Losungsorientierte Beratung

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1 Günter G. Bamberger Losungsorientierte Beratung Praxishandbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BELEZ

2 sübersicht i Lösungsorientiert beginnen! 1 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie zu Steve de Shazer 11 3 Woran erkennt man einen lösungsorientierten Berater? 41 4 Ein erster Blick auf die Werkzeuge des lösungsorientierten Beraters 54 5 Ein lösungsorientierter Leitfaden: Phasenmodell der Beratung 63 6 Erste Beratungsphase: Synchronisation 70 7 Zweite Beratungsphase: Lösungsvision 90 8 Dritte Beratungsphase: Lösungsverschreibung Vierte Beratungsphase: Lösungsbegleitung 210 io Fünfte Beratungsphase: Lösungsevaluation 225 и Sechste Beratungsphase: Lösungssicherung und das Ende der Beratung Fallbeispiel: Herr E. und seine Promotion zum Dr. vitae" Beforschte Beratung: Qualitätsmanagement als Prozesskontrolle Effektivität der lösungsorientierten Beratung: Einige kritische Fragen und manche (auch provozierende) Antworten Zum Schluss: Ausblick statt Rückblick Was ich Ihnen ganz zum Schluss noch sagen wollte Ein Spickzettel für Lösungsorientierung 352 Glossar lösungsorientierter Fragen 353 Literatur 358 Sachwortverzeichnis 375

3 Geleitwort von Anne АЛ. Lang zur 3. Auflage Geleitwort von Anne M. Lang zur 4. Auflage xin xv 1 Lösungsorientiert beginnen! 1 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie zu Steve de Shazer Grundbausteine der systemischen Theorie Small is beautiful: Die Entwicklung der lösungsorientierten Kurztherapie Das lösungsorientierte Beratungskonzept: Ausblick statt Rückblick Lösungsorientiertes Denken auch in der Medizin: Salutogenese 39 3 Woran erkennt man einen lösungsorientierten Berater? Zukunft fokussieren Wahlmöglichkeiten schaffen Ressourcen identifizieren Kooperation realisieren Erste Schritte begleiten Selbstwirksamkeit unterstützen Selbstfürsorge sichern Zusammenfassung: Das Profil des lösungsorientierten Beraters 52 4 Ein erster Blick auf die Werkzeuge des lösungsorientierten Beraters Zuhören - der gute Anfang Fragen und nichts als Fragen Wertschätzung, die Beratung menschlich macht Ermutigung zu Lösungsaktivitäten Zusammenfassung: Ein Blick in den Werkzeugkoffer 61 IX

4 5 Ein lösungsorientierter Leitfaden: Phasenmodell der Beratung Konzeptionelle Überlegungen Sichgemeinsamauf den Wegmachen: Synchronisation Ein vorläufiges Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung 65 6 Erste Beratungsphase: Synchronisation Klienten sind nicht immer Klienten: Vom Umgang mit Besuchern, Klagenden, Leidenden und Kunden Das Problem" als zentrales Thema der Beratung? Auftragsklärung und Kontrakt: Die Vereinbarung von Kooperation 85 7 Zweite Beratungsphase: Lösungsvision Über Visionen und den Zauber der Sprache Lösungstendenzen: Veränderung schon vor der Beratung Ausnahmen: Die unbewusst funktionierenden Lösungen Hypothetische Lösungen: Was wäre, wenn...?" Reframing: Dem Problem eine neue Bedeutung geben Universallösung: Mach, was Du willst, aber ander(e)s!" Universallösung zweiter Ordnung: Wenn Berater für sich lösungsorientiert denken Dritte Beratungsphase: Lösungsverschreibung Rapport: Gerne bei sich selbst Klient sein Nachdenkpause: Eine Zäsur, bevor Neues beginnt Positive Konnotation: Ressourcen aktivieren durch Komplimente" Der eigentliche Lösungsvorschlag: Briefing" für das Lösungshandeln Abschluss der Beratungsstunde Vierte Beratungsphase: Lösungsbegleitung Briefe, die etwas vertiefen Briefe, die etwas festhalten Briefe, die etwas nachtragen 214 X

5 9.4 Briefe, die etwas fortsetzen Briefe, die um Entschuldigung bitten Beratung mit Hilfe neuer Medien: E-Beratung" Fünfte Beratungsphase: Lösungsevaluation Das Folgegespräch: Fokussierung der Verbesserungen Wenn es nicht besser geworden ist: Ein Test für die Utilisationskompetenz des Beraters Wenn der Beratungsprozess ins Stocken geraten ist: Klemmen-Symptome" Wenn es richtig schiefläuft: Knoten statt Lösungen Wenn etwas als unlösbar" respektiert werden muss Sechste Beratungsphase: Lösungssicherung und das Ende der Beratung Annäherung statt Vollendung: Das Ende vor dem Ziel Sichern des Erreichten - und die Ermutigung zu neuen Lösungsprojekten Abschlussformen und Abschiedsrituale Lösungsorientiert = zeiteffizient + veränderungseffektiv Fallbeispiel: Herr E. und seine Promotion zum Dr. vitae" Anmeldung: Alles ist Depression Erste Sitzung: Der Beginn von Veränderung Zweite Sitzung: Wie Ideen wachsen Dritte Sitzung: Das Leben wieder selbst gestalten Vierte Sitzung: Der steigende Einflussquotient Über die weiteren Sitzungen: Auf dem Weg zum Dr. vitae" Nachtrag: Ein guter Weg Beforschte Beratung: Qualitätsmanagement als Prozesskontrolle Eine Analyse der Wirkfaktoren Das Ratinginventar lösungsorientierter Interventionen (RLI) Die Methode der Sequentiellen Plananalyse Die Ressourcenorientierte Mikroprozess-Analyse (ROMA) Prozessqualität aus der Sicht des Klienten 308 XI

6 14 Effektivität der lösungsorientierten Beratung: Einige kritische Fragen und manche (auch provozierende) Antworten Ein Plädoyer für Minimalismus und Pragmatismus Sprachphilosophische Gründe für die Wirksamkeit lösungsorientierter Beratung Der Klient als Experte der Wirksamkeitsbeurteilung Neuropsychologische Erklärungskonzepte zur Wirksamkeit beraterischer Interventionen Lösungsorientierte Beratung als konsistenzfördernde Intervention Wirksamkeit aus der Sicht anderer Beratungsschulen Eine lösungsorientierte Universalantwort" Eine pragmatische Arbeitsdefinition von lösungsorientierter Beratung Zum Schluss: Ausblick statt Rückblick Was ich Ihnen ganz zum Schluss noch sagen wollte Ein Spickzettel für Lösungsorientierung 352 Glossar lösungsorientierter Fragen 353 Literatur 358 Sach Wortverzeichnis 373 XII

Inhalt. 1 Lösungsorientiert beginnen! 17 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie Woran erkennt man einen lösungsorientierten Berater?

Inhalt. 1 Lösungsorientiert beginnen! 17 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie Woran erkennt man einen lösungsorientierten Berater? 28226-0 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28226-0 Geleitwort 15 1 Lösungsorientiert beginnen! 17 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie 27 2.1 Grundbausteine

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