NEWS. Vom Nullzins zum Strafzins. Unternehmen Häufige Wechsel sind kein gutes Zeichen Seite 7. Aktien Renten Gold

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1 DE, LU Nicht für die Weitergabe an Privatkunden NEWS Informationen für Berater und institutionelle Anleger November 2014 In dieser Ausgabe auf ein wort Unternehmen Häufige Wechsel sind kein gutes Zeichen Seite 7 Sehr geehrte Investoren, Geldpolitik Wo bleibt die Inflation? Seite 9 Lesenswert Ansichten eines Investors Seite 10 Ausblick Vom Nullzins zum Strafzins Auch im kommenden Jahr dürften die Notenbanken das Geschehen an den Kapitalmärkten prägen. Der Zins bleibt niedrig innerhalb der Eurozone die EZB steht erst am Anfang ihrer lockeren Geldpolitik. Selbst Strafzinsen auf Guthabenkonten von Sparern scheinen nicht mehr ausgeschlossen. Was das für die Anlagestrategie bedeutet. Seite 2 Risiko hat vor allem eine ökonomische Dimension und kann nicht allein durch Preisschwankungen erklärt werden, wie es die Portfoliotheorie tut. Dieses Missverständnis von Volatilität (Kursschwankungen) als Risiko hat viele Portfoliomanager, aber auch Regulierungs- und Aufsichtsbehörden infiziert. Ihrer Logik folgend ist ein sicherer Verlust auf Kontoguthaben oder kurzlaufende Bundesanleihen risikolos. Inhaber dieser Anlagen dürften das anders sehen. Wer bis zuletzt auf steigende Zinsen gewartet hat, wird durch die Einführung negativer Zinsen erneut auf dem falschen Fuß erwischt. Es ist absehbar, dass der resultierende Handlungsdruck zu Kompromissen verleitet, die manchen Investor vom Regen in die Traufe führen. Die Verzweiflung treibt den Hungrigen ins falsche Restaurant. Paniertes Brot ist nun mal kein Kalbsschnitzel, auch wenn es so aussieht. Ein fester Zinskupon bedeutet nicht zwangsläufig Sicherheit, auch wenn viele Anleger dies annehmen. Absolute Renditestrategien können unterschiedliche Risiko-Ertrags-Ausprägungen haben und sind für viele Anleger ein sinnvoller Schritt aus der reinen Festzinsanlage zu einem breiter aufgestellten Vermögen. Um eine jährliche Rendite deutlich oberhalb von Bundesanleihen zu erzielen, muss man keine großen Risiken eingehen, sondern benötigt lediglich einen langfristigen Anlagehorizont. Dann kann man Preisschwankungen an den Kapitalmärkten beruhigt als das empfinden, was sie sind: Normalität. Aktien Renten Gold Dr. Bert Flossbach

2 November 2014 NEWS 2 Ausblick Vom Nullzins zum Strafzins Philipp Vorndran Auch im kommenden Jahr dürften die Notenbanken das Geschehen an den Kapitalmärkten prägen. Der Zins bleibt niedrig innerhalb der Eurozone die EZB steht erst am Anfang ihrer lockeren Geldpolitik. Selbst Strafzinsen auf Guthabenkonten von Sparern scheinen nicht mehr ausgeschlossen. Was das für die Anlagestrategie bedeutet. Der Zins treibt die Sparer um, insbesondere Bank-Chef Jürgen Fitschen, sagte kürzlich, die deutschen. Sie fragen sich, wann denn dass sich jedes Institut mit diesem Thema die Banken damit beginnen, flächendeckend Strafzinsen für Sparbücher, Tages- auseinandersetzen müsse. geldkonten oder Festgeldanlagen einzuführen. Für viele institutionelle Investoren ist anleihen an, ist diese Diskussion kaum Schaut man sich die Rendite bei Bundes- ein solcher Strafzins bereits Realität; das verwunderlich: Bei Laufzeiten bis vier Gleiche gilt für wohlhabende Kunden nicht Jahren ist der Zins schon seit längerem nur der thüringischen Skatbank. Auch der negativ. Aber was folgert daraus? Wie Bankenverband (BdB) trägt nicht unbedingt werden sich die Deutschen traditionell dazu bei, die Sorgen der Sparer zu zerstreuen: Dessen Vorsitzender, Deutsche- auf diese Situation einstellen? stark in verzinslichen Anlagen investiert Grafik 1 Wo ist der Zins geblieben? Konjunktur und Notenbanken befördern die Zinsdifferenz 3% Ich habe kürzlich auf einer Diskussionsrunde mit vier namhaften Vertretern der Vermögenverwalter-Branche über dieses Thema gesprochen. Auf die Frage, ob der Nullzins oder besser: ein Strafzins dazu führe, dass deutsche Sparer ihr Anlageverhalten nachhaltig verändern, antworteten zumindest drei mit Ja. Ich muss gestehen, ich hege gewisse Zweifel leider. Wer noch positive Renditen bei Anleihen aus der Eurozone erzielen will, dem bleibt nichts anderes übrig, als längere Laufzeiten zu wählen. 2% 1% 0% -1% UK USA Deutschland Japan Schweiz Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 17 November 2014 Dabei ist es unseres Erachtens zwingend erforderlich, die eigene Anlagestrategie dem Umfeld anzupassen; allein mit verzinslichen Anlagen wird sich ein Vermögen langfristig real kaum erhalten lassen. Und dass sich am Zinsumfeld allzu bald etwas ändert, sollte besser niemand ernsthaft erwarten. Die Europäische Zentralbank (EZB) steht erst am Anfang ihrer lockeren Geldpolitik. Wer noch positive Renditen bei Anleihen aus der Eurozone erzielen will, dem bleibt

3 November 2014 Ausblick NEWS 3 nichts anderes übrig, als längere Laufzeiten zu wählen. Das Ergebnis dürfte ein weiteres Abflachen der Zinsstrukturkurve (vgl. Grafik 1) in den kommenden Monaten sein. Etwas ketzerisch könnte man behaupten, es geht eigentlich nur noch um die Frage, wann denn auch bei zehnjährigen Anleihen der Nullzins erreicht ist. Hinter der Diskussion um den Zins steckt eines der großen Themen der Eurozone: Führt die ultralockere Notenbankpolitik zu Inflation, oder versinkt die Währungsgemeinschaft in Deflation? Leider wird dieses Thema häufig sehr einseitig dargestellt. Rückläufige Inflationsraten sind nicht per se schlecht oder gefährlich, wie oft behauptet wird. Sie sind auch nicht das Ergebnis einer selbstzerstörerischen Haltung europäischer Konsumenten, die Anschaffungen aufschieben, weil sie glauben, die Preise würden immer weiter fallen. Es gibt zwei wesentliche und einfache Erklärungen für den aktuellen Trend: Erstens die zuletzt stark gesunkenen Energiepreise. Eigentlich müssten wir uns über diesen Umstand sogar freuen Autofahren wird günstiger, unsere Heizungsrechnung dürfte sinken, sollte der Winter ähnlich kalt bzw. warm werden wie in den vergangenen Jahren. Die niedrigeren Energiepreise wirken wie eine Steuersenkung (vgl. Grafik 2). Die Ergebnisse der Agenda 2010 zeigen, dass Strukturreformen kein Teufelszeug sind. Der zweite Grund für die niedrigen Inflationsraten sind die (bislang bescheidenen) Struktur- und Sparmaßnahmen in den hochverschuldeten EU-Staaten. Dort müssen die Lohnstückkosten sinken, um die Volkswirtschaften im internationalen Vergleich wettbewerbsfähiger zu machen. Dieser Prozess ist zweifellos schmerzhaft, gleichzeitig aber notwendig und er braucht Zeit. Stellen Sie sich vor, François Hollande, der französische Staatspräsident, wacht eines nachts schweißgebadet auf; er hat geträumt, er müsse ähnlich wie Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010 einschneidende Strukturreformen auf den Weg bringen. Für Monsieur Hollande ist der Traum ein Zeichen, er beginnt zu reformieren. In diesem Falle würden die Inflationsraten innerhalb der Eurozone noch deutlicher zurückfallen als Folge des Anpassungsprozesses. Die Ergebnisse der Agenda 2010 zeigen jedoch, dass Strukturreformen kein Teufelszeug sind. Deflation ist also nicht zwingend schlecht, sondern im Falle der Eurozone Ausdruck eines langwierigen Anpassungsprozesses (vgl. Grafik 3) der Wettbewerbsfähigkeit. Es spricht Vieles dafür, dass uns ein Abwertungslauf der Währungen über das Jahr 2015 hinaus beschäftigen wird. Schuldner beklagen sich logischerweise über eine solche Entwicklung. Sie brauchen hohe Teuerungsraten, um ihre Schulden wegzuinflationieren. Im Falle der hochverschuldeten Eurostaaten ist es aus den zuvor angeführten Gründen relativ schwierig, die Inflationsrate anzuschieben. Die EZB Grafik 2 Öl und Benzin Preisrückgang in den USA in Dollar 120 3, , , Benzin -19% 3,00 2,75 70 Öl -29% 2,50 01/ / / / / /2014 WTI Crude Rohöl in USD per Barrell (linke Skala) Benzin in USD pro Gallone (rechte Skala) Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 17 November 2014

4 November 2014 Ausblick NEWS 4 Grafik 3 Deflation statt Inflation Inflation adé fallende Preise in Spanien 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% Eurozone Italien Spanien Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 17 November 2014 versucht deshalb (auch wenn deren Vertreter das öffentlich nicht so formulieren würden), den Euro mithilfe der Geldpolitik gezielt zu schwächen, denn eine schwache Währung wirkt praktisch wie ein Konjunkturprogramm. Eine starke Währung zeugt von wirtschaftlicher Potenz. Einige Großbanken sind bereits vorgeprescht mit Studien, in denen zu lesen ist, Euro und US-Dollar würden schon bald pari stehen. Wir können uns das nur schwer vorstellen. Sollte der Euro weiter gegenüber seinem Pendant zurück fallen, dürfte die US-Notenbank Fed nicht lange tatenlos zusehen und ihrerseits Mittel und Wege finden, um den US-Dollar zu schwächen. Die EZB dürfte wiederum nachlegen und so weiter. Ein Windhundrennen. Es spricht Vieles dafür, dass uns ein solcher Abwertungslauf über das Jahr 2015 hinaus beschäftigen wird. Nicht nur zwischen Euro- und US-Dollarraum, sondern weltweit. Spitzenreiter in dieser Disziplin sind derzeit die Japaner, und es wird spannend sein zu beobachten, wie die benachbarten Volkswirtschaften darauf reagieren Südkorea etwa oder China. Was dabei leider vergessen wird: Nachhaltig lässt sich ein solcher Wettlauf nicht gewinnen für keinen der Beteiligten, im Gegenteil, er untergräbt vielmehr das Vertrauen in die eigene Währung, die eigentlich Ausweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft sein sollte. Eine starke Währung ist nichts Schlechtes, sondern zeugt von wirtschaftlicher Potenz. Manch deutscher Sparer wird sich zurückerinnern an die Zeit, als noch in D-Mark gezahlt wurde als das Geld im Vergleich zu anderen Währungen nicht ab-, sondern aufwertete. Der Euro dagegen ist anders, er spiegelt die Leistungsfähigkeit völlig verschiedener Volkswirtschaften wider. Aus Sicht der Deutschen ist der Euro schwächer, als es die D-Mark früher war; ein Italiener dagegen empfindet ihn deutlich stärker, als die Lire je hätte sein können. Im Grunde ist der Euro irgendetwas dazwischen: Zu schwach für die starken Volkswirtschaften, zu stark für die Schwachen. Die Frage wohin mit dem Geld stellt sich Anlegern drängender denn je. Die Frage wohin mit dem Geld stellt sich Anlegern in einem Umfeld niedriger Zinsen und schwachen Währungen drängender denn je. Unseres Erachtens führt kein Weg an liquiden Sachwerten, allen voran an Aktien vorbei, auch wenn das viele Deutsche traditionell anders sehen. Viele vergessen, dass Volatilität, also Kursschwankungen, für langfristig denkende Anleger

5 November 2014 Ausblick NEWS 5 Grafik 4 Volatilität hängt vom Betrachtungszeitraum ab Wertentwicklung eines globalen Aktienfonds (indexiert auf = 100) 120% 115% 110% 105% 100% 95% 01/ / / / / /2014 Wertentwicklung Grafik 5 Volatilität hängt vom Betrachtungszeitraum ab Wertentwicklung eines globalen Aktienfonds (indexiert auf = 100) 120% 115% 110% 105% 100% 95% 01/ / / / / /2014 Wertentwicklung (täglich) Wertentwicklung (monatlich) Quellen: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 17 November 2014 Die historische Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. nicht gleichbedeutend mit Risiko ist, ein sicherer Verlust auf Sparbuch oder Tagesgeldkonto dagegen sehr wohl. Ein gutes Beispiel sind die jüngsten Korrekturen am Aktienmarkt. Abbildung 4 zeigt die deutliche Delle im Oktober, hier dargestellt durch die Preisentwicklung eines globalen Aktienfonds (vgl. Grafik 4). Wer sich dagegen nur die Preise zum Monatsende angeschaut hat, wie in Abbildung 5 dargestellt, wird sich über die vergleichsweise positive Fondspreisentwicklung gefreut haben (vgl. Grafik 5). Die Volatilität verliert ihren Schrecken. Über sehr lange Zeiträume ist sie schlicht zu vernachlässigen. Im Fokus der Anleger sollten jedoch nicht irgendwelche Aktien stehen, nicht der breite Markt, sondern echte Qualitätstitel Aktien von Unternehmen, die verlässliche Gewinne erzielen, nachhaltig wachsen, global aufgestellt und wenig verschuldet sind. Zwei Branchen schauen wir uns wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen derzeit intensiv an: den Pharma- und den Ölsektor. Letzterer ist, nachdem der Ölpreis in den vergangenen Wochen rund 30

6 November 2014 Ausblick NEWS 6 Prozent verloren hat, deutlich unter Druck geraten. Möglicherweise zu Unrecht. Anleger sollten aber genau hinschauen bei den Unternehmen. Hohe Dividendenrenditen und ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) sind nicht zwingend ein Hinweis auf mögliche Schnäppchen. Entscheidend sollte aus unserer Sicht vielmehr der Cashflow sein. Schaut man dann in die Bilanzen einiger großer Ölförderer, wird relativ schnell klar, dass deren Forschungsinvestitionen den Cashflow komplett aufzehren, deren Dividenden und Aktienrückkäufe also aus der Substanz gezahlt werden. Wenn man dann noch bedenkt, dass den Cashflows Ölpreise von rund 110 US-Dollar je Barrel zugrunde liegen, erscheint das Chance-Risiko-Verhältnis deutlich schlechter, als KGV und Dividende zunächst vermuten ließen das gilt insbesondere, sollte der Ölpreis noch länger deutlich unter der 100-Dollar-Marke notieren. Weit attraktiver sind die Cashflows dagegen bei einigen Öl-Service- Unternehmen. Anders sind die Vorzeichen bei Pharma- Unternehmen: Deren Bewertungen (KGVs) sind zuletzt deutlich gestiegen, die Dividendenrenditen gefallen. Sind Pharmaaktien deshalb zu teuer? Es lohnt sich genauer hinzuschauen. Die Branche ist im Wandel. Neue Wirkstoffe, die zum Blockbuster taugen, sind auf den Markt gekommen, etwa im Bereich der Onkologie; deutlich weiterentwickelt wurden beispielsweise Cholesterinsenker. Unseres Erachtens sind Gewinnsteigerungen von jährlich fünf bis zehn Prozent für die Branche durchaus realistisch. Das würde noch höhere Bewertungen rechtfertigen. Die große Herausforderung der kommenden Jahre wird sein, gute Aktien nicht zu früh zu verkaufen. Die große Herausforderung der kommenden Jahre wird sein, gute Aktien nicht zu früh zu verkaufen.

7 November 2014 NEWS 7 UNTERNEHMEN Häufige Wechsel sind kein gutes Zeichen Philipp Immenkötter Aktiengesellschaften, bei denen es überdurchschnittlich viele Führungswechsel gibt, schneiden auf Dauer schlechter ab als der breite Markt. Ein kurzer Überblick zu den Unternehmen aus DAX und MDAX. Wie der Trainer eines abstiegsbedrohten DAX und MDAX sieben Jahre. Die längsten Fußballvereins so gerät auch der Vorstand Amtszeiten weisen die inhabergeführten eines unter Druck geratenen Unternehmens schnell auf die Abschussliste, wenn seit Gründung 1972), Gerry Weber (Gerhard Unternehmen Fielmann (Günther Fielmann, die Erwartungen der Eigentümer nicht Weber, seit Gründung 1973) und Leoni erfüllt werden. Führungswechsel können (Ernst Thoma, ) auf. Die Deutsche jedoch noch weitere Ursachen haben: Ein Annington hat dagegen in den vergangenen zehn Jahren fünf verschiedene Vor- Wechsel des Vorsitzenden an die Spitze des Aufsichtsrates etwa ist kein seltenes standsvorsitzende beschäftigt; Hochtief, Ereignis, und es kommt ebenfalls vor, KUKA sowie Sky Deutschland kommen auf dass sich ein Vorstandsvorsitzender aus jeweils vier. Bedeutende Unterschiede gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt zurückziehen muss. lassen sich nicht feststellen. zwischen MDAX- und DAX-Unternehmen Die durchschnittliche Amtszeit eines Unternehmen mit einer hohen Anzahl an Vorstandsvorsitzenden (bzw. Vorstandssprecher) beträgt bei Unternehmen aus verhältnismäßig kurzen Zeitraums Vorstandsvorsitzenden innerhalb eines haben Investoren enttäuscht und deutlich schlechter abgeschnitten als der Markt. Unternehmen, die in den vergangenen fünf Jahren drei Vorstandsvorsitzende beschäftigt haben, lagen im Schnitt 7,4 Prozent hinter der Entwicklung von DAX beziehungsweise MDAX zurück (vgl. Tabelle 1). Die durchschnittliche Amtszeit eines Vorstandsvorsitzenden beträgt bei Unternehmen aus Dax und MDax sieben Jahre. Auch innerhalb der vergangenen zehn Jahre fielen Unternehmen mit häufigen Führungswechseln (drei oder mehr) 3,5 Prozent p.a. hinter dem jeweiligen Index zurück. Eine geringe Verweildauer geht also in der Regel mit unterdurchschnittlichen Erträgen für die Aktionäre einher. Im Gegensatz dazu Tabelle 1 Überrendite über Index nach CEO Anzahl Anzahl CEOs 5 Jahre Beobachter 10 Jahre Beobachter 20 Jahre Beobachter 1 1,7 % 49 2,6 % 18 1,6 % 5 2-4,8 % 22-0,1 % 34-1,2 % * ,4 % 6-3,5 % 20 0,8 % ,8 % 8 * Die Daimler AG und TUI AG stellen hier Ausreißer dar und drücken den Schnitt von + 0,9 % auf -1,5 %. Quelle: Geschäftsberichte, ThomsonReuters, Unternehmenschroniken, sonstige Quellen

8 November 2014 Unternehmen NEWS 8 lagen Unternehmen, die seit 20 Jahren vom gleichen Vorstandsvorsitzenden geführt werden, mit 1,7 Prozent p.a. leicht über den Indizes. Die längsten Amtszeiten weisen die inhabergeführten Unternehmen Fielmann, Gerry Weber und Leoni auf. 13,8 Prozent der Unternehmen aus DAX und MDAX, also 11 von 80, wechseln pro Jahr ihre Führungsspitze, wobei in den Jahren 1999, 2005 und 2012 mit einer Quote von mehr als 18 Prozent am häufigsten gewechselt wurde. Die Daten erwecken den Anschein, dass gewöhnlich individuelle Ereignisse die Unternehmen dazu bewegen, ihre Führung auszutauschen, da sich keine bedeutenden Muster über den Wirtschaftszyklus hinweg ergeben. Dies steht mit Einklang mit der Erkenntnis, dass eine Meuterei auf einem Schiff, das in schwere See geraten ist, schließlich den Sturm selbst nicht besänftigen kann. Verschiedene Erklärungen können für den Zusammenhang zwischen der Performance eines Unternehmens und einem Führungswechsel herangezogen werden: Bei schlechten Ergebnissen ist es einerseits wahrscheinlicher, dass der Aufsichtsrat den Vorstandsvorsitzenden entlässt oder dieser freiwillig seinen Posten räumt. Anderseits kann ein Chefwechsel aber auch schlechte Ergebnisse verursachen, sollte die neue Unternehmensführung hinter den Erwartungen zurückbleiben, oder der Markt dessen Vorgänger einen höheren Wert für das Unternehmen beimessen. Für Investoren ist es deshalb unverzichtbar, sich bei der Analyse eines Unternehmens intensiv mit der Qualität des Managements zu befassen; sie ist essentiell für die Entwicklung des Unternehmenswerts. Das Topmanagement, insbesondere der Vorstandsvorsitzende, trägt letztlich die Verantwortung für die Unternehmenskultur und die langfristige Strategie in Zeiten niedriger Zinsen und vergleichsweise geringer Wachstumsraten ist das besonders wichtig. Wie ein Trainer, der nicht auf seinen vollständigen Kader zurückgreifen kann, so muss auch ein Vorstandsvorsitzender in wirtschaftlich schweren Zeiten die verfügbaren Ressourcen optimal einsetzen, um die bestmögliche Rendite zu generieren. Die Untersuchungsgruppe bilden alle 80 DAX und MDAX Unternehmen (Stand November 2014). Daten zu ehemaligen Vorstandsvorsitzenden wurden nach Verfügbarkeit aus Geschäftsberichten, Thomson/Reuters, Zeitungsartikeln sowie weiteren online verfügbaren Quellen erhoben. Im Schnitt sind für die Unternehmen Daten zu den vergangenen 20 Jahren verfügbar. Doppelspitzen, wie beispielsweise bei der Deutschen Bank seit 2012, wurden als eine Person gewertet.

9 November 2014 NEWS 9 GELDPOLITIK Wo bleibt die Inflation? Tobias Schafföner Die Europäische Zentralbank (EZB) müht sich nach Kräften, Konjunktur und Teuerungsraten innerhalb der Eurozone anzuschieben. Bislang kommt das billige Notenbankgeld jedoch nicht in der Realwirtschaft an warum eigentlich nicht? Und welche Maßnahmen wären nötig, um die gewollten Effekte auch tatsächlich zu erzielen? weiter zusätzliche Liquidität ins System pumpt, auch wenn diese Strategie bislang nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht hat und unseres Erachtens auch künftig kaum tun dürfte. Grundsätzlich gilt: Damit die Liquidität der Europäischen Zentralbank in der Realwirtschaft ankommen könnte, müssten Kredit angebot und/oder Kreditnachfrage steigen. Das Kreditangebot der Banken steigt, wenn die Bankbilanzen bereinigt sind. Der Stresstest der EZB ist ein erster sinnvoller Schritt, die Schwächen der Finanzinstitute aufzuzeigen; er beseitigt aber nicht Probleme wie die hohen Volumina ausfallgefährdeter Kredite in vielen südeuropäischen Bankbilanzen. Diese Verluste müssen entweder abgeschrieben oder was deutlich wahrscheinlicher ist sozialisiert werden. Die Hoffnungen ruhen aktuell darauf, dass die sogenannten zielgerichteten, langfristigen Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO-Kredite) in den kommenden Monaten von den Banken besser angenommen werden, nachdem die Ergebnisse des Stresstests mittlerweile veröffentlicht wurden. Allerdings können auch die TLTRO-Kredite die Banken nicht dazu zwingen, mehr Kredite zu vergeben. Die Kreditnachfrage steigt, wenn Unternehmen erwarten, dass ihre Investitionen in Zukunft positive Erträge abwerfen. Anreize zu privaten Investitionen können aber nur langfristig durch strukturelle Reformen geschaffen werden, die kurzfristig politisch nicht opportun erscheinen. Wirkliche Reformbereitschaft lässt sich aktuell in keinem Land der Eurozone mehr beobachten. Selbst Verfehlungen der EU-Budgetvorgaben haben in der Praxis keinerlei Konsequenzen: Frankreich wird auch im kommenden Jahr keine Sanktionen in Form theoretisch angedrohter Geldstrafen befürchten müssen. Stattdessen könnte man sich in einem politischen Kompromiss auf steigende (öffentliche) Investitionen auch in Deutschland einigen. Die Rufe, dass Deutschland seinen exzessiven Leistungsbilanzüberschuss reduzieren solle, dürften in Berlin nicht ungehört verhallen. Anreize zu privaten Investitionen können aber nur langfristig durch strukturelle Reformen geschaffen werden. Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind fatal: Weil Strukturreformen zu hohen politischen Kosten führen können, werden sie nicht angestoßen. Die Kreditnachfrage des privaten Sektors wird deshalb nicht gestärkt, sondern durch staatliche Ausgaben ersetzt. Da die politischen Akteure offenbar keine unpopulären Entscheidungen mehr treffen und nicht an den strukturellen Problemen ansetzen wollen bzw. können, gehen wir davon aus, dass die EZB immer Wirkliche Lösungsansätze für das europäische Dilemma werden kaum noch diskutiert. Staatsanleihenkäufe wären eine Maßnahme, die aktuell noch zu Widerstand führen dürfte, aber auch für die Eurozone keineswegs ausgeschlossen werden sollten. Wirkliche Lösungsansätze für das europäische Dilemma werden allerdings kaum noch diskutiert, weil sie schmerzhaft (Strukturreformen und interne Abwertung), politisch unerwünscht (externe Abwertung) oder unrealistisch (politische Union) erscheinen. In einem investitionsfreundlichen Umfeld mit gesunden Banken und Unternehmen steigt die Kreditvergabe von selbst. Die Geldpolitik der EZB kann ein solches Umfeld nicht ersetzen, sondern lediglich Zeit kaufen. Zeit wird benötigt zur Sanierung der öffentlichen und privaten Haushalte sowie zur Durchführung notwendiger Strukturreformen die Probleme müssen dann aber auch angegangen werden, und zwar von Politikern und nicht von Zentralbankern. Gleichgültig, ob dies geschehen wird oder nicht, führt die EZB-Politik aber in jedem Fall zum politischen Ziel, die Haftungsgemeinschaft der Mitgliedsstaaten untereinander und die Haftungsgemeinschaft zwischen Banken und Staaten weiter zu festigen.

10 November 2014 NEWS 10 Lesenswert Ansichten eines Investors Warren Buffett gilt als der brillanteste Investor seiner Zeit. Wie kein zweiter versteht er es, komplexe Sachverhalte auf einen vermeintlich simplen Kern zu reduzieren. Seine Briefe an die Aktionäre von Berkshire Hathaway sind für Anleger eine wahre Fundgrube an Informationen. Lawrence Cunningham hat vor einigen Jahren die aus seiner Sicht besten Briefe in einem Sammelband vereint. bodenständig, humorvoll, brillant. Ein Lesevergnügen, nicht nur für seine Fans. Im Frühjahr 2000 platzte die Dotcom- Blase. Im Juli kaufte Buffett für rund 570 Millionen Dollar das Unternehmen Justin Industries den führenden Hersteller von Cowboystiefeln. Es gibt eine Reihe von Büchern über Warren Buffett: Biographien, Abhandlungen zu seiner Anlagestrategie, ganze Bände mit Zitaten und Börsenweisheiten des Orakels von Omaha. Buffett selbst dagegen hat nie zur Feder gegriffen, zumindest kein Buch geschrieben sehr zum Leidwesen seiner Fans in aller Welt. Eine Ausnahme sind die Briefe, die er einmal jährlich an die Aktionäre von Berkshire Hathaway, also an seine Aktionäre verschickt, und in denen er seine Investments sowie die Lage an den Finanzmärkten erklärt. Lawrence Cunningham, Buffett-Bewunderer und Professor an der Universität in Boston, hat im Jahr 2000, gegen Ende des Dotcom- Hypes, ein ganzes Buch aus diesen Briefen zusammengestellt The Essays of Warren Buffett. Einige Jahre später ist der Sammelband auch im Finanzbuch Verlag auf Deutsch erschienen. Zur Jahrtausendwende wirkte der Investor aus Omaha mit seinen Weisheiten aus der Zeit gefallen. Internetaktien, vor denen Buffett früh gewarnt hatte, kletterten in immer schwindelerregendere Höhen. An der Wall Street, aber auch den anderen Börsenplätzen der Welt, herrschte Goldgräberstimmung. Während viele Investoren ihre Depots mit Tech-Aktien vollstopften, deren Namen sie nur mit Mühe buchstabieren konnten, geschweige denn die Bilanz gelesen hatten, kaufte Buffett Anfang 2000 den damals weltgrößten Teppichhersteller Shaw Industries, einen Möbelvermieter namens Cort und den Farbenproduzenten Benjamin Moore Paint. In seinem Brief an die Aktionäre schrieb der Investor seinerzeit, man habe das 21. Jahrhundert mit Investitionen in so aufregende Branchen wie Ziegel, Teppiche, Isolationsmaterialien und Farbe begonnen zügeln Sie bitte Ihre Begeisterung! Zum Höhepunkt der Interneteuphorie klang das für manchen Investor hinterwäldlerisch. Als würde sich ein Mann im fortgeschrittenen Alter an Althergebrachtes klammern. Erst als die Dotcom-Blase platzte und weltweit Vermögenswerte in Billionenhöhe vernichtet wurden, erinnerte man sich der Worte Buffetts, nur Aktien von solchen Unternehmen zu kaufen, deren Geschäftsmodell man auch verstehe. Cunninghams Sammelband umfasst Buffetts Aktionärsbriefe der Jahre 1977 bis Wer darin eine möglichst einfache, vorgefertigte Anleitung für die eigene Geldanlage erwartet, dürfte jedoch enttäuscht werden die wird nicht geliefert. Wohl aber ein Einblick in die Gedankenwelt eines Finanzgenies. Wirklich von Buffett zu profitieren, heißt zu verstehen, wie er Unternehmen bewertet, sagt Cunningham. Buffett findet in seinen Briefen einen sehr angenehmen Ton; er macht es leicht, ihm folgen zu wollen, denn er schreibt, wie er ist: Warren Buffett (Autor), Lawrence A. Cunningham (Hrsg.): Essays von Warren Buffett Finanzbuch Verlag Auflage, gebunden 299 Seiten, 34,99 Euro Warren Buffett, Lawrence A. Cunningham: The Essays of Warren Buffett John Wiley & Sons, 2000 gebundene Ausgabe 238 Seiten, 27 Euro

11 November 2014 NEWS 11 Fonds im Überblick Übersicht per 31. Oktober Jahr 3 Jahre 5 Jahre Seit Fonds, ISIN, Referenzindex, Vertriebszulassung Okt Auflage Kategorie: Multi Asset Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R LU DE, LU 0,10 % 7,58 % 9,03 % 37,38 % 69,55 % 96,27 % Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II R LU ,12 % 6,89 % 7,87 % 8,98 % Flossbach von Storch SICAV - Wachstum R LU DE, LU - 0,12 % 9,38 % 10,64 % 31,85 % 52,72 % 40,00 % Flossbach von Storch SICAV - Ausgewogen R LU DE, LU 0,02 % 8,14 % 8,64 % 23,01 % 39,86 % 33,94 % Flossbach von Storch SICAV - Defensiv R LU DE, LU 0,14 % 7,02 % 6,87 % 15,58 % 27,79 % 25,71 % Flossbach von Storch SICAV - Stiftung LU DE, LU 0,20 % 7,53 % 7,65 % 16,98 % 29,82 % 25,94 % Kategorie: Aktien Flossbach von Storch Fundament P 0,24 % 12,40 % 13,67 % 49,47 % 65,06 % 73,76 % DE000A1JMPZ7 1 (MSCI World NTR in EUR) DE (1,48 %) (15,00 %) (17,92 %) (66,53 %) (102,09 %) (53,97 %) Flossbach von Storch - Dividend R LU (MSCI World NTR in EUR) - 0,36 % (1,48 %) 12,75 % (15,00 %) 15,62 % (17,92 %) 29,48 % (39,29 %) Flossbach von Storch - Global Equity R 0,01 % 14,11 % 17,67 % 49,62 % 61,11 % 64,06 % LU (MSCI World NTR in EUR) (1,48 %) (15,00 %) (17,92 %) (66,53 %) (102,09 %) (75,64 %) Flossbach von Storch - Equity Opportunities R - 0,12 % 8,06 % 11,03 % 46,68 % 71,15 % 105,15 % LU (Referenzindex 3 ) (- 0,13 %) (10,02 %) (12,57 %) (59,22 %) (83,72 %) (125,08 %) Flossbach von Storch - Global Emerging Markets Equities R LU (MSCI Emerging Markets NTR in EUR) Entsprechend der regulatorischen Vorgaben können die Wertentwicklungszahlen dieses Fonds, der erst weniger als ein Jahr aktiv ist, nicht angegeben werden. Kategorie: Renten und Wandelanleihen Flossbach von Storch - Bond Total Return R 0,54 % 8,18 % 7,45 % 8,32 % LU (RexP Index) (0,15 %) (5,68 %) (4,36 %) (5,04 %) Flossbach von Storch - Bond Opportunities R 0,71 % 6,34 % 6,40 % 20,67 % 30,39 % 34,03 % LU (RexP Index) (0,15 %) (5,68 %) (4,36 %) (12,01 %) (25,08 %) (28,78 %) Flossbach von Storch - Currency Diversification Bond R LU (RexP Index) 0,67 % (0,15 %) 7,19 % (5,68 %) 4,31 % (4,36 %) 7,34 % (12,01 %) 13,41 % (18,75 %) Flossbach von Storch - Global Convertible Bond R - 0,75 % 0,16 % 0,56 % 21,97 % 28,57 % 37,56 % LU (Thomson Reuters Global Convertible hedged) (0,67 %) (5,51 %) (6,21 %) (30,30 %) (39,84 %) (29,91 %) Flossbach von Storch Wandelanleihen Europa I - 0,98 % 0,03 % 0,81 % 26,19 % 41,93 % 37,01 % DE000A0MKQ73 (Thomson Reuters Europe Convertible hedged) DE (- 0,69 %) (1,25 %) (1,13 %) (26,23 %) (40,13 %) (17,94 %) 1 Die hier gezeigte Anteilsklasse P wurde am aufgelegt und weist im Vergeich zu anderen Anteilsklassen des Fonds eine abweichende Gebührenstruktur auf. Die Ermittlung der Wertentwicklung für den Zeitraum vom bis erfolgte rückwirkend unter Berücksichtigung der Gebührenstruktur der Anteilsklasse P. 2 Die hier gezeigte Anteilsklasse R wurde am aufgelegt und weist im Vergeich zu anderen Anteilsklassen des Fonds eine abweichende Gebührenstruktur auf. Die Ermittlung der Wertentwicklung für den Zeitraum vom bis erfolgte rückwirkend unter Berücksichtigung der Gebührenstruktur der Anteilsklasse P. 3 Referenzindex: 50 % MSCI World NTR in EUR + 50 % Stoxx Europa 600 NTR in EUR Die historische Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Berechnungen der Wertentwicklung erfolgt nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Der Referenzindex hat nur informativen Charakter und begründet keine Verpflichtung des Fondsmanagers, den Index oder dessen Wertentwicklung nachzubilden oder zu erreichen.

12 November 2014 NEWS 12 Aktuelles Flossbach von Storch Dialog Die nächste Webkonferenz Flossbach von Storch Dialog findet am Dienstag, den 20. Januar 2015 um Uhr statt. Sollten Sie bereits auf dem Verteiler sein, erhalten Sie circa eine Woche vor dem Termin die Einladung. Falls nicht, können Sie sich bei Karin Recht registrieren lassen

13 November 2014 NEWS 13 KONTAKT Banken und Sparkassen sowie Dachfondsmanager und Vermögensverwalter Heike Ahlgrimm Telefon Nico Lang Telefon Stephan Fritz Telefon Region Nord/Nordosten Region Süden Region Mitte Institutionelle Anleger Christof Omlin Telefon Peter Guntermann Telefon Sebastian Grund Telefon IFAs, Finanzvertriebe, Maklerpools und Versicherer mit fondsbasierten Lösungen Schweiz Susanne Scarpinati Telefon Andreas Wendeberg Telefon Bernhard Utiger Telefon

14 November 2014 NEWS 14 FONDS RECHTLICHE HINWEISE Flossbach von Storch (Teilfonds Flossbach von Storch - Global Equity, - Global Emerging Markets Equities, - Global Convertible Bond, - Equity Opportunities, - Bond Opportunities, - Currency Diversification, - Dividend, - Multiple Opportunities II und - Bond Total Return) Verwaltungsgesellschaft Flossbach von Storch Invest S.A. 6, Avenue Marie-Thérèse, 2132 Luxemburg, Luxemburg, Verwahrstelle/Zahlstelle DZ Privatbank S.A. 4, rue Thomas Edison, 1445 Strassen, Luxemburg Vertreter Schweiz IPConcept (Schweiz) AG In Gassen 6, 8022 Zürich, Schweiz Zahlstelle Schweiz DZ Privatbank (Schweiz) AG Münsterhof 12, 8022 Zürich, Schweiz Flossbach von Storch SICAV (Teilfonds Flossbach von Storch SICAV - Stiftung, - Defensiv, - Ausgewogen, - Wachstum, - Multiple Opportunities) Verwaltungsgesellschaft Flossbach von Storch Invest S.A. 6, Avenue Marie-Thérèse, 2132 Luxemburg, Luxemburg, Verwahrstelle/Zahlstelle DZ Privatbank S.A. 4, rue Thomas Edison, 1445 Strassen, Luxemburg Flossbach von Storch Fundament Verwaltungsgesellschaft Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbh, Yorckstraße 21, Düsseldorf, Deutschland Verwahrstelle/Zahlstelle HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Königsallee 21/23, Düsseldorf, Deutschland Flossbach von Storch Wandelanleihen Europa Verwaltungsgesellschaft Universal-Investment-Gesellschaft mbh Am Hauptbahnhof 18, Frankfurt am Main, Deutschland Verwahrstelle/Zahlstelle Bankhaus Lampe KG Alter Markt 3, Bielefeld, Deutschland Dieses Dokument dient unter anderem als Werbemitteilung. Mit diesem Dokument wird kein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren oder sonstigen Titeln unterbreitet. Die enthaltenen Informationen und Einschätzungen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die vollständigen Angaben des/der Fonds sind dem Verkaufsprospekt sowie der Satzung oder dem Verwaltungsreglement oder den Vertragsbedingungen, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage eines Kaufs dar. Die genannten Unterlagen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft oder Verwahrstelle sowie bei der Flossbach von Storch AG ( oder von den jeweiligen Vertretern in den Ländern, für die eine Vertriebszulassung vorliegt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und zum Ausdruck gebrachten Meinungen geben die Einschätzungen der Flossbach von Storch AG zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zu in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Ansicht und die Zukunftserwartung der Flossbach von Storch AG wider. Dennoch können die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Wert jedes Investments kann sinken oder steigen und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Geldbetrag zurück. Bei der Vermittlung von Fondsanteilen können die Flossbach von Storch AG und/oder deren Vertriebspartner Rückvergütungen aus Kosten erhalten, die von der Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft gemäß dem jeweiligen Verkaufsprospekt dem Fonds belastet werden. Die steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängig und kann Änderungen unterworfen sein. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt. Die ausgegebenen Anteile der genannten Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile der Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokuments sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein. Der jüngste Nettoinventarwert (NAV) kann über die Internetseite der Verwaltungsgesellschaft/Kapitalanlagegesellschaft abgerufen werden Flossbach von Storch. Alle Rechte vorbehalten. IMPRESSUM Herausgeber Flossbach von Storch AG, Ottoplatz 1, Köln Telefon , Fax info@fvsag.com Redaktion Dr. Bert Flossbach, Philipp Vorndran, Philipp Immenkötter, Tobias Schafföner, Christian Panster Redaktionsschluss 20. November 2014 Vorstand Dr. Bert Flossbach, Kurt von Storch, Dirk von Velsen Umsatzsteuer-ID DE Handelsregister HRB (Amtsgericht Köln) Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Marie-Curie-Straße 24 28, Frankfurt, Deutschland Graurheindorfer Str. 108, Bonn, Deutschland Nachdrucke des Berichtes sowie öffentliches Zugänglichmachen insbesondere durch Aufnahme in fremde Internetauftritte und Vervielfältigungen auf Datenträger aller Art bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch die Flossbach von Storch AG. Design Heller & C GmbH

15 November 2014 NEWS 15 Über Flossbach von Storch Flossbach von Storch zählt mit einem betreuten Vermögen von mehr als 15 Milliarden Euro und über 100 Mitarbeitern zu den führenden unabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland. Gegründet wurde das Unternehmen 1998 von den beiden Namensgebern Dr. Bert Flossbach und Kurt von Storch in Köln. Es bündelt umfassendes Portfolio Management und Finanzmarkt-Know-how in einem unabhängigen, inhabergeführten Unternehmen. Zu den Kunden zählen vermögende Privatpersonen, Fondsanleger und institutionelle Investoren. Wofür wir stehen Unabhängigkeit im Denken und Handeln Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen, das nicht den Zwängen eines Konzerns oder einer Bank unterliegt. Wir können unsere Ideen konsequent umsetzen. Der nachhaltige Anlageerfolg bestimmt unser Handeln. Eigene Analyse Unsere Anlagestrategie basiert auf einem eigenen, fundamental begründeten Weltbild, das stets auf seine Tauglichkeit hin überprüft wird. Dabei stützen wir uns auf ein gestandenes Team mit langjähriger Kapitalmarkterfahrung und einem aktiven und unternehmerischen Investmentansatz. Wir sehen unsere Aufgabe darin, wichtige Anlagetrends frühzeitig zu identifizieren und entsprechend zu nutzen. Risikomanagement Im Risikomanagement kombinieren wir qualitative und quantitative Instrumente. Dieser Ansatz hat sich insbesondere in turbulenten Kapitalmarktphasen bewährt. Kundenlösungen Wir bieten unseren Kunden Anlagelösungen in Form von Publikums- und Spezialfonds sowie Private Placements an. Dabei konzentrieren wir uns auf die Bereiche Aktien, Renten, Wandelanleihen, Alternative Anlagen und aktive Asset-Allokation. Leistungsnachweis In den vergangenen Jahren sind wir mehrfach ausgezeichnet worden für unsere Anlagestrategie und unsere Fonds. Flossbach von Storch Konsequent handeln Flossbach von Storch AG, Ottoplatz 1, Köln Telefon , Fax

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