Ökologische Bewertung von Kurzumtriebsplantagen
|
|
- Alexandra Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflanzenproduktion / Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe Ökologische Bewertung von Kurzumtriebsplantagen Manuela Bärwolff Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft manuela.baerwolff@tll.thueringen.de Kurzumtriebsplantagen und Agroforst im ländlichen Raum Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe CO 2 -Vermeidung pro Hektar und CO 2 -Vermeidungskosten Quelle: WBA 2007
2 Flächenanteile von KUP in Deutschland Quelle: Schütte 2009 nach Mitgliedern der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Nachwachsende Rohstoffe Auswirkungen von KUP auf den Boden - Bearbeitung TLL 2007
3 Auswirkungen von KUP auf den Boden - Düngung D Auswirkungen von KUP auf den Boden - Pestizide Reduktion Pestizideinsatz TLL, Werner 2004
4 Auswirkungen von KUP auf den Boden - Stoffbindung Bindung Hauptnährelemente, Schadstoffe, Spurenelemente Auswirkungen von KUP auf den Boden N 2 O Bindung Hauptnährelemente, Schadstoffe, Spurenelemente
5 Auswirkungen von KUP auf den Boden N 2 O [kg N 2 O-N/ha/a] Brache (10 Jahre) 2,53 Raps 2,30 Eiche 0,96 Pappel (10 Jahre) 0,48 Pappel (5 Jahre kg N) 0,46 Pappel (5 Jahre) 0,21 Quelle: Teepe 1999 Auswirkungen von KUP auf den Boden - C org Bindung Hauptnährelemente Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Erhöhte hte C-Bindung C und Humusbildung
6 Auswirkungen von KUP auf den Boden - C org 2,5 2 Corg [%] 1,5 1 0,5 0 Acker KUP 15 Jahre (3jähriger Umtrieb) KUP 15 Jahre (5jähriger Umtrieb) Auswirkungen von KUP auf den Boden - Erosion Bindung Hauptnährelemente Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Erhöhte C-Bindung und Humusbildung Erosionsschutz
7 Auswirkungen von KUP auf den Boden - Bodenleben Bindung Hauptnährelemente Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Erhöhte C-Bindung und Humusbildung Erosionsschutz Intensivierung des Bodenlebens Auswirkungen von KUP auf den Boden - Nitrataustrag Schubartige Freisetzung von Bindung Hauptnährelemente Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Erhöhte C-Bindung und Humusbildung Erosionsschutz Intensivierung des Bodenlebens
8 Auswirkungen von KUP auf den Boden - Nitrataustrag Quelle: Busch 2010, Auswirkungen von KUP auf den Boden - Auswaschung Schubartige Freisetzung von Versauerung, Auswaschung von Bindung Hauptnährelemente Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Erhöhte C-Bindung und Humusbildung Erosionsschutz Intensivierung des Bodenlebens
9 Auswirkungen von KUP auf den Boden - Wasserhaushalt Bindung Hauptnährelemente Schubartige Freisetzung von Versauerung, Auswaschung von Erhöhter hter Wasserverbrauch, Reduktion der Grundwasserneubildung Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Erhöhte C-Bindung und Humusbildung Erosionsschutz Intensivierung des Bodenlebens Auswirkungen von KUP auf den Boden - Wasserhaushalt (Pappel, 3- und 9-jährig, Standort Neuruppin, Mittel LS/CS) Quelle: Lamersdorf 2008 nach Knur et al. 2007, Projekt DENDROM
10 Auswirkungen von KUP auf den Boden NH 3 Bindung Hauptnährelemente Schubartige Freisetzung von Versauerung, Auswaschung von Erhöhter Wasserverbrauch, Reduktion der Grundwasserneubildung Ammoniumeintrag aus der Atmosphäre Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Erhöhte C-Bindung und Humusbildung Erosionsschutz Intensivierung des Bodenlebens Auswirkungen von KUP auf den Boden Bodenverdichtung Bindung Hauptnährelemente Bindung Schadstoffe, Spurenelemente Schubartige Freisetzung von Versauerung, Auswaschung von Erhöhter Wasserverbrauch, Reduktion der Grundwasserneubildung Ammoniumeintrag aus der Atmosphäre Bodenverdichtung Erhöhte C-Bindung und Humusbildung Erosionsschutz Intensivierung des Bodenlebens Erweitert nach NABU 2008
11 Auswirkungen von KUP auf Phyto- und Zoodiversität Einflussfaktoren: Umgebung TLL, Bärwolff 2009 TLL, Bärwolff 2010 nach NABU 2008 Auswirkungen von KUP auf Phyto- und Zoodiversität Einflussfaktoren: Umgebung Flächengröße Quelle: Lamersdorf et al. 2008,
12 Auswirkungen von KUP auf Phyto- und Zoodiversität Einflussfaktoren: Umgebung Brache Flächengröße Vornutzung Acker Grünland TLL nach NABU 2008 Auswirkungen von KUP auf Phyto- und Zoodiversität Einflussfaktoren: Umgebung Flächengröße Vornutzung Flächenvorbereitung TLL nach NABU 2008
13 Auswirkungen von KUP auf Phyto- und Zoodiversität Einflussfaktoren: Umgebung Flächengröße Vornutzung Flächenvorbereitung Art- / Sortenwahl nach NABU 2008 Auswirkungen von KUP auf Phyto- und Zoodiversität Umgebung Flächengröße Vornutzung Flächenvorbereitung Art- / Sortenwahl TLL, Werner 2005
14 Auswirkungen von KUP auf Phyto- und Zoodiversität Einflussfaktoren: Umgebung Flächengröße Vornutzung Flächenvorbereitung Art- / Sortenwahl Umtriebszeit TLL, Bärwolff 2010 nach NABU 2008 Auswirkungen von KUP auf die Phytodiversität In ausgeräumten Landschaften mit intensiver Ackernutzung können KUP zur Bereicherung der Phytodiversität beitragen. Strukturierung der Landschaft neue Lebensräume, Trittsteine TLL, Bärwolff 2010 Im Vergleich mit naturnahen Wäldern schneiden KUP deutlich schlechter ab.
15 Auswirkungen von KUP auf die Zoodiversität kaum Bereicherung der Zoodiversität landwirtschaftlicher Flächen v. a. Besiedlung durch Allerweltsarten wenig wertvolle Arten Vorteile gegenüber einjährigen Energiepflanzen durch Bodenruhe, minimalen Dünger- und Pestizideinsatz, geringere Störungen Nachteilig gegenüber Wald (weniger Arten und Individuen) Starke Unterschiede je nach betrachteter Fläche und untersuchten Tiergruppen nach NABU 2008 Strukturelle Bereicherung durch KUP-Streifen - AgroForstEnergie Diversifizierung ausgeräumter Landschaften Schaffung besonders wertvoller linearer Strukturen Aufwertung durch heimische Gehölze, strukturierte Saumbereiche Kompromiss zwischen Naturschutz und produktionsorientierter Landwirtschaft TLL, Bärwolff 2010
16 Ökologische Bewertung von KUP Substitution fossiler Energieträger KUP sind Nischenkultur keine KUP-Wüsten zu erwarten Diversifizierung der Landwirtschaft aus ökologischer Sicht positiv mehr Kulturen = mehr Lebensräume Beachtung der Standorteignung nötig (Grundwasser, Landschaft) Im Vergleich zum Acker meist Verbesserung Im Vergleich zum Grünland tendenziell schlechter Im Vergleich zum Wald - schlechter KUP sollten als Chance gesehen werden, nicht als Risiko. Verbesserung der ökologischen Verträglichkeit von KUP kleine und strukturierte Bestandesflächen unterschiedliche Baumarten und Klone auf einer Fläche innerhalb großer KUP zeitversetzte Pflanzung und Ernte oder unterschiedliche Umtriebszeiten lange Umtriebszeiten (8-10 Jahre) zur Vermeidung von Bodenverdichtung und Erhöhung der biologischen Vielfalt hohe Anteile von Randstreifen (Umrahmung mit gehölzreichen Hecken oder kraut- und staudenreichen Säumen) Vermeidung des Einsatzes invasiver Arten (Götterbaum, Robinie) kein Anbau gentechnisch veränderter Bäume keine KUP in Gebieten mit sensiblem Grundwasserhaushalt nach NABU 2008, BfN 2010
17 Literatur Bundesamt für Naturschutz (2010): Energieholzanbau auf landwirtschaftlichen Flächen. Auswirkungen von Kurzumtriebsplantagen auf Naturhaushalt, Landschaftsbild und biologische Vielfalt. Anbauanforderungen und Empfehlungen des BfN. Busch (2010): Zur Naturverträglichkeit von Energieholz aus KUP in der Agrarlandschaft. Ergebnisse aus dem Projekt NOVALIS. Kahle & Hildebrand (2006): Schnellwachsende Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen: Bodeneigenschaften nach mehrjähriger Nutzung. Knur et al. (2007): Potentials, economy and ecology of a sustainable supply with wooden biomass. Lamersdorf (2008): Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen. Chancen und Risiken mit Blick auf eine naturschutzgerechte Agroforstwirtschaft. NABU (2008): Energieholzproduktion in der Landwirtschaft. Chancen und Risiken aus Sicht des Natur- und Umweltschutzes. Teepe (1999): Quantifizierung der klimarelevanten Spurengasflüsse Lachgas (N 2 O) und Methan (CH 4 ) beim Anbau der nachwachsenden Rohstoffe Pappelholz und Rapsöl. Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (2007): Nutzung von Biomasse zur Energiegewinnung. Empfehlungen an die Politik. Vollständige und weiterführende Literaturhinweise können bei der Autorin angefordert werden
Agrarholzstreifen. vom Anbau bis zur Ernte (einschließlich rechtliche Rahmenbedingungen)
Pflanzenproduktion / Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe Agrarholzstreifen vom Anbau bis zur Ernte (einschließlich rechtliche Rahmenbedingungen) Manuela BärwolffB Thüringer Landesanstalt für f r
MehrAgroforstsysteme Alternative Rohstoffquelle für Biomasseanlagen
Agroforstsysteme Alternative Rohstoffquelle für Biomasseanlagen Christian Böhm, Michael Kanzler, Dirk Freese Fachgebiet für Bodenschutz und Rekultivierung, BTU Cottbus-Senftenberg Christoph Liebig (1825)
MehrÖkonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption. M. Sc.
Ökonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption Gliederung 1. Wissenschaftszentrum / Fachgebiet Ökonomie Nachwachsender Rohstoffe
MehrBeirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen. beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Biodiversität in Kurzumtriebsplantagen und Agroforstsystemen im Vergleich zu
MehrEnergieholzanbau auf dem Acker zwischen Eingriff und Ausgleich
Energieholzanbau auf dem Acker zwischen Eingriff und Ausgleich Einführungsvortrag Claudia Hildebrandt Fachgebiet II 3.3 Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau 01.09. 04.09.08 Biodiversitätsziele 2010
MehrEnergieholz. Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel
Energieholz Anbau in Plantagen oder im Agroforstsystem Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Apoldaer Straße 4 07778 Dornburg Energieholz
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen. Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf Gliederung Vorstellung Wald-Zentrum Einführung in die Thematik Ertragserwartungen Flächenvorbereitung
MehrBewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung
Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung Anne Rödl LCA Werkstatt, Freising 5. 7. Oktober 2009 Gliederung
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Chancen und Risiken mit Blick auf eine naturschutzgerechte Agroforstwirtschaft
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Chancen und Risiken mit Blick auf eine naturschutzgerechte Agroforstwirtschaft N. Lamersdorf Forschungszentrum Waldökosysteme & Büsgen-Institut Abt. Ökopedologie der
MehrHolzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif?
2. Rostocker Bioenergieforum 21. Rostock, Juni 2012, 29. und Bernburg-Strenzfeld 30. Oktober 2008 Holzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif? Dr. Christian Böhm Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung,
MehrAgroforstsysteme und Kurzumtriebswälder Chancen und Gefahren aus Sicht des Naturschutzes
Agroforstsysteme und Kurzumtriebswälder Chancen und Gefahren aus Sicht des Naturschutzes Fachtagung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 02.07.2007 Dr. Dietwalt Rohlf Abt. Waldwirtschaft und Naturschutz
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP) auf landwirtschaftlichen Flächen zur Holzproduktion Grundlagen des Anbaus und Bewertung aus Umweltsicht
Kurzumtriebsplantagen (KUP) auf landwirtschaftlichen Flächen zur Holzproduktion Grundlagen des Anbaus und Bewertung aus Umweltsicht Dipl.-Geogr. Manuela Bärwolff manuela.baerwolff@tll.thueringen.de Gliederung
MehrCornelia Fürstenau Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Kontakt: Tel.:
Erosions- und Gewässerschutz durch Gehölzstreifen Cornelia Fürstenau Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Kontakt: cornelia.fuerstenau@tll.thueringen.de Tel.: 036427 868-7118 Gliederung 1) Hindergrund
MehrEnergieholzanbau in Thüringen Erträge und Praxiserfahrungen
Energieholzanbau in Thüringen Erträge und Praxiserfahrungen Andrea Biertümpfel, Thomas Hering und Heike Rudel Erfurter Tagung Schnellwachsende Baumarten Etablierung, Management, Verwertung am 16./17.11.2017
MehrEnergieholzproduktion und Naturschutz
Energieholzproduktion und Naturschutz Auswirkungen von Kurzumtriebsplantagen auf Naturhaushalt, Landschaftsbild und biologische Vielfalt Dieter Kurzmeier Gliederung 1. Hintergrund 2. Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Dienstsitz in Bonn mit Außenstellen in Hamburg Weimar und München www.ble.de Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist eine Anstalt des
MehrNaturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP
Naturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP am Beispiel von Sachsen Naturschutzfachliche Aufwertung von Kurzumtriebsplantagen von der Theorie in die Praxis Dipl. Forstw. T. Glaser Berlin,
MehrNatur- und raumverträglicher Anbau von Energiepflanzen
Natur- und raumverträglicher Anbau von Energiepflanzen Biomassenutzung in der Region Hannover Hannover 17. Juli 2006 Gefördert durch Deutsche Bundesstiftung Umwelt Land Niedersachsen Volkswagen AG ! Fossile
MehrThüringer Praxiserfahrungen beim Energieholzanbau. Anbaustatistik weltweites Vorkommen von Pappeln und Weiden
Thüringer Praxiserfahrungen beim Energieholzanbau Dipl.-Ing. Thomas Hering 1. Anbaustatistik 2. Fördermöglichkeiten 3. Aktuelle Projekte 4. Greening Exkursionsziele Anbaustatistik weltweites Vorkommen
MehrFolie 1. Energiewald
Folie 1 Energiewald Gliederung 1. Definition Energiewald / Kurzumtriebsplantage 2. Bewirtschaftung einer Energiewaldfläche 3. Vor- und Nachteile bei der Bewirtschaftungsform Energiewald 4. Ertrag, Wirtschaftlichkeit
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrUmsetzung von Naturschutzmaßnahmen bei der Anlage und Bewirtschaftung von KUP
Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen bei der Anlage und Bewirtschaftung von KUP Voruntersuchung E+E im Auftrag des BfN Wolfgang Peters Tagung Schnellwachsende Baumarten am 01./02. März 2012 in Freiberg Büro
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs
Kurzumtriebsplantagen (KUP) Nachhaltig erzeugte Biomasse zur langfristigen Absicherung des Brennstoffbedarfs Ein erfolgreiches Kooperationsmodell zwischen Erzeuger und Verwerter seit 2010 Tobias Ehm Energy
MehrEine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Eine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Dr. Alfred Herberg Bundesamt für Naturschutz Klimawandel und
MehrBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Dienstsitz in Bonn mit Außenstellen in Hamburg Weimar und München www.ble.de Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist eine Anstalt des
MehrVerbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!
Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:
MehrAgroforst als eine Alternative
18. Naturschutztag Blühende Land(wirt)schaft 23. September 2017, Potsdam Agroforst als eine Alternative Dr. Christian Böhm BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung Kontakt:
MehrHolzanbau. und Freilandhaltung. artgerecht. umweltfreundlich. kostenneutral
Holzanbau und Freilandhaltung artgerecht umweltfreundlich kostenneutral Kulturwald statt Urwald Die Beziehung zwischen Mensch und Huhn begann vor etwa 5.000 Jahren im südostasiatischen Dschungel. Die Kultivierung
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrFORSCHUNGSFÖRDERUNG ZU NACHHALTIGER LANDNUTZUNG UND AGRARHOLZPRODUKTION
Webseite FORSCHUNGSFÖRDERUNG ZU NACHHALTIGER LANDNUTZUNG UND AGRARHOLZPRODUKTION 4. Forum Agroforstsysteme 03.12.2014 Frauke Urban Aufgaben der FNR Förderung von Forschung und Entwicklung BMEL-Förderprogramm
MehrBesonderheiten bei der Anlage einer KUP am Fließgewässer
Besonderheiten bei der Anlage einer KUP am Fließgewässer Manuela Bärwolff manuela.baerwolff@tll.thueringen.de Besonderheiten bei der Anlage einer KUP am Fließgewässer Gliederung 1. Besondere Voraussetzungen
MehrEnergieholzanbau auf regionalen Flächen zur langfristigen Sicherung von Holzbrennstoffen in Volumen und Preis
Energieholzanbau auf regionalen Flächen zur langfristigen Sicherung von Holzbrennstoffen in Volumen und Preis Jan Grundmann Energy Crops GmbH Veranstaltung Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende, 24.
Mehr20. Thüringer Bioenergietag
20. Thüringer Bioenergietag Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen Wilm Dühring Foto: Bärwolff, TLL Referatsleiter, TMLFUN 1 Kurzumtriebsplantagen (KUP) = schnellwachsende Gehölze auf landwirtschaftlichen
MehrStrukturelle und funktionelle Biodiversität in Agroforstsystemen
Strukturelle und funktionelle Biodiversität in Agroforstsystemen Dr. Jens Dauber Thünen-Institut für Biodiversität 3. Forum Agroforstsysteme 06.-07. Juni 2012 BTU Cottbus Bäume in der Agrarlandschaft:
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrFremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie
Fremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie Manuela Bärwolff & Thomas Hering Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrDie möglichen Risiken des Biomasseanbaus für Natur und Landschaft und ihre öffentliche Wahrnehmung
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Biomasseproduktion - ein Segen für die Land(wirt)schaft? Vilm, 12. bis 15. März 2007 Die möglichen Risiken des Biomasseanbaus für Natur und Landschaft und ihre
MehrBiomasse: Chancen und Risiken aus Naturschutzsicht
Biomasse: Chancen und Risiken aus Naturschutzsicht Kathrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz Außenstelle Leipzig FGL in Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau Vortrag am 12.03.2007 in der Reihe Naturschutz
MehrLandwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen
Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen Jochen Hübler BASF SE Vizura Der neue Stickstoff-Stabilisator
MehrThema: Steuerungselemente. W. Zehlius-Eckert Technische Universität München Bonn 24./
Thema: Steuerungselemente W. Zehlius-Eckert Technische Universität München Bonn 24./25.06 2010 Einleitung Agrarholzanbau und Agroforstsysteme grundsätzlich positiv zu beurteilen aus Sicht des Naturschutzes
MehrErfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen
Erfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen Catharina Druckenbrod Thüringer Landgesellschaft mbh Fachtagung Produktionsintegrierte Kompensation Aufwertung
MehrFachverband Biogas e.v. German Biogas Association Asociación Alemana de Biogas Société Allemande du Biogaz
Anbausystem - Zweikulturnutzung Quelle: Prof. Dr. Scheffer Anbausystem - Zweikulturnutzung Quelle: Prof. Dr. Scheffer Anbausystem - Zweikulturnutzung Quelle: Prof. Dr. Scheffer Erstfrucht: Roggen Ernte
MehrAgroforst oder Kurzumtriebsplantage - Was gehört auf welche Fläche?
Fachtagung Kurzumtriebsplantagen und Agroforst im ländlichen Raum Dornburg, 20. Mai 2010 Agroforst oder Kurzumtriebsplantage - Was gehört auf welche Fläche? Dr. habil. Armin Vetter, Thüringer Landesanstalt
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP)
Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP) Dr. Henning Kurth Koordinierungsstelle Nachwachsende Rohstoffe Forst Workshop Bioenergie aus KurzUmtriebsPlantagen 23. März 2010 Göttingen EU-Rahmenbedingungen
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrUnser Bioenergiehof Böhme GmbH besteht bereits seit März Wir übernehmen gern folgende Dienstleistungen für Sie:
Energiewald - Kurzumtriebsplantage - Stecklinge von Pappel und Weide Wir freuen uns, Sie hier begrüßen zu dürfen. Als Pioniere im Energie-waldanbau in Sachsen steht unser Hof für kompetente Betreuung rund
MehrÜberführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder
Pro Silva Austria Naturnahe Waldwirtschaft Überführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder Naturnahe Wald- und Wildbewirtschaftung im Waldgut Pottschach bei Ternitz
MehrEnergiewald-Kurzumtriebsplantagen
Energiewald-Kurzumtriebsplantagen Chancen und Risiken der Nachwachsenden Rohstoffe Hans Anzer, MLR Stuttgart Jahrestagung der SDW Kreisgruppe Rems-Murr am 07. Oktober 2011 Übersicht Politische Rahmenbedingungen
MehrUntersuchungsregion Niederlausitz
Untersuchungsregion Niederlausitz Gründungsversammlung Agroforst Deutschland Städte, Kippen Berlin Cottbus Cottbus Deutschland Niederlausitz C Quelle: BÜK 1000 Cottbus (1951-2003) mm Lehrstuhl für Bodenschutz
MehrGreening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen?
Greening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen? GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau?, Vilm, 02.-05.Mai 2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Projekt:
MehrAufforstung in Trinkwasserschutzgebieten
Aufforstung in Trinkwasserschutzgebieten Henning Meesenburg Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Göttingen Foto: Suntrup / Landesbetrieb Wald und Holz Agenda Gurndwasserbelastung und Grundwasserschutz
MehrThema: Ökonomie und Produktion. K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./
Thema: Ökonomie und Produktion K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./25.06 2010 Wirtschaftlichkeit von AFS Gliederung Energieholz - Bereitstellungskosten - Relative Wettbewerbskraft
MehrMaßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben
Voruntersuchung E+E im Auftrag des BfN Praktische Umsetzung naturschutzfachlicher Anforderungen bei der Neuanlage und Bewirtschaftung von KUP Maßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben Naturschutzfachliche
MehrAnbau nachwachsender Rohstoffe Eine Alternative für erosionsgefährdete und stofflich belastete Böden?*
Anbau nachwachsender Rohstoffe Eine Alternative für erosionsgefährdete und stofflich belastete Böden?* Motivation für die Suche nach Nutzungsalternativen Bodenerosion und stoffliche Belastungen Identifizierung
MehrEnergieholzanbau auf landwirtschaftlichen Flächen
Energieholzanbau auf landwirtschaftlichen Flächen Auswirkungen von Kurzumtriebsplantagen auf Naturhaushalt, Landschaftsbild und biologische Vielfalt Anbauanforderungen und Empfehlungen des 2 Foto: 3 Inhalt
MehrAbhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft
Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft Wolfgang Scheller (Projektgruppe Großvogelschutz beim LUNG M-V ) 1. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg, 6. November 2010
Mehr-Landwirtschaft macht Vogelschutz- Maßnahmen des Greenings und der Förderung für den Rotmilan nutzen
FÖRDERVEREIN SÄCHSISCHE VOGELSCHUTZWARTE NESCHWITZ E. V. Lehndorf, 01.02.2016 Madlen Schimkat Winfried Nachtigall & Stefan Siegel Förderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V. -Landwirtschaft
MehrBodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Bodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Beeinträchtigungen von Böden Vermeidungsmaßnahmen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Fazit Literaturhinweise Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch Gladbach Tel. 02204-4228-50
MehrMaßnahmen zur naturschutzfachlichen Aufwertung von Kurzumtriebsplantagen (KUP)
bosch &partner Maßnahmen zur naturschutzfachlichen Aufwertung von Kurzumtriebsplantagen (KUP) Synergien für den Naturschutz fördern und Risiken vermeiden F+E-Vorhaben Seit dem 01.06.2012 bis zum 31.12.2015
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrEinsatzfälle KUP: Greening, Gewässer und Erosionsschutz, Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK)
Thüringer Bioenergietag 2014 Optionen von Energieholz aus KUP für die Landwirtschaft Einsatzfälle KUP: Greening, Gewässer und Erosionsschutz, Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK) Manuela
MehrDas Auenprogramm Bayern
Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrKurzumtriebsplantagen (KUP)
Kurzumtriebsplantagen (KUP) Grundlagen beim Anbau und aktuelle Entwicklungen 3.Feldtag der LLH 3. Februar 2016 Wolfram Kudlich, WALD21 GmbH, Uffenheim WALD21 GmbH, Uffenheim Unsere Kompetenz: Landwirtschaftlicher
MehrMöglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung Franziska Nicke
Möglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung 12.05.2016 Franziska Nicke Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Situationsanalyse 3. Nachhaltig wirtschaften mit der ELER-Förderung
MehrVersuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Versuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln 1994-2005 Kurzumtriebsplantagen, KUP, schnellwachsende
MehrMulti-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Multi-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz A. Holzkämper,
MehrNaturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm,
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm, 02.-05.05.2012 Problem- und Zielstellung Aktuelle Situation der Biologischen Vielfalt
MehrKUP/Agroforst Verfahren und Technik, Probleme und Chancen
KUP/Agroforst Verfahren und Technik, Probleme und Chancen 19. Thüringer Bioenergietag 28.02.13, Jena Linda Jung Foto: Dotzauer Gliederung 1. Was sind KUP/Energieholz? / Einführung 2. Vom Anbau bis zur
MehrKURZUMTRIEBSPLANTAGEN
KURZUMTRIEBSPLANTAGEN - EIGNUNG ALS KOMPENSATIONSMAßNAHME? - Dipl.-Ing. Referendarin Fachrichtung Landespflege (NRW) Energieholz auf dem Acker zwischen Eingriff und Ausgleich Fachveranstaltung des BfN
MehrBiomassemitverbrennung in KWK-Anlagen Vattenfall Europe Wärme AG. Controller Arbeitskreis Berlin
Biomassemitverbrennung in KWK-Anlagen Vattenfall Europe Wärme AG Controller Arbeitskreis Berlin H. Koch W-ESL 07.10.2010 W-ESL, Hr. Koch 1 Klassifizierung von Biomasse Biomasse Pflanzenart Strom & Wärme
MehrEnergie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen
Energie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen 31. Kartoffel-Tagung Detmold, 13.-14. Mai 2009 Dr. Jürgen Küsters und Dr. Frank Brentrup Institut für Pflanzenernährung
MehrBiomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung
Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung
MehrWieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative Martin Wiesmeier, Johannes Burmeister, Melanie Treisch, Robert Brandhuber
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle
() Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS BW ) 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor 1.2 Herkunft Anbauflächen zu 100 % in Baden-Württemberg 1.3 Gentechnik keine gentechnisch
MehrBiomasse Nein danke!
Biomasse Nein danke! Mit der Nutzung von Biomasse als Energieträger sind auch Nachteile verbunden. Der Anbau von Biomasse kann dem Nahrungsmittelanbau Konkurrenz machen. Die starke Preissteigerung von
MehrNachhaltige Nutzung Basis für einen erfolgreichen Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz
Nachhaltige Nutzung Basis für einen erfolgreichen Naturschutz Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Kockelscheuer, 11.11.2004 Rio, 1992: Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrDer Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Technische Universität München Der Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Freising, 01. Dezember 2015 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne
MehrAnbau von Energiepflanzen - Kurzumtriebsplantagen
Anbau von Energiepflanzen - Kurzumtriebsplantagen Sommerkolloquium Energie aus Biomasse Ethik und Praxis Straubing, 28. Juni 2012 Dr. Frank Burger, LWF Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrChancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft
Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)
MehrWildlebensraumberatung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater
MehrBiodiesel. Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I
Biodiesel Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I Warum soll man Biodiesel im 1. Ist für die Schüler besonders relevant, weil das Thema den Schülern sehr häufig in den Medien begegnet. Brandenburg
MehrDr. Karsten Block. Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf, LZ Haus Düsse, 05. Februar Dr. Karsten Block. Dr.
Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf,
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrKurzumtriebsplantagen Verfahren, Potenziale, Wirtschaftlichkeit
Kurzumtriebsplantagen Verfahren, Potenziale, Wirtschaftlichkeit Frank Burger, LWF 19. Januar 2011, Landwirtschaftliche Lehranstalten des Bezirks Oberfranken Inhalt 1. Hintergrund 2. Anbau von Kurzumtriebsplantagen
MehrDr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr.
Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr. Peter Capriel Humuszehrung oder Humusmehrung? Globale Kohlenstoffgehalte: CO
MehrNATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze
19. Jahrestagung der GAC vom 12.2. 14.2.2016 in Neustadt a.d.w. NATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze www.eurocarabidae.de Callistus
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrWie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb?
Wie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb? Roman Schneider, Hochschule Zittau/Görlitz Dr. Christian Böhm,
MehrFörderungen und Direktzahlungen. bei Ölsaaten. im Rahmen der Mehrfachantragstellung
Förderungen und Direktzahlungen bei Ölsaaten im Rahmen der Mehrfachantragstellung - Nawaros Anbau möglich: auf allen Flächen des landwirtschaftlichen Betriebes auf Stilllegungs-/Energiepflanzenflächen
MehrGRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen
Mehr Sonne, mehr Sonnenblumen? GRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen Christiane Eberts Rehwaldt Landschaftsarchitekten GRÜNE LEBENSRÄUME IM
MehrErfahrungen mit der Durchwachsenen Silphie. René Kolbe Geschäftsführer Pahren Agrar Kooperation
Erfahrungen mit der Durchwachsenen Silphie René Kolbe Geschäftsführer Pahren Agrar Kooperation Produktion im Talsperrengebiet, Pahren Agrar Kooperation René Kolbe Natürliche Lage Klima durchschnittliche
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie - Umsetzung und Probleme vor dem. Hintergrund des vermehrten Maisanbaues
EG-Wasserrahmenrichtlinie -Umsetzung und Probleme vor dem Vortrag im Rahmen der Vortragsveranstaltung: Umweltgerechter Maisanbau -Empfehlungen zur Optimierung des Anbaus in SH 1. Darstellung der Gewässersituation
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrUnbeachtete Vorteile (alternativer) Energiepflanzen - Schwerpunkt Ökonomie
Unbeachtete Vorteile (alternativer) Energiepflanzen - Schwerpunkt Ökonomie Michael Dickeduisberg ZNR Landwirtschaftskammer NRW Haus Düsse, Bad Sassendorf 1. Hammer Bioenergietage 21.07.2015 Inhalt: 1.
Mehr