Klassifizierung von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben

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1 Klassifizierung von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben DI Gerhard Gahleitner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse Wien gerhard.gahleitner@awi.bmlfuw.gv.at

2 Inhalte Warum Betriebsklassifizierung? Klassifizierung alt (Standarddeckungsbeitrag) und neu (Standardoutput) Berechnung und Unterschiede Beispiele zur Klassifizierung nach Standardoutput Konsequenzen 2

3 WARUM BETRIEBSKLASSIFIZIERUNG? 3

4 Warum Betriebsklassifizierung? Ziele: Bestimmung der wirtschaftlichen Größe eines Betriebes und Zuordnung zu Betriebsform Schaffung homogener Betriebsgruppen Bessere Vergleichsmöglichkeiten von Kennzahlen Klassifizierung von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben nach: Betriebsformen Wirtschaftliche Größenklassen Verwendung: Agrarstrukturerhebungen Buchführungsergebnisse für den Grünen Bericht Vergleichsmöglichkeiten für buchführende Betriebe Div. Statistiken Beratung (z. B. Arbeitskreise) 4

5 VERGLEICH KLASSIFIZIERUNG ALT (STANDARDDECKUNGSBEITRAG) UND NEU (STANDARDOUTPUT) 5

6 Klassifizierung alt (für Grünen Bericht) Betriebsklassifizierung alt Berechnung Standarddeckungsbeitrag (SDB): = Variable Leistungen + gekoppelte Marktordnungsprämien - variable Kosten Grundlage: öffentliche Statistiken (Erträge, Preise, var. Kosten Kosten), Datenkatalog des BMLFUW 3 Jahresdurchschnitt Auswahlrahmen für Grüner Bericht bis 2012: Zwischen Euro und Gesamtstandarddeckungsbeitrag (GSDB) aus Forst + LW + Gartenbau 6

7 Klassifizierung alt (für Grünen Bericht) Betriebsklassifizierung alt (1 stufig) 7 Betriebsformen (im Grünen Bericht publiziert) Betriebe mit % Forstanteil (am GSDB) Betriebe größer 50 % Forstanteil Marktfruchtbetriebe (Marktfruchtbau > 50% GSDB) Dauerkulturbetriebe (Dauerkultur > 50% GSDB) Futterbaubetriebe (Futterbau > 50% GSDB) Veredelungsbetriebe (Veredelung > 50% GSDB) Gemischt lw. Betriebe (Sonstige Fälle) 4 Größenklassen: bis GSDB bis GSDB bis GSDB bis GSDB Ergibt in Summe 28 Schichten ( 7 Betriebsformen x 4 Größenklassen) 7

8 Klassifizierung alt (für Grünen Bericht) Warum Umstellung von SDB: Einheitliche Betriebsprämie statt gekoppelte Marktordnungsprämien: können Aktivitäten nicht zugeordnet werden! Z. T. negative Deckungsbeiträge die Folge Klassifizierung mit teilweise negativen SDB nicht praktikabel! 8

9 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Betriebsklassifizierung neu auf Basis Standardoutput (SO) Nachfolgende verwendete Abkürzungen LaGaSO = Standardoutput Landwirtschaft und Gartenbau (= Summe SO Landwirtschaft + Summe SO Gartenbau + SO Bienen GSO = Gesamtstandardoutput (= LaGaSO + Summe SO Forst) 9

10 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Betriebsklassifizierung neu auf Basis SO Basis: Handbuch zur Betriebsklassifizierung (Eurostat) Ergänzt um nationale Anforderungen (Forstflächen) Umsetzung in Österreich Berechnung der Standardoutputs durch AWI Erstmalige Anwendung: Agrarstrukturerhebung 2010 (Vollerhebung)» Klassifizierung der Betriebe durch Statistik Austria Grüner Bericht 2013» Klassifizierung der Buchführungsbetriebe durch LBG 10

11 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Berechnung des SO Pflanzlicher Bereich: Geldwert der pflanzlichen Erzeugnisse zu Ab-Hof-Preisen (netto MwSt.) und ohne Direktzahlungen Tierischer Bereich: Geldwert der tierischen Erzeugnisse zu Ab-Hof-Preisen (Haupt- und Nebenerzeugnisse) abzüglich Wiederbeschaffungswert (jeweils netto MwSt. und ohne Direktzahlungen) Datengrundlagen: Statistiken (Erträge, Preise, biologische Leistungen) Experteninterviews Literatur (Agrarpreisindex, DB- Katalog, etc.) 11

12 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Berechnung des SO Regionale Standardoutputs (je Bundesland) 5- jähriger Durchschnitt (z. B. SO 2010 = Mittelwert der Jahre 2008 bis 2012) Neuberechnung der SO s vor Agrarstrukturerhebungen Durchführung: BA für Agrarwirtschaft 12

13 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Beispiele für die Berechnung SO Pflanzlicher Bereich Ertrag in dt/ha x Erzeugerpreis in Euro/dt Futterfläche: Ertrag in dt x variable Kosten/dt Tierischer Bereich: Z. B: Milchkühe: = Milchleistung in kg/kuh und Jahr x Erzeugermilchpreis in Euro/kg + Altkuherlös (anteiliges SG/Jahr x Euro/kg SG) + Kälbererlös (anteilige kg LG/Jahr x Euro/kg LG) - Bestandsergänzung (Kosten je Kalbin / Nutzungsdauer) 13

14 Auswahl an Standardoutputs 2010 für den pflanzlichen Bereich Nebener zeugnis 2 Wiederbes chaffungs wert SO 2010 SO Code FSS Code Beschreibung Einheit Region Hauptprodukt Nebenerzeugnis 1 Menge Preis Wert Menge Preis Wert Wert B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT11 42,95 15,05 646,47 646,47 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT12 50,02 14,66 733,20 733,20 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT13 43,35 14,53 629,82 629,82 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT21 47,57 15,11 718,54 718,54 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT22 56,79 15,14 859,99 859,99 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT31 65,32 15,08 985,00 985,00 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT32 47,98 15,03 721,07 721,07 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT33 49,94 15,19 758,56 758,56 B_1_1_ Weichweizen und Spelz EUR/ha AT34 34,26 15,05 515,68 515,68 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT11 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT12 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT13 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT21 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT22 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT31 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT32 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT33 43,44 19,12 830,40 830,40 B_1_1_ Hartweizen EUR/ha AT34 43,44 19,12 830,40 830,40 14

15 Auswahl an Standardoutputs 2010 für den tierischen Bereich Nebener zeugnis 2 Wiederbeschaff ungswert SO 2010 SO Code FSS CodeBeschreibung Einheit Region Hauptprodukt Nebenerzeugnis 1 Menge Preis Wert Menge Preis Wert Wert Euro Euro C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,95 533,07 185,31 341, ,96 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,52 475,65 186,63 341, ,87 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,21 433,17 181,71 326, ,5 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,35 452,34 195,48 334, ,1 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,17 428,58 187,77 319, ,87 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,12 421,02 186,79 290, ,09 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,07 414,81 186,63 336, ,18 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,73 368,82 186,63 318, ,62 C_2_ Milchkuehe EUR/ Stk. AT , , ,47 333,63 185,31 325, ,09 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,57 623,54 54,67 2,27 123, ,90 525,52 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,83 686,72 54,67 2,27 123, ,25 602,36 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,52 612,36 54,67 2,22 121, ,50 530,7 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,65 642,98 54,67 2,38 130, ,39 545,6 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,19 531,68 54,67 2,27 123, ,50 484,72 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,36 573,48 54,67 2,28 124, ,49 488,42 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,41 586,12 54,67 2,27 123, ,29 504,46 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,36 574,45 54,67 2,27 123, ,50 482,03 C_2_ Sonstige Kuehe (MutterkuhhaltungEUR/ Stk. AT ,52 612,36 54,67 2,27 123, ,50 530,7 15

16 Auswahlrahmen für Grünen Bericht neu Auswahlrahmen für den Grünen Bericht Rechtsform Natürliche Person Personengemeinschaften (ab 2013) Ges. m. b. H. (ab 2013) Forstfläche: <= 500 ha (bisher: 200 ha) Wirtschaftliche Größe bis GSO (bisher bis GSDB) Gartenbau: SO Gartenbau < 1/3 LaGaSO (bisher 25% am GSDB) 16

17 Publikation der aktuellen Standardoutputs Homepage der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft: Daten und Fakten Betriebsklassifizierung Standardoutput 17

18 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Betriebsklassifizierung neu (2 stufig) 6 Betriebsformen (1. Ebene) Forstbetriebe (Forst SO > 1/3 GSO) Marktfruchtbetriebe (SO Marktfruchtbau > 2/3 LaGaSO) Dauerkulturbetriebe (SO Dauerkultur > 2/3 LaGaSO) Futterbaubetriebe [Summe SO (Weidevieh + Futterbau) > 2/3 LaGaSO] Veredelungsbetriebe (SO Veredelung > 2/3 LaGaSO) Gemischt lw. Betriebe (Sonstige Fälle, wenn GSO > 0) 5 Größenklassen: bis GSO bis GSO bis GSO bis GSO bis GSO Ergibt 30 Schichten (= 6 Betriebsformen x 5 Größenklassen) 18

19 Nationale Untergliederung der Betriebsform Forstbetriebe 0. Forstbetriebe SO Forst > 1/3 GSO 01. Forstbetriebe (SO Forst > 1/3 bis <= 2/3 GSO) SO Forst > 1/3 <=2/3 GSO 02. Spezialisierte Forstbetriebe SO Forst > 2/3 GSO 19

20 Nationale Untergliederung der Betriebsform Marktfruchtbetriebe 1. Marktfruchtbetriebe SO Marktfruchtbau (inkl. Futterpflanzen zum Verkauf) > 2/3 LaGaSO Spezialisierte Getreide-, Öl- und Eiweißpflanzenbetriebe Spezialisierte Ackerbaubetriebe allgemeiner Art 161. Spezialisierte Hackfruchtbetriebe 162. Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und Hackfruchtkombinationsbetriebe 163. Spezialisierte Feldgemüsebetriebe 166. Ackerbaugemischtbetriebe Summe SO (Getreide + Ölsaaten + Eiweißpflanzen) > 2/3 LaGaSO Summe SO (Getreide + Ölsaaten + Eiweißpflanzen) <= 2/3 LaGaSO Summe SO Hackfrüchte (Kartoffeln + Zuckerrübe) > 2/3 LaGaSO Summe SO (Getreide + Ölsaaten + Eiweißpflanzen) > 1/3 LaGaSO und SO Hackfrüchte > 1/3 LaGaSO SO Frischgemüse, Melonen und Erdbeeren im Feldanbau > 2/3 LaGaSO Sonstige Fälle (wenn SO Tabak und Baumwolle <= 2/3 LaGaSO) 20

21 Nationale Untergliederung der Betriebsform Dauerkulturbetriebe 3. Dauerkulturbetriebe Summe SO (Rebanlagen + Obstbau+ sonstige Dauerkulturen) > 2/3 LaGaSO 35. Spez. Weinbaubetriebe SO Rebanlagen > 2/3 LaGaSO 36. Spez. Obstbaubetriebe SO Obstbau > 2/3 LaGaSO 37. Dauerkulturgemischtbetriebe (Sonstige Fälle) SO Rebanlagen <= 2/3 LaGaSO und SO Obstbau <= 2/3 LaGaSO 21

22 Nationale Untergliederung der Betriebsform Futterbaubetriebe 4. Futterbaubetriebe 45. Spezialisierte Milchviehbetriebe 46. Spezialisierte Rinderaufzucht- und mastbetriebe SO (Weidevieh [Einhufer + Rinder + Schafe + Ziegen + sonstiges Weidevieh] + Futterpflanzen für Weidevieh) >= 2/3 LaGaSO SO Milchkühe > 3/4 Weidevieh SO und SO Weidevieh > 1/10 SO (Weidevieh + Futterpflanzen) SO Rinder > 2/3 SO Weidevieh und SO Milchkühe <= 1/10 SO Weidevieh und SO Weidevieh > 1/10 SO ( Weidevieh + Futterpflanzen) SO (Rinder unter 1 Jahr + Rinder männl. 1-2 Jahre + Rinder 461. Spezialisierte Rindermastbetriebe männlich größer 2 Jahre) > 2/3 SO Rinder Milchquote = 0 und Anzahl Mutterkühe >= 5; 462. Spezialisierte Mutterkuhhaltungsbetriebe und SO (Mutterkühe + Rinder unter 1 Jahr + Jungvieh weiblich Monate + Jungvieh weiblich größer 2 Jahre) > 2/3 SO Rinder SO Rinder > 2/3 SO Weidevieh und 47. Rindviehbetriebe: Milcherzeugung, Aufzucht und Mast kombiniert SO Weidevieh >= 1/10 SO [Weidevieh(ohne Milchkühe) + Futterpflanzen] SO Milchkühe >= 1/10 SO Weidevieh 48. Weideviehbetriebe: Schafe, Ziegen und andere Sonstige Futterbaubetriebe (nicht Gruppen 45, 46 und 47) 22

23 Nationale Untergliederung der Betriebsform Veredelungsbetriebe 5. Veredelungsbetriebe SO Veredelung (Schweine, Geflügel, Mutterkaninchen) > 2/3 LaGaSO 51. Spezialisierte Schweinebetriebe SO Schweine > 2/3 LaGaSO 511. Spezialisierte Schweineaufzuchtbetriebe SO Zuchtsauen > 2/3 LaGaSO 512. Spezialisierte Schweinemastbetriebe SO (Ferkel unter 20 kg + Mastschweine) > 2/3 LaGaSO 513. Schweineaufzucht- und Mastverbundbetriebe Sonstige Fälle (Gruppe 5.1., jedoch: nicht und ) 52. Spezialisierte Geflügelbetriebe = SO Geflügel (Legehennen + Masthühner + Truthühner + Enten + Gänse + Strauße + sonst. Geflügel) > 2/3 LaGaSO 521. Spezialisierte Legehennenbetriebe = SO Legehennen > 2/3 LaGaSO 522. Spezialisierte Geflügelmastbetriebe = Summe [SO Masthühner + SO Sonst. Geflügel (Truthühner, Enten, Gänse, Strauße und sonstiges Geflügel)] > 2/3 LaGaSO 53. Veredelungsbetriebe mit verschiedenen Verbunderzeugnissen Sonstige Fälle 23

24 Nationale Untergliederung der Betriebsform Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe 61. Pflanzenbauverbundbetriebe 73. Viehhaltungsverbundbetriebe - Teilausrichtung Weidevieh 74. Viehhaltungsverbundbetriebe - Teilausrichtung Veredelung 83. Ackerbau - Weideviehverbundbetriebe SO (Marktfruchtbau + Gartenbau + Dauerkulturen) > 2/3 LaGaSO und SO Marktfruchtbau <= 2/3 LaGaSO und SO Dauerkulturen <= 2/3 LaGaSO SO (Weidevieh + Futterpflanzen + Veredelung) > 2/3 LaGaSO und SO (Weidevieh + Futterpflanzen) <= 2/3 LaGaSO und SO Veredelung <= 2/3 LaGaSO und SO (Weidevieh + Futterpflanzen) > SO Veredelung SO (Weidevieh + Futterpflanzen + Veredelung) > 2/3 LaGaSO und SO (Weidevieh + Futterpflanzen) <= 2/3 LaGaSO und SO Veredelung <= 2/3 LaGaSO und SO Veredelung > SO (Weidevieh + Futterpflanzen) SO Marktfruchtbau > 1/3 LaGaSO und SO (Weidevieh + Futterpflanzen) > 1/3 LaGaSO Verbundbetriebe mit verschiedenen Kombinationen: 84. Sonstige Fälle, sofern LaGaSO > 0 Pflanzenbau - Viehhaltung 24

25 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Ablauf Betriebsklassifizierung nach SO Pflanzlicher Bereich Flächenerhebung je SO- Kategorie Multiplikation der Fläche x SO der Region Tierischer Bereich: Erhebung der gehaltenen Stück je Kategorie (Ausnahme: Geflügel in 100 Stück und Bienen in Völker) Multiplikation der Einheiten/Kategorie x SO der Region Achtung: Sonderfälle bei Bewertung (siehe nächste Folie) 25

26 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Sonderfälle bei Bewertung nach SO Rinder unter 1 Jahr Nur jene Rinder unter 1 Jahr werden bewertet, die über die Anzahl der Kühe gehalten werden Beispiel: 5 gehaltene Mutterkühe + 15 Milchkühe + 22 Rinder unter 1 Jahr» SO Rinder unter 1 Jahr = 2 Stück (22 Stk. minus 20 Kühe) x SO/Stück Beispiel: 30 Milchkühe + 20 Rinder unter 1 Jahr» SO Rinder unter 1 Jahr = 0 (da Anzahl Kälber kleiner als Anzahl der gehaltenen Kühe) 26

27 Klassifizierung neu (für Grünen Bericht) Sonderfälle bei Bewertung nach SO Ferkel unter 20 kg Ferkel unter 20 kg werden nicht bewertet, wenn Zuchtsauen am Betrieb sind (sowohl Jungsauen über 50 kg als auch Zuchtsauen) Übrige Schafe (Lämmer) und Übrige Ziegen (Kitze): werden nicht bewertet, wenn Mutterschafe bzw. Mutterziegen vorhanden sind. 27

28 BEISPIELE BETRIEBSKLASSIFIZIERUNG NACH STANDARDOUTPUT 28

29 Beispiel Betriebsklassifizierung 1 Kategorie ha bzw. gehaltene Stück Einheit SO SO 2010 je Einheit NÖ männl. Rinder < 1 Jahr 1) 3,0 Stk. 501,01 SO Summe Futterbau Weidevieh Futterpflanzen Marktfrucht Weichweizen 1,50 ha 733, Gerste 1,44 ha 674, Silomais 3,50 ha 807, Wechselwiese 3,80 ha 807, Dauergrünland (3 Schnitte) 28,5 ha 359, Ferkel unter 20 kg 1,0 Stk. 188, Mastschweine 80 bis 110 kg 1,0 Stk. 231, Dauerkultur Gartenbau Veredelung LaGaSO Gesamt SO weibl. Rinder < 1 Jahr 1) 15,0 Stk. 501,01 weibl. Rinder 1-2 Jahr 16,0 Stk. 410, Kalbinnen > 2 Jahre 9,0 Stk. 410, Milchkühe 48,0 Stk , Wald 18,6 ha 309, Summe SO je Kategorie ) Anzahl der Rinder < 1 Jahr geringer als Anzahl der Kühe, daher SO Summe = 0 Forst 29

30 Beispiel Betriebsklassifizierung 1 Summe SO in Anteil SO am GSO in % Marktfruchtbau Veredelung - Ferkelaufzucht 0 Veredelung - Schweinemast 419 Summe SO Veredelung 419 Futterpflanzen zur Verfütterung Futterpflanzen zum Verkauf 0 Milchkuhhaltung Rinderaufzucht und Mast Summe SO Weidevieh Summe Futterbau und Futterpflanzen Summe LaGaSO Summe Gesamtstandardoutput (GSO) Wald ,8% 1. Ebene: Anteil SO Wald < 1/3 am GSO und Anteil SO Futterbau und Futterpflanzen > 2/3 am LaGaSO Futterbaubetrieb 1. Ebene 2. Ebene Anteil SO am LaGaSO in % 1,4% 0,3% 98,3% Anteil SO an SO Weidevieh in % 91,8% 8,2% 2. Ebene: Anteil Milchkühe am SO Weidevieh > 3/4 und SO Weidevieh > 1/10 Futterbau SO Spezialisierter Milchviehbetrieb 30

31 Beispiel Betriebsklassifizierung 2 Kategorie ha bzw. gehaltene Stück Einheit SO SO 2010 je Einheit zweimähdige Wiesen 1) 2,2 ha 78, Ferkel < 20 kg 165,0 Stk. 188,00 0 Jungschweine kg 100,0 Stk. 219, Mastschweine kg 40,0 Stk. 219, Mastschweine 80 bis 110 kg 80,0 Stk. 219, Mastschweine > 110 kg 40,0 Stk. 219, Jungsauen > 50 kg, nie gedeckt 0,0 Stk ,90 0 Jungsauen > 50 kg, gedeckt 15,0 Stk , Zuchtsauen, nicht gedeckt 60,0 Stk , Zuchtsauen, gedeckt 36,0 Stk , Zuchteber 1,0 Stk , Wald 4,5 ha 345, Summe SO je Kategorie ) kein Weidevieh vorhanden, daher Zuordnung zu Marktfruchtbau SO Summe Futterbau Futterpflanzen Weidevieh Markt- STMK frucht Weichweizen 21,6 ha 859, Gerste 18,95 ha 755, Hafer 4,5 ha 479, Körnermais 18,2 ha 1.721, Sojabohne 16,5 ha 1.111, Brache 5,9 ha 0,00 0 Dauerkultur Gartenbau Veredelung Forst LaGaSO Gesamt SO 31

32 Beispiel Betriebsklassifizierung 2 Summe SO in Euro Marktfruchtbau Veredelung - Ferkelaufzucht Veredelung - Schweinemast Summe SO Veredelung Futterpflanzen zur Verfütterung 0 Futterpflanzen zum Verkauf 172 Milchkuhhaltung 0 Rinderaufzucht und Mast 0 Summe SO Weidevieh 0 Summe Futterbau und Futterpflanzen 0 Summe LaGaSO Summe Gesamtstandardoutput (GSO) Wald Anteil SO am GSO in % 0,6% 1. Ebene 3. Ebene Anteil SO am LaGaSO in % 32,1% 67,9% 0,0% Anteil SO an LaGaSO in % 46,3% 21,6% 1. Ebene: Anteil SO Wald < 1/3 am GSO und Anteil SO Veredelung > 2/3 am LaGaSO Veredelungsbetrieb 3. Ebene: Anteil SO Ferkelaufzucht und SO Schweinemast jeweils < 2/3 LaGaSO Schweineaufzucht- und Mastverbundbetrieb 32

33 KONSEQUENZEN 33

34 Konsequenzen aufgrund Umstellung der Klassifizierung von SDB zu SO Änderung in der Zuordnung von Betriebsformen im Vergleich alter und neuer Betriebsklassifizierung: Betrifft insbesondere Forstbetriebe, Marktfruchtbetriebe und gemischt lw. Betriebe 34

35 Änderung der Klassifizierung der Buchführungsbetriebe 2011 im Vergleich SDB zu SO 2007 zu SO Forstbetriebe Marktfrucht- Dauerkultur- Landw. Futterbaubetriebbetriebbetriebe Veredlungs- Gemischt- Buchführungsbetriebe nicht mehr im Auswahl- Summe von SDB >1/3 Forst betriebe betriebe rahmen (Bks SDB) Forstbetriebe >50% Forst Forstbetriebe 25-50% Forst Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Futterbaubetriebe Veredlungsbetriebe Landw. Gemischtbetriebe Neue Buchführungsbetriebe im Auswahlrahmen Summe (Bks SO) Gleichartig klassifizierte Betriebe Anders klassifizierte Betriebe %-Anteil anders kl. Betriebe 46,2 32,2 8,1 8,1 13,5 37,7 19,8 Quelle: Berechnung von DI Josef Binder, AWI 35

36 Prozentuelle Änderung ausgewählter Kennzahlen verschiedener Betriebsformen bei Klassifizierung nach Standardoutput im Vergleich zu SDB für das Jahr 2011 Quelle: Berechnung von DI Josef Binder, AWI 36

37 Konsequenzen aufgrund Umstellung der Klassifizierung von SDB zu SO Aufgrund der unterschiedlichen Zuordnung zu Betriebsformen ist: Mehrjähriger Vergleich der Kennzahlen nach Betriebsformen nicht möglich Mehrjähriger Vergleich der Kennzahlen mit Einteilung nach Regionen, Sozioökonomie, Bergbauern Nichtbergbauern eingeschränkt möglich. 37

38 Konsequenzen aufgrund Umstellung der Klassifizierung von SDB zu SO Höhere Spezialisierung: Früher Zuordnung zu Betriebsform über 50% Anteil am GSDB (bzw. über 25% bei Forstbetrieben) Neu: Zuordnung über 2/3 Anteil am LaGaSO (bzw. über 1/3 am GSO bei Forstbetrieben) Stärkere Schwankungen in der wirtschaftlichen Größe Hohen Erträgen und Preisen stehen keine Inputs mehr gegenüber (z. B. höhere Futterkosten oder Saatgutpreise) 38

39 Generelle Konsequenzen bei Verwendung von Standardoutputs zur Betriebsklassifizierung Stärkere Wanderung zwischen den Betriebsformen: Beispiel Veredelung: SO Mais im Vergleich SO 2007 und SO 2010 im Ø um 40% gestiegen. Schweinepreise nicht im gleichen Ausmaß verändert + 5% Schweinehaltende Betriebe mit meist höherem Maisanteil Konsequenzen: höherer SO Marktfruchtbau verstärkte Wanderung von Veredelung zu Gemischt lw. Betrieben 39

40 Generelle Konsequenzen bei Verwendung von Standardoutputs zur Betriebsklassifizierung Beispiel: Schweinemast und Körnermais SO Körnermais für OÖ: 2007: /ha 2010: /ha (+ 38% im Vergleich zu 2007) SO Schweinemast für OÖ bei gleicher Methodik: 2007: 222 /gehaltenes Tier 2010: 242 /gehaltenes Tier (+ 9% im Vergleich zu 2007) Um als Veredelungsbetrieb klassifiziert zu werden (> 2/3 vom LaGaSO), müssen je ha Mais: Auf Basis SO 2007 durchschnittlich 10,45 Mastschweine Auf Basis SO 2010 durchschnittlich 13,12 Mastschweine gehalten werden (+ 25% höherer Mastschweinebestand nötig) 40

41 Generelle Konsequenzen bei Umstellung auf neue Standardoutputs (z. B auf 2013) Vergleichbarkeit von Auswertungen bei Anwendung von neuen SO mit Wanderungen von Betrieben Verursacht durch: Unterschiedliche Erträge und Preisniveaus zwischen verschiedenen Aktivitäten im Betrachtungszeitraum Ergebnis: Änderungen in der Zusammensetzung der Betriebsformen Konsequenz: Unterschiede in den Kennzahlen der Buchführungsauswertungen nicht nur durch Besonderheiten des jeweiligen Jahres beeinflusst, sondern auch durch Klassifizierung. Vergleich problematisch! 41

42 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 42

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