SELBSTLERNHEFT SOZIALKOMPETENZ ARBEITEN IM TEAM. Sechs Schritte zu einer erfolgreichen Teamarbeit.

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1 SELBSTLERNHEFT SOZIALKOMPETENZ ARBEITEN IM TEAM 17 KO MP LE NE TT Ü UE BE S L RA AY RB OU EI T TE T Sechs Schritte zu einer erfolgreichen Teamarbeit 20

2 Inhalt Ein Wort zu Beginn... 3 Wie gut ist Ihre Teamarbeit?... 4 SCHRITT 1: Möglichkeiten prüfen... 7 Arbeitsgruppen und Team unterscheiden... 7 Voraussetzungen für die Teamarbeit analysieren... 8 Auf Unterschiedlichkeit setzen SCHRITT 2: Teamprozesse steuern Teamfindungsprozess unterstützen Gruppendynamische Prozesse steuern SCHRITT 3: Rollen im Team berücksichtigen Rollenverteilung beachten Rollen analysieren Mit Ausgrenzung umgehen SCHRITT 4: Spiele im Team analysieren Das Opfer"-Spiel Das Wer ist schuld -Spiel Das Ja, aber -Spiel Das Ich bin blöd -Spiel Das Ach-wie-schrecklich -Spiel Das Das kann ich nicht -Spiel SCHRITT 6: Zusammenarbeit verbessern Zusammenarbeit analysieren Teambefragung durchführen Vertrauenskultur aufbauen Fehlerkultur schaffen Lernkontrolle Fragen zum Verständnis Umsetzungshilfe Das Gelernte umsetzen Lösungen zu den Wiederholungsfragen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Impressum SCHRITT 5: Zusammenarbeit organisieren Hemmnissen begegnen Gemeinsame Ziele setzen Informationsaustausch fördern Professionelle Arbeitsorganisation sichern Gute Kommunikation fördern Verantwortung übertragen Teamleitung einbeziehen

3 Ein Wort zu Beginn Liebe Leserin, lieber Leser, die Arbeit im Team gilt heute als bevorzugte Arbeitsform mit Recht. Die Vorteile zeigen sich einerseits darin, dass die Stärken des Einzelnen bei der gemeinsamen Arbeit besser zum Tragen kommen. Sie haben sicherlich auch schon erlebt, wie gut und schnell Sie gemeinsam mit anderen zu einem richtig guten Ergebnis gekommen sind. Besonders bei der Entwicklung neuer Ideen und bei der Lösung von Problemen zeigt ein Team seine Überlegenheit. Teamarbeit unterstützt ein positives Arbeitsklima, schafft Identifikation und Motivation, mindert Spannungen und Konflikte was nicht heißt, dass Konflikte in Teams ausgeschlossen sind. Allerdings sind Konflikte in einer offenen Gruppenatmosphäre leichter zu bewältigen. Damit hat Teamarbeit eine Reihe unschlagbarer Vorteile: Sie macht das Wissen und die Erfahrung aller nutzbar. Sie erleichtert den Informationsfluss. Sie erhöht die Flexibilität bei der Aufgabenerfüllung. Sie verringert das Risiko von Fehlentscheidungen. Sie erleichtert den Wissenstransfer. Sie unterstützt das Lernen voneinander. Die Arbeit im Team hat noch eine weitere wichtige Facette: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist bei Teamarbeit höher als bei herkömmlichen Formen und die Mitarbeiter wirken engagiert bei der gemeinsamen Aufgabe mit. Außerdem sind die Gruppenmitglieder motivierter bei der Sache, weil sie Verantwortung übernehmen und gleichberechtigt mitentscheiden können. Allerdings ist nicht jede Gruppe von Personen, die zusammenarbeitet, schon ein Team. Denn ein Team muss sich zusammenfinden, ein Teamgeist braucht Zeit und Raum, sich zu entwickeln. Nur wenn alle Gruppenmitglieder sich als Teamplayer verstehen, wenn sie mit den Kollegen gern zusammenarbeiten und sich für die gemeinsame Sache engagieren, sind gemeinsam Bestleistungen möglich. Dabei sind einige Voraussetzungen zu schaffen und einige Dinge zu beachten. Damit und mit den Chancen eines gut funktionierenden Teams beschäftigt sich dieses Studienheft. Was Sie in diesem Selbstlernheft erwartet: Sie erfahren, wie Sie die Chancen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team ermitteln und aus einer Arbeitsgruppe ein Team formen. Außerdem lernen Sie, wie Sie die Rollenverteilung positiv beeinflussen, die Zusammenarbeit organisieren und verbessern und ein gutes Arbeitsklima schaffen. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß bei der Beschäftigung mit dem Thema und viel Erfolg bei der Umsetzung in die Praxis. 3

4 Wie gut ist Ihre Teamarbeit? Mit der folgenden Einschätzungshilfe können Sie eine erste Bestandsaufnahme Ihrer Kompetenz in Sachen Teamarbeit vornehmen. Bitte seien Sie selbstkritisch bei der Beantwortung der Fragen. EINSCHÄTZUNGSHILFE: WIE GUT IST IHRE TEAMARBEIT? nie selten manchmal in aller Regel meistens immer Ich rede gemeinsam im Team über Möglichkeiten, die die Zusammenarbeit verbessern. Ich initiiere regelmäßige Treffen, um Gelegenheiten zum Austausch zu schaffen. Ich achte darauf, dass die Arbeit im Team gerecht verteilt ist. Ich bespreche im Team Probleme der gemeinsamen Arbeit. 5. Im Team gehen wir Konflikte gemeinsam an Ich achte auf Anzeichen, ob sich das Arbeitsklima verschlechtert. Ich beachte gute Rahmenbedingungen für mein Team und kontrolliere den Zustand. Ich versuche stets, Außenseiter wieder in das Team zu integrieren. 9. Ich achte auf Signale sich anbahnender Konflikte Ich integriere neu hinzustoßende Gruppenmitglieder in das Team. Ich achte immer auf eine gute Informationspolitik innerhalb des Teams. Ich nutze bei der Suche nach Problemlösungen Moderationstechniken. Ich stelle mein Team mit Bedacht zusammen und bedenke die individuellen Fähigkeiten der Teammitglieder. Ich beachte, dass sich das Team über gemeinsame Ziele verständigt. Ich achte darauf, dass im Team keine ungünstigen Rollen entstehen. Ich erkenne ungünstige Spiele im Kollegenkreis und vermeide es, mich hineinziehen zu lassen. Ich beachte, dass bei Teamsitzungen derjenige vorträgt, der sich mit dem Thema am intensivsten beschäftigt hat. 4

5 Ich mache von Zeit zu Zeit eine Bestandsaufnahme, wie gut das Team zusammenarbeitet. Ich achte darauf, dass die Führungskraft in das Team integriert ist. Ich achte darauf, dass Meinungsverschiedenheiten zwischen Kollegen nicht zu Streitereien ausarten. Ich wende mich dagegen, wenn Teammitglieder von Kollegen ausgegrenzt werden. Eine "Opferhaltung" bei Kollegen unterstütze ich nicht. Ich konzentriere mich während der Lösung von Konflikten auf die Belange aller Konfliktparteien. Ich bestehe darauf, dass am Ende einer jeden Konfliktlösung konkrete Vereinbarungen stehen. Punkte Werten Sie aus Wenn Sie bei jeder Frage die Rubrik immer angekreuzt haben, dürfen wir Ihnen zu Ihrer Teamarbeit gratulieren und Sie können dieses Heft eigentlich wieder aus der Hand legen. Dies wäre schön, ist aber unwahrscheinlich. Dazu tauchen bei der Teamarbeit zu viele Fehler auf. Nutzen Sie deshalb diesen Lehrgang, um es besser zu machen. Werten Sie Ihre Antworten im Detail aus und analysieren Sie, wie Sie Ihre Arbeit im Team verbessern können. Dies sollten auch die Punkte sein, die Sie als Erstes ändern. Zählen Sie dazu bitte Ihre Punkte zusammen und tragen Sie sie in die folgende Tabelle ein. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt Ihr Ergebnis: Welches Ergebnis haben Sie erreicht? Bis 44 Punkte Sie können Ihre Zusammenarbeit im Team wesentlich effektiver gestalten. Fangen Sie sofort an Punkte Sie werden im Heft verschiedene Möglichkeiten finden, Ihre Teamarbeit zu optimieren. Nutzen Sie sie. 5

6 Punkte Sie befinden sich im Durchschnitt. Wenn Sie zu denen gehören möchten, die besonders gut im Team zusammenarbeiten, konzentrieren Sie sich auf die Schritte mit der geringsten Punktzahl. Über 110 Punkte Ein Lob für Ihr professionelles Team. Ob Sie im Detail noch etwas verbessern können? Lesen Sie nach und sehen Sie sich die Checklisten an. Dieses Selbstlernheft umfasst insgesamt sechs Einzelthemen (Schritte). In der Einschätzungshilfe wurden vier Fragen zu jedem Einzelthema gestellt. Deshalb können Sie auch überprüfen, welche Einzelthemen für Sie besonders wichtig sind. Markieren Sie dazu bitte die Schritte, bei denen Sie die wenigsten Punkte hatten: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Möglichkeiten prüfen Teamprozesse steuern Rollen im Team berücksichtigen Spiele im Team analysieren Zusammenarbeit organisieren Zusammenarbeit verbessern Sie können nun in zweierlei Weise vorgehen: 1. Sie konzentrieren sich auf die Punkte, bei denen der größte Verbesserungsbedarf besteht. Legen Sie dabei besonderen Wert auf die Umsetzung des Gelernten. 2. Sie lesen den Lehrgang Schritt für Schritt durch. Auch hierbei können Sie besonders auf die Punkte achten, die es wert sind, schnell geändert zu werden. 6

7 SCHRITT 1: Möglichkeiten prüfen Nicht jede Gruppe, die zusammenarbeitet, ist automatisch ein Team. Teilweise sind Menschen kaum in der Lage, sich gemeinsam zu einem Team zu entwickeln. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teamarbeit ist, dass die richtigen Personen aufeinander treffen und die richtigen Rahmenbedingungen gegeben sind. In diesem Schritt erfahren Sie, wie Sie: f die Erfolgsaussichten für eine Teamentwicklung überprüfen, f die Teamfähigkeit bei jeden einzelnen Mitarbeiter beachten, f die individuellen Unterschiede der Teammitglieder gewinnbringend ausschöpfen, f die Erfolgsaussichten für eine Teamentwicklung sowie fdie Voraussetzungen bei einzelnen Kollegen und Mitarbeitern und deren Einstellung zur Teamarbeit überprüfen. Arbeitsgruppen und Team unterscheiden Die Produktivität einer Gruppe hängt zum guten Teil genau von einem Faktor ab: ob es eine Ansammlung von Menschen mit individuellen Interessen bleibt oder ob alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Genau das macht den Unterschied zwischen einer Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten, und einem echten Team aus. Voraussetzung für ein erfolgreiches Team ist, dass die richtigen Leute zusammenfinden und die Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Arbeit gegeben sind. Ein Team muss sich darüber hinaus erst zusammenfinden und Teamgeist entwickeln. Wir sprechen in den Unternehmen häufig von Gruppen und von Teams und meinen damit immer Menschen, die im Unternehmen zusammenarbeiten. Häufig werden beide Begriffe identisch verwendet und dabei alle möglichen Formen der Gruppenarbeit vermischt. Es gibt einige Besonderheiten, die die Arbeit in Gruppen oder Teams auszeichnen. Die gemeinsame Arbeit orientiert sich an Arbeitsprozessen. Die Aufgabenzuordnungen sind flexibel und fließend. Es gibt keine starren Regelungen, sondern Spielregeln, die fallweise vereinbart werden. Die Mitarbeiter bestimmen also gemeinsam, wer gerade welche Aufgabe übernimmt und verändern dies auch ständig und selbsttätig den Anforderungen entsprechend. Die Entwicklung der Aufgaben und der Arbeitsweisen sind ziel- und ergebnisorientiert sowie methodisch äußerst vielfältig. Die Mitarbeiter machen sich immer wieder bewusst, welche Ziele und Ergebnisse sie erreichen sollen. Sie nehmen auch Einfluss darauf. Sie sind darüber hinaus in der Lage, die jeweiligen Arbeitsmethoden gemäß den konkreten Anforderungen selbst zu regeln. Wann beispielsweise eine Maschine umgerüstet wird, entscheidet die Arbeitsgruppe. Eine Gruppe kann notfalls auch Leistungen unter schwierigen Bedingungen, quasi aus dem Stand erbringen. Das Bewusstsein, von den anderen anerkannt, geschätzt und einbezogen zu werden, setzt die dafür nötige Energie frei. Menschen in der Gruppe fühlen sich mitverantwortlich für die gemeinsame Aufgabe. Sie identifizieren sich also mit der Aufgabe und mit der Gruppe. Von Gruppenarbeit sprechen wir, wenn Menschen in einer festen Gruppenzusammensetzung dauerhaft miteinander ein gemeinsames Arbeitsziel und eine gemeinsame Arbeitsaufgabe verfolgen. Die gebräuchlichste Form moderner Gruppenarbeit sind die teilautonomen Arbeitsgruppen, die Sie überwiegend in der Industrie, in einzelnen Fällen aber auch schon in Verwaltungsbereichen von Unternehmen antreffen. Mit dem Begriff Arbeitsgruppen ist damit die Organisationsform beschrieben, mit dem Begriff Teamarbeit die Qualität der Zusammenarbeit. WICHTIGER HINWEIS Deshalb gilt: Jedes Team ist eine Gruppe, aber nicht jede Gruppe ist ein Team. Nur wenn die Zusammenarbeit gut klappt, wenn sich ein Wir-Gefühl herausgebildet hat, wenn jeder im Team seine Rolle gefunden hat, kann man von einem Team sprechen. Das Verhalten der Teammitglieder untereinander ist direkt, offen, vertrauensvoll, locker und partnerschaftlich oder sollte es zumindest sein. Jeder, der einmal einer gut zusammenarbeitenden Arbeitsteam angehörte, kann sich erinnern, wie wohl ihm das getan hat. 7

8 Voraussetzungen für die Teamarbeit analysieren Ein Team unterscheidet sich von einer Arbeitsgruppe durch einen wesentlichen Punkt: Eine Arbeitsgruppe arbeitet gemeinsam, ein Team zusammen. Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen vorhanden sein: richtige Gruppengröße passende Aufgaben Teamarbeit Möglichkeit der Zusammenarbeit 1. Die Arbeitsaufgaben sollten sich für Teamarbeit eignen. Wenn die Arbeit nicht gemeinsam erledigt werden kann, wenn jeder für sich an seiner Aufgabe arbeiten muss, macht Teamarbeit wenig Sinn. 2. Die Zahl der Mitarbeiter darf nicht zu groß sein. Als ideale Größe gelten fünf bis sieben Mitarbeiter, bei über 12 Mitarbeitern besteht die große Gefahr, dass sich Untergruppen herausbilden. Ist die Gruppe zu groß, wird die Kommunikation aufwendig, sind Entscheidungsprozesse zu umfänglich, leidet die Arbeitseffizienz und oft auch die Zufriedenheit des Teams. 3. Die Möglichkeit einer Zusammenarbeit sollte gegeben sein, die Mitarbeiter regelmäßig Kontakt miteinander haben können. Das trifft zum Beispiel nicht auf alle Projektgruppen und fachübergreifende Arbeitsgruppen zu. Gerade bei großen Projekten mit wechselnden Akteuren und bei Arbeitsgruppen, die sich nur sporadisch treffen, fehlt ein intensiver Kontakt. Erfolgreiche Teams brauchen gute Arbeitsbedingungen, um effektiv zu arbeiten. ausreichende Freiräume kompetenter Teamleiter TEAMARBEIT geringe Fluktuation stabile Strukturen Vier Faktoren spielen hier eine wesentliche Rolle: 1. Ein Team braucht Freiräume zum Arbeiten. Dies betrifft Befugnisse hinsichtlich der Arbeitsorganisation und bei Entscheidungen. Was zählt, ist das Ergebnis. Wie das Team dorthin kommt, sollte es selbst steuern können. 2. Zu einer erfolgreichen Teamarbeit gehört ein kompetenter Teamleiter. Wenn der Vorgesetzte in die Detailarbeit hineinregiert und alle Entscheidungen selbst fällen will, wird die Arbeit im Team stark behindert. 3. Teamarbeit setzt Kontinuität voraus. Die Fluktuation sollte möglichst gering sein, damit das Team sich nicht immer wieder neu finden muss. Bei einer hohen Fluktuation sollten Sie sich immer fragen, woran dies liegt. Hohe Fluktuation hindert nicht nur die Zusammenarbeit, sie kann sich auch negativ auf die Motivation der verbleibenden Mitarbeiter auswirken. 4. Teams sollten in Ruhe arbeiten können. Dauernde organisatorische Veränderungen schaffen Unruhe und mindern die Effektivität der Arbeit. Veränderungsprozesse sind heute an der Tagesordnung. Aber zu viele Veränderungen können die Chance verringern, Formen effektiver Zusammenarbeit zu entwickeln. 8

9 SELBST-TEST: SIND BEI IHNEN DIE VORAUSSETZUNGEN FÜR TEAMARBEIT GEGEBEN? trifft zu trifft nicht zu 1. intensiver Kontakt? 2. richtige Gruppengröße? 3. genügend Freiräume? 4. geringe Fluktuation? 5. stabile Strukturen? Auf die Teamfähigkeit der Mitarbeiter achten Ein Team ist erst einmal die Summe der Persönlichkeiten und Fähigkeiten der einzelnen Teammitglieder. Durch eine gelungene Teamarbeit kann die Effizienz und Geschwindigkeit von Problemlösungen sowie die Qualität von Entscheidungen gesteigert werden. Damit sollten Mitarbeiter im Team natürlich alle die Eigenschaften besitzen, die jeden guten Mitarbeiter auszeichnen. Dazu gehören Fachkenntnisse und Erfahrungen im Arbeitsgebiet, Methodenkompetenz und auch soziale Fähigkeiten. Es kommt also auch auf die Einstellung der Mitarbeiter an. ÜBUNG Bitte kreuzen Sie die richtigen Statements an. Die Zusammenarbeit im Team wird erleichtert, wenn sich der Einzelne für die Ideen anderer interessiert. selbst viele Ideen hat. eigene Vorstellungen und Wünsche argumentativ verteidigen kann. unaufgefordert anderen hilft. Vorstellungen und Vorschläge anderer akzeptiert. gewohnt ist, Probleme gemeinsam mit anderen zu lösen. über eine hohe Frustrationstoleranz verfügt. als Kollege oder Kollegin ein gutes Ansehen genießt. Das gute Ansehen dürfte nicht so wichtig sein, bei allen anderen Punkten sollte man genauer hinsehen: Kreativität und Neugierde sind sicher wichtige Eigenschaften, die Fähigkeit, sich mit anderen auseinander zu setzen, sicherlich auch. Manchmal wird der Einzelne seine Vorschläge nicht durchbringen können. Dann ist Frustrationstoleranz hilfreich. 9

10 Grundsätzlich lassen sich drei verschiedene Grundhaltungen unterscheiden: individualistische Einstellung konkurrierende Einstellung kooperative Einstellung Am besten für Teamarbeit sind natürlich die Mitarbeiter geeignet, die sich kooperativ verhalten, die offen sind für Ideen anderer, andere Meinungen tolerieren und gerne mit anderen zusammenarbeiten. ÜBUNG Bitte überlegen Sie, woran man eine solche Einstellung erkennen könnte. Bitte tragen Sie in Stichwörtern ein: Wie verhalten sich Mitarbeiter mit einer individualistischen, konkurrierenden und kooperativen Einstellung? individualistisch konkurrierend kooperativ Ziele des Einzelnen Beziehung zu anderen Ein Mitarbeiter, der individualistisch eingestellt ist, wird seine eigenen Ziele setzen und verfolgen, die Kollegen sind wichtig, aber nur für den Erfolg der eigenen Arbeit. Wer Kollegen und Mitarbeiter als Konkurrenten sieht, wird versuchen, diese auszustechen, Vorteile für sich zu schaffen. Der Mitarbeiter, der auf Kooperation setzt, arbeitet gerne mit anderen zusammen, glaubt an den gemeinsamen Erfolg und setzt sich für diesen Erfolg ein. Zu einer guten Teamfähigkeit gehören noch weitere Eigenschaften: die Motivation zur Mitarbeit im Team und eine positive Einstellung zur Teamarbeit Die Motivation der Mitglieder spielt für einer erfolgreiche Teamarbeit eine besondere Rolle. Alle sollten an einem Strang ziehen, alle sollten gerne zusammenarbeiten. Eine positive Einstellung zur Teamarbeit hilft vor allem in Situationen, wo es in der Zusammenarbeit einmal hakt oder Meinungsverschiedenheiten und Reibereien auftauchen. Auch hier zeigt sich wieder die Einstellung: Ein hoch qualifizierter Experte, der lieber für sich allein arbeitet und Teamsitzungen für Schwafelrunden hält, wird für die Teamarbeit nur schwerlich zu gewinnen sein. Wenn erforderlich, sichern Sie sich das Know-how von Mitarbeitern mit einer sehr individualistischen Einstellung am besten in einem persönlichen Gespräch. Auch Personen mit einer stark konkurrierenden Einstellung, die das Team als Plattform für die Selbstdarstellung betrachten, sollten Sie im Auge behalten und möglichst gezielt versuchen, diese ins Team zu integrieren. geistige Beweglichkeit, Kreativität und Neugier Ein gutes Teammitglied lässt sich auf Ideen anderer ein, entwickelt eigene Vorschläge und arbeitet daran mit, dass sie mit Erfolg umgesetzt werden. Teammitglieder mit immer gleichen Vorschlägen und ohne Interesse an neuen Ideen wirken hinderlich. 10

11 Feedbackfähigkeit Ob Lob, ob Kritik Mitarbeiter sollten bereit sein, ihre Meinung kundzutun und mit ihrer Kritik nicht hinter dem Berg zu halten. Zur Feedback-Fähigkeit gehört aber auch das Interesse, Rückmeldung von anderen zu bekommen und diese Rückmeldung nicht abzutun, sondern aus dem Feedback zu lernen. Lernfähigkeit und Lernbereitschaft Teammitglieder sollten bereit sein, sich nicht nur die notwendigen fachlichen Kenntnisse anzueignen, sondern auch soziale und methodische Kompetenzen zu erwerben. Besonders wichtig für eine erfolgreiche Mitarbeit im Team sind die vier Ks; 1. Kooperationsvermögen, 2. Kommunikationsfähigkeit, 3. Konsensfähigkeit und 4. Kritikfähigkeit. Kooperationsvermögen Kommunikationsfähigkeit INDIVIDUELLE TEAMFÄHIGKEIT Konsensfähigkeit Kritikfähigkeit Damit hängt die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit im Team von zwei Faktorenbündeln ab: harte Faktoren als Voraussetzung Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Wenn die Zahl der Mitarbeiter zu groß wird, wenn der Charakter der Aufgaben keine Arbeit im Team erlaubt, wenn die Rahmenbedingungen ungünstig sind, etwa die Mitarbeiter häufig wechseln, ist eine Teamentwicklung nur bedingt möglich. weiche Faktoren als Grundlage Von Seiten der Mitarbeiter sollte Interesse an einer guten Zusammenarbeit bestehen, von den Persönlichkeiten her sollten die Mitarbeiter willens und geeignet sein, sich für die gemeinsame Sache zu engagieren. WICHTIGER HINWEIS Gerade bei eingefahrenen, hierarchisch strukturierten Arbeitsabläufen und ausgeprägtem Spezialistentum kann es schwierig sein, die Mitarbeiter zum Team zu entwickeln. Mit der folgenden Einschätzungshilfe können Sie die Chancen einer Teamentwicklung abschätzen. 11

12 EINSCHÄTZUNGSHILFE: WIE STEHT ES UM IHRE TEAMENTWICKLUNG? stimmt stimmt nicht 1. Die Arbeitsaufgaben lassen sich im Team besser bearbeiten Durch die Art der Arbeit und die Kenntnisse der Mitarbeiter sind Synergie-Effekte zu erwarten. Die Gruppenmitglieder sind an einer intensiven Zusammenarbeit interessiert. Die Mitarbeiter zeichnen sich durch eine gute Motivation und eine hohe soziale Kompetenz aus. 5. Gesellige Veranstaltungen werden gern angeregt und gut besucht. 6. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist gut, die Abstimmungsprozesse verlaufen im gegenseitigen Einvernehmen. Haben Sie mit Blick auf Ihre Kollegen und Mitarbeiter mehr als zweimal mit stimmt geantwortet, sollten Sie sich die Frage stellen, ob der Aufwand lohnt, aus einer Gruppe ein Team zu formen, und ob der Aufwand durch bessere Motivation und größere Arbeitsproduktivität wettgemacht wird. Auf Unterschiedlichkeit setzen Gute Teammitglieder zeichnen sich aber nicht nur durch Gemeinsamkeiten aus. Es sind gerade die Unterschiede zwischen den Mitgliedern, die ein erfolgreiches Team ausmachen. In Hinblick auf die Unterstützung, die der Einzelne der Gruppe zuteilwerden lässt, lassen sich unterscheiden: Teilnehmer, die die Ziele im Blick behalten (die Zielpromotoren), Teilnehmer, die den Fachbezug in den Vordergrund stellen (die Fachpromotoren), und Teilnehmer, die sich um das Team selbst kümmern (die Sozialpromotoren). Sozialpromotoren haben die Funktion, die Gruppe zusammenzuhalten; sie verkörpern die menschliche Seite der Gruppenbedürfnisse, d. h. den Wunsch nach Anerkennung und Geborgenheit. Zielpromotoren Ideengeber Fachpromotoren Sozialpromotoren Zweifler Kaufleute 12

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