MWG: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (1) Büroflächen: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (2)
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- Angelika Kurzmann
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1 Metaanalyse Immobilien Immobilienpreisindizes FPRE: Wie bereits im Vorquartal werden gehobene Eigentumswohnungen im 3. Quartal 217 günstiger gehandelt (1, zum Vorquartal, 6, zum Vorjahresquartal). EWG im mittleren (+2,7% zum Vorquartal, 3, zum Vorjahresquartal) und unteren Segment (+1, zum Vorquartal, 2,9% zum Vorjahresquartal) werden teurer. Die Preise für Einfamilienhäuser steigen in allen Segmenten (Gesamtindex: +2,8% zum Vorquartal, +1, zum Vorjahresquartal). Marktmietenindizes FPRE: Während Mieten von Altbauwohnungen im 3. Quartal leicht ansteigen (+,9%), bleiben die von Neubauten stabil (+,). Büroflächen werden in allen Landesregionen günstiger vermietet (4,9%). Gemäss SWX IAZI Preisindex für Immobilien haben sich die Preise für Wohneigentum im 3. Quartal 217 um, im Vergleich zum Vorquartal erhöht. Auf Jahresbasis betrachtet hat sich das Preiswachstum im 3. Quartal verlangsamt und zwar von 3, im Vorquartal auf 2,. EWGPreise waren ruckläufig (,), während sich EFH um 1, verteuerten (Vorquartalsvergleich). Credit Suisse/Schweizer Baumeisterverband: Robuste Konjunktur führt zu Rekordumsätzen für alle Segmente des Bauhauptgewerbes (3. Quartal 217: +4,8%). Der Anstieg ist hauptsächlich auf den Tief (+7,8%) und den Wirtschaftsbau (+5,) zurückzuführen. Jedoch wird besonders im Wohnungs und Wirtschaftsbau auf Halde gebaut, was steigende Risiken mit sich bringt. MWG: Markt / Angebotsmietenindizes Schweiz (1) Büroflächen: Markt / Angebotsmietenindizes Schweiz (2) MWG Angebotsmieten (WP) MWG Marktmieten (FPRE) Büro Angebotsmieten (WP) Büro Marktmieten (FPRE) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. EWG: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (3) EFH: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (4) EWG TP (WP) EWG TP (IAZI) EWG TP (FPRE) EFH TP (WP) EFH TP (IAZI) EFH TP (FPRE) Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest Partner. Prognosen MWG / MFH (Gesamt / Neubau mittel) (5) Prognosen Geschäftsflächen (Gesamt) (6) CS(2) Mieten Prognose FPRE(1) UBS(2) WP(2) CS(2) FPRE(1) Mieten Preise Mieten Mieten Mieten Mieten Preise Prognose % Büro Verkauf UBS(2) Mieten WP(2) Mieten Prognosen Wohneigentum (Gesamt / Neubau mittel) (7) CS(2) Prognose Wohneig. EFH 217 Anm.: Marktmieten / Transaktionspreise (1) bzw. Angebotsmieten / preise (2). Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, UBS, Wüest Partner. FPRE(1) UBS(2) EWG EFH EWG EFH EWG EFH...8% Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. WP(2) 217 EWG. Immobilien? Wir wissen, wo die Trends von morgen liegen. Intershop Holding AG Puls 5 Giessereistrasse 18 Postfach 1 31 Zürich +41 () info@intershop.ch
2 Rahmenbedingungen: Konjunktur Prognosen Schweizer Volkswirtschaft BIP, real Arbeitslosenquote Teuerungsrate (8) KOF UBS SECO CS BAK Créa Ø CS Créa UBS SECO KOF BAK Ø Créa SECO KOF CS UBS BAK Ø Créa KOF CS SECO UBS BAK Ø BAK KOF SECO CS UBS Créa Ø SECO KOF CS UBS BAK Créa Ø Reale BIPEntwicklung und Arbeitslosenquote (9) BIP real Arbeitslosenquote Potentialwachstum Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen 1, und 1,8%. Anm.: Die Werte für 217 und 218 sind Prognosen. Seit Juni 216 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). Offene Stellen () (1) Index der offenen Stellen TOTAL Finanz und Versicherungsdienstl. Grundstück u. Wohnwesen Informations (technol.) Dienstl. 2. Quartal % 9. Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote Anm.: Die Werte für 217 und 218 sind Prognosen. Quelle: BFS. Teuerungsraten (11) Inflationsprognosen SNB 217 Prognose September 217. Libor.7 Prognose Juni 217. Libor.7 SNB: Für 217 liegt die Inflationsprognose mit, geringfügig höher als im Vorquartal (,). Für 218 erwartet die SNB ebenfalls eine Inflationsrate von, (Vorquartal:,); für 219 nimmt die Prognose von 1, auf 1, leicht zu Inflation 3MonatsLibor Zielband Preisstabilität (SNB) Anm.: Die Werte für 217 und 218 sind Prognosen. Quelle: Vgl. Metaanalyse Konjunktur, SNB. Link Metaanalyse Konjunktur: Verloren in den Charts und Zahlen der Metaanalyse? Lesen Sie unsere Interpretation: Marie Seiler PwC Real Estate Advisory Birchstrasse 5 Zürich
3 Rahmenbedingungen: NachfrageIndikatoren Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') (12) 3. Quartal 217 Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: BFS (19), SEM (ab 21). Zuwanderungssaldo monatlich (in 1') (13) Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez September 217 Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') Mittelwert 215 Mittelwert 216 Mittelwert 217 Quelle: SEM. Ständige Wohnbevölkerung Schweiz (in Mio.) (14) Total (in Mio.) Schweizer (in Mio.) Ausländer (in Mio.) Ausländer (in %) Ständige Wohnbevölkerung Schweiz (Schweizer) (Ausländer) Ständige Wohnbevölkerung in Mio. (linke Skala) Quelle: BFS. Bevölkerungswachstum nach MSRegionen (212215) (15) Anmerkung: Kreisradius in Relation zur Bevölkerung 215. Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: BFS, vgl. ImmobilienAlmanach Schweiz 217.
4 Rahmenbedingungen: AngebotsIndikatoren Prognosen Bautätigkeit (16) in Mio CHF Hochbau 54'519 54'737 55'63 Hochbau.7%.. Wohnbau Betriebsbau 33'767 11'617 34'249 11'55 34'473 11'51 Wohnbau Betriebsbau.7% 1.9% %. Infrastrukturbau 9'136 8'982 9'89 Infrastrukturbau.9% 1.7% 1. Quelle: BAK. Bauindex Credit Suisse / SBV (nominal) () (17) Quartal 217 Bauindex total Hochbau Wohnungsbau Index (1996=) Der Bauindex Schweiz dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der Schweiz, indem er den Umsatz für das laufende Quartal prognostiziert. 1 2 Wohnungsbau Hochbau Bauindex Quelle: Credit Suisse, SBV. Produktionskostenindex () (18) 1 8% 8% 3. Quartal 217 Index (6=) Veränderung ggü. Vorquartal Stein/Betonbau MFH EFH Hoch/Industriebau %.8% 1. Der ProduktionskostenIndex PKI widerspiegelt die Preisänderungen bei den Produktionskosten des Unternehmens..9%.9% 1. MFH (Stein/Betonbau) EFH (Stein/Betonbau) Hoch/Industriebau Quelle: SBV. Schweizerischer Baupreisindex () (19) 1. Halbjahr 217 Index (21=) Baugewerbe total 11.3 Bürogebäude 99.3 MFH.4 Veränderung ggü. Vorhalbjahr.8%. 1..7%.7%. Der Schweizerische Baupreisindex ist ein Konjunkturindikator, der die Entwicklung der effektiven Marktpreise der im Baugewerbe tätigen inländischen Unternehmen erfasst. Neubau von Bürogebäuden Neubau von MFH Baugewerbe total Quelle: BFS.
5 Rahmenbedingungen: Finanzierung / Zinsen Zinsprognosen (2) Seco KOF Créa Zinsen 3MonatsLibor Rendite eidg. Obligationen (1J.) %.7%...7%.7%.... Quelle: Seco, KOF, Créa. Zinsen (21) 6 3Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (1 J.) Oktober 217.7%. 4 September 217 Spareinlagen. 4 3Monatslibor Spareinlagen CHF Obligationen der Eidg. (1 J.) Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen (22) Normalband Laufzeit 1 Jahr 5 Jahre 1 Jahre Vier Wochen früher Ein Jahr früher %.58%.88% Laufzeit in Jahren Vier Wochen früher Ein Jahr früher Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband). Hypothekarzinsen (23) Hypotheken September 217 variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre % variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre Quelle: SNB. Hypothekarvolumen Inland (in Mrd. CHF, ) (24) 1 August 217 Volumen in Mrd. CHF 8% Hypothekarforderungen % 6 4 Volumen (rechte Skala) Quelle: SNB.
6 212:2 212:4 213:2 213:4 214:2 214:4 215:2 215:4 216:2 216:4 217:2 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte Anteil der Antworten Indexpunkte Indikatoren: Mietwohnungen / Mehrfamilienhäuser Marktmieten MWG Schweiz (25) Quartal 217 Index (8=) Veränderung ggü. Vorquartal Genfersee % Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum % Südschweiz % 3.8% 3.9% Marktmieten FPRE (Altbau) Marktmieten FPRE (gesamt) Marktmieten FPRE (Neubau) Quelle: Fahrländer Partner. Marktmieten MWG nach Regionen (26) Marktmieten MWG nach Raumtypen (27) Genfersee Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Südschweiz TopStandorte Andere Agglomerationen Grosszentrale Agglomerationen Ländlicher Raum Quelle: Fahrländer Partner. Quelle: Fahrländer Partner. AngebotsMieten MWG nach Regionen (28) AngebotsMieten MWG Schweiz () (29) Genfersee Westschweiz Bern Innerschweiz Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Südschweiz Mietwohnungen (WP) Homegate Quelle: SNB, Wüest Partner. Quelle: Homegate, Wüest Partner. Preiserwartung Wohnungsmieten (kommende 12 Monate) (3) Preiserwartung Mehrfamilienhäuser (kommende 12 Monate) (31) % % % % % % % % Sinkend Stark sinkend Sinkend Stark sinkend Steigend Stark steigend Steigend Stark steigend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Preiserwartungsindex (rechte Skala) Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 212. Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.
7 Zyklischer Ausblick aus Eigentümersicht: Mehrfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Schweiz (32) Altbau Neubau mittel Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Neubau gehoben Mehrfamilienhäuser (Neubau mittel) Regional (33) Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Quelle: Fahrländer Partner. Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Hilfetext zu den Einschätzungen: Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seebahnstrasse 89 Münzrain 1 3 Zürich 35 Bern info@fpre.ch bern@fpre.ch
8 212:2 212:4 213:2 213:4 214:2 214:4 215:2 215:4 216:2 216:4 217:2 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte Anteil der Antworten Indexpunkte Indikatoren: Büroimmobilien Mieten für Büroflächen Schweiz (Nettomieten) (34) Marktmieten für Büroflächen nach Regionen (Nettomieten) (35) 3. Quartal 217 Index (8=) Veränderung ggü. Vorquartal Genfersee 19.8 Mittelland 89.2 Basel 77.9 Zürich % 3.7% % Büro Angebotsmieten (WP) Büro Marktmieten (FPRE) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Quelle: Fahrländer Partner. Marktmieten für Büroflächen (Nettomieten) (36) AngebotsMieten für Büroflächen (Nettomieten) (37) Genfersee Mittelland Basel Zürich Genf Bern Basel Zürich Quelle: Fahrländer Partner. Quelle: SNB, Wüest Partner. Büroflächen: Angebotsquoten für Schweizer Grosszentren (38) Direkte Anlagen NettoAnfangsrenditen für Büroimmobilien (39) Datenstand 3. Q Q Q Q 216 JLL CBRE WP CS Zürich Genf Basel Schweiz 3.7% % % 4. 8% 7% Veränderung ggü. Vorquartal Veränderung p.a. JLL CBRE WP CS JLL CBRE WP CS.4p.p.3p.3p.5p.7p.1p.3p.2p 1.1p.3p.4p.6p 1.6p.3p.7p 1.p.3p.3p.p Klasse A Klasse B Klasse C Quelle: JLL, CBRE, WP, CS. Quelle: CSL Immobilien. Preiserwartung Büromieten (kommende 12 Monate) (4) Preiserwartung Büro und Geschäftsh. (kommende 12 Monate) (41) % % % % % % % % Sinkend Stark sinkend Sinkend Stark sinkend Steigend Stark steigend Steigend Stark steigend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Preiserwartungsindex (rechte Skala) Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 212. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.
9 Zyklischer Ausblick aus Eigentümersicht: Büro und Verkaufsimmobilien Büroimmobilien (Neubau) Schweiz (42) Büro Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Büroimmobilien (Neubau) Regional (43) Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Genfersee Jura Mittelland Zürich Quelle: Fahrländer Partner. Basel Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Verkaufsimmobilien Schweiz (44) Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Verkauf Verkaufsimmobilien Regional (45) Nachfrage Angebot Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Quelle: Fahrländer Partner.
10 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte 216:1 216:2 216:3 216:4 217:1 217:2 217:3 217:4 Indikatoren: Einfamilienhäuser Preisindizes EFH Schweiz (46) Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. WP Transaktionsp. IAZI Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Preisindizes EFH () (47) Preisindizes EFH Schweiz, Marktsegmente (48) % Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI Transaktionsp. FPRE (o. Segment) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Quelle: Fahrländer Partner. Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. FPRE (gesamt) Preisindizes EFH Region Zürich (49) Preisindizes EFH Region Genfersee (5) Angebotsp. WP (ZH&SH) Transaktionsp. WP (ZH&SH) Angebotsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex) Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Transaktionsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment) Preiserwartung Einfamilienhäusern (kommende 12 Monate) (51) % % % % 4 4 Sinkend Steigend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Stark sinkend Stark steigend Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 4. Quartal 8. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.
11 1986:4 1988:4 19:4 1992:4 1994:4 1996:4 1998:4 :4 2:4 4:4 6:4 8:4 21:4 212:4 214:4 216:4 Anteil der Antworten Indexpunkte 216:1 216:2 216:3 216:4 217:1 217:2 217:3 217:4 Indikatoren: Eigentumswohnungen Preisindizes EWG Schweiz (52) Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. WP Transaktionsp. IAZI Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Preisindizes EWG () (53) Preisindizes EWG Schweiz, Marktsegmente (54) % 1 Angebotsp. WP Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Transaktionsp. FPRE (o. Segment) Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. FPRE (gesamt) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Quelle: Fahrländer Partner. Preisindizes EWG Region Zürich (55) Preisindizes EWG Region Genfersee (56) Angebotsp. WP (ZH&SH) Transaktionsp. WP (ZH&SH) Angebotsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. WP (Genferseeregion) Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex) Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment) Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner, ZKB. Quelle: Fahrländer Partner, Wüest Partner. Preiserwartung Eigentumswohnungen (kommende 12 Monate) (57) % % % % Sinkend Steigend Preiserwartungsindex (rechte Skala) Stark sinkend Stark steigend Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 4. Quartal 8. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.
12 Zyklischer Ausblick aus Eigentümersicht: Wohneigentum Einfamilienhäuser Schweiz (58) Nachfrage Angebot Marktwerte Unteres Segment Mittleres Segment Gehobenes Segment Einfamilienhäuser (Mittleres Segment) Regional (59) Nachfrage Angebot Marktwerte Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: Quelle: Fahrländer Partner. Eigentumswohnungen Schweiz (6) Nachfrage Angebot Marktwerte Unteres Segment Mittleres Segment Gehobenes Segment Eigentumswohnungen (Mittleres Segment) Regional (61) Genfersee Quelle: Fahrländer Partner. Nachfrage Angebot Marktwerte Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer/VerkäuferPerspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen:
13 Quellen und Glossar Glossar Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1 Angebotsmieten 15 Zimmerwohnungen Wüest Partner 3. Quartal 217 Marktmieten MWG (gesamt) Fahrländer Partner 3. Quartal Angebotsmieten Büroflächen Wüest Partner 3. Quartal 217 Marktmieten Büro (gesamt) Fahrländer Partner 3. Quartal Wüest Partner 217 IAZI 3. Quartal 217 Mittleres Segment Fahrländer Partner 3. Quartal Vgl. Prognosen unten 811 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 12 Quartalsweise Abbildung von Monatsdaten BFS, SEM 3. Quartal SEM September BFS Vgl. ImmobilienAlmanach Schweiz 217 BFS Realmatch Nominale Veränd. ggü. Vorjahresquartal Credit Suisse, SBV 3. Quartal SBV 3. Quartal BFS 1. Halbjahr Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 21 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link 22 SNB SNB August Fahrländer Partner 3. Quartal SNB/WP 1. Halbjahr Homegate Wüest Partner 3. Quartal Quartal HEV Schweiz/FPRE 2. Quartal Fahrländer Partner 4. Quartal Fahrländer Partner 3. Quartal SNB/WP 1. Halbjahr Jones Lang Lasalle 3. Quartal 217 CBRE 3. Quartal 217 Wüest Partner 2. Quartal 217 Credit Suisse 4. Quartal HEV Schweiz/FPRE 2. Quartal Fahrländer Partner 4. Quartal Fahrländer Partner 3. Quartal 217 Wüest Partner 217 ZKB 3. Quartal HEV Schweiz/FPRE 2. Quartal Fahrländer Partner 3. Quartal 217 Wüest Partner 217 ZKB 3. Quartal HEV Schweiz/FPRE 2. Quartal Fahrländer Partner 4. Quartal 217 Prognosen Schweizer Immobilienmarkt 217 Credit Suisse 216 ImmobilienAlmanach Schweiz 217 Fahrländer Partner 216 ImmoMonitoring 218 I 1 Wüest Partner 216 UBS Real Estate Focus 217 UBS 216 Hochbauprognose BAK 217
14 Impressum Disclaimer Impressum Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) erstellt die Metaanalyse Immobilien mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Die KonjunkturDaten sind jeweils der aktuellen Metaanalyse Konjunktur zu entnehmen. Die Metaanalyse Immobilien wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Autoren: Mattia FareiCampagna, Dominik Matter, Benito Rutishauser und Jaron Schlesinger. Die Metaanalyse Immobilien kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Sponsoring Kontakt Die Metaanalyse Immobilien ist eine unentgeltliche Dienstleistung von Fahrländer Partner Raumentwicklung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation als Sponsor aufzutreten. Bitte kontaktieren Sie uns. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seebahnstrasse 89 Münzrain 1 3 Zürich 35 Bern meta@fpre.ch meta@fpre.ch
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Metaanalyse Konjunktur Die Expertengruppe des SECO behält ihre bisherige Einschätzung bei und prognostiziert für 2016 ein BIPWachstum von 1,. Für 2017 und 2018 wird eine verhaltene Beschleunigung auf 1,8%
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Metaanalyse Konjunktur SECO: Die Expertengruppe des Bundes erwartet eine Fortsetzung der schwungvollen Konjunkturerholung und prognostiziert für 2018 ein kräftiges BIPWachstum von 2,. Die lebhafte Auslandkonjunktur
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Metaanalyse Konjunktur Das KOF Konjunkturbarometer sank im Januar 2017 leicht um 0,4 Zähler auf einen Stand von 101,7. Der Wert über dem langfristigen Mittelwert deutet auch für die nähere Zukunft auf
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Metaanalyse Konjunktur - Die Expertengruppe des SECO prognostiziert nach soliden im Jahr 2013 eine weitere Beschleunigung des BIP-Wachstums auf 2, im Jahr 2014 sowie 2,7% im Jahr 2015. - Das KOF Konjunkturbarometer
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Metaanalyse Konjunktur Die UBSÖkonomen erwarten eine deutliche Belebung der Konjunktur und rechnen mit einem Wachstum von 1,8% sowohl für das Jahr 2018 als auch für 2019. Die Abschwächung des Schweizer
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