Wirtschaft, Konsumenten, Werbemarkt und Marketing in

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1 Wirtschaft, Konsumenten, Werbemarkt und Marketing in Nach einem in jeder Hinsicht durchwachsenen Jahr 2013 sind die Prognosen für durchaus optimistisch. Dies gilt für die BIP-Entwicklung gleichermaßen wie für die Entwicklung des Konsumentenvertrauens und nicht zuletzt für den Werbemarkt. Der vorliegende Newsletter stellt die prognostizierten Entwicklungen für das kommende Jahr in aller Kürze vor und ergänzt diese mit den aus unserer Sicht wichtigsten Marketing-Themen. 19. Dezember 2013

2 Wirtschaft Österreichs Wirtschaft lässt zweijährige Schwächephase hinter sich Die Österreichische Nationalbank geht in ihrer vorliegenden Prognose von einem moderaten Wachstum der österreichischen Wirtschaft aus. Nach einer Stagnation der Wirtschaftsleistung im ersten Halbjahr erholt sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr schrittweise. Abschließend wird für das Jahr 2013 von 0,4% Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts ausgegangen. In den Jahren und 2015 soll sich das Wachstum dann auf 1,6% bzw. 1,9% steigern. Hauptergebnisse der Prognose für Österreich 1 Hauptergebnisse der Prognose für Österreich Wirtschaftliche Aktivität Veränderung zum Vorjahr in % (real) BIP, real Privater Konsum, real Exporte, real Importe, real Preis Veränderung zum Vorjahr in % Harmonisierter Verbraucherpreisindex Miniwarenkorb Teuerung eines wöchentlichen Großeinkaufs 2013 vs. 2012: 0,6% 2013 vs 2011: 4, Basis: Okt Einkommen und Sparen Veränderung zum Vorjahr in % Real verfügbares Haushaltseinkommen in % des nominellen verfügbaren Haushaltseinkommens Sparquote 7,4 6,5 6,7 7.0 Arbeitsmarkt in % des Arbeitskräfteangebots Arbeitslosenquote laut Eurostat 4,4 4, Mikrowarenkorb Teuerung eines täglichen Einkaufs 2013 vs. 2012: 3,8% 2013 vs 2011: 7,5% Basis: Okt Quelle: 2012: Eurostat, Statistik Austria; : OeNB Prognose von Dezember Die Prognose wurde basierend auf saison- und arbeitstägig bereinigten Daten der VGR erstellt. Die historischen Werte für das Jahr 2012 weichen daher von den von Statistik Austria publizierten, nicht bereinigten Daten ab. Mini/Mikrowarenkorb: Statistik Austria

3 Werbemarkt Stabil in 2013 Leicht positiv in Der Brutto-Werbeaufwand von Jan Okt 2013 betrug insgesamt 2,777 Millionen (klassische Werbeträger inkl. Direct Marketing). Dies bedeutet ein Plus von 4,1%* im Vergleich zum Vorjahr. Betrachtet man die Entwicklung exklusive politischer Werbung (+390% Anstieg im Wahljahr 2013), bleibt ein Plus von 3% im Gesamtmarkt. Überproportional investiert haben Werbetreibende der Wirtschaftsbereiche Kommunikation / EDV / Büro (+14,8% ggü. Vorjahr), Reinigung (+14% ggü. VJ) und Getränke (+10,8% ggü. VJ). Insgesamt kann, auf Nettoebene betrachtet, von einer stabilen Entwicklung ausgegangen werden. Alle Mediengattungen klassisch und nicht klassisch weisen eine positive Werbebilanz auf. Lediglich innerhalb der Kategorie Print wurde in Magazinen weniger geworben. Bei den nicht klassischen Medien weist das Prospekt einen Rückgang aus. Die Zahlen von Focus Media Research zeigen einen Online-Anteil von 5, am klassischen Mediamix (exkl. Gelbe Seiten). Da die Erhebung der Online- Werbeausgaben von Focus Media Research nicht vollständig ist, werden die Zahlen von werbeplanung.at herangezogen, die einen Anteil von 12,9%** zeigen. MEC schätzt den Anteil an Online-Werbeausgaben auf bis zu 15%. Erste Prognosen für den globalen Werbemarkt gehen von einem Wachstum von 5,1% aus, vorausgesetzt es kommt zu einer Erholung in den Krisenländern der Eurozone. Bei einem erneuten Rückgang um 10% läge das globale Wachstum bei lediglich 4,6%. Der österreichische Werbemarkt wird nach GroupM-Schätzungen in um 5,9% wachsen. Die Werbeprognose von Media Focus Research auf Basis von Experteninterviews sagt einen Rückgang von 1,6% des Werbebudgets voraus. Während 55% der befragten Werbetreibenden und Agenturen die Werbeausgaben als gleichbleibend zum Vorjahr bewerten, sagen 30%, dass sich diese verringern, 15% hingegen, dass diese zunehmen werden. Insgesamt kann aber auch mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung von einer stabileren Rückkehr zum Wachstum ausgegangen werden als im durchwachsenen Jahr Eine homogen positive Entwicklung über alle Mediengattungen hinweg wird es nicht geben. Im Gesamtmix werden TV und Online weiter Anteile gewinnen, während Print weitere Verluste hinnehmen wird müssen. * Exkl. Online, da aufgrund der unterschiedlichen Erhebung ein Vergleich nicht zulässig ist und exkl. Außenwerbung, da aufgrund der Änderung des Preissystems von 2012 auf 2013 ein Vergleich nicht zulässig ist, exkl. Direct Marketing und exkl. Gelbe Seiten ** Prognose werbeplanung.at vom Quelle: 2013: Media Focus Research GmbH, Jan Okt 2013 vs. Jan Okt 2012; : Media Focus Research GmbH: Werbetrend ; GroupM This year Next Year

4 Entwicklung der Brutto-Werbeausgaben im Einzelnen: 2013 vs (Jan Okt) Brutto-Werbeausgaben nach Medien Veränderung vs Brutto-Werbeausgaben in Tsd. EUR Jan Okt 2013 Jan Okt 2012 Veränderung in %* GESAMT ,1 Klassische Werbung ges ,7 Kino ,7 Außenwerbung n.a. n.a. Gelbe Seiten ,3 Online ** n.a. Hörfunk ,6 TV ,0 Print ,9 Tageszeitungen ,2 Reg. Wochenzeitungen ,5 Illustrierte / Magazine ,9 Fachzeitschriften ,5 Direct Marketing ,8 Klass. Prospekt ,9 Direct Mails (B2C) ,1 Zeitungsbeilagen ,5 Quelle: Media Focus Research GmbH Veränderung der Werbeausgaben nach Wirtschaftsbereichen ( vs ) Veränderung in % Politik 389, Kommunikation/Büro/EDV 14,8% Reinigung 14,0% Getränke 10,8% Investgüter/Industriebedarf 9,5% Ernährung 7,2% Dienstleistungen 6,4% Gesamtmarkt 4, Persönlicher Bedarf 4,6% Haus und Garten 4,3% Kosmetik/Pharmacie 3,6% Kraftfahrzeuge+Zubehör 3,5% Medien 3,1% Gesamtmarkt ohne Politik 3,0% Handel und Versand 2,2% Touristik 1,8% Energie 1,6% Bauwirtschaft -0,4% Sonstige Wirtschaftsbereiche -1,0% Finanzen -3,3% Textilien/Bekleidung -4,6% Freizeit/Sport -11,9% Audio/Video/Foto/Optik -13,3% Quelle: Media Focus Research GmbH Prognosen für das Werbejahr Werbemarktentwicklung nach Gattungen Prognose GroupM Digital Gesamt Media Gesamt TV Außenwerbung Radio Tageszeitungen Kino Magazine 0,0% 0,0% 3,0% 3,0% 2,0% 5,9% 4,9% GDP +3,4% 25,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% Werbemarktentwicklung nach Gattungen Prognose GroupM Online Suchmaschinenmarketing Social Media TV Ambient Media Reg. Wochenzeitungen Direct Mail Großflächenwerbung Sponsoring Kino Hörfunk Außenwerbung Verkehrsmittelwerbung Tagszeitungen Magazine/Zeitschriften Prospekte zunehmen gleichbleiben abnehmen 9% 18% 14% 29% 2 20% 33% 6 79% 79% 100% 93% 93% 93% 64% 82% 73% 80% 64% 55% 73% % 21% 21% 0% 50% 100% Quelle: GroupM This Year, Next Year, Basis Media Focus Research GmbH Quelle: Media Focus Research GmbH: Werbetrendstudie * Exkl. Online, da aufgrund der unterschiedlichen Erhebung ein Vergleich nicht zulässig ist und exkl. Außenwerbung, da aufgrund der Änderung des Preissystems von 2012 auf 2013 ein Vergleich nicht zulässig ist, excl- Direct Marketing und exkl. Gelbe Seiten ** Online-Daten nicht vollständig, Daten eines Melders fehlen Quelle: 2013: Media Focus Research GmbH, Jan Okt 2013 vs. Jan Okt 2012; : Media Focus Research GmbH: Werbetrend ; GroupM This year Next Year

5 TV 2013 sinkende Nutzung, steigender Brutto-Marktanteil Während in den letzten drei Jahren die TV-Nutzungszeit der Österreicher E 12+ kontinuierlich gestiegen ist, ist sie 2013 das erste Mal wieder rückläufig. Durchschnittlich sehen die Österreicher ab 12 Jahren 165 Minuten (Jan-Okt 2013) pro Tag fern ein Minus von 2 Minuten versus dem Vorjahr. Die werberelevante Zielgruppe E nützt das Fernsehen sogar 8 Minuten weniger als im Vorjahr (118 vs. 126 Minuten). Die Tagesnettoreichweite gesamt ist ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr gesunken (61,6% vs. 63, Jan Okt 2013 vs. 2012), bei E sogar stärker (51,5% vs. 55,2% Jan Okt 2013 vs. 2012). TV steigende Ausstattung innovativer TV-Geräte und wachsende Bedeutung von Multiscreening Der Besitz moderner TV-Geräte in Österreich steigt zunehmend. Bereits 46,9% (39,1% 2011/12) der österreichischen Haushalte besitzen ein HD-taugliches TV- Gerät, 15,8% (12,5% 2011/12) Smart-TV. Die Nutzung von TV-Inhalten über das Internet steigt: 28% der jährigen schauen TV-Sendungen über Livestream, 62% sehen sich Mulitmedia-Inhalte über Internet an. Die Messung einer Gesamt-TV-Reichweite egal von welchem Gerät der Inhalt empfangen wird wird in Zukunft immer bedeutsamer. Entsprechende Daten werden voraussichtlich 2015 verfügbar sein. TV: Planungsrelevante Prognosen für Kosten (TKP-Basis): + 6,2% Reichweiten: ORF-Reichweiten werden auf dem selben Niveau bleiben. Der Aufwärtstrend des privaten Fernsehens wird sich nur geringfügig in den Reichweiten widerspiegeln. Werbeausgaben: wird mehr investiert werden als Marktanteile: Der Aufwärtstrend der privaten Sendergruppen wird sich auch im Jahr fortsetzen. Der ORF wird weiterhin Marktführer bleiben. Anteil im Mediamix: bleibt stabil Online 2013 steigende Nutzung mobiler Endgeräte Der Smartphone-Besitz der Österreicher (14+) steigt stetig bereits 52% besitzen eines, bei den Jährigen sind es 73%. Internet am Handy nutzen 44% (14+), bei den jährigen sind es sogar 64%. Das Mobiltelefon ist ein ständiger Begleiter, das auch am POS eine bedeutende Rolle spielt. Auch der Tablet-Besitz steigt 12,5% der Jährigen besitzen eines und bereits in 17,6% der Haushalte befindet sich ein Tablet. Online bewegt und mobil Durch die zunehmende Smartphone- und Tablet- Nutzung hat sich auch die Parallelnutzung dieser Medien mit TV erhöht. Insgesamt 9 der Österreicher, die mindestens ein internetfähiges Gerät besitzen, nutzen dieses parallel zu TV. Am häufigsten parallel genutzt wird das Smartphone: 60% der Smartphone-Besitzer nutzen dieses mehrmals wöchentlich neben dem Fernsehen, bei den Tablet- Besitzern sind es 55%, der Laptop wird von 46% parallel genutzt. Multiscreen-Kampagnen und damit Online-Bewegtbild wird eine deutlich steigende Relevanz haben. Dies gilt, wenn auch noch nicht in gleichem Maße, auch für mobile Kommunikationsaktivitäten. Online: Planungsrelevante Prognosen für Kosten (TKP-Basis): Display: -0,5%, Video: -1,, Paid Search: +1% Werbeausgaben: wird in Online nochmals mehr investiert werden als Anteil im Mediamix: steigt weiter Print 2013 Österreich liest (noch) Die Reichweite von Tageszeitungen zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr stabil. 72,5% der Österreicher (14+) lesen täglich mindestens eine Tageszeitung, bei den jährigen sind es 67,. Trotz schwindender Auflagezahlen wird der Magazinmarkt immer vielfältiger kamen wieder zahlreiche neue Titel und Supplements auf den Markt. Quelle: AGTT/GfK: Teletest, Evogenius Reporting 2013 Jan Okt; Media-Analyse 2012/13 und 2011/12; AIM Q3 2013, Multiscreen-Studie von Goldbach Audience und MEC; IGMA; GroupM This Year, Next Year auf Basis Media Focus Research GmbH

6 Print eine Branche im Umbruc Der digitale Wandel und die veränderte Mediennutzung der Kunden fordern Verlage und Medienunternehmen gewaltig heraus. Offen bleibt, mit welchen neuen Geschäfts- und Erlösmodellen Verlage auf technologiebedingte Umbrüche reagieren. Oft ist noch unklar, ob und wie sich Investitionen, etwa in digitale Angebote, bezahlt machen werden. Umsätze aus der Online-Werbung haben starke Wachstumsraten, liegen in absoluten Zahlen aber weiter deutlich unter den Einnahmen durch Printwerbung. Um crossmediale Kampagnen auf Print und digitalen Angeboten zu verkaufen, werden Vermarktungsressourcen gebündelt und verstärkt. Aus Nutzersicht jedenfalls lohnt sich die Investition in Online-Content, wie die Brand Reach Studie der Gfk zeigt: bei Standard und Presse hat die Tagesreichweite des Online-Angebots bereits die Reichweite des Print-Angebots überholt. Print: Planungsrelevante Prognosen für Kosten (TKP-Basis): Tageszeitungen: +3,0%, Magazine: +2,8% Reichweiten: bleiben im Großen und Ganzen stabil, kleine Schwankungen sind aber möglich. Werbeausgaben: wird in Tageszeitungen etwas mehr investiert werden, die Ausgaben in Magazine bleiben auf gleichem Niveau. Anteil im Mediamix: wird Print einen weiteren Verlust an Ausgaben am Mediamix hinnehmen müssen. Tageszeitungen werden jedoch mehr verlieren als Magazine. Radio 2013 immer noch sehr belieb 6,1 Mio. Österreicher (10+) hören täglich Radio, das sind 81,2% der österreichischen Bevölkerung. Im Vorjahr waren es 81,6%. Die Hördauer pro Tag sank im Vergleich zum Vorjahr um zwei Minuten und liegt nun bei 3 Stunden und 13 Minuten. Radio ist und bleibt ein beliebtes und unverzichtbares Medium im Alltag der Österreicher. 80,4% der Jährigen hören täglich (-0,5%pt im Vergleich zum Vorjahr) 3 Stunden und 10 Minuten Radio (-3 Minuten im Vergleich zum Vorjahr). Radio zunehmend digital Radio muss sich einigen Herausforderungen stellen, da sich die Radionutzung zunehmend auf Online und Mobiltelefon verlagern wird. Bereits 31,4% der Jährigen nutzen Radio über Internet, bei den h t Jährigen sind es sogar 40,6%. 11% der Jährigen hören zumindest mehrmals pro Woche Webradio, bei den Jährigen sind es 14%. Obwohl Radiokampagnen sehr gut online verlängert werden können, ist der TKP für Webradio-Spots zur Zeit noch zu hoch für eine effiziente Kampagnenplanung. Mit steigender Nutzung werden sich aber auch hier neue Ansatzpunkte für einen breiteren Ansatz in der Kommunikation ergeben. Radio: Planungsrelevante Prognosen für Kosten (TKP-Basis): +3, Reichweiten: Krone HIT und RMS Top werden ihre Reichweiten weiter steigern. Ö3 wird dadurch weiter unter Druck gesetzt. Werbeausgaben: wird minimal mehr investiert werden als Marktanteile: österreichweit wird Ö3 weiterhin Marktführer bleiben. RMS Top und Krone HIT werden aber laufend Marktanteile gewinnen. Anteil im Mediamix : nahezu unverändert. Außenwerbung 2013 ist messbarer Für die Außenwerbung hieß es für das Jahr 2013: Alles neu. Planungen erfolgen nun alle über den Outdoor Server Austria (OSA), der Leistungswerte wie Netto-Reichweite, GRPs und OTS für Werbemittel und Kampagnen liefert. Somit kann Außenwerbung effizient geplant und gemessen werden. Außenwerbung noch nicht digital Die Einbindung von digitalen Medien wie Mobiltelefonen und die direkte Einbindung des Konsumenten setzt sich fort allerdings in kleinen Schritten. Während in UK der Anteil an digitaler Außenwerbung bereits 19% am OOH-Markt einnimmt, ist der Anteil in Österreich noch als relativ gering zu bewerten. Entsprechende Zahlen werden in Österreich leider nicht erhoben. Außenwerbung: Planungsrelevante Prognosen für Kosten (TKP-Basis): +1,5% Werbeausgaben: wird in Außenwerbung etwas mehr investiert werden als Anteil im Mediamix: wird die Außenwerbung vermutlich in etwa gleich bleiben. Quellen: GroupM This Year, Next Year auf Basis Media Focus Research GmbH; Radiostest 2012/13; Kinetic Global Digital Handbook 2013/14

7 30% der Produkte werden zu Aktionspreisen verkauft Konsumenten Polarisierung der Zukunftseinschätzung 28% glauben an eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Situation, 24% glauben an eine Verbesserung. Frauen drücken mehr auf die Ausgabenbremse als Männer Ende der Rezession angekündigt, Konsumenten verhalten sich noch zurückhaltend Die Konsumentwicklung verlief zuletzt aufgrund sinkender realer Haushaltseinkommen äußerst gedämpft. Im Gesamtjahr 2013 wird der private Konsum stagnieren. Der private Konsum wird vor allem dadurch gedrückt, dass die Menschen längerfristige Investitionen wie Autos und Möbel zurückhalten. Stützend für den Konsum wirkt laut Wifo, dass 80 85% der Konsumausgaben durch Güter des täglichen Bedarfs gedeckt werden und man hier weniger stark zurückstecken kann. Eine aktuelle Umfrage des Gallup Instituts gemeinsam mit dem Wirtschaftsblatt bestätigt dies: 4 planen weniger für Möbel / Raumausstattung auszugeben, bei Lebensmittel sind es hingegen nur 14%. Tatsächlich rechnen 25% der Konsumenten mit steigenden Ausgaben bei Lebensmittel der zweithöchste Wert nach Strom / Heizung (2). Aufgrund des anhaltenden Beschäftigungswachstums und steigender Reallöhne wird ab analog zur BIP-Entwicklung mit einem Anstieg des Konsums gerechnet. Die OECD geht dabei von einem leichten Anstieg von 0,5% in und in 2015 von 1,1% aus. Andere Prognosen gehen von einer Steigerung des privaten Konsums in um bis zu 1% aus (ihs / wko). Laut OECD steigen die Verbraucherpreise 2013 um zwei Prozent. Für und 2015 liegt die Teuerung jedoch unter der 2-Prozent-Marke und es wird ein Anstieg von rund 1,6 bzw. 1,7 Prozent, erwartet. Trotzdem, für 38% der Österreicher sind steigende Preise / Inflation eines der beiden drängendsten Probleme im Land. Der EU-Schnitt liegt hier bei 20%. Arbeitslosigkeit ist für 31% der Österreicher eine der wichtigsten Herausforderungen denen Österreich gegenüber steht, der EU-Schnitt liegt hierbei 51%. Die Arbeitslosenquote gemäß Eurostat ist von 4,4% im Jahr 2012 auf 4,9% im Jahr 2013 gestiegen. Mit Stand Oktober 2013 hatte Österreich auf Basis saisonbereinigter Arbeitslosenquote die niedrigsten Werte in der EU. In den Jahren und 2015 wird die Arbeitslosenquote auf dem höheren Niveau von 5,0% bleiben. Quelle: Wirtschaftsblatt / Gallup Institut, vol.at/kleinezeitung.at / Henkel Pressegespräch 2013, Österreichische Nationalbank, OECD, Eurostat, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo), Eurobarometer 2013/EU-Kommission

8 Marketing Mobile Big Data Content Marketing zur Emotionalisierung Consumer Insight MEC bietet Serviceleistungen und Produkte zu den Top-Themen 1. Big Data behält hohe Relevanz für die Marketing-Kommunikation Eine aktuelle Studie zum Einsatz von Big Data in deutschen Unternehmen macht deutlich, dass das Potential für Big Data noch nicht ausgeschöpft ist und gerade im Marketing noch Nachholbedarf besteht. Neben der hohen Relevanz im Direktmarketing & CRM, kommen zielführenden Analysen von Daten besonders in der Kampagnenoptimierung zum Tragen. MEC bietet hier maßgeschneiderte Servicelösungen an. MEC-Service zu Data Management Durch das MEC Data Management können komplexe Datenreportings visualisiert werden. Es lassen sich schnell Zusammenhänge erkennen und Handlungsempfehlungen ableiten. Analysen der Daten geben Erkenntnisse zu Themen wie etwa der Veränderung des Website Traffic nach dem Wechsel der TV-Strategie oder den Effekten veränderter Mediamix-Szenarien. MEC-Produkt zur Analyse der Customer Journey Die Quisma-MEC Plattform integriert Tracking, Optimierung und Auslieferung von Online- Kampagnen in einem Tool. TV-Kontakte werden durch die Implementierung auf Basis Direct Response integriert. TV-Kampagnen können über das Second-Screen -Suchverhalten mit analysiert und optimiert werden. Eine Analyse auf Touchpoint-Basis und der Vergleich der TV-Sender-Effektivität wird so möglich. Performance (CPx) SEA / SEO RTB / Affiliate Retargeting / DCO TV Quelle: IT Report 2013/, diomega.de, November 2013

9 2. Mobile ist überall: Der Siegeszug mobiler Endgeräte setzt sich fort. Damit werden Smartphones und Tablets die treibende Kraft im E-Commerce aber auch zum Baustein für ein Comeback des stationären Handels. MEC & Quisma setzen innovative Ansätze in der mobilen Kommunikation um Bei sogenannten Enhanced Campaigns werden Anzeigen für unterschiedliche User-Situationen optimiert. Abhängig vom User-Kontext und Gerät werden so Anzeigen, Sitelinks oder Apps eingesetzt. Es können zudem neue Conversion KPIs gemessen werden. Bsp. 1: Click-2-Download Ads für Apps: Die optimale Möglichkeit zur Bewerbung von Apps, indem die Anzeige direkt in den App oder Play Store führt. Der Download von Android-Apps kann mitgetrackt werden. Bsp. 2: Standortbezogene Kampagne: In einem Radius von 2km werden mobile SEA- & Display-Kampagnen geschaltet. Wenn ein User im Umkreis von Kunden- oder Konkurrenzstores ein entsprechendes Produkt sucht, erhält er eine Kunden- Anzeige. 3. Content Marketing zur Schaffung von Relevanz oder die Emotionalisierung des E-Commerce: Online-Preisvergleiche haben eine hohe Relevanz für Konsumenten. Damit wird eine starke Markenpositionierung wichtiger denn je. Nur so kann maximale Differenzierung gewährleistet werden auch jenseits von Preis und Promotion. Es geht darum Marken und Produkte zu inszenieren und mehr Profil und Persönlichkeit zu zeigen. Service und Content sind wesentliche Aspekte der Markeninszenierung, zudem werden Kundeninteraktion gefördert und Traffic generiert. Die Top-Performer sind Social Media, Artikel, enewsletter, Case Studies und Videos. 4. Wissen über Kunden und Zielgruppen als Schlüssel zum Erfolg. Die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit am richtigen Ort über den richtigen Kanal lautet die alte Formel für kommunikativen Erfolg und sie gilt heute mehr denn je. Nur wer die Erwartungen und Bedürfnisse der eignen Kunden und Zielgruppe kennt, kann zielgerichtet mit ihr kommunizieren. MEC-Services im Insight Development (Auswahl) MEC Momentum untersucht, wie Konsumenten Entscheidungen treffen, wie eine Marke im Vergleich zum Wettbewerb performt und wie Marketing-Kommunikation erfolgreich in allen Kaufentscheidungsstadien eingesetzt werden kann. Der MEC Momentum-Kaufentscheidungsprozess TRIGGER ACTIVE STAGE PASSIVE STAGE PURCHASE Buzz Monitoring: zeigt, welche Themen für Konsumenten und Zielgruppen relevant sind und kann so beim Aufspüren relevanter Content- Marketing-Strategien unterstützten, dient aber auch dazu die thematische Ausrichtung der Kommunikation zu optimieren. Online-Marktforschung: unterstützt bei der Messung von Werbewirkung sowie der Gewinnung von Zielgruppen- & Marken-Insights. MEC bietet neben klassischen, quantitativen Online-Befragungen auch qualitative Marktforschungsprojekte mittels MEC Digifaces an. MEC bietet umfassende Beratung zum strategischen Einsatz von Content Marketing MEC bietet teilweise mit Netzwerk-Partner umfassende Beratung bei der Planung, Implementierung und Kontrolle von Content Marketing Projekten. Quelle: business2community.com, Content Marketing Institut CMI, absatzwirtschaft.de Kontakt: MEC Agentur für Mediaplanung GmbH, Analytics & Insight, Vordere Zollamtsstraße 13/6, 1030 Wien, Tel:

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