DIE ROLLE DER WASSERKRAFTWERKE IN DER ENERGIESTRATEGIE 2050

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1 shutterstock DIE ROLLE DER WASSERKRAFTWERKE IN DER ENERGIESTRATEGIE 2050 BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

2 ENERGIESTRATEGIE 2050 DREI STOSSRICHTUNGEN Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz Gebäude Mobilität Industrie Geräte Massnahmen zum Ausbau der erneuerbaren Energien Förderung Verbesserung rechtlicher Rahmenbedingungen Atomausstieg Keine neuen Rahmenbewilligungen Schrittweiser Ausstieg Sicherheit als einziges Kriterium BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

3 ENERGIESTRATEGIE 2050 DIE ENERGIEPOLITISCHEN GESCHÄFTE Energiestrategie 2050 Erstes Massnahmenpaket Energieperspektiven 2050 Erste Phase Aktionsplan koordinierte Energieforschung Energieverordnungen Zweite Phase (ab 2021) Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem parlament. Initiative Strategie Stromnetze Revision WRG Wasserzins Verhandlungen mit der EU zum Stromabkommen Zweiter Marktöffnungsschritt Revision StromVG / Marktdesign 2020 Klimagesetzgebung GasVG BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

4 SCHWEIZER WASSERKRAFT ENTWICKLUNG DES AUSBAUS BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

5 ENERGIESTRATEGIE 2050 SZENARIO PRODUKTIONSPARK TWh Wasserkraft TWh, TWh Zunahme (vs. 2010): GWh GWh (c) Prognos bestehende Wasserkraftwerke neue Wasserkraftwerke bestehende Kernkraftwerke bestehende fossile KW bestehende Bezugsrechte bestehende Erneuerbare* 10 neue fossile WKK neue Erneuerbare* neue Kombikraftwerke neue Kernkraftwerke neue Importe Bruttonachfrage *) gekoppelt und ungekoppelt Elektrizitätsangebot Szenario Politische Massnahmen, Variante C&E Hydrologisches Jahr BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

6 WASSERKRAFTPOTENTIAL DER SCHWEIZ ABSCHÄTZUNG Abschätzung des Ausbaupotentials der Wasserkraftnutzung im Rahmen der Energiestrategie 2050 (Juni 2012) Neubauten Kleinwasserkraft Aus- und Umbauten, Erweiterungen Gross-WK Auswirkungen GSchG Total Wasserkraftpotential 1430 GWh/a Optimierte Nutzungsbedingungen 1600 GWh/a 1530 GWh/a GWh/a 3160 GWh/a Heutige Nutzungsbedingungen Neubauten Grosswasserkraft 770 Kleinwasserkraft 1290 Aus- und Umbauten, Erweiterungen Grosswasserkraft Auswirkungen Gewässerschutzgesetz Total Wasserkraftpotenzial 1530 BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

7 GESTEHUNGSKOSTEN IM VERGLEICH ZUM MARKTPREIS BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

8 ERSTES MASSNAHMENPAKET GROSSWASSERKRAFT Marktprämie für bestehende Kraftwerke Ausgleich Differenz zwischen Gestehungskosten und tieferem Marktpreis Kraftwerke erhalten für Elektrizität, die sie im freien Markt unter den Gestehungskosten verkaufen, eine Prämie von maximal 1 Rp./kWh Finanzierung über Netzzuschlag (0.2 Rp./kWh) Möglichkeit, Wasserkraft in Grundversorgung zu schieben Investitionsbeiträge für neue Kraftwerke Beitrag wird im Einzelfall bestimmt, max. 40% der anrechenbaren Investitionskosten Finanzierung über Netzzuschlag (max. 0.1 Rp./kWh) Nationales Interesse Nutzung und Ausbau der erneuerbaren Energien liegen im nationalen Interesse BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

9 WASSERZINS ENTWICKLUNG DES MAXIMUMS Aktueller Maximalsatz des Wasserzinses 110 CHF/kW br Aktuell für Kantone und Gemeinden ca. 550 Mio. CHF/a Mittlere Belastung Wasserkraft ca Rp./kWh BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

10 WASSERZINSREGELUNG NACH 2019 FLEXIBLES MODELL Neues Regime soll flexibler sein Ausgleich für Betreiber bei schlechter Marktlage Partizipation des Gemeinwesens bei hohen Preisen Dennoch gewisse Einnahmesicherheit für Gemeinwesen Steigung variabler Teil Start variabler Teil Fixer Teil (Sockel) BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

11 MARKTDESIGN 2020 AUSLEGEORDNUNG STROMMARKT NACH 2020 Verschiedene Modelle in Diskussion 1. Differenzierte Stromabgabe («Dreckstromabgabe») 2. Quotenmodell I (für Ausbau Erneuerbare) 3. Quotenmodell II (für bestehende Anlagen und Ausbau Erneuerbare) 4. Kapazitätsmärkte 5.. BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

12 ENERGIEMÄRKTE IM WANDEL KAPAZITÄTSMECHANISMEN Entwicklung der Kapazitätsmechanismen BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

13 MARKTDESIGN 2020 KAPAZITÄTSMECHANISMEN Funktionsweise Vergütung bereitgestellter Kapazität an zusätzlichem Markt (ergänzend zu Energie) Garantierte Verfügbarkeit kann speziell über Vergütung berücksichtigt werden Kurz- bis langfristige Ziele Gewährleisten der Versorgungssicherheit Sicherstellung «adäquater» inländischer Kraftwerkskapazitäten Verbesserte Refinanzierbarkeit und zusätzliche Anreize für Neuinvestitionen Kapazitätsmechanismen können (je nach Ausgestaltung) wettbewerbsartige Investitionsanreize setzen un die Versorgungssicherheit verbessern. Eine EU-kompatible Ausgestaltung ist prinzipiell möglich (Diskussion EU-Winterpaket) - Darlegung der Notwendigkeit über sog «System Adequacy-Analyse» - Kopplung an Massnahmen zur Stärkung des Energy Only Marktes notwendig BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

14 VERSORGUNGSSICHERHEIT: FAKTEN Leistungsreserven sind genügend vorhanden (min. 2 GW über max. Last) Jahresbilanz in etwa ausgeglichen Aber saisonaler Ausgleich nur über Markt resp. Verbund mit Nachbarstaaten Wichtigste gesicherte Energiequelle der Schweiz ist die Wasserkraft Mittelfristige Projekte sichern den Erhalt der Versorgungssicherheit Langfristige Sicherung durch politische Instrumente basierend auf abgestimmten Szenarien BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

15 BESTEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Béatrice Devènes Kontakt: Christian Dupraz Leiter Wasserkraft Bundesamt für Energie BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK

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