Hinweise zum Seminar. Fallstudien im Marketing. Sommersemester Universität Ulm

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1 Hinweise zum Seminar Fallstudien im Marketing Sommersemester 2008 Institut für Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm

2 Diese Unterlagen enthalten: Anforderungen Meilensteine Empfehlungen zur Anfertigung einer Seminararbeit Hinweise zur Erstellung und Durchführung einer Präsentation Literatur zur Themenliste ANFORDERUNGEN Schriftliche Ausarbeitung: Der Umfang beträgt bei Einzelbearbeitung ca Seiten und bei Zweiergruppen Seiten. Zur Gestaltung der Arbeit siehe die Empfehlungen zur Anfertigung einer Seminararbeit. Alle Arbeiten sind in zweifacher Ausführung (z. B. im Schnellhefter) im Institut abzugeben. Zusätzlich ist dabei abzugeben: o eine digitale Version der Arbeit. o ein gesondertes (elektronisches) Dokument mit einer maximal einseitigen Zusammenfassung der Arbeit. Diese wird an alle Teilnehmer per verschickt, so dass diese sich bereits im Vorfeld mit den Themen der anderen Gruppen beschäftigen können. o eine Liste mit fünf zentralen Fragen, die nach dem Vortrag dem Auditorium gestellt werden können und deren Beantwortung die wesentlichen Inhalte der Arbeit resümiert. Präsentation (Termine werden noch festgelegt): Zeitdauer ca Minuten bei Einzelbearbeitung und Minuten bei Zweiergruppen. Zur Vorgehensweise bei der Vorbereitung einer Präsentation siehe die Hinweise zur Erstellung und Durchführung einer Präsentation. MEILENSTEINE Die Meilensteine legen Zeitpunkte fest, zu denen bestimmte Teilaufgaben erledigt sein müssen. Auf diese Weise wird die Zeitplanung strukturiert und Terminprobleme können vermieden werden. Donnerstag, Montag, Montag, Montag, Ende Juni 2008 Abgabe einer vorläufigen, kommentierten Gliederung Abgabe eines ersten Kapitels Abgabe der gesamten schriftlichen Ausarbeitung in einer vorläufigen Fassung Abgabe der endgültigen Fassung der schriftlichen Ausarbeitung Präsentation der Ergebnisse (genauere Informationen folgen)

3 Empfehlungen zur Anfertigung einer Seminararbeit Im Rahmen der Seminararbeit soll selbständiges wissenschaftliches Arbeiten erlernt werden. Dies ist kaum möglich, wenn jeder einzelne Schritt vorgegeben wird. Aus diesem Grund seien hier nur einige Empfehlungen aufgeführt: Literatur: die angegebene Literatur kann nur als Einstiegsliteratur gelten. Durch die darin enthaltenen Verweise gelangt man wiederum zu weiterer Spezialliteratur. Während Lehrbücher einen guten Überblick liefern können, sind Veröffentlichungen in Fachzeitschriften im Allgemeinen näher an der aktuellen Forschung. Alle angegebenen Bücher können über die Bibliothek per Fernleihe bezogen werden. Textverarbeitung: Es gibt mehr als Office und Microsoft! So erfordert z.b. das kostenlose Textsatzsystem LaTex eine gewisse Einarbeitungszeit, liefert dann aber hochwertige Ergebnisse. Gestaltung der Arbeit: es werden keine detaillierten Festlegungen bzgl. der Form der Arbeit getroffen. Dies heißt jedoch nicht, dass die Form vernachlässigt werden sollte, sondern dass sich jeder Einzelne über die Ausgestaltung von Aspekten wie Titelblatt, Schriftart, Zitierweise, Literaturverzeichnis, etc. Gedanken machen sollte. Dabei sind zu berücksichtigen: o Konsistenz, d.h. eine einheitliche Vorgehensweise o Funktionalität, d.h die Form sollte den Inhalt unterstützen bzw. zu einem leichteren Verständnis beitragen. o Konventionen in der Fachliteratur o Ästhetik o Effizienz, d.h. es sollte nicht zu viel Aufwand für die äußere Gestaltung betrieben werden, im Zentrum der Arbeit steht ihr Inhalt! Hilfreich kann der Blick in frühere Seminararbeiten/Diplomarbeiten sein. Desweiteren existiert eine Vielzahl von Anleitungen und Ratgebern zum wissenschaftlichen Schreiben.

4 Hinweise zur Erstellung und Durchführung einer Präsentation Allgemeine Bemerkungen: Hardware: Laptop, Beamer, Laserpointer (Presenter) sowie Tageslichtprojektor stehen zur Verfügung. Mögliche Software: es gibt mehr als Microsoft PowerPoint! Neben OpenSource- Software wie z.b. OpenOffice ist auch bei der Erstellung von Präsentationen das Textsatzsystem LaTex eine echte Alternative. Falls Sie nicht Ihren eigenen Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihre Präsentation (ggf. inklusive Zusatzmaterial) auf unserem Laptop abgespielt werden kann. Es empfiehlt sich, die Präsentation im pdf-format abzuspeichern. Die Verwendung eines Beamers bei der Präsentation ist heute Standard und sollte hier auch erfolgen, v.a. um den Umgang mit der Technik einzuüben. Prinzipiell hängt die Qualität einer Präsentation jedoch nicht von der Technik, sondern vom Vortragenden ab. Im Zentrum sollte der mündliche Vortrag stehen, die Technik dient nur der Unterstützung. Planen Sie genügend Zeit ein (10-15 min) zum Aufbau der Technik. Zur Gestaltung der Folien: Auf keinen Fall die Folien überladen! Nur Stichwörter aufführen, keine langen Texte! Als Richtlinie kann gelten, dass pro Folie nicht mehr als 3-4 Stichpunkte aufgeführt werden sollten. Schriftgröße mindestens 16 pt. Begrenzen Sie die Zahl der Folien: Pro Minute Vortragszeit sollten Sie maximal eine Folie zu besprechen haben. Spezialeffekte sind sparsam einzusetzen. Zur Vortragsweise: Üben Sie die Präsentation vorher, alleine oder besser mit Freunden. Dabei können Schwächen in Zeitplanung, Gestaltung der Folien, Vortragsstil (Mimik, Gestik, Artikulation), aber auch inhaltliche Unklarheiten aufgedeckt werden. Sprechen Sie laut und deutlich, nicht zu schnell oder monoton, und ziehen Sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich. Suchen Sie Blickkontakt. Der Vortrag sollte frei gehalten, d.h. auf keinen Fall abgelesen werden. Die Verwendung von Karteikarten mit Stichworten hingegen ist kein Problem.

5 Literatur zu den Themenvorschlägen für das Seminar Fallstudien im Marketing SS Dienstleistungs-Marketing. Theoretische Grundlagen und exemplarische Fallstudie. Meffert (2000), S. 1159ff. Bruhn/Meffert (2002), Exzellenz im Dienstleistungsmarketing Bieberstein (2006), Dienstleistungsmarketing 2. Investitionsgüter-Marketing. Theoretische Grundlagen und exemplarische Fallstudie. Meffert (2000), S. 1203ff. Klein (2004), Erfolgreiches Investitionsgütermarketing Dreßel (2007), Kundenbindung durch Markenbildung im Investitionsgüterbereich 3. Internationales Marketing. Theoretische Grundlagen (einschließlich Besonderheiten) und exemplarische Fallstudie. Meffert (2000), S. 1230ff. Albaum/Strandskov/Duerr (2001), Internationales Marketing und Exportmanagement Heilmann (2006), Praxishandbuch Internationales Marketing Berndt/Altobelli/Sander (1999), Internationales Marketing-Management 4. Online-Marketing. Quellen : Bogner (2006), Strategisches Online-Marketing Chaffey/Mayer/Johnston/Ellis-Chadwick (2001), Internet-Marketing Stephan (2000), Events und E-Commerce 5. Internationales Direktmarketing. Grundlagen, Situation, Trends. Quelle: Krafft/Hesse/Knappik/Peters/Rinas (2006), S. 3ff., S. 259ff. 6. Internationales Direktmarketing. Zwei Fallbeispiele. Quelle: Krafft/Hesse/Knappik/Peters/Rinas (2006), S. 51ff.; S. 69ff. 7. Eventmanagement. Holzbaur et al. (2005), Eventmanagement Nickel (2007) Eventmarketing : Grundlagen und Erfolgsbeispiele Finger (2005) Eventmarketing zur Steigerung des Markenwertes 8. Senioren-Marketing. Reidl (2007) Seniorenmarketing: Mit älteren Zielgruppen neue Märkte erschließen Rutishauser (2005) Seniorenmarketing: theoretische Grundlagen, empirische Untersuchung

6 Gruber (2001), Seniorenmarketing: Analysen und Strategien für den 60plus-Markt, Diplomarbeit 9. Kinder-Marketing. Dammler/Barlovic/Melzer-Lena (2000), Marketing für Kids und Teens Deese/Hillenbach/Kaiser/Michatsch (1995), Jugendmarketing Lender (2002), Marketing für Kids und Jugendliche, Diplomarbeit 10. Marktanalyse für die Möbelbranche. Quelle: Schratzenthaller (2005), Strategisches Management in der Möbelindustrie 11. Neuro-Marketing Priddat (2007), Neuroökonomie Traindl (2007), Neuromarketing: die innovative Visualisierung von Emotionen Häusel (2007), Neuromarketing: Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung, Werbung und Verkauf 12. Customer Relationship Management Schumacher/Meyer (2004), Customer Relationship Management Hennig/Thurgau/Hansen (2000), Relationship Management Helmke (2007), Effektives Customer Relationship Management 13. Neu-Positionierung einer Marke (Audi, Afri-Cola, Puma) Esch (2007), Strategie und Technik der Markenführung Bellman (2005), Entrepreneurs: Invent a new brand or revive an old one? In: Business Horizons, Vol. 48, p Auswahl und Optimierung der Distributionskanäle Specht (2005), Distributionsmanagement Rolnicki (1998), Managing channels of distribution Seifert (2004), Efficient Consumer Response 15. Markentransfer (mit Beispielen bzw. ein bestimmtes Fallbeispiel, z.b. Camel, Davidoff, Michelin) Zerres (2004): Markenforschung Mahnik/Mayerhofer (2006), Erfolgsfaktoren von Markenerweiterungen Zatloukal (2002), Erfolgsfaktoren von Markentransfers 16. Product Placement Stromski/Hasemann (2006), Interaktives Product Placement Schumacher (2007), Effektivität von Ausgestaltungsformen des Product Placement

7 17. Global Branding Fördergesellschaft Marketing München, Schriftenreihe Global Branding Heilbrunn (2006), The delights and dangers of global branding, in: Strategic Management, p Gregory/Wiechmann (2002), Branding across boarders 18. Werbecontrolling Reinecke/Janz (2007), Marketing-Controlling Kloss (2003), Werbecontrolling Janßen (1999), Einsatz des Werbecontrolling 19. Luxusmarkenmanagement Valtin (2005), Der Wert von Luxusmarken Reich (2005), Faszinationskraft von Luxusmarken Korneli (2007), Internationale Markenführung von Luxusmarken 20. Audiobranding Bronner/Hirt (2007), audio-branding ; Entwicklung, Anwendung, Wirkung akustischer Identitäten in Werbung, Medien und Gesellschaft Lukas (2006), Audio-Branding: von der Geschäftsidee zum Marketing-Konzept Straka (2007), Audio-Branding im aktuellen Kontext der Marken-Kommunikation 21. Ökologisches Marketing Hellenbrandt/Rubik (1994), Produkt und Umwelt Betz/Vogl (1996), Das umweltgerechte Produkt Dyllick/Belz/Schneidewind (1997), Ökologie und Wettbewerbsfähigkeit Meffert/Kirchgeorg (1998), Marktorientiertes Umweltmanagement Einführende Bücher in das Marketing: siehe Verweise im Skript zur Vorlesung Zeitschriften: Journal of Advertising Research Journal of Marketing Research Marketing Science Journal of Consumer Research persönlich - Die Zeitschrift für Marketing und Unternehmensführung Direkt Marketing

8 Journal of Consumer Psychology Journal of Marketing Marketing Science Media & Marketing Planung & Analyse: Zeitschrift für Marktforschung und Marketing Journal of Advertising

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