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1 1 Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre und Aktionärsvertreter, sehr geehrte Gäste, ich freue mich, Sie auch im Namen meiner Vorstandskollegen heute zu unserer dritten Hauptversammlung nach dem Börsengang im Frühjahr 2010 herzlich willkommen zu heißen. Im Fokus der heutigen Hauptversammlung steht das am 31. März diesen Jahres abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12. Ich werde Sie ausführlich über die wichtigsten Ereignisse und Ergebnisse dieser Berichtsperiode informieren. Im Anschluss daran werde ich Ihnen erläutern, was wir uns für das laufende Geschäftsjahr vorgenommen haben und die Finanzergebnisse für das erste Quartal zusammenfassen. Ich werde Sie über aktuelle Themen informieren und Ihnen abschließend einen Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr geben. Im weiteren Verlauf der Hauptversammlung stehen wir Ihnen in der Generaldebatte Rede und Antwort. Wir freuen uns auf den Meinungs- und Gedankenaustausch mit Ihnen! Kabel Deutschland im Profil Gestatten Sie mir an dieser Stelle, unser Unternehmen kurz vorzustellen. Kabel Deutschland betreibt Fernseh-Kabelnetze mit insgesamt 15,3 Millionen anschließbaren Haushalten in 13 von 16 Bundesländern. Wir bedienen aktuell rund 8,5 Millionen Kunden, davon 7,5 Millionen direkte Kunden. Damit sind wir nach wie vor der größte Kabelnetzbetreiber in Deutschland!

2 2 Bis zur Privatisierung im Jahr 2003 gehörte das Geschäft zur Deutschen Telekom. Damals gab es nur ein einziges Produkt, den analogen Kabelanschluss. Seitdem hat sich viel geändert. Heute bieten wir unseren Kunden ein breites Portfolio attraktiver Fernseh- und Telekommunikations-Produkte an. Dazu zählen Premium TV-Produkte wie Pay TV, digitale Videorecorder und Video on Demand. Und dazu zählen Internet- und Telefonangebote für jeden Bedarf und jedes Budget, mit maximalen Bandbreiten von 8 bis 100 Mbit/s. Basis für diese Angebote ist unser modernes Breitbandkabelnetz, in das wir über die letzten Jahre stetig hohe Summen investiert haben. Wir haben uns in den letzten Jahren über das Fernsehgeschäft hinaus als leistungsfähiger Anbieter von Telekommunikations-Diensten etabliert und werden heute als wichtiger Herausforderer der Deutschen Telekom betrachtet. Das spiegelt sich in unserem Geschäftserfolg wider, auf den ich gleich eingehen werde. Ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011/12 Meine Damen und Herren, lassen Sie mich nun auf das Geschäftsjahr 2011/12 eingehen, ein Geschäftsjahr, in dem wir das Unternehmen in wichtigen Dimensionen weiterentwickeln und gute Erfolge erzielen konnten. Erstens, sind wir weiter gut gewachsen und zwar sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis. Bei den Neuen Diensten war eine erfreuliche Beschleunigung des Wachstums zu verzeichnen. Zweitens, waren ursächlich für diese Beschleunigung zu einem guten Teil Produktinnovationen bei Premium TV und bei Internet und Telefon, die bei unseren Kunden auf sehr positive Resonanz gestoßen sind. Drittens, haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr den Ausbau und die Modernisierung unseres Netzwerkes konsequent vorangetrieben.

3 3 Viertens, haben wir kontinuierlich und auf breiter Basis weiter an Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit gearbeitet. Dabei haben wir gute Ergebnisse verzeichnen können. Und last but not least, haben wir durch umfangreiche Refinanzierungsmaßnahmen unsere Kapitalstruktur weiter optimiert, dabei insbesondere die Fälligkeitsstruktur verbessert und die Finanzierungskosten reduziert. Auf jeden dieser Punkte werde ich in der Folge näher eingehen. Finanzziele und Erwartungen des Kapitalmarkts abermals erfüllt Beginnen wir mit den wichtigsten Finanzkennzahlen des vergangenen Geschäftsjahres: Der Umsatz stieg um 6,3 Prozent auf 1,7 Mrd. EUR. Das EBITDA verbesserte sich um 9,1 Prozent auf 795 Mio. EUR. Die Investitionen (CAPEX) beliefen sich insgesamt auf 391 Mio. EUR, was einer Steigerung von 16,1% gegenüber Vorjahr entsprach. Unter dem Strich haben wir mit 159 Mio. EUR ein positives Nettoergebnis erreicht. Der Verschuldungsgrad des Unternehmens sank um 0,4 Punkte auf das 3,4fache Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zu EBITDA. In Summe haben wir damit im abgelaufenen Berichtsjahr alle wichtigen Finanzziele erreicht und damit auch die Erwartungen des Kapitalmarkts erfüllen können. Und wir haben viel getan, um unser Haus auch für die Zukunft gut zu bestellen. Zahlung an Aktionäre Meine Damen und Herren, lassen Sie mich an dieser Stelle gleich auf das Thema der Aktionärsvergütung kommen. Wie Sie sich vielleicht erinnern, haben wir am 16. September 2011 ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 60 Mio. EUR angekündigt, das wir am 9. Dezember

4 abschließen konnten. Im Zuge dieses Programms haben wir insgesamt 1,48 Millionen Aktien zum Durchschnittskurs von 40,62 EUR zurückerworben. Am 13. März 2012 haben wir diese rückerworbenen Aktien eingezogen und damit die Zahl der ausstehenden Aktien von vormals 90 Millionen auf 88,52 Millionen reduziert. Ein weiterer Bestandteil der Aktionärsvergütung ist die Dividendenzahlung in Höhe von 1,50 EUR je Aktie, die Aufsichtsrat und Vorstand Ihnen, der Hauptversammlung, heute vorschlagen. Mit dieser Dividendenzahlung würden insgesamt knapp 133 Mio. EUR an Sie, unsere Aktionäre, fließen. Zusammen mit dem Aktienrückkauf hat damit die gesamte Auszahlung an Aktionäre knapp 193 Mio. EUR, oder rechnerisch 2,18 EUR je Aktie betragen. Aktienkursentwicklung spiegelt erfolgreiche Strategie der letzten Jahre wider Bleiben wir noch kurz bei der Aktionärssicht auf das Unternehmen und schauen uns die Entwicklung des Aktienkurses an. Seit unserem Börsengang am 22. März 2010 hat sich unsere Aktie sehr erfreulich entwickelt und dabei die Entwicklung des MDAX deutlich übertroffen. Auch seit der letzten Hauptversammlung 1 ist die Aktie um über 40% gestiegen, der MDAX konnte im gleichen Zeitraum eine Steigerung von über 26% verzeichnen 2. Ich darf sagen, dass wir alle bei Kabel Deutschland auf diese Kursentwicklung stolz sind. Unsere ehemaligen Eigentümer Providence Equity Partners, die nach dem Börsengang noch knapp 62% unseres Unternehmens hielten, haben in der Folge ihr langjähriges Engagement an Kabel Deutschland auf Null reduziert. Seit Anfang Juli 2011 befinden sich unsere Aktien vollständig im Streubesitz. 1 Am 13. Oktober Status: 8. Oktober 2012

5 5 Erfolgreiche Entwicklung seit Börsengang Der positiven Kursentwicklung liegt eine ebenso positive Entwicklung unseres Geschäfts seit dem Börsengang zugrunde, dem ich mich jetzt wieder zuwenden möchte. Beginnen wir mit der Entwicklung vier wichtiger Kennzahlen seit März 2010: Beim Umsatz konnten wir ein Plus von insgesamt fast 200 Mio. EUR auf jetzt 1,7 Mrd. EUR verzeichnen. Beim EBITDA ein Plus von 136 Mio. EUR auf jetzt 795 Mio. EUR. Bei den Abonnements pro Kunde ein Plus von 0,21 auf jetzt 1,57. Beim monatlichen durchschnittlichen Umsatz pro Kunde dem so genannten ARPU ein Plus von 2,09 EUR auf jetzt 14,44 EUR für das Geschäftsjahr 2011/12. Der monatliche ARPU im vierten Quartal des Geschäftsjahres lag sogar schon bei 15,05 EUR. Ein guter und vor allem stetiger Trend bei allen vier Kennzahlen! Stabile direkte Kundenbasis bei gleichzeitig steigenden Abonnements Kommen wir nun zu den Kunden- und Abonnementzahlen. Die Gesamtzahl der Kunden hat sich von rund 8,9 Millionen im März 2010 auf rund 8,5 Millionen im März 2012 leicht rückläufig entwickelt. Hier ist jedoch eine differenziertere Betrachtung notwendig, denn und dies ist entscheidend der Rückgang betrifft fast ausschließlich das Segment der indirekten Kabelanschluss-Kunden, bei denen wir unser Signal an eigenständige NE4- Netzbetreiber liefern. Diese Kundengruppe zeichnet sich durch einen vergleichsweise niedrigen ARPU aus, so dass ihr Rückgang nur geringfügige Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis hat.

6 6 Direkte Kundenbeziehungen sind dagegen der Kern unseres Geschäfts. Sie weisen einen höheren ARPU auf als die indirekten Kunden und bieten eine hervorragende Basis für Upselling-Aktivitäten. Dieses Kundensegment ist über die letzten zwei Geschäftsjahre mit rund 7,5 Millionen Kunden stabil geblieben, bzw. sogar leicht gewachsen. Äußerst erfreulich ist wie Sie sehen die Entwicklung der Abonnements: Durch unsere erfolgreichen Neuen Dienste Premium TV, Internet und Telefon verzeichnen wir hier gutes Wachstum. Im letzten Geschäftsjahr mit einem Plus von 5,9%, über zwei Jahre gesehen mit mehr als 10%. Unsere Kundenbasis ist dabei bei weitem noch nicht ausgeschöpft, was das Upselling der Neuen Dienste angeht. Bisher abonniert erst einer von sechs Kunden ein Breitbandprodukt und erst einer von sieben Kunden ein Premium TV-Produkt. Hier liegt also noch erhebliches weiteres Wachstumspotenzial für die Zukunft! Beschleunigtes Wachstum der Neuen Dienste im Geschäftsjahr 2011/12 Schauen wir uns die Entwicklung bei den Neuen Diensten genauer an. Seit März 2010 sehen wir eine beeindruckende Dynamik bei unseren Neuen Diensten, die Pay TV, DVR, Internet und Telefon umfassen: Hier haben wir die Zahl der Abonnements in nur zwei Jahren von 3,1 auf 4,7 Millionen gesteigert, und zwar mit einem sich beschleunigenden Trend: Im ersten Jahr sind rund 711 Tausend Abos dazugekommen, Im zweiten Jahr waren es rund 926 Tausend. Eine sehr erfreuliche Entwicklung! Und dabei sind die über 500 Tausend zwischen Oktober 2011 und März 2012 verkauften Privat HD-Abonnements noch nicht einmal berücksichtigt.

7 7 Erfolgreiche Produktinnovationen im TV- und Breitbandgeschäft Meine Damen und Herren, mit Produktinnovationen sichern wir die Zukunft unseres Geschäfts. Auch hier haben wir für das abgelaufene Geschäftsjahr einiges zu berichten. Im Bereich TV gab es im Oktober 2011 einen Relaunch des Pay TV-Angebotes mit separatem HD Paket; wir haben mittlerweile mehr als eine Million deutschsprachiger Pay TV Pakete verkauft. Ebenfalls im Oktober 2011 haben wir unser inzwischen sehr erfolgreiches Privat HD- Produkt an den Start gebracht, das mittlerweile bis zu 16 HD-Sender umfasst; Zum gleichen Zeitpunkt haben wir den neuen HD-Receiver mit Video on Demand- Funktion in die Vermarktung gegeben; Und last but not least : unser Video on Demand Angebot ist derzeit für rund 2,4 Millionen Haushalte verfügbar. Im Bereich Internet und Telefon gab es ebenfalls eine Reihe von Neuerungen: Unser 100 Mbit/s Internet-Produkt wurde bei Verfügbarkeit Ende März 2012 bereits von 25% der Internet-Neukunden gebucht. Mittlerweile hat sich diese Zahl sogar auf 34% erhöht. Rund 85% dieser Kunden behalten den 100 Mbit/s schnellen Internetzugang auch nach Ablauf der einjährigen Promotionszeit. Im Internet-Einsteigersegment bieten wir seit Herbst 2011 attraktiv positionierte Produkte mit 8 und 16 Mbit/s an. Im Frühjahr 2012 haben wir ein Docsis 3.0 Modem mit integriertem Router und WLAN eingeführt. Und ergänzt wird unser Breitband-Produktportfolio durch ein attraktives Mobil- Angebot mit Telefon- und Daten-Flatrate sowie einem Smartphone.

8 8 Zukunftsfähige Infrastruktur Unsere Netzwerk-Infrastruktur ist das Rückgrat des Geschäfts. Deshalb investieren wir stetig in diese Infrastruktur, um ihre Reichweite, Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit zu verbessern und damit die Zukunftsfähigkeit des Netzes zu sichern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatten wir eine Reihe wichtiger Infrastrukturprojekte unterwegs. Darunter sind insbesondere zu nennen: - Erstens, der Aufbau regionaler Glasfaserringe, der es uns ermöglicht hat, die Verteilung der TV-Signale bereits im November 2011 vom Satelliten auf das Netzwerk zu schwenken. Die Abschaltung des analogen Satellitensignals im April 2012 hatte deshalb keinerlei Auswirkungen auf unsere Kabelkunden. - Zweitens, die Aufrüstung des Netzes für Docsis 3.0, auf deren Basis wir unseren Kunden heute bereits Breitbandanschlüsse mit bis zu 100 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit anbieten und für die Zukunft noch viel Potenzial in Reserve haben. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres haben wir eine Verfügbarkeit von 77% in unserem aufgerüsteten Netzwerk erreicht und können damit unser Hochgeschwindigkeitsinternet bereits an rund zehn Millionen Haushalte vermarkten. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass nicht nur die von uns genutzten Backbone- Netze Glasfaser-basiert sind, sondern dass sich auch in unseren lokalen Verteilernetzen der Glasfaseranteil kontinuierlich erhöht. Diese lokalen Verteilernetze sind architekturell als hybride Koaxial-Glasfasernetze konzipiert. Dadurch können wir bedarfsorientiert Glasfaser tiefer ins Netz und näher zu unseren Kunden bringen. Das Kabelnetz wird sich so im Lauf der Zeit zunehmend zum Glasfasernetz entwickeln.

9 9 Hohe Kundenzufriedenheit und zahlreiche Auszeichnungen Im Geschäftsjahr 2011/12 lag die Zufriedenheit der Kunden mit unserem Kundenservice erneut auf gutem bis sehr gutem Niveau: Zuletzt erhielten wir die Schulnote 1,6 von ihnen. Wir bieten kostenfreie Hotlines, steuern unsere Callcenter nach definierten Service-Levels und arbeiten ständig daran, den Anteil der Kunden, deren Anliegen gleich beim ersten Anruf gelöst wird, weiter zu erhöhen. Auch beim Technischen Service registrieren wir gute und stabile Kundenzufriedenheitswerte. Und wir arbeiten stetig daran, unsere Kunden möglichst schnell zu bedienen: zum Beispiel liegt die durchschnittliche Zeit von der Bestellung bis zur Installation unserer Internet- und Telefon-Produkte aktuell bei acht Tagen. Von den einschlägigen Magazinen erhalten wir regelmäßig Auszeichnungen für unsere Produkte und unseren Service einige Ergebnisse sind auf der Folie links abgebildet. Natürlich freuen wir uns über diese Bewertungen. Aber wir ruhen uns keineswegs darauf aus. Wir sehen die Verbesserung der Servicequalität als kontinuierlichen Prozess, der einen hohen Fokus im Unternehmen hat. Netto-Finanzverbindlichkeiten reduziert und Verschuldungsgrad im Zielkorridor Kommen wir zur Finanzierung des Geschäfts. Am Ende des Geschäftsjahres 2011/12 betrugen unsere Netto-Finanzverbindlichkeiten insgesamt 2,69 Mrd. EUR und entsprachen damit dem 3,4fachen operativen Ergebnis EBITDA. Damit haben wir unseren Zielkorridor erreicht, der zwischen dem 3,0fachen und 3,5fachen EBITDA liegt. Diesen Zielkorridor halten wir aufgrund der ausgeprägten Stabilität unseres Geschäftsmodells, das über die letzten Jahre sehr wenig Konjunkturanfälligkeit gezeigt hat, nach wie vor für angemessen für unser Unternehmen. Auch als Ergebnis unserer Refinanzierungsaktivitäten im vergangenen Geschäftsjahr verfügen wir heute über eine langfristig gesicherte Finanzierungsstruktur:

10 10 Im Juni 2011 haben wir durch die Begebung einer Unternehmensanleihe und eines besicherten Bankdarlehens, die beide eine Laufzeit von 7 Jahren haben, insgesamt 1 Mrd. EUR höher verzinste Finanzverbindlichkeiten mit kürzeren Laufzeiten refinanziert. Eine weitere signifikante Verbesserung unserer Fälligkeitenstruktur erreichten wir im Februar 2012 durch die Aufnahme einer 750 Mio. US-Dollar-Tranche sowie durch eine Laufzeitverlängerung bestehender Darlehen mit einem Volumen von 782 Mio. EUR. Durch diese umfangreichen Refinanzierungsmaßnahmen wurde erreicht, dass vor 2016 keine größeren Finanzverbindlichkeiten mehr zur Rückzahlung anstehen. Nach der Platzierung von zwei Unternehmensanleihen über 400 Mio. EUR im Juni und 200 Mio. EUR im Juli 2012, die der Finanzierung der Tele Columbus-Akquisition dienen, betragen unsere Finanzierungskosten im Durchschnitt nunmehr rund 5,2%. Die durchschnittliche Restlaufzeit unserer Kreditfälligkeiten liegt aktuell bei 5,2 Jahren. Die in einem von großen Unsicherheiten geprägten Finanzmarktumfeld erfolgreich durchgeführten Finanzierungsmaßnahmen bezeugen das Vertrauen, das wir uns über die letzten Jahre in den Finanzmärkten erarbeiten konnten. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich nun auf das laufende Geschäftsjahr eingehen, Ihnen unsere Ziele erläutern, die Ergebnisse des ersten Quartals zusammenfassen, aktuelle Themen kommentieren und einen Ausblick für das ganze Geschäftsjahr geben. Schwerpunkt im Geschäftsjahr 2012/13: Beschleunigung des Wachstums Meine Damen und Herren, unsere wichtigsten Prioritäten für das Geschäftsjahr 2012/13 lassen sich in drei Punkten zusammenfassen.

11 11 Erstens haben wir uns vorgenommen, unser Umsatzwachstum zu beschleunigen und zwar durch schnelleres Wachstum bei den Neuen Diensten. Wesentliche Treiber dieser Beschleunigung sind: der nachhaltige Preis- / Leistungsvorteil bei Internet und Telefon, die neuen HD-Produkte und digitalen Videorecorder bei Premium TV. Zweitens wollen wir das Umsatzwachstum auch weiterhin in solides EBITDA-Wachstum umsetzen. Drittens werden wir weiterhin nachhaltig in unsere Netzwerkinfrastruktur investieren. Hierzu gehören zum Beispiel Investitionen für: - den Ausbau weiterer Netze für Internet und Telefon, insbesondere in ländlichen Gebieten, - den weiteren Ausbau für Docsis 3.0 und für Video on Demand - die weitere Erhöhung der eigenen Glasfaserinfrastruktur im Backbone und in den Städten All diese Investitionen dienen dazu, die Reichweite, die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit unseres Netzes stetig zu verbessern. Damit unterstützen diese Investitionen auch unser zukünftiges Wachstum. Weiteres Wachstumspotenzial bei Premium TV Meine Damen und Herren, wir haben bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Beschleunigung des Wachstums bei unseren Neuen Diensten gesehen. Die gute Nachricht ist, dass dieser Trend nachhaltig ist, dass wir sehr gutes Wachstumspotenzial für das laufende Geschäftsjahr und darüber hinaus sehen. Beginnen wir mit Premium TV. Die rapide steigende Zahl von HD-fähigen Flachbildschirm- Fernsehern in deutschen Haushalten ist ein wesentlicher Treiber für die hohe Nachfrage nach HD-Programmen. - In 2011 hat fast jeder vierte deutsche Haushalt einen solchen Fernseher erworben, - In 2012 wird es ähnlich weitergehen, der Absatz voraussichtlich 10 Millionen Geräte übersteigen.

12 12 Gleichzeitig werden immer mehr attraktive HD-Programme verfügbar, so dass wir von einer beständig hohen Kundennachfrage nach unseren Premium TV-Angeboten ausgehen können. Bei den digitalen Videorecordern sehen wir ebenfalls sehr gutes Wachstumspotenzial für die Zukunft. Der internationale Vergleich zeigt, dass wir noch ganz am Anfang stehen: - Bei Sky in Großbritannien haben rund 70% der Kunden einen DVR, - Telenet in Belgien liegt über 50%. Bei uns haben gerade einmal 7% der Kunden einen digitalen Videorecorder mit rapide ansteigendem Trend. Weiteres Wachstumspotenzial im Breitbandmarkt Kommen wir zum Breitbandmarkt. Auch hier sind unsere Wachstumsaussichten für die Zukunft ausgesprochen gut. Warum? Erstens erwarten wir eine weitere Zunahme des Anteils der Breitbandhaushalte in Deutschland um 1 bis 2 Prozentpunkte pro Jahr also Marktwachstum. Zweitens werden wir aufgrund der technischen Möglichkeiten und des hervorragenden Preis-/ Leistungsverhältnisses unserer Produkte weitere Marktanteile hinzugewinnen. Der Marktanteil des Kabels in Deutschland lag 2011 unter 15% die Kabelnetzbetreiber haben also noch deutlich Raum nach oben. Die steigende Nachfrage nach unserem 100 Mbit/s Produkt spielt dabei eine wichtige Rolle denn sie eröffnet weitere Absatzchancen und erhöht gleichzeitig den ARPU, also den Umsatz pro Kunde.

13 13 Finanzkennzahlen 1. Quartal Geschäftsjahr 2012/13 Die Beschleunigung unseres Wachstums lässt sich in den Finanzzahlen für das erste Quartal bereits ablesen: Im Vergleich zum Vorjahresquartal haben wir unseren Umsatz um 7,7% auf 444 Mio. EUR gesteigert. Das EBITDA konnten wir um 8,2% auf nunmehr 209 Mio. EUR steigern. Die Investitionen (CAPEX) stiegen auf 116 Mio. EUR oder auf rund 26% vom Umsatz. Das Nettoergebnis im ersten Geschäftsjahresquartal konnten wir von 8 auf 66 Mio. EUR steigern. Den Verschuldungsgrad haben wir im Vergleich zum Vorjahr von 3,8x auf 3,4x reduziert. In Summe sind wir also mit einem guten ersten Quartal ins Geschäftsjahr gestartet. Am 13. November 2012 werden wir Sie über die Entwicklung des am 30. September zu Ende gegangenen zweiten Quartals, bzw. des ersten Halbjahres unseres laufenden Geschäftsjahres informieren. Aktuelle Themen (1) Meine sehr geehrten Damen und Herren, lassen Sie mich nun über einige aktuelle Themen sprechen: Erstens: Am 21. Mai 2012 haben wir einen Kaufvertrag über den Erwerb des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus geschlossen. Der vereinbarte Kaufpreis beträgt 603 Mio. EUR zuzüglich aufgelaufener Zinsen zum Zeitpunkt des Vollzugs des Kaufs. Tele Columbus hat für das Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 218 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von 81 Mio. EUR ausgewiesen.

14 14 Das Unternehmen versorgte Ende 2011 rund 1,7 Millionen Kunden und ist damit der größte deutsche Kabelnetzbetreiber der haushaltsnahen Netzebene 4. Tele Columbus ist überwiegend in Berlin und den neuen Bundesländern vertreten und liegt damit weitgehend im Versorgungsgebiet von Kabel Deutschland. Die Akquisition wird es uns ermöglichen, unser Produkte, insbesondere Premium TV sowie Internet und Telefon, an eine stark vergrößerte Kundenbasis zu vermarkten. Damit erschließt sich uns ein wichtiges zusätzliches Wachstumspotenzial. Darüber hinaus wird die Akquisition, gerade in den neuen Bundesländern einen deutlichen Beitrag zur Breitbandstrategie der Bundesregierung leisten. Der Kauf steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts, dessen Entscheidung wir für Januar 2013 erwarten. Bei Genehmigung soll die Transaktion dann im ersten Quartal 2013 vollzogen werden. Zweitens: Zum 1. November 2012 werden wir die Aktivitäten unserer Kunden- und Technischen Service-Center in der neu gegründeten Kabel Deutschland Kundenbetreuung GmbH bündeln. In diesem Zusammenhang werden die bereits heute bei Kabel Deutschland beschäftigten Service-Mitarbeiter zu unveränderten Bedingungen in die neue Konzerngesellschaft übergehen. Gleichzeitig werden wir rund 600 Zeitarbeitskräfte fest in die neue Gesellschaft einstellen zu verbesserten Arbeitsbedingungen und 15 bis 30 Prozent höherem Gehalt im Vergleich zu ihren bisherigen Beschäftigungsverhältnissen. Aktuelle Themen (2) Drittens, haben wir bereits im Juni 2012 den Abschluss einer langfristigen Kooperationsvereinbarung mit der RTL Gruppe bekanntgegeben. Der neue Vertrag regelt eine breit angelegte Zusammenarbeit, insbesondere: - Die Verbreitung der vier Hauptsender RTL, VOX, Super RTL und RTL II in analoger-, Standard Digitaler und HD-Qualität, - RTL Living als neuen Sender im KD Pay TV-Paket Premium Extra - Zudem stellt RTL Marken-Shops für unsere Video on Demand-Plattform bereit.

15 15 Die vier Hauptsender der RTL-Gruppe sind seit Ende August Teil unseres Privat HD-Pakets und haben dessen Attraktivität bereits merklich weiter erhöht. Viertens, beschäftigt uns die sich anbahnende Auseinandersetzung mit den öffentlichrechtlichen Sendeanstalten um die Einspeiseentgelte. Zum Hintergrund: Die gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten haben für ihre Verträge mit Kabel Deutschland zum 31. Dezember 2012 die Kündigung erklärt. Sie wollen dann keine Einspeiseentgelte mehr an uns entrichten, obwohl die zweiseitige Finanzierung des Kabels, nämlich einerseits von den TV-Sendern und andererseits von den Kabelkunden, bislang ein Erfolgsmodell war, das zu den niedrigsten Kabelentgelten weltweit geführt hat. Wir bieten unseren Senderpartnern eine hochmoderne und leistungsfähige Infrastruktur sowie den Zugang zu 8,5 Millionen Kunden. Mit der angekündigten Weigerung, weiterhin Einspeiseentgelte für die Nutzung unseres Kabelnetzes zu zahlen, verhalten sich ARD und ZDF in mehrfacher Hinsicht gegen die Rechtsordnung: Sie missbrauchen ihre marktbeherrschende Stellung zur Diskriminierung des Kabels gegenüber dem Satelliten oder der Terrestrik. Diese sollen nämlich weiterhin für den Transport der Programme bezahlt werden, obwohl die dafür zu zahlenden Entgelte bezogen auf die erreichten Haushalte wesentlich höher sind als die Einspeiseentgelte für das Kabel. Darüber hinaus genießen die öffentlich-rechtlichen Sender Privilegien wie die umfangreiche Gebührenfinanzierung und eine gesetzliche Vorrangstellung, das so genannte must carry. Ein Rechtsgutachten eines renommierten Professors der Universität Hamburg hat unsere Auffassung bestätigt, dass das Prinzip must carry auch eine Zahlungsverpflichtung der Sender beinhaltet, nach dem Motto Must carry = Must pay. Diese Zahlungsverpflichtung wird missachtet, obwohl alle Kabelkunden Rundfunkgebühren bezahlen.

16 16 Um unsere Rechtsposition zu sichern, haben wir an diversen Zivilgerichten Klage eingereicht. Ungeachtet dessen haben wir seit Beginn der Auseinandersetzung unsere Gesprächsbereitschaft immer wieder signalisiert und hoffen, eine Lösung mit den öffentlichrechtlichen Sendeanstalten auf dem Verhandlungswege zu finden. Ausblick für Geschäftsjahr 2012/13 Meine sehr geehrten Damen und Herren, zum Ende meiner Ausführungen möchte ich Ihnen einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2012/13 geben. Da die Akquisition von Tele Columbus noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörde steht und das Closing voraussichtlich erst im ersten Quartal 2013 erfolgt, lässt der Ausblick diese Transaktion noch außen vor. Wir sind mit anspruchsvollen Zielen in das aktuelle Geschäftsjahr gestartet und befinden uns auf einem guten Weg, wie schon die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres gezeigt haben. Beim Umsatz erwarten wir nach wie vor ein Wachstum um 7,5 bis 8,5 Prozent. Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich zwischen 855 Mio. und 870 Mio. EUR liegen, nach 795 Mio. EUR im Vorjahr. Investieren werden wir im laufenden Geschäftsjahr rund 25 Prozent vom Umsatz. Diese gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozentpunkte erhöhte Investitionsquote dient der Beschleunigung unseres Wachstums und der Zukunftssicherung des Geschäfts. Die Verschuldung soll ohne Berücksichtigung von Tele Columbus innerhalb des Zielverschuldungsgrads des 3- bis 3,5fachen EBITDA liegen. Durch die Tele Columbus- Transaktion kann sich kurzfristig der Verschuldungsgrad um etwa 0,4 Punkte erhöhen. Wir rechnen aber damit, dass wir ein bis zwei Jahre nach Abschluss der Transaktion wieder unseren Zielverschuldungsgrad erreichen werden.

17 17 Für das laufende Geschäftsjahr stellen wir eine Dividende in gleicher oder ähnlicher Höhe wie Ihnen heute vorgeschlagen in Aussicht. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass wir nach der Dividendenzahlung im Herbst 2013 innerhalb oder nahe an unserem Zielverschuldungsgrad liegen. Meine Damen und Herren, wir haben im letzten Geschäftsjahr wieder gezeigt, dass wir unsere Ziele erreichen. Das bleibt auch unser Anspruch für das laufende Geschäftsjahr! Ich bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Gerne stehen wir in der anschließenden Generaldebatte für Ihre Fragen zur Verfügung.

18 18 Gewinnabführungsvertrag zwischen KDH und KDVS Bevor wir jedoch mit der Generaldebatte beginnen können, gestatten Sie mir, auf Stimmabschnitt 7 der Abstimmung näher einzugehen. Wir stellen Ihnen heute unter Tagesordnungspunkt 7 einen Gewinnabführungsvertrag zwischen der Kabel Deutschland Holding AG und ihrer 100%-igen Tochtergesellschaft, der Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH kurz auch KDVS vor und bitten um Ihre Zustimmung zu diesem Vertrag. Lassen Sie mich diesen Vertrag kurz erläutern: Ziel dieses Vertrages ist es, ab dem Geschäftsjahr 2013/14 eine so genannte körperschaftund gewerbesteuerliche Organschaft zwischen der Kabel Deutschland Holding AG und der KDVS GmbH herzustellen. Hierdurch können positive und negative Ergebnisse der beiden Vertragsparteien steuerrechtlich verrechnet werden und insbesondere auch die Verlustvorträge der AG durch die in den nächsten Jahren erwarteten Gewinne der KDVS genutzt werden. Insgesamt führt dies zu einer erheblichen Steuerersparnis und Liquiditätsentlastung. Alleine für die Geschäftsjahre 2013/14 bis 2016/17 rechnen wir hierbei mit Steuerersparnissen im dreistelligen Millionen Euro-Bereich. Zentrale Regelung des Gewinnabführungsvertrags ist die Verpflichtung der KDVS, während der Vertragslaufzeit ihren gesamten Gewinn an die Kabel Deutschland Holding AG abzuführen. Im Gegenzug verpflichtet sich die Kabel Deutschland Holding AG, während der Vertragslaufzeit entstehende Verluste der KDVS auszugleichen. Ausgehend von der gegenwärtigen Ertragssituation gehen wir davon aus, dass sich die Ergebnisentwicklung bei der KDVS auch mittelfristig positiv darstellen wird. Da die Kabel Deutschland Holding AG sämtliche Anteile an der KDVS hält, ist der zusätzliche Abschluss eines Beherrschungsvertrags für die Begründung der ertragsteuerlichen Organschaft nicht erforderlich. Es sind weiterhin weder

19 19 Ausgleichzahlungen noch ein Abfindungsangebot an außenstehende Gesellschafter erforderlich. Auch eine Prüfung des Vertrages durch einen gerichtlich bestellten Sachverständigen ist daher nicht notwendig. Der Vertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit noch der Zustimmung der Hauptversammlung der Kabel Deutschland Holding AG und der Gesellschafterversammlung der KDVS sowie der Eintragung im Handelsregister der KDVS. Die Gesellschafterversammlung der KDVS wird dem Vertrag im Anschluss an die heutige Hauptversammlung ihre Zustimmung erteilen. Der Vertrag gilt dann hinsichtlich der Verpflichtung zur Gewinnabführung sowie der Verlustübernahmepflicht ab Beginn des Geschäftsjahres, in welchem er im Handelsregister eingetragen wurde, frühestens jedoch ab dem zum 1. April 2013 beginnenden Geschäftsjahr der KDVS. Er ist auf unbestimmte Zeit geschlossen und kann frühestens nach einer Mindestlaufzeit von 5 Jahren ordentlich gekündigt werden. Diese Mindestlaufzeit ist für die steuerliche Organschaft erforderlich. Weitere Erläuterungen zum Vertrag sowie insbesondere auch zur KDVS finden Sie im gemeinsamen Vertragsbericht des Vorstands der Kabel Deutschland Holding AG und der Geschäftsführung der KDVS, welcher seit Einberufung der Hauptversammlung auf unserer Webseite abrufbar ist und auch heute hier ausliegt. Zusammenfassend sind wir der Auffassung, dass der Gewinnabführungsvertrag sowohl für die Kabel Deutschland Holding AG als auch die KDVS vorteilhaft ist und bitten Sie deshalb, diesem heute unter TOP 7 Ihre Zustimmung zu erteilen. Vielen Dank.

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