Investitionspaket II - Maßnahme: D2-06-5/5

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2 Projektskizze Betriebsmodell GDI-DE Jan Grohmann (KSt. GDI-DE), Roland Stahl (CSC Deutschland GmbH) 12. November 2010

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Ausgangssituation Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) Der GDI-DE Masterplan Ziel des Projektes Vorgehensweise Kooperation mit Projektpartnern Prozessaufnahme und Analyse Anforderungen an die GDI-DE Ergebnisse Geschäftsmodell Architekturmodell Betriebsmodell Organisationsmodell Projektorganisation Aufbau Meilensteine Zusammenfassung 23 3

4 1 Einführung 1.1 Ausgangssituation Schon seit etwa der Jahrtausendwende, also lange vor aktuellen Trends wie Open Data und E-Partizipation, stellen mehr und mehr Behörden Geodaten nach internationalen Standards im Internet bereit. Erste Angebote zur Partizipation unter Nutzung von Crowdsourcing -Konzepten entstehen lange bevor diese Begriffe von der Web 2.0 Community geprägt werden 1. Die Geobranche war (und ist) den allgemeinen IT-Entwicklungen also teilweise weit voraus. Mit Fahrzeugnavigationssystemen, Earth-Viewern von Google und Microsoft und Community-Projekten wie OpenStreetMap haben Geodaten inzwischen einen Massenmarkt gefunden und spätestens mit der Google Street View -Debatte ist das Thema Geodaten im politisch-öffentlichen Raum angekommen. Im Gegensatz zu diesen erfolgreichen privatwirtschaftlichen oder Communitygetriebenen Angeboten, bleibt die Nutzung öffentlicher Geodaten bis heute hinter ihren Potenzialen zurück. Die vielen bereits existierenden Angebote entsprechen offensichtlich nicht bzw. nicht ausreichend der tatsächlichen Nachfrage. Ursache hierfür ist oftmals die Diskrepanz, dass einerseits die konkreten Anforderungen an Geodaten oft unklar sind und andererseits die Verantwortlichen der Fachverfahren und der Unternehmens-IT-Systeme ihren Bedarf nicht artikulieren, weil Ihnen die Kenntnis über die mögliche Nutzung von Geodaten, über das Anschauen von Kartenbildern hinaus, oft fehlt, oder ihnen die Existenz vorhandener Geodaten nicht bekannt ist. Ist der Bedarf in Einzelfällen klar, z.b. in der Versicherungswirtschaft, scheitert ein effizienter Bereitstellungs- und Nutzungsprozess oft an der zersplitterten Zuständigkeit und dem hohen Aufwand der notwendigen, jeweils bilateral vertraglichen Übereinkunft zwischen Nutzer und jeder einzelnen geodatenhaltenden Stelle hinsichtlich der Nutzungsbedingungen und der Lizenzen. Kreative und innovative Angebote, wie sie beispielsweise als Mashups zwischen 1 Z.B. Geographische Online Änderungsmitteilungen zur Fortführung topographischer Karten; beispielsweise beim Service TIM-Online des Landes NRW seit ca produktiv nutzbar. 4

5 1 Einführung Google Maps, OpenStreetMap, Facebook, Flickr etc. entstehen, müssen in der Regel auf öffentliche Geodaten verzichten, weil diese weder technisch, d.h. mit entsprechender Zuverlässigkeit und Performanz, noch nutzungs- und lizenzrechtlich in geeigneter Weise bereitgestellt werden. Mit der europäischen Richtlinie 2007/2/EG (INSPIRE) 2 wurde die gesetzlichen Voraussetzung geschaffen, Geodaten zu identifizieren, sie in einheitlicher Form zu beschreiben und über Dienste mit hohen Anforderungen an Service Levels bereitzustellen. Die Umsetzung der Richtlinie zwingt alle Mitgliedstaaten ihre Situation zu eruieren, bietet aber zugleich die Chance den Auf-, Ausbau und Betrieb einer Geodateninfrastruktur bedarfsorientiert und nutzergerecht auszugestalten. Vor diesem Hintergrund wird das Projekt Betriebsmodell GDI-DE ein Konzept für den Auf-, Ausbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur Deutschland liefern. 1.2 Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) Eine Geodateninfrastruktur (GDI) besteht aus Geodaten, Metadaten, Geodatendiensten sowie Netzwerken einschließlich Netztechnologien (vgl. Abb. 1.1). Neben den technischen Komponenten erfordert eine GDI die Schaffung von organisatorischen Rahmenbedingungen: Rechtsnormen legen z.b. die Grundlagen zur Bereitstellung von Geodaten fest, Vereinbarungen regeln Zugang und Nutzung der Geodaten und Geodatendienste zwischen Bereitstellern und Nutzern und Koordinierungs- und Überwachungsmechanismen gewährleisten die tatsächliche Funktionsfähigkeit der GDI. Die Basis der Interoperabilität sind Normen und Standards (Spezifikationen), auf deren Grundlage die Kombination und Interaktion der verschiedenen Komponenten und damit eine allgemeine Nutzung der Geodaten und Geodatendienste möglich werden. Der Aufbau der GDI-DE zielt darauf ab, die Bereitstellung und die Nutzung von verteilt vorgehaltenen Geodaten aus verschiedenen Verwaltungszweigen und Verwaltungsebenen (Bund, Länder, Kommunen) sowie der Wirtschaft und Wissenschaft zu verbessern. Damit verbindet sich der Anspruch, Informations-, Kommunikations- und Transaktionsprozesse zu vereinfachen einerseits innerhalb der Verwaltungsstrukturen, andererseits zwischen den Verwaltungen 2 Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE) 5

6 1 Einführung Abbildung 1.1: Komponenten und Rahmenbedingungen einer Geodateninfrastruktur und Bürgern, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Die GDI-DE versteht sich als eine öffentliche Infrastruktur von Bund, Ländern und Kommunen auf der Basis interoperabler Geodaten und stellt als Querschnittstechnologie für viele Themenbereiche eine wesentliche Säule des E-Government dar. Die Geodateninfrastrukturen des Bundes und in den einzelnen Bundesländern werden als integrale Bestandteile der GDI-DE aufgebaut. Auf Länderebene wiederum wird die Bereitstellung von Geodaten der Kommunen koordiniert und unterstützt. Gleichzeitig muss sich die GDI-DE in den Aufbau einer europäischen Geodateninfrastruktur einpassen. Zur Schaffung einer solchen Geodateninfrastruktur verpflichtet die INSPIRE-Richtlinie alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union, standardisierte Dienste für die Suche, die Visualisierung und den Bezug von Geodaten bereitzustellen und die Verfügbarkeit, Qualität, Organisation, Zugänglichkeit und gemeinsame Nutzung von Geodaten zu den unter die INSPIRE-Richtlinie fallenden Geodaten-Themen über verschiedene Verwaltungsebenen und Sektoren hinweg zu verbessern. Die GDI-DE geht in Zweck und Umfang über die Umsetzung der INSPIRE- Richtlinie hinaus, um auch den nationalen Anforderungen an eine Geodateninfrastruktur gerecht zu werden. (Quelle: Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland, Version 2.0) 6

7 1.3 Der GDI-DE Masterplan 1 Einführung Der Masterplan GDI-DE ist ein Planungs- und Informationsinstrument für die öffentliche Verwaltung und stellt Handlungsfelder und Meilensteine für die wichtigsten Einzelmaßnahmen der GDI-DE bis 2012 dar. Die zeitlichen Abhängigkeiten der Meilensteine werden in einem Ablaufplan verdeutlicht, wodurch eine zielgerichtete Steuerung der Maßnahmen in der GDI-DE bis 2012 einschließlich einer Überprüfung anhand der genannten Meilensteine ermöglicht wird. Die geplanten Maßnahmen orientieren sich u.a. an der INSPIRE-Richtlinie, der Verwaltungsvereinbarung GDI-DE und den Zielen der GDI-DE. (Quelle: Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland, Version 2.0) Der Masterplan nennt folgende 10 Einzelmaßnahmen bzw. Handlungsfelder: 1. INSPIRE Datenbereitstellung 2. NGDB Datenbereitstellung 3. Geoportal Deutschland (Geoportal-DE) 4. Geodatenkatalog-Deutschland (Geodatenkatalog-DE) 5. Registry GDI-DE 6. GDI-DE Testsuite 7. Zugriffskontrolle 8. Einheitliche Nutzungsbedingungen und Lizenzen 9. Betriebsmodell GDI-DE 10. Architektur GDI-DE Die Handlungsfelder für die Entwicklung gemeinsamer zentraler Komponenten betreffen folgende Einzelsysteme (vgl. Abb. 1.1): Geoportal-DE als zentralen Zugang zu Informationen, Daten und Dienste der GDI-DE, Geodatenkatalog-DE für die optimierte Verwaltung und Bereitstellung von Metadaten für die Suche und den Zugriff auf Geodaten und Geodatendienste der GDI-DE, 7

8 1 Einführung Abbildung 1.2: Zentrale und lokale Betriebskomponenten der GDI-DE Registry GDI-DE als Ressource für übergreifende Informationen zu Geodaten und Geodatendiensten, GDI-DE Testsuite für die Qualitätskontrolle und -sicherung von Geodaten und Geodatendiensten Für die Maßnahmen sind die wichtigsten Meilensteine im Dokument Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland, Version 2.0 bis einschließlich 2012 aufgelistet. Das Projekt Betriebsmodell GDI-DE (Maßnahme 9) hat eine besondere Bedeutung, da die Ergebnisse die mittel- und langfristige Weiterentwicklung der GDI-DE maßgeblich beeinflussen. 1.4 Ziel des Projektes Ziel des Projektes ist es, ein Konzept für den Auf-, Ausbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen die Anforderungen an die zentralen Komponenten der GDI-DE, die aus E-Government-Prozessen und -Verfahren abgeleitet werden. Zu diesem Zweck werden in Kooperation mit verschiedenen Projektpartnern exemplarisch ausgewählte Geschäftsprozesse bei Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Wirtschaftsunternehmen aufgenommen und hinsichtlich der Nutzenpo- 8

9 1 Einführung tenziale von Geodaten und -diensten der GDI-DE ausgewertet. Der Projekttitel Betriebsmodell GDI-DE" ist daher nicht nur im technischen, sondern auch im strategischen Sinne zu verstehen. Als Ergebnis werden: ein Geschäftsmodell, ein Architekturmodell, ein Betriebsmodell und ein Organisationsmodell für die GDI-DE erarbeitet. Das Ergebnis wird dem IT-Planungsrat als Entscheidungsgrundlage zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen in Form eines Stufenplans dienen. Der IT-Planungsrat ist ein Bund-Länder-Gremium um die E-Government-Aktivitäten zwischen Bund und Ländern abzustimmen und zu fördern. Seine Aufgaben sind im IT-Staatsvertrag zur Ausführung des Artikels 91c GG beschrieben. Das Projekt hat damit, insbesondere vor dem Hintergrund der gesetzlichen Anforderungen wie den Richtlinien 2007/2/EG (INSPIRE) und 2003/98/EG (PSI) 3, eine hohe Bedeutung für alle geodatenhaltenden Stellen aller föderalen Ebenen in Deutschland. Wesentliche Richtschnur für den Ausbau der GDI-DE ist die Nationale E- Government-Strategie 4, dass bedeutet eine Orientierung an folgenden Kernprinzipien: A B C D E Orientierung am Nutzen für Bürger, Unternehmen und Verwaltung Wirtschaftlichkeit und Effizienz Transparenz über Daten und Verwaltungshandeln sowie den Datenschutz Unterstützung gesellschaftlicher Teilhabe der Bürger und Unternehmen Förderung zukunftsfähiger und nachhaltiger Lösungen 3 Richtlinie 2003/98/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. November 2003 über die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors 4 E-Government-Strategie, Beschluss des IT-Planungsrates vom 24. September

10 1 Einführung F Realisierung leistungsfähiger IT-Unterstützung Mit diesem nachfrageorientierten Ansatz sollen noch existierende Hemmnisse der Nutzung von Geodaten abgebaut und E-Government-Prozesse vereinfacht und beschleunigt werden. Das Modell soll die Voraussetzungen für effizientes und nachhaltiges Wirtschafts- und Verwaltungshandeln mit bzw. durch deutlich intensivierte Nutzung öffentlicher Geodaten und -dienste schaffen. Das Konzept bildet die Klammer für zukünftige Maßnahmen des GDI-DE Masterplans. Die GDI-DE soll als wichtige Säule der nationalen E-Government- Strategie etabliert und in das Konzept der Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund eingebunden werden. Durch intensive Öffentlichkeitsarbeit soll ferner die Akzeptanz sowohl der Entscheider (IT-Planungsrat, Geo-Staatssekretäre, Lenkungsgremium GDI-DE) als auch der Betroffenen für die zu ergreifenden Maßnahmen für den Ausbau und Betrieb der GDI-DE geschaffen werden. Schließlich soll Klarheit geschaffen werden, durch welche Akteure, insbesondere bei Bund und Ländern, welche Maßnahmen durchgeführt werden, damit Planungen der Behörden aller föderaler Ebenen darauf aufsetzen können und Fehlinvestitionen vermieden werden. Als Beispiel sei die zentrale Bereitstellung und Nutzung des Geodatenkatalog Deutschlands genannt, um die INSPIRE-Anforderungen im Bereich Suchdienste zu erfüllen. 10

11 2 Vorgehensweise Das Projekt wird in Anlehnung an das V-Modell XT durchgeführt. Im Rahmen der Initialisierung findet zunächst die Projektpartnerakquise statt (vgl. Kap. 2.1). Das Vorgehen gliedert sich danach in drei, logisch aufeinander aufbauende Phasen: 1. Prozessaufnahme und Analyse der Nutzenpotenziale zur Identifikation des Bedarfs (vgl. Kap. 2.2) 2. Ableitung der Anforderungen an die GDI-DE aus dem identifizierten Bedarf (vgl. Kap. 2.3) 3. Erstellung der Strategie zur Erfüllung der Anforderungen (vgl. Kap. 3) Begleitet werden diese Phasen durch Tests im Sinne des "Proof of Concept" für verschiedene Aspekte des Projektes, u.a. dem Thema Prozessunterstützung, wo auszugsweise Teile von Musterprozessen mit einem Projektpartner umgesetzt und zugleich Sicherheitsanforderungen auf geschützte Dienste der GDI-DE untersucht werden. Für die Prozessaufnahme und die Erstellung des Architekturmodells wird die Software BIC Portal und BIC Designer der Firma GBTec genutzt. Untersuchungsgegenstand des Projektes sind die zentralen Komponenten einer GDI für Deutschland. Eine Aufnahme und Auswertung sämtlicher GDI-Konzepte und -Komponenten der Länder und Kommunen ist weder leistbar noch vorgesehen. Das Konzept wird den Ländern und Kommunen keine Vorgaben für eigene Angebote und Geodateninfrastrukturen machen, sondern "Schnittstellen" zu Angeboten in einer gemeinsamen GDI für Deutschland definieren. Dadurch erhalten die Länder und Kommunen eine Planungsgrundlage hinsichtlich Mitoder Nachnutzungsmöglichkeiten von GDI-DE Komponenten und können eigene Investitionen noch gezielter einsetzen. 11

12 2 Vorgehensweise Abbildung 2.1: Projektphasen 2.1 Kooperation mit Projektpartnern Die Aufnahme der Geschäftsprozesse in Phase Eins des Projektes (vgl. Abb. 2.1) erfolgt bei und mit Projektpartnern. Projektpartner können Bundes-, Landesund Kommunalbehörden sowie Wissenschaft und Wirtschaftsunternehmen sein. Es ist geplant, aus jeder der drei zentralen "Geschäftsbeziehungen": 1. Government to Citizen (G2C), 2. Government to Government (G2G) und 3. Government to Business (G2B) einen Prozess bzw. ein Szenario anhand konkreter Anwendungsfälle auf jeder föderalen Ebene und in der Wirtschaft zu untersuchen. Ebenenübergreifende Prozesse werden dabei bevorzugt betrachtet. Als erster Schritt wird ein Prozess-Steckbrief, der die Inhalte und Ziele der jeweiligen Kooperation kurz beschreibt, gemeinsam mit dem jeweiligen Projektpartner erstellt und abgestimmt. Die Prozessaufnahme wird dann durch Mitarbeiter der Kst. GDI-DE und/oder des Dienstleisters CSC mit Subunternehmer GBTec vor Ort in Workshops mit Prozessverantwortlichen der Projektpartner durchgeführt. Die aufgenommenen Prozesse werden in ein zentrales Prozessportal übernommen und dort publiziert. Alle autorisierten Mitarbeiter 12

13 2 Vorgehensweise des Projektpartners können einfach mittels Browser auf die Prozesse zugreifen, diese prüfen, analysieren, auswerten und Änderungshinweise eingeben. Auf Wunsch bzw. bei Bereitschaft des Projektpartners können die Prozesse auch frei publiziert werden. Den Mitarbeitern des Projektpartners wird darüber hinaus für den Projektzeitraum eine kostenfreie Nutzung der Modellierungssoftware BIC Designer für die Geschäftsprozessaufnahme und -bearbeitung angeboten. Darüber hinaus wird im Dezember 2010 eine kostenfreie Schulung für ausgewählte Mitarbeiter der Projektpartner durchgeführt werden. Die Projektpartner werden so in die Lage versetzt, bei Interesse weitere Prozesse in Eigenregie zu erfassen, zu analysieren und zu optimieren. Wurden beim Projektpartner bereits früher Prozesse aufgenommen z.b. mit ARIS, Visio oder ähnlichen Tools, können diese in das Prozessportal importiert und ebenfalls allen Mitarbeitern beim Projektpartner über das Internet entweder frei oder geschützt zur Verfügung gestellt werden. Für Behörden oder Unternehmen, die ohnehin eine Geschäftsprozessaufnahme und -optimierung planen oder bereits gestartet haben, kann das Projekt Betriebsmodell GDI-DE damit einen unmittelbaren Mehrwert leisten. Die Auswahl der Projektpartner und der zu untersuchenden Prozesse werden im Dezember 2010 durch die Strategiekommission des Projektes beschlossen. 2.2 Prozessaufnahme und Analyse Im Rahmen der Prozessaufnahme wird besonderes Augenmerk auf die Optimierungspotenziale durch Geodaten und -dienste gelegt. Über Prozesskostenrechnungen sollen Optimierungspotenziale durch die Geodienste hinsichtlich des Aufwands und der Durchlaufzeiten soweit wie möglich quantifiziert werden ("Key Performance Indicators"). Dabei wird die IST-Situation einer idealisierten SOLL-Situation gegenübergestellt. Damit wird erreicht, dass die Nutzen- Argumente für die Umsetzung von Geodiensten qualitativ und quantitativ belegbar werden. Dies hat einen unmittelbaren Wert für die GDI-DE und auch für den jeweiligen Projektpartner. Im Rahmen der Prozessaufnahme werden folgende Arbeitsschritte durchgeführt: 13

14 2 Vorgehensweise Abbildung 2.2: Arbeitsschritte der Prozessaufnahme Folgende Ergebnisse werden dabei erzeugt: Strukturmodell für Prozesse in Form einer Prozesslandkarte bzw. eines "Prozesshauses" mit Darstellung der verschiedenen Prozessebenen Modellierte Geschäftsprozesse der Projektpartner durch Wertschöpfungskettendiagramme (WKD) und ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) nach verschiedenen Kriterien, z.b. an welchen Prozessen ist eine Rolle oder ein IT-System beteiligt, analysierbare Prozesse, die im Prozessportal publiziert und auf Wunsch auch geschützt über das Internet verfügbar gemacht werden. Prozesskosten (Liegezeiten, Aufwände) georelevanter Aktivitäten Optimierungspotenzial durch Geodienste 2.3 Anforderungen an die GDI-DE Im Rahmen der Prozessaufnahmen wird identifiziert, in welchen Prozessschritten Geodaten oder -dienste einen Optimierungsbeitrag leisten können. Hierzu 14

15 2 Vorgehensweise wird ermittelt, welche Anforderungen aus Nachfragesicht an Geodaten und - dienste gestellt werden. Dies können: technische Anforderungen, wie Standards (ISO, OGC, W3C, OASIS, etc.), Verfügbarkeit, Sicherheit, Performance, Integrierbarkeit, Orchestrierbarkeit, fachliche Anforderungen, wie Inhalt (Informationsobjekte), Design (Zuschnitt), Funktionalität, ggf. Visualisierung, Einheitlichkeit (Semantik), Flächendeckung, Aktualität, organisatorische Anforderungen, wie Support, einheitlicher Ansprechpartner, Ressourcen, Kommunikation und formale Anforderungen, wie Nutzungsbedingungen, Gebühren, Sicherheit, Datenschutz sein. Daraus werden die Anforderungen für den Auf-, Ausbau und Betrieb der GDI- DE, insbesondere an die zentralen Komponenten, abgeleitet. Dies ist aus Anbietersicht die Summe der Anforderungen aus den verschiedenen Prozessen. Es wird angenommen, dass trotz der eingeschränkten, nur exemplarischen Vorgehensweise die wesentlichen Anforderungen identifiziert werden können, weil von der These ausgegangen wird, dass sich die Anforderungen in vielen Prozessen wiederholen und gleich oder ähnlich ausprägen. 15

16 3 Ergebnisse 3.1 Geschäftsmodell Betrachtungsgegenstand für das GDI-DE Geschäftsmodell sind die zentralen Komponenten der GDI-DE. Das Geschäftsmodell widmet sich entsprechend der nationalen E-Government-Strategie (Ziel B) den Themen Wirtschaftlichkeit und Effizienz dieser Komponenten im Einzelnen und im Ganzen. Eine rein betriebswirtschaftliche Herangehensweise mit einer vorausgehenden Marktuntersuchung und einer Qualifizierung und Quantifizierung der Nachfrage ist nicht vorgesehen. Stattdessen wird die Betrachtung maßgeblich geprägt sein durch: den Wunsch nach Gemeinschaftsentwicklungen von Bund, Ländern und Kommunen für eine flächendeckende, einheitliche und verlässliche (hoher Service Level) Bereitstellung von wiederverwendbaren Komponenten für die GDI-DE (z.b. Geoportal Deutschland, Geodatenkatalog Deutschland, Registry GDI-DE, GDI-DE Testsuite, etc.) und die Erfüllung von Anforderungen der INSPIRE-Richtlinie und anderer gesetzlicher Aufgaben. Es wird von der Annahme ausgegangen, dass es weder wirtschaftlich noch ressourcentechnisch möglich ist, dass alle geodatenhaltenden Stellen eine eigene INSPIRE-konforme Infrastruktur errichten und betreiben können. Daher wird ausgehend von kleinen und mittleren Behörden der Bedarf steigen, bestehende Komponenten zu nutzen, gemeinsam zu entwickeln oder gemeinsam zu betreiben. Vor diesem Hintergrund liefert das Geschäftsmodell Vorschläge für entsprechende Finanzierungs- oder Verrechnungsmodelle für Gemeinschaftsentwicklungen und Hosting- oder Transformationsleistungen. Die zugehörige Wirtschaftlichkeitsbetrachtung wird dabei nach der Standardmethode des Bundes WiBe 4.1 durchgeführt. 16

17 3 Ergebnisse 3.2 Architekturmodell Die Aufgabe im Rahmen des Architekturmodells ist es, mit einer weiteren Detaillierung des Architekturkonzepts die bestehende Architektur weiterzuentwickeln, in den Gesamtzusam-menhang mit dem E-Government zu stellen und die Einbindung der GDI-DE in die Rahmenarchitektur IT-Bund zu betrachten. Hierfür wird der Ansatz über ein Enterprise Architecture Framework (EAF) verfolgt. Ausgangspunkt sind dabei die Geschäftsziele auf einem strategischen Level, bei Verwaltungen etwa die Erfüllung der Fachaufgaben und die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben aber auch das Ziel der nachhaltigen Standortsicherung für die Bundesrepublik Deutschland durch Bereitstellung von leistungsfähigen Infrastrukturen für die Wirtschaft sowie Zielgrößen wie Bürgernähe und Transparenz des Verwaltungshandelns (Stichwort: "Open Government"). Daraus ergeben sich für die Verwaltungen Fachaufgaben, die zu Geschäftsfeldern geclustert werden können und Querschnittsaufgaben zur fach-, ressortund ebenenübergreifenden Unterstützung der Geschäftsziele. Im Mittelpunkt stehen dabei die Geschäftsprozesse, aus denen sich wiederum Anforderungen und daraus konkrete Bedürfnisse ergeben. Eine Kernaufgabe des EAF- Ansatzes ist demnach die Zusammenführung von Bedürfnissen und Diensten. Bei der Bereitstellung der Dienste wiederum spielt die IT eine wichtige, wenn auch nicht allumfassende Rolle. Nach Identifikation der benötigten Dienste kann die dafür benötigte IT-Unterstützung im Sinne von Lösungskomponenten und einer entsprechenden Lösungsarchitektur beschrieben werden. Der letzte Aspekt ist dann die Beschreibung der für Entwicklung und Betrieb benötigten Infrastruktur wie Hardware, Netzwerk, Datenbanken etc. Als Klammer für dieses Konstrukt ergibt sich die Anforderung nach einer übergreifenden Strategie und Steuerung, einer "Governance". Dies gilt nach "unten" und nach "oben", also eine Stärkung der Steuerungsfunktion für die GDI-DE intern mit den Verantwortlichen aus Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden über das Lenkungsgremium GDI-DE mit klaren Verantwortlichkeiten ("Rollen") für die operative Umsetzung und Gesamtsteuerung (Programm- Management) der Maßnahmen und die Einbindung in die Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund und den IT-Planungsrat. So könnte die GDI-DE etwa als eine sogenannte "Domä- 17

18 3 Ergebnisse ne" in dem Gesamtkonzept Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund etabliert werden. 3.3 Betriebsmodell Das Betriebsmodell definiert Prozesse, Rollen und Werkzeuge für den konkreten Betrieb der zentralen Komponenten der GDI-DE. Die Frage der Aufbauorganisation für den Betrieb wird dabei im Gesamtzusammenhang im Rahmen des Organisationsmodells betrachtet. Dabei spielen folgende Bereiche eine Rolle: Technischer IT-Betrieb: Hardware, Storage, Datenbankbetrieb, Datensicherung, Ausfallschutz, Monitoring, IT-Sicherheit (z.b. Verschlüsselung) etc. Fachadministration: Administration der Fachsysteme (Geoportal, Geodatenkatalog, Registry, Zugriffskomponente etc.) Zulieferung: Daten- und Dienstebereitstellung und -übernahme resp. Einbindung Das Betriebsmodell soll sich an den Vorstellungen der IT Infrastructure Library (ITIL) orientieren. 3.4 Organisationsmodell Im Mittelpunkt des geplanten Organisationsmodells steht die Organisationsform für die Umsetzung der konzeptionellen und technischen (operativen) Aufgabenstellungen im Rahmen der Weiterentwicklung und des Ausbaus der GDI- DE. Bestehende Gremien und Fachgruppen wie das Lenkungsgremium und die Koordinierungsstelle GDI-DE müssen dabei ebenso eingebunden werden wie etwa der Interministerielle Ausschuss für Geoinformation (IMAGI), die Geodateninfrastrukturen der Länder, der IT-Planungsrat, die GIW-Kommission und weitere. Für die Organisationsform soll anhand von ähnlichen Initiativen, Projekten und Programmen wie D115, Einheitlicher Ansprechpartner nach EU-Dienstleistungsrichtlinie, Koordinierungstelle für IT-Standards (KoSIT) und anderen Deutschland-Online Vorhaben sowie Kooperationsmodellen mit der Wirtschaft (Public Private Partnership, PPP) ein geeignetes Modell vorgeschlagen werden. 18

19 3 Ergebnisse Bestehenden Organisationsformen von Clearingstelle über Dachorganisation bis hin zu PPP-Modellen sollen vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen der GDI-DE bewertet werden. Das Aufgabenspektrum der GDI-DE Organisation kann dabei von der Konzeption, Realisierung und dem Betrieb von GDI-Komponenten, über "Vertrieb" und "Business Development" (im Sinne von kontinuierlicher Marktbeobachtung zur Identifikation von Nachfragesituationen) bis zur Beteiligung an übergreifenden E-Government-Strategien reichen. Wesentliche Aufgabe der operativen Umsetzung wird die technisch-architektonische Steuerung der Gesamtlandschaft der zentralen Komponenten der GDI-DE bis hin zu einem sinnvollen Zuschnitt von Diensten der GDI-DE sein; ebenso das Controlling von Einzelprojekten und des Betriebs sowie die Nutzerbetreuung (Customer Relationship). Dabei sollen alle Nutzergruppen, d.h. Bürger, Verwaltung und Wirtschaft beachtet werden. 19

20 4 Projektorganisation 4.1 Aufbau Das Projekt Betriebsmodell GDI-DE wird im Rahmen des Investitionsprogramms des Bundes durch die Koordinierungsstelle GDI-DE (KSt. GDI-DE) im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) in Abstimmung mit dem Lenkungsgremium GDI-DE (LG GDI-DE) durchgeführt. Das BKG wird dabei im Rahmen des 3-Partner-Modells (E-Government-Rahmenvertrag) durch die Firma CSC Deutschland Solutions GmbH unterstützt. Die Projektgruppe Invest (PG Invest) ist der formale Auftraggeber und wacht über den formal korrekten Projektablauf. Hierzu werden Quartalsberichte durch die Projektleitung angefertigt. Die Festlegung der inhaltlichen Leitplanken für das Projekt erfolgt durch eine Strategiekommission. Sie agiert im Sinne eines Projektlenkungsausschusses und wird gebildet aus: Vorsitz des Lenkungsgremiums GDI-DE Leitung der Koordinierungsstelle GDI-DE Präsident des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (Dienstherr für die Koordinierungsstelle GDI-DE) Bundesministerium des Inneren (Fachaufsicht) Managementvertreter des Auftragnehmers (hier: CSC) Die Projektleitung wird durch die KSt. GDI-DE übernommen. Projektleiter ist Herr Grohmann. Er leitet zudem das Team des Auftraggebers bestehend aus weiteren Mitarbeiter der KSt. GDI-DE. Teamleiter des Auftragnehmers ist Herr Stahl. Er leitet das Team des Auftragnehmers inklusive des Subunternehmers GBTec. Weitere Details zur Projektorganisation sowie der sonstigen Aspekte des Projektes enthält das Projekthandbuch. 20

21 4 Projektorganisation Abbildung 4.1: Projektorganisation 4.2 Meilensteine Das Projekt Betriebsmodell GDI-DE verfolgt einen umfassenden Ansatz. Die Zeitziele sind vor diesem Hintergrund ambitioniert. Eine konstruktive Mitwirkung aller Beteiligten ist erforderlich, um in der vorgegebenen Zeit einen konsensfähigen Vorschlag ausarbeiten zu können. Folgende Meilensteine wurden gesetzt: 21

22 4 Projektorganisation Abbildung 4.2: Meilensteinplan Ergebnisse und Zwischenergebnisse werden regelmäßig der Strategiekommission vorgestellt. Die Strategiekommission tagt einmal je Quartal. Außerdem finden drei Veranstaltungen mit allen Projektbeteiligten statt: Kick Off ( ) Zwischenpräsentation (ca. Ende März 2011) Abschlusspräsentation (ca. Ende Oktober 2011) 22

23 5 Zusammenfassung Das Projekt Betriebsmodell GDI-DE wird im Rahmen des Investitionsprogramms des Bundes durch die Koordinierungsstelle GDI-DE (KSt. GDI-DE) im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) in Abstimmung mit dem Lenkungsgremium GDI-DE (LG GDI-DE) durchgeführt. Das BKG wird dabei im Rahmen des 3-Partner-Modells (E-Government-Rahmenvertrag) durch die Firma CSC Deutschland Solutions GmbH unterstützt. Das Projekt hat eine Laufzeit von Juni 2010 bis November Neben den bereits genannten Teilnehmern sind weitere Partner aus den Verwaltungsebenen des Bundes, der Länder und der Kommunen sowie der Wirtschaft und Wissenschaft beteiligt. Ziel des Projektes ist es, ein Konzept für den Auf-, Ausbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen die Anforderungen an die zentralen Komponenten der GDI-DE, d.h. an das Geoportal Deutschland, den Geodatenkatalog Deutschland, die Registry GDI-DE, die GDI-DE Testsuite und ggf. neuer Komponenten, die aus E- Government-Prozessen und -Verfahren zum Bürger, zur Wirtschaft und zur Verwaltung abgeleitet werden. Zu diesem Zweck werden in Kooperation mit verschiedenen Projektpartnern exemplarisch ausgewählte Geschäftsprozesse bei Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Wirtschaftsunternehmen aufgenommen und hinsichtlich der Nutzenpotenziale von Geodaten und -diensten der GDI-DE ausgewertet. Als Ergebnis werden ein Geschäftsmodell, das sich an der Nationalen E-Government-Strategie orientiert und u.a. die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der zentralen Komponenten aufzeigt, ein Architekturmodell, das die Einbindung der GDI-DE in die Rahmenarchitektur IT-Bund betrachtet, ein Betriebsmodell, das die Rollen und Prozesse für den Betrieb der zentralen Komponenten der GDI-DE definiert, und 23

24 5 Zusammenfassung ein Organisationsmodell, das mögliche Organisationsformen für den Ausbau und Betrieb der GDI-DE bewertet, erarbeitet. Das Ergebnis wird dem IT-Planungsrat als Entscheidungsgrundlage zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen in Form eines Stufenplans dienen. Das Projekt hat, insbesondere vor dem Hintergrund der gesetzlichen Anforderungen wie den Richtlinien 2007/2/EG (INSPIRE) und 2003/98/EG (PSI), eine hohe Bedeutung für alle geodatenhaltenden Stellen aller föderalen Ebenen in Deutschland. 24

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