Jahresbericht das 118. Geschäftsjahr - nachhaltig seit

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1 Jahresbericht das 118. Geschäftsjahr - nachhaltig seit 1895

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3 Genossenschaften in Deutschland sind Vorbilder, wenn es darum geht, ökonomische, ökologische und soziale Interessen zu bündeln und an das Morgen zu denken. Sie stehen für wirtschaftlichen Sachverstand und soziale Verantwortung. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel 1

4 Werte Werte sind der Ursprung von Vertrauen. Unsere genossenschaftlichen Werte wie Verlässlichkeit, Sicherheit und Verantwortung und unser Förderauftrag sind die Grundlage für nachhaltiges Handeln. Nachhaltigkeit liegt quasi in der Natur unseres Geschäftsmodells. 2

5 Inhalt Vorwort des Vorstandes 4 Wirtschaftliches Umfeld 7 Weltwirtschaft 8 Internationale Finanzmärkte 12 Internationale Finanzmärkte 10 gut zu wissen: VR-Kennung 13 gut zu wissen: SEPA 11 Deutsche Wirtschaft 14 Genossenschaftliche FinanzGruppe 17 Genossenschaftliche FinanzGruppe: Fakten 18 Bausparkasse Schwäbisch Hall 24 Ulrich Wickert: Grußwort 19 easycredit 25 Geschäftsentwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken 20 R+V Versicherung 26 Genossenschaftliche FinanzGruppe - auf einen Blick 22 Union Investment 27 gut zu wissen: VR-BankCard: Ihre PIN zum Weitere Verbundpartner 28 Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg vor Ort 29 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Fakten 30 Volksbank in Uelzen 31 Volksbank in Altenmedingen 33 Volksbank in Bad Bevensen 34 Volksbank in Bad Bodenteich 35 Volksbank in Bienenbüttel 36 Solarstrom in Melzingen 37 Volksbank in Ebstorf 38 Volksbank in Himbergen 40 Volksbank in Oldenstadt 41 Volksbank in Pretzier 42 Baumpatenschaften für den Trinkwasserwald in Volksbank in Rosche 44 Volksbank in Salzwedel 45 Volksbank in Suderburg 46 Volksbank in Suhlendorf 47 Volksbank in Wieren 48 Volksbank in Wrestedt 49 Bioenergie für Eimke 50 Volksbank in Wriedel 51 Internes Servicezentrum in Uelzen 52 Mitarbeiter 53 Meister der Elemente 56 Geschäftsverlauf und Jahresabschluss 57 Geschäftsverlauf 58 Gesamtbanksteuerung und Risikomanagement 60 Vermögenslage 62 gut zu wissen: Sicherungseinrichtung des BVR 63 Finanz- und Liquiditätslage 64 Ausblick 66 Vorschlag für die Ergebnisverwendung 67 Mitglieder des Aufsichtsrates 68 Bericht des Aufsichtsrates 69 Bilanz zum 31. Dezember Ertragslage 65 Gewinn- und Verlustrechnung 72 Zusammenfassende Beurteilung der Lage 66 Auszugsweise Erläuterungen aus dem Anhang 74 Impressum 76 3

6 Vorwort des Vorstandes Rainer Adamczyk es gibt wenige Begriffe, die es in so kurzer Zeit von einem unbeachteten Nischendasein zu einem immer präsenten Modewort gebracht haben, wie die Nachhaltigkeit. Das Interesse der Öffentlichkeit an einer nachhaltigen Entwicklung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Nachhaltigkeit ist heute aktueller denn je, Nachhaltigkeit ist in aller Munde, Nachhaltigkeit ist modern! Doch was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich? Der Ursprung des nachhaltigen Verhaltensansatzes liegt in der Forstwirtschaft. Erstmals erwähnt im Jahr 1713, wurde ein Konzept entwickelt, das den Waldbestand als natürliche Ressource für die Holzwirtschaft dauerhaft sichert. Um der damaligen Holzknappheit entgegenzutreten, durfte nur so viel Holz geerntet werden, wie zukünftig nachwächst. Heutzutage geht es nicht nur um den schonenden Umgang mit ökologischen Ressourcen, sondern auch um die ökonomische und soziale Dimension der Nachhaltigkeit. Das Ziel der ökonomischen Dimension ist die langfristige Sicherung der Existenz und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, nicht die Erzielung des höchstmöglichen Profits. Die soziale Dimension umfasst sämtliche Beziehungen zu Menschen Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft. Die drei Nachhaltigkeitsdimensionen stehen dabei nicht nebeneinander, vielmehr greifen sie ineinander, überlappen sich, bilden eine Einheit. Allgemein lässt sich sagen, dass eine nachhaltige Entwicklung eine Entwicklung ist, die gewährleistet, dass künftige Generationen nicht schlechter gestellt sind ihre Bedürfnisse zu befriedigen, als gegenwärtig lebende. Als Querschnittsthema durchdringen Nachhaltigkeitsaspekte sämtliche Bereiche des Lebens und Wirtschaftens und haben unendliche Anknüpfungspunkte. Spätestens die Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass das bedingungslose Streben nach immer mehr individuellem Nutzen in die Sackgasse führt. Die vorangegangenen Krisen sorgten aber auch dafür, dass Werte wie Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Verantwortung wieder in weiten Teilen der Gesellschaft an Bedeutung gewannen. Das erkannten auch unsere Mitbewerber. Daher hat das Thema Nachhaltigkeit jüngst auch in vielen Bereichen der Finanzwirtschaft Einzug gehalten. Kaum etwas Anderes wurde in den vergangenen Jahren intensiver behandelt, diskutiert und kommuniziert Nachhaltigkeit ist das Schlagwort der Stunde. Die Verwerfungen am Bankenmarkt im Zuge der Finanzmarktkrise haben aber gezeigt, dass nicht jede Bank in der Vergangenheit nachhaltig gehandelt hat, auch wenn sich dies im Moment mit großen Buchstaben auf die Fahnen geschrieben wird. 4

7 Vorwort des Vorstandes Nachhaltigkeit ist heute aktueller denn je, Nachhaltigkeit ist in aller Munde, Nachhaltigkeit ist modern! Bei uns ist sie das seit 1895! Unser Geschäftsmodell ist seit unserer Gründung auf Nachhaltigkeit aufgebaut und orientiert sich an der Realwirtschaft. Dabei tun wir das, was einzig und allein die Aufgabe von Kreditinstituten sein sollte über die Hereinnahme von Kundeneinlagen und die Vergabe von Krediten den regionalen Wirtschaftskreislauf zu fördern und Verantwortung in der Region und für die Gesellschaft zu übernehmen. Als Genossenschaftsbank handeln wir auf Basis unserer genossenschaftlichen Werte von jeher nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Denn der eigentliche Zweck einer Genossenschaft ist schon per Gesetz immer auf das langfristige Wohl ihrer Mitglieder, Kunden und der gesamten Region ausgelegt. Als bloßer Begriff positiv besetzt, da mit Langfristigem, Dauerhaftem assoziiert, klingt Nachhaltigkeit aber auch abstrakt und verschwommen. Aus diesem Grund möchten wir Sie einladen, in unserem vor Ihnen liegenden Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2012 Auszüge unseres ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsverständnisses Hans-Joachim Lohskamp zu lesen. Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, mehr über Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg zu erfahren. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, Vertrauen ist nicht leicht und schnell zu erwerben. Bevor Sie nun unserer Einladung folgen, möchten wir es nicht versäumen, Ihnen an dieser Stelle für das uns fortwährend entgegengebrachte Vertrauen zu danken. Ihnen, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, danken wir für Ihren täglichen Einsatz für Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg. Uelzen, im Mai 2013 Rainer Adamczyk Hans-Joachim Lohskamp 5

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9 Wirtschaftliches Umfeld Wirtschaftliches Umfeld Die Entwicklung unserer Genossenschaftsbank ist immer auch ein Spiegelbild des wirtschaftlichen Umfeldes. Aus diesem Grund beginnen wir unseren Jahresbericht traditionell mit einem kurzen Rückblick auf die bestimmenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des vergangenen Jahres. Partner des Mittelstands Wir selbst sind Teil des Mittelstands und Hausbank für viele mittelständische Unternehmen unserer Region. Unser Geschäftsmodell basiert auf einer langfristigen partnerschaftlichen Verbindung auf Augenhöhe, auf gegenseitigem Vertrauen und auf Verlässlichkeit. Bei allen unternehmerischen Fragen stehen wir Ihnen gern zur Seite. 7

10 Weltwirtschaft Konjunkturmotor gerät ins Stottern Die Weltwirtschaft entwickelte sich im Jahr 2012 verhalten: Die globale Erholung verlor sowohl in den wirtschaftlich entwickelten Staaten als auch in den Schwellenländern im Jahresverlauf deutlich an Schwung. Ein zentraler Belastungsfaktor, der für Unsicherheit sorgte, war die Euro-Schuldenkrise. Dabei bremsten insbesondere Spekulationen über ein Auseinanderbrechen des Euro-Raums sowie die deutlich schwächere Nachfrage aus Europa die konjunkturelle Dynamik der Weltwirtschaft. US-Konjunktur bleibt verhalten Die US-Wirtschaft hatte auch im Geschäftsjahr 2012 mit den Spätfolgen der geplatzten Immobilienpreisblase zu kämpfen. Ein verhaltener privater Konsum sowie ein angeschlagener Immobilienmarkt bremsten das Wachstum. Darüber hinaus belastete die zunehmende Unsicherheit über die Ausrichtung der amerikanischen Finanz- und Wirtschaftspolitik im Nachgang zur US-Präsidentenwahl die Konjunktur zusätzlich. So blieb bis kurz vor Jahresende unklar, in welchem Umfang in den vergangenen Jahren erlassene konjunkturstützende fiskalpolitische Maßnahmen im Jahr 2013 fortgesetzt werden. In dieser Gemengelage blieb auch die Arbeitslosigkeit deutlich über ihrem Vorkrisenniveau. Gleichwohl zeichnete sich im Laufe des Jahres 2012 eine leichte Erholung am Arbeits- und Immobilienmarkt ab. 8

11 Weltwirtschaft Unabhängigkeit Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg ist wirtschaftlich unabhängig. Wir sind allein den Interessen unserer Mitglieder und Kunden verpflichtet. Kein Investor kann Einfluss auf die Geschäftspolitik Ihrer Volksbank nehmen. Euro-Raum leidet unter den Folgen der Krise Der europäische Währungsraum hat im vergangenen Jahr unter den negativen Folgen der Euro-Staatsschuldenkrise und der anhaltenden Diskussionen über deren Fortgang gelitten. Vor dem Hintergrund einer tiefen Verunsicherung potenzieller Investoren und zunehmender Sparanstrengungen der unter Druck geratenen Euro-Staaten ging das Wirtschaftswachstum des Währungsraumes auf Jahressicht unterm Strich leicht zurück. Auch die Lage am Arbeitsmarkt fiel in der Gesamtbetrachtung entsprechend schwach aus. Wie in den Jahren zuvor waren die Unterschiede in der konjunkturellen Entwicklung im Währungsraum deutlich ausgeprägt. Während Krisenländer, wie zum Beispiel Griechenland, Portugal, Spanien oder Italien, eine tiefe Rezession durchliefen, wiesen andere Euro- Staaten, wie etwa Deutschland, Österreich oder die Slowakei, vergleichsweise stabile wirtschaftliche Verhältnisse auf. Schwellenländer mit Schwächen Unter dem Eindruck einer nachlassenden ausländischen Nachfrage aus Europa und den USA und struktureller Anpassungsprozesse hat sich die konjunkturelle Lage in den Schwellenländern 2012 verschlechtert. So zeichnete sich deutlich ab, dass in Staaten wie China oder Indien an die hohen Wachstumsraten der jüngsten Vergangenheit nicht nahtlos angeknüpft werden konnte. Das Wirtschaftswachstum in den aufstrebenden Volkswirtschaften fiel insgesamt dennoch erneut deutlich höher aus als in den entwickelten Volkswirtschaften. In Japan blieb das Wirtschaftswachstum im Jahr 2012 schwach. 9

12 Internationale Finanzmärkte Hoffnungen in Zeiten der Staatsschuldenkrise Die europäische Währungsunion blieb auch im Jahr 2012 das Sorgenkind der Weltwirtschaft. Nachdem es im ersten Quartal zunächst zu einer vorübergehenden Beruhigung gekommen war, sorgte eine erneute Zuspitzung der europäischen Staatsschuldenkrise im Sommer für Verunsicherung an den Finanzmärkten. Die sich parallel dazu eintrübenden Konjunkturerwartungen verstärkten den Negativtrend. Erst ein deutlich stärkeres Engagement der EZB im europäischen Krisenmanagement sowie die endgültige Verabschiedung des neuen Rettungsschirmes ESM in Europa konnten das Vertrauen wieder festigen. Aktienmärkte im Plus Vor dem Hintergrund umfangreicher Stimuli der weltweit größten Notenbanken hat sich die Lage an den Finanzmärkten im Jahresverlauf beruhigt, und es kam 2012 unter dem Strich zu deutlichen Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Nach einem zum Teil turbulenten Auf und Ab pendelte sich der Punktestand des DAX zum Jahresende bei Zählern ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. Das Plus des DAX ist allerdings fast ausschließlich auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, als sich die Sorgen um den Fortbestand der europäischen Währungsunion spürbar abschwächten. Ausschlaggebend hierfür war neben einem europafreundlichen Wahlergebnis in Griechenland vor allem die Krisenpolitik der EZB, die den unbegrenzten Aufkauf von Staatsanleihen von unter Druck geratenen Euro-Staaten zusagte und so das Vertrauen in den Währungsraum ein Stück weit wiederherstellen konnte. Federal Reserve setzt Anleihekäufe fort Die Federal Reserve hat im vergangenen Jahr ihren expansiven geldpolitischen Kurs fortgesetzt. Angesichts einer anhaltend hohen Arbeitslosigkeit und konjunktureller wie auch finanzpolitischer Unsicherheiten in den USA beschloss die Notenbank im September ein drittes Anleiheaufkaufprogramm aufzulegen. Monatlich werden hypothekenbesicherte Wertpapiere in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar gekauft. Einstellen wollen die US-Notenbanker die Käufe erst, wenn sich die Lage am Arbeitsmarkt deutlich verbessert hat. Parallel dazu führte die Federal Reserve ihre übrigen Sonderprogramme insbesondere die Umschichtungen der in ihrem Besitz befindlichen Staatsanleihen in längerfristige Laufzeiten ( Operation Twist ) unvermindert fort. Ziel der quantitativen Maßnahmen ist die Stimulation der Wirtschaft über eine Senkung des längerfristigen Zinsniveaus. Führende US-Notenbanker kündigten überdies an, den Zielsatz für das Tagesgeld unverändert zwischen 0 und 0,25 Prozent zu lassen, solange die Arbeitslosenquote über 6,5 Prozent liegt und der Inflationsdruck moderat ausfällt. EZB steigt verstärkt ins Krisenmanagement ein Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre expansive Geldpolitik weiter ausgebaut. Auf die schwächelnde Euro-Konjunktur und eine erneute Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Sommer auf 0,75 Prozent und damit auf ein neues Allzeittief. 10

13 gut zu wissen SEPA- Zahlverfahren ersetzen 2014 heutige Überweisungen und Lastschriften Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA (Single Euro Payments Area) wird ab 1. Februar 2014 (mit vorübergehenden Ausnahmeregelungen) Realität. Die heute im Inland genutzten nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften mit Kontonummer und Bankleitzahl werden endgültig abgelöst und durch europaweit einheitliche SEPA- Zahlverfahren ersetzt. Mit den neuen SEPA-Zahlverfahren gehören die heutigen nationalen Überweisungen und Lastschriften schon bald der Vergangenheit an. Somit wird nun die IBAN (die Internationale Bankkontonummer) auch im nationalen Umfeld innerhalb Deutschlands die bisher bekannte Kontonummer und die Bankleitzahl für die Durchführung von Zahlungen ablösen. Für Zahlungen von Deutschland in andere EU- bzw. EWR-Staaten muss noch bis Februar 2016 zusätzlich der BIC (die Internationale Bankleitzahl) angegeben werden. IBAN und BIC sind nicht neu, denn sie stehen bereits seit dem Jahr 2002 auf jedem Kontoauszug. Außerdem finden Sie beide Angaben auch auf der Rückseite Ihrer VR-BankCard. Die IBAN setzt sich aus der bekannten Bankleitzahl und Kontonummer zusammen, ergänzt lediglich um ein Länderkennzeichen (DE für Deutschland) und eine zweistellige Prüfziffer. Letztere dient der Sicherheit und hilft, Zahlendreher zu erkennen und somit Fehlüberweisungen zu verhindern. Auch auf den Rechnungen Ihres Vertragspartners sind IBAN und BIC mittlerweile in der Regel vermerkt. Erwarten Sie eine Zahlung, sollten Sie stets die eigene IBAN und BIC auf der Rechnung oder dem Briefbogen angeben. In einer Übergangszeit zwischen Februar 2014 und Februar 2016 können Privatkunden ihre Zahlungen innerhalb Deutschlands auch noch mit der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen. Firmenkunden und Vereine, sprich alle Nicht-Verbraucher, müssen jedoch bereits ab 1. Februar 2014 die neuen SEPA-Zahlverfahren unter Nutzung von IBAN bzw. IBAN und BIC für grenzüberschreitende Zahlungen in andere EU- bzw. EWR-Staaten verwenden. Daher sollten Sie, sofern noch nicht erfolgt, bis Ende 2013 die Umstellung auf SEPA sicherstellen. Bereits zum 9. Juli 2012 haben alle Banken und Sparkassen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Lastschriftzahlungen angepasst. Auf dieser Grundlage bleiben Einzugsermächtigungen weiter gültig und können im neuen SEPA-Basis-Lastschriftverfahren genutzt werden. Die Zahler erhalten lediglich vor dem ersten Lastschrifteinzug im neuen Verfahren eine Information über den Lastschriftverfahrenswechsel, die Gläubiger-Identifikationsnummer (CI) und die Mandatsreferenznummer. Mit diesen beiden neuen Nummern können Sie künftig Einzüge noch besser den Vertragspartnern zuordnen. Für alle Fragen zu SEPA und den neuen Zahlverfahren steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer oder auch unser SEPA-Spezialist gern vor Ort zur Verfügung. 11

14 Internationale Finanzmärkte Zudem setzten die Währungshüter angesichts der Probleme im spanischen und griechischen Bankensektor die Anforderungen an die notenbankfähigen Sicherheiten herab und erleichterten damit die Refinanzierung der europäischen Geschäftsbanken. Die schwersten Geschütze im Kampf gegen die Krise fuhr der EZB-Rat aber im September 2012 mit dem neuen Anleiheaufkaufprogramm OMT (Outright Monetary Transactions) auf: Mit dem Kauf kurz laufender Staatsanleihen will die europäische Notenbank Übertreibungen bei den Renditen von Staatsanleihen entgegenwirken. Ein Limit bei den Käufen setzte sich die EZB nicht. Allerdings sind die Ankäufe an strikte Bedingungen geknüpft. So verpflichtete sich die EZB, nur Staatsanleihen von denjenigen Euro-Staaten zu kaufen, die zuvor ein Hilfsprogramm der Rettungsschirme EFSF oder ESM erfolgreich beantragt haben und die vereinbarten Auflagen der Rettungsprogramme angemessen umsetzen. Bundesanleihen bleiben 2012 gefragt Bundesanleihen erfreuten sich auch im Jahr 2012 einer erhöhten Nachfrage. Die als besonders sicher geltenden Bundeswertpapiere profitierten dabei von der stabilen Konjunktur und Haushaltslage in Deutschland. Im Zuge dessen rutschte die Rendite von deutschen Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren im Juli auf ein neues Allzeittief von 1,16 Prozent. Zum Ende des Jahres pendelte sich die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 1,31 Prozent ein. Das waren 52 Basispunkte weniger als zum Jahresultimo Krise im Währungsraum belastet Euro Der Euro-Dollar-Kurs hatte im Jahr 2012 unter der angespannten Lage im europäischen Währungsraum zu leiden. Nachdem der Euro noch zu Beginn des Jahres Kursgewinne hatte realisieren können, verlor er angesichts der sich zuspitzenden Staatsschuldenkrise im Euro-Raum an Substanz. In der Folge sank der Euro- Dollar-Kurs auf knapp 1,20 US-Dollar bis Ende Juli. Erst die Krisenmaßnahmen der EZB sowie das vom Bundesverfassungsgericht gegebene grüne Licht für den Rettungsmechanismus ESM konnten den Abwärtstrend stoppen und umkehren. Zum Ende des Jahres pendelte sich der Euro-Dollar-Kurs bei 1,32 US-Dollar ein. Er lag damit knapp 3 US-Cent über seinem Vorjahreswert. 12

15 gut zu wissen VR-Kennung Jetzt auf Nummer sicher gehen Bisher melden Sie sich als Nutzer der Online-Filiale mit Ihrer Kontonummer und PIN an. Das ist auch gut so, denn die Zahlenreihen sorgen für Sicherheit. Mit der VR-Kennung geht es genauso sicher, aber mit weniger Ziffern, die man sich merken muss. VR-Kennung steht für einen 19-stelligen vorgegebenen Zahlencode, den Sie in unserer Online-Filiale unter Service & Verwaltung/VR-Kennung verwalten finden. Auf der einen Seite können Sie diesen Zahlencode statt Ihrer Kontonummer zur Anmeldung und Kontoverwaltung verwenden; interessanter ist aber auf der anderen Seite die Möglichkeit, sich mit einem individuellen Namen / einer Zahl, dem so genannten Alias, und PIN einzuloggen. Der Vorteil: Ein von Ihnen selbst gewählter Begriff lässt sich oft viel leichter als eine Zahlenreihe merken und bietet zudem ein weiteres Plus an Sicherheit, denn nur Sie allein kennen Ihren Alias. Und so richten Sie einen Alias ein: 1. Zunächst melden Sie sich wie gewohnt mit Ihrer Kontonummer und Ihrer PIN an. Rufen Sie anschließend im Menüpunkt Service & Verwaltung die Funktion VR-Kennung verwalten auf. 2. Wählen Sie hier den Punkt VR-Kennung aus und tragen im Feld Neuen Alias Ihre Wunschbezeichnung ein (mindestens 7 und höchstens 30 Ziffern, alle Buchstaben und Sonderzeichen sind möglich; Groß- und Kleinschreibung spielt keine Rolle). Wiederholen Sie Ihre Wunschbezeichnung im darunter liegenden freien Feld und klicken auf Alias ändern, um den Vorgang zu bestätigen und abzuschließen. Sollte Ihr ausgewählter Begriff bereits vergeben sein, erhalten Sie einen Hinweis. Bitte wählen Sie dann eine neue Bezeichnung aus. Änderungen des Alias nehmen Sie wie bei der Ersteinrichtung vor durch Eingabe des neuen Alias und Wiederholung der Eingabe zur Bestätigung. Sofort nach Eingabe oder Änderung ist Ihr Alias einsatzbereit. Ihre PIN bleibt unverändert bestehen. So setzen Sie die VR-Kennung oder Ihren Alias ein: 1. Für die Anmeldung in der Online-Filiale mit der VR-Kennung bzw. dem Alias wählen Sie auf der Anmeldeseite der Online-Filiale statt des vorgegebenen Reiters Kontonummer den Reiter VR-Kennung aus. 2. Geben Sie in dieser Maske Ihre VR-Kennung bzw. Ihren Alias sowie Ihre bestehende PIN ein. Es werden Ihnen nun alle Konten angezeigt, die Ihrer VR-Kennung zugeordnet sind. Ab November diesen Jahres wird die Anmeldung mit Ihrer VR-Kennung bzw. mit Ihrem Alias die Anmeldung mit Ihrer Kontonummer ersetzen. Deshalb: Wechseln Sie jetzt zur VR-Kennung. 13

16 Deutsche Wirtschaft Konjunktur durch internationales Umfeld belastet Die Staatsschuldenkrisen in einigen Euroländern und die insgesamt schwache Weltkonjunktur dämpften im Jahr 2012 die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Das Bruttoinlandsprodukt stieg preisbereinigt nur um 0,7 Prozent gegenüber 3,0 Prozent im Vorjahr. Am Arbeitsmarkt hat sich trotz des geringeren Wachstums der Beschäftigungsaufschwung fortgesetzt und zu einem Anstieg der Erwerbstätigenzahl auf einen neuen Höchststand von 41,6 Millionen Menschen geführt. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt moderat um 2,0 Prozent gestiegen. Wachstum zum Jahresende abgeschwächt Auch im Jahr 2012 wurde das Wirtschaftswachstum vor allem von der günstigen Entwicklung in der ersten Jahreshälfte getragen. Das Bruttoinlandsprodukt nahm, begünstigt durch einen zeitweilig noch lebhaften Außenhandel, merklich zu. Gegen Ende des Jahres ließen die konjunkturellen Auftriebskräfte aber spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Auf Jahressicht hat der Außenhandel dennoch den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts geleistet, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Auch die Konsumausgaben trugen zum Wachstum bei. Konsumausgaben weiter im Aufwind Der Privatkonsum, der 2011 so stark wie seit 2006 nicht mehr zugenommen hatte, ist 2012 erneut gestiegen. Die Konsumausgaben wurden durch die höheren Tarifabschlüsse und die günstige Beschäftigungsentwicklung befördert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Rentenbezüge kräftig angehoben. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft der Verbraucher weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte, fiel allerdings etwas schwächer aus als der des Privatkonsums. Zurückhaltung bei den Investitionen Trotz der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen war die Investitionsbereitschaft deutlich geringer als im Vorjahr. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu, die angesichts der eingetrübten Absatz- und Gewinnerwartungen merklich zurückgingen. Auch die Bauinvestitionen sind insgesamt zurückgegangen, allerdings mit unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Sparten. In Wohngebäude wurde infolge der niedrigen Hypothekenzinsen, der günstigen Arbeitsplatz- und Einkommensperspektiven sowie der gestiegenen Präferenz für Beton-Gold mehr investiert. Im Wirtschaftsbau nahmen die Investitionen dagegen angesichts der allgemeinen Wachstumsabschwächung ab. Die öffentlichen Bauinvestitionen sind wiederum aufgrund des Auslaufens der Konjunkturprogramme von 2008 und 2009 erheblich zurückgegangen. 14

17 Deutsche Wirtschaft Stabile Geschäftsentwicklung Mit Generationen von Mitgliedern und Kunden ist unsere Volksbank in und mit unserer Region gewachsen. Unser Ziel ist es, dauerhaft Partner der Menschen und Unternehmen unserer Region zu sein. Um dies erreichen zu können, streben wir keine kurzfristige Gewinnmaximierung an, sondern eine langfristig stabile Geschäftsentwicklung. Außenhandel weniger dynamisch Das Außenhandelsgeschäft hat im Vorjahresvergleich deutlich an Schwung verloren. Die Exporte haben weniger stark expandiert. Maßgeblich hierfür war vor allem die rückläufige Nachfrage aus den von Staatsschuldenkrisen betroffenen Ländern Spanien, Portugal, Griechenland und Zypern. Aber auch in den übrigen Staaten des Euro-Raums war die Nachfrage nach deutschen Exportgütern schwach. Dem verhaltenen Europageschäft stand jedoch eine teilweise überaus rege Nachfrage aus Drittstaaten wie Japan, den USA und Russland gegenüber. Auch die Importentwicklung hat an Dynamik eingebüßt. Sie wurde durch den geringeren Exportzuwachs und die rückläufige inländische Nachfrage nach Investitionsgütern gedämpft. Staatshaushalt ausgeglichen Nach einem Budgetdefizit von rund 20 Milliarden Euro im Jahr 2011 erzielte die öffentliche Hand 2012 einen Überschuss von gut 4 Milliarden Euro. Dabei stellt sich die Lage auf den einzelnen Ebenen unterschiedlich dar. Während Bund und Länder weiterhin ein Haushaltsdefizit auswiesen, verzeichneten die Sozialversicherungen und die Gemeinden einen Budgetüberschuss. Die Defizitquote, die Relation aus dem staatlichen Finanzierungssaldo und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt, ist im Vorjahresvergleich von 0,8 Prozent auf +0,1 Prozent gestiegen. Erwerbstätigkeit erreicht neuen Höchststand Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich lange Zeit unbeeindruckt von der Verschlechterung des internationalen Konjunkturumfelds gezeigt. So ist die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl zu Jahresbeginn noch deutlich gestiegen und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im weiteren Jahresverlauf hat der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo verloren. Neben der schwächeren Konjunktur waren hierfür auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren Arbeitskraftreserven und das allmähliche Nachlassen der positiven Effekte der vorangegangenen Arbeitsmarktreformen verantwortlich. Dennoch ist die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um rund auf einen neuen Rekordstand von 41,6 Millionen Menschen gestiegen. Die Arbeitslosenquote hingegen ist im Vorjahresvergleich um 0,3 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent zurückgegangen. 15

18 Kundengruppen Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern, sind wir verlässlicher Partner aller Kundengruppen unseres Geschäftsgebietes: Privatkunden, Unternehmen, Selbstständigen, Freiberuflern und Landwirten. 16

19 Genossenschaftliche FinanzGruppe Genossenschaftliche FinanzGruppe Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg ist Teil einer starken Gemeinschaft, der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Leistungsstarke Spezialinstitute ergänzen die Volks- und Raiffeisenbanken. Sie übernehmen Aufgaben bei denen eine Know-how-Bündelung aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist. Durchweg haben diese Spezialinstitute eine bedeutende Marktposition in ihrem jeweiligen Marktsegment erlangt. Alle Fäden der Genossenschaftlichen FinanzGruppe laufen unter dem Dach einer jeden Volksund Raiffeisenbank vor Ort zusammen. Die Genossenschaftliche FinanzGruppe hat sich auch in den jüngsten Krisen als kundennah, erfolgreich wirtschaftend und stabil erwiesen. Deutschlandweit vertrauen über 17 Millionen Mitglieder und rund 30 Millionen Kunden ihrer Genossenschaftsbank vor Ort, denn sie wissen, dass die Kreditgenossenschaften nicht auf schnelle Effekte, sondern auf Modelle mit einer langfristigen, verlässlichen Tragfähigkeit setzen. 17

20 Genossenschaftliche FinanzGruppe: Fakten Mehr als 120 Millionen Euro betrug die Summe der finanziellen Zuwendungen (Spenden, Sponsoring, Stiftungserträge) der Genossenschaftlichen FinanzGruppe in den vergangenen Jahren im Schnitt. Unabhängig von der gesamtwirtschaftlichen Lage war also auf die Genossenschaftsbanken auch in dieser Hinsicht Verlass. 88,6 Prozent aller Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe setzen bei ihrem gesellschaftlichen Engagement auf Regionalität. Die Genossenschaftsbanken unterstreichen damit ihre Rolle als Förderer der Region und füllen diese mit Leben und guten Taten aus. 35,7 Prozent der rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie ihrer Spezialinstitute sind in ihrer Freizeit ehrenamtlich aktiv. Auch dieser Wert zeigt die enge Verbundenheit der Angestellten von Genossenschaftsbanken mit ihrer Region und mit den Menschen vor Ort. 89,8 Prozent aller gemeinnützigen Aktivitäten der Genossenschaftsbanken kommen Kindern und Jugendlichen zugute. Diese Gruppe ist damit erneut die Hauptzielgruppe des gesellschaftlichen Engagements der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Mehr als Millionen Euro beträgt die Summe der Personalaufwendungen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe im Jahr. Damit übernehmen die Genossenschaftsbanken Verantwortung für die Arbeitskräfte in ihren Regionen. Gute, talentierte Kräfte können vor Ort gehalten werden und auch für die örtliche Kaufkraft leisten die Institute einen wichtigen Beitrag. Rund Millionen Euro führen die Institute der Genossenschaftlichen FinanzGruppe jährlich an laufenden Ertragssteuern für Bund, Länder und Gemeinden ab. Damit tragen die Unternehmen maßgeblich zur Stärkung der öffentlichen Infrastruktur bei und übernehmen direkte Verantwortung für die Region der sie entstammen. 18

21 Ulrich Wickert: Grußwort Werte schaffen Werte Ich freue mich, dass ich Sie und Ihre Genossenschaftsbank auch in diesem Jahr als Botschafter der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken unterstützen darf. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass genossenschaftliche Werte wie Fairness, Verantwortung und Solidarität erfolgreich und im Gespräch bleiben. Werte sind aber nicht statisch, sondern immer lebendig. Dies beweisen drei ausführliche Diskussionen, die ich mit starken Persönlichkeiten aus den Bereichen Film, Musik und Sport geführt habe: Hannes Jaenicke, Bill Kaulitz und Andrea Petkovic. Im Mittelpunkt dieses neuen Gesprächsformats Wickert trifft stehen Werte, Wertvorstellungen und ihre Bedeutung für Leben, Arbeit und das eigene Selbstverständnis. Die Filme über die drei spannenden Begegnungen finden Sie auf Wie wichtig der Dialog für die Arbeit und den Erfolg der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und ihrer starken Marken ist, zeigt das tägliche Engagement der Mitarbeiter, die immer die individuellen Ziele und Wünsche ihrer Mitglieder und Kunden in den Vordergrund stellen. Und das zeigt auch Ihr persönliches Engagement für Ihre Genossenschaftsbank. Ich freue mich, dass Sie, als aktives Mitglied Ihrer Genossenschaftsbank, sich zu unseren gemeinsamen Werten bekennen und die genossenschaftliche Idee leben. Der Erfolg Ihrer Genossenschaftsbank beweist, wie viel Kraft in Werten wie Fairness, Vertrauen, Verantwortung, Hilfe zur Selbsthilfe, Respekt und Solidarität steckt. Und er beweist, dass diese Werte noch lange im Gespräch bleiben werden

22 Geschäftsentwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften auf stabilem Wachstumskurs Trotz der anhaltend hohen Herausforderungen und Risiken in Zeiten der Staatsschuldenkrise verzeichneten die Kreditgenossenschaften im Jahr 2012 erneut ein stabiles Wachstum. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr das Vertrauen unserer Kunden auf den Genossenschaftssektor als verlässlichen Stabilisator der Finanzmärkte. Dabei sprechen die aktuellen Zahlen für sich: Insgesamt stiegen die betreuten Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 542 Milliarden Euro. Auch die Kundenkredite legten auf stattliche 443 Milliarden Euro zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 21 Milliarden auf 750 Milliarden Euro. Rekordzuwächse im Kreditgeschäft Im Kreditbereich konnten die Genossenschaftsbanken in hohem Maße von den positiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren. So erhöhte sich die Kreditvergabe an Privat- und Firmenkunden per Dezember 2012 im Vorjahresvergleich um 4,4 Prozent oder 19 Milliarden Euro. Die ausgesprochen günstigen Finanzierungsbedingungen, sprich insbesondere die niedrigen kurz- wie auch langfristigen Zinsen, und eine sich stetig verbessernde Lage am Arbeitsmarkt unterstützten die Kreditvergabe. Getragen wurde das Kreditwachstum im letzten Jahr in erster Linie von den langfristigen Forderungen mit einem Plus von 4,5 Prozent. Aufgrund der anhaltenden Staatsschuldenkrise entwickelten die privaten Haushalte eine Vorliebe für langfristige Investitionen in Beton-Gold. Neben Neubauten wurden vor allem Sanierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz bestehender Wohngebäude finanziert, was zu einer Ausweitung der langfristigen Kredite auf 382 Milliarden Euro führte. Auch die kurz- und mittelfristigen Forderungen nahmen mit 4,1 bzw. 3,3 Prozent zu. Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften per Ende 2012 Kredite in Höhe von 443 Milliarden Euro herausgegeben. Kundenkredite in Mrd. EUR Uwe Fröhlich setzt sich für starke Genossenschaftsbanken ein

23 Geschäftsentwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken Mitgliederinteressen Als Genossenschaftsbank sind wir allein den Interessen unserer Mitglieder und Kunden verpflichtet. Dies unterscheidet uns von allen anderen Banken. Mehr als Kunden unserer Bank sind zugleich Mitglied und damit Teilhaber unserer Bank. Im vergangenen Jahr konnten wir neue Mitglieder in unserer genossenschaftlichen Gemeinschaft begrüßen - Freude und Bestätigung zugleich. Besonders gefragt: täglich verfügbare Anlagen Auf der Passivseite steigerten die Kreditgenossenschaften ihre Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken um 18 Milliarden Euro oder 3,5 Prozent auf 542 Milliarden Euro. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Spannungen an den Finanzmärkten im Zuge der Euro-Staatsschuldenkrise und der nach wie vor niedrigen Zinsen zeigten die Bankkunden eine starke Präferenz für liquide Produkte. Insgesamt erhöhten sich vor diesem Hintergrund die Sichteinlagenbestände im Vorjahresvergleich um mehr als 33 Milliarden Euro bzw. 14,1 Prozent auf 269 Milliarden Euro. Damit entfallen knapp die Hälfte der Einlagenbestände auf täglich fällige Verbindlichkeiten. Bilanzsumme im stetigen Aufwärtstrend Mit Blick auf die Konsolidierung unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken setzte sich der Trend der vergangenen Jahre fort: Ingesamt sank die Zahl der Kreditgenossenschaften im Berichtsjahr um 19 Institute auf Banken. Dagegen hat sich die addierte Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent auf 750 Milliarden erneut erhöht. Kundeneinlagen in Mrd. EUR Die Höhe des Einlagenvolumens zur Vermögensanlage war darüber hinaus rückläufig. So lag der Termineinlagenbestand der Kreditgenossenschaften per Ende 2012 bei 69 Milliarden Euro und damit 15 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch die Sparbriefe nahmen bestandsmäßig ab. Der Bestand an Sparbriefen sank um 14,8 Prozent auf 17 Milliarden Euro. Kaum zulegen konnten die Spareinlagen. Zum Jahresende 2012 betrug der Spareinlagenbestand wie im Vorjahr 187 Milliarden Euro Bilanzsumme in Mrd. EUR

24 Genossenschaftliche FinanzGruppe - auf einen Blick Ein starkes Team Gemeinschaft macht stark. Nach diesem traditionsreichen Prinzip stehen auch wir als Ihre Genossenschaftsbank nicht allein in der Region, sondern sind Teil eines partnerschaftlich arbeitenden Teams, das sich mit ganzer Kraft für Ihre Belange einsetzt. Leistungsstarke Spezialinstitute, Zentralbanken und insgesamt über selbstständige Volksbanken und Raiffeisenbanken bieten Ihnen Spitzenleistungen aus einer Hand. Der Name dieses einzigartigen Teams: die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Genossenschaftliche FinanzGruppe steht für eine starke Gemeinschaft, die eines verbindet: die Orientierung an den genossenschaftlichen Werten. Solidarität, Verantwortung, Nähe, Partnerschaftlichkeit und die Hilfe zur Selbsthilfe zeichnen die genossenschaftliche Idee und Organisationsform aus. Diese Werte werden nicht nur von uns als Bank, sondern auch von den gemeinsamen Spezialinstituten gelebt. Und eben diese Werte garantieren auch unsere Unabhängigkeit in der Region und machen es uns möglich, einzig und allein Ihren Erfolg in den Mittelpunkt zu stellen. Wir sind aufgrund unserer Mitgliederorientierung und des genossenschaftlichen Förderauftrags unserer Region und den Interessen der Menschen vor Ort verpflichtet. Expertenwissen holen wir uns über die Region hinaus jederzeit von den Spezialinstituten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Durch diese kluge Mischung aus regionaler Orientierung, lokalem Wissen und ortsübergreifendem Expertenwissen bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden bedarfsorientierte Lösungen, mit denen wir die Besonderheiten hier vor Ort berücksichtigen und mit wertvollem Know-how unserer Spezialisten kombinieren. 22

25 gut zu wissen VR-BankCard: Ihre PIN zum Selberwählen Die VR-BankCard ist der zentrale Kontoschlüssel zu vielen täglichen Bankgeschäften und zu Ihrem Girokonto. Mit ihr besitzen Sie ein sicheres Medium für die Kartenzahlung und Bargeldabhebung am Geldautomaten. Aber auch für den neuen europäischen Zahlungsverkehrsraum ist die VR-BankCard bereits gut gerüstet. Kurz: Als multifunktionale Karte bietet sie ein attraktives Leistungsbündel, das in keinem Portemonnaie fehlen darf. Mit etwa 26,9 Millionen im Umlauf befindlichen Karten und einem nationalen Marktanteil von 26,8 Prozent ist die VR-BankCard für die Kunden der Genossenschaftlichen FinanzGruppe mittlerweile unverzichtbar. Die Karte bietet unter anderem die Möglichkeit, innerhalb Deutschlands an über Kartenakzeptanzstellen mit der girocard- und GeldKarte-Funktion zu bezahlen und an bundesweit etwa Geldautomaten des BankCard Service- Netzes kostenlos bzw. sehr kostengünstig Bargeld abzuheben. Aber auch außerhalb Deutschlands ist sie ein wichtiges Zahlungsmittel und kann, je nach Kartentyp, an bis zu einer Million Geldautomaten und bis zu zehn Millionen Akzeptanzstellen im Handel in Europa bzw. teilweise auch weltweit eingesetzt werden. Dabei zählt die VR-BankCard in Verbindung mit der PIN zu den sichersten Zahlungsmitteln überhaupt und hat sich erfolgreich zu einer Multiapplikationskarte entwickelt. Und das Beste: Ihre PIN können Sie ab jetzt selbst wählen. Sofern Ihre Karte bereits die PIN-Änderung unterstützt, ist dies unkompliziert am Geldautomaten unter dem neuen Menüpunkt PIN verwalten möglich. Schwer merkbare Zahlenkombinationen gehören damit der Vergangenheit an. Natürlich müssen Sie Ihre Geheimzahl nicht zwingend ändern. Ohne Ihre Änderung funktioniert Ihre Bank- Card weiter mit Ihrer bisherigen PIN. Nachdem Sie Ihre PIN allerdings geändert haben, ist Ihre alte Geheimzahl automatisch gesperrt und kann nicht mehr verwendet werden. Naheliegende Ziffernkombinationen, wie etwa Ihr Geburtsdatum, das Verfallsdatum der Karte oder Ähnliches, sollten Sie jedoch aus Sicherheitsgründen vermeiden. 23

26 Bausparkasse Schwäbisch Hall Bausparkasse Schwäbisch Hall Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist die größte und kundenstärkste Bausparkasse in Deutschland. 7 Millionen Kundinnen und Kunden bauen auf und mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall Deutschlands Nummer eins im Bausparen und Experte für Bausparen, Baufinanzierung, Vermögens- und Wohneigentumsbildung sowie für Zukunftsvorsorge. Schwäbisch Hall mit Prädikatsjahr Die Bausparkasse Schwäbisch Hall blickt auf ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr 2012 zurück. Sowohl im Bauspar-Neugeschäft als auch in der Baufinanzierung erreicht sie neue Bestmarken. Wir sind stolz auf einen Prädikatsjahrgang, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Matthias Metz auf der Jahrespressekonferenz in Stuttgart. Im Geschäftsfeld Bausparen schloss der deutsche Marktführer 1 Million neue Verträge mit einem Bausparvolumen von 32,8 Milliarden Euro ab. Das ist ein Plus von 3,6 Prozent und gleichzeitig ein neuer Rekord in der 82-jährigen Geschichte des Unternehmens. Schwäbisch Hall verbesserte damit seinen Marktanteil auf 30,2 Prozent. Als bemerkenswert bezeichnete Metz auch die Tatsache, dass Schwäbisch Hall im vergangenen Jahr rund Bausparkunden zusätzlich gewonnen hat. Metz sieht mehrere Gründe für den Neugeschäftserfolg: Zunächst liege er in den attraktiven Produkten der Bausparkasse. Besonders der neue Tarif für junge Leute erst im Juli eingeführt wurde stark nachgefragt. In den ersten sechs Monaten seines Bestehens entschieden sich mehr als junge Bausparer für ihn. Bei der Wohn-Rente wurden erneut Verträge unterzeichnet. Damit hat Schwäbisch Hall mittlerweile rund Wohn-Riester-Verträge im Bestand. Weitere Gründe für das starke Neugeschäft liegen laut Metz im Wunsch der Menschen nach Sicherheit und Verlässlichkeit, in der intensiven Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken und schließlich auch in der neuen Imagekampagne Du kaufst keinen Bausparvertrag. Du kaufst den wichtigsten Ort der Welt, die starke Impulse gab. Für das gerade begonnene Jahr erwartet der Vorstandsvorsitzende der Schwäbisch Hall trotz des schwierigen Zinsumfelds ein Bauspar-Neugeschäft von mindestens 30 Milliarden Euro plus. Die attraktiven Aussichten, die der Bedarf an energetischen und altersgerechten Sanierungen bietet, haben wir fest im Blick. Sie sollten unser Geschäft beleben, so Metz. Grundsätzlich gilt bei unserer Geschäftspolitik Qualität vor Quantität: Unsere Kunden können sicher sein, dass wir als verlässlicher Partner bei der wichtigsten Investition im Leben an ihrer Seite stehen. Für Sie vor Ort: Romina Hupka Jean Marc Peters Erhard Saage Barbara Stolz 24

27 easycredit easycredit Die Teambank ist der Ratenkreditexperte der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Sie steht für eine neue Produktgeneration mit höchstem Qualitätsanspruch: Fairness, Transparenz und Verlässlichkeit machen ihr Produkt easycredit einzigartig. easycredit baut Marktposition in 2012 weiter aus Die Volksbanken Raiffeisenbanken konnten in Zusammenarbeit mit easycredit im vergangenen Geschäftsjahr 2012 eine erneute Erhöhung des Marktanteils der Genossenschaftlichen FinanzGruppe im Ratenkreditmarkt realisieren. Dieser stieg von 17,4 Prozent (per ) um rund 0,8 Prozentpunkte auf 18,2 Prozent (per ). Der easycredit-bestand (netto) legte in 2012 um 7,0 Prozent zu, während der Ratenkreditmarkt in Deutschland lediglich um 2,0 Prozent gewachsen ist. Der Ratenkreditexperte der Genossenschaftlichen FinanzGruppe hat seine Marktposition damit erneut ausgebaut. Unsere Qualitätsstrategie ist nachhaltig und ermöglicht ein solides organisches Wachstum in einem extrem wettbewerbsintensiven Markt", erklärt Alexander Boldyreff, Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG und ergänzt: Bei zunehmend aufgeklärten und kritischen Verbrauchern wollen wir gemeinsam mit den Volksbanken Raiffeisenbanken durch maximale Beratungsqualität und verantwortungsvolles Kreditgeschäft weitere Marktanteile gewinnen." Unsere Geschäftszahlen der vergangenen Jahre sind solide und überzeugend. Kurzum: easycredit wächst sehr robust und nachhaltig", so Alexander Boldyreff. Darüber hinaus setzt easycredit im Sinne des Verbraucherschutzes auf Beratungsqualität und kundenindividuelle Produktausstattung. So bietet der in 2012 in allen Partnerbanken flächendeckend eingeführte Beratungsansatz des easycredit-liquiditätsberaters bis zu 200 Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten in der Produktausstattung. Getreu unserer Prämisse: Vom Kunden her gedacht' berücksichtigen wir mit unserem Produkt die individuelle Liquiditätsund Lebenssituation des Kreditinteressenten. Das Ergebnis des umfassenden Beratungsgesprächs ist dann ein maßgeschneidertes Angebot", so Boldyreff weiter. Zahlreiche Auszeichnungen und Zertifizierungen im abgelaufenen Geschäftsjahr bestätigten zudem die Schrittmacherfunktion von easycredit bei Produkt-, Prozess- und Serviceexzellenz. Für Sie vor Ort: Heidi Bothmann 25

28 R+V Versicherung R+V Versicherung Die R+V ist eine der führenden deutschen Versicherungen und unser genossenschaftlicher Versicherer. Sie bietet bedarfsgerechte Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden. Dabei umfasst ihre Produktpalette alle bekannten Versicherungen für Privatkunden sowohl Standardprodukte als auch individuelle Vorsorgemöglichkeiten, von der Kfz-Haftpflichtversicherung bis zum persönlichen Altersvorsorgekonzept. Im Firmenkundengeschäft ist die R+V traditionell eng mit den mittelständischen Unternehmen aus Handel, Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft verbunden. Für sie entwickeln die R+V Firmenkundenspezialisten branchenspezifische Absicherungskonzepte. Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 "Wir können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 mit einem sehr guten Ergebnis zurückblicken", so Dr. Friedrich Caspers, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG, anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Wiesbaden. R+V ist auch 2012 deutlich stärker als der Markt gewachsen, dank eines starken Neugeschäftes im Personen- und Kompositversicherungsgeschäft. Weniger Elementarschäden als im Vorjahr, weitere Kostensenkungen und ein sehr erfreuliches Kapitalanlageergebnis trugen ebenfalls zum sehr guten Ergebnis bei. "Als wesentlicher Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil zeigt sich erneut die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe mit den Volksbanken Raiffeisenbanken", ist der R+V-Chef überzeugt. Die nachhaltige Erfolgsstory zeigt sich auch bei den Beschäftigtenzahlen: Seit Jahren schafft der genossenschaftliche Versicherer neue Arbeitsplätze stellte R+V in Deutschland 372 neue Mitarbeiter ein und zählt hierzulande insgesamt Beschäftigte. Lebens- und Rentenversicherungen bleiben für die Kunden ein unverzichtbarer Baustein für ihre private Altersvorsorge. Im Vordergrund stehen dabei Sicherheit und Garantie. "Private Lebens- und Rentenversicherungen sind für die Deutschen nach wie vor die beliebteste Form der Altersvorsorge, denn sie garantieren lebenslange Verlässlichkeit", betont Dr. Caspers. Mit unseren Produkten, unserer Finanzkraft und den Stärken des genossenschaftlichen Allfinanzverbundes sind wir hervorragend positioniert", zeigt sich Dr. Caspers zuversichtlich für das laufende Jahr. Für Sie vor Ort: Eike Betzenberger Manfred Müller Sebastian Opitz Andreas Schechtel Ernst-Ulrich Tiede "Die Kunden vertrauen der Produktqualität, Solidität und Finanzstärke von R+V", so Dr. Caspers. In 2012 entschieden sich Neukunden für R+V. Zudem stieg die Vertragszahl um eine halbe Million auf über 22 Millionen. 26

29 Union Investment Union Investment Union Investment ist Deutschlands führender Fondsanbieter. Sie bietet sowohl für private als auch institutionelle Anleger optimale Finanzlösungen. Starkes Neugeschäft im Geschäftsjahr 2012 Union Investment befindet sich wieder auf Wachstumskurs. Das verwaltete Vermögen stieg zum Jahresende auf einen neuen Höchststand war ein gutes Geschäftsjahr für Union Investment trotz anhaltender Euroschuldenkrise und der anfänglich hohen Schwankungen an den Wertpapiermärkten. Neben der Stärke unseres Portfoliomanagements basiert dieser Erfolg vor allem auf der Ausrichtung unserer Angebote auf die veränderten Kundenanforderungen, sagte Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment, bei der Jahrespressekonferenz des Unternehmens. Das Jahr 2012 war von einer stabilen Aufwärtsentwicklung an den Kapitalmärkten geprägt. Es ist der Politik gelungen, die systembedingten Risiken vorerst in den Griff zu bekommen, was die Märkte im Jahresverlauf honoriert haben, erläuterte Reinke. Die Kapitalmärkte hätten sich somit besser entwickelt als zu Jahresanfang erwartet trotz anfänglicher Volatilität und Unsicherheit der Marktteilnehmer. Dies habe Union Investment für ihre Kunden genutzt. Die Fonds hätten eine positive Wertentwicklung in allen Anlageklassen erbracht. Insgesamt hätten über 90 Prozent der Wertpapier-Publikumsfonds des Hauses in den vergangenen zwölf Monaten ihren Vergleichsindex übertroffen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Krisen in der Welt längst nicht gelöst sind und es noch einige Zeit dauern wird, bis die Belastungen aus der Euroschuldenkrise abgearbeitet sein werden, sagte Reinke. Ein deutliches Wachstum sei auch bei nachhaltigen Lösungen zu verzeichnen. Wir sind in Deutschland führend in diesem Bereich und haben zum Jahresende 5,8 Milliarden Euro in nachhaltigen Investments verwaltet. Ende 2011 waren es erst 4,5 Milliarden Euro, erklärte Reinke. Er sei davon überzeugt, dass nachhaltiges Investieren in den nächsten Jahren für viele Kunden von der Kür zur Pflicht werde. Für bestimmte institutionelle Anleger sind nachhaltige Assets schon heute von großer Bedeutung, da sie zu ihrer geschäftspolitischen Ausrichtung passen. Für andere sind sie ein weiterer Baustein, um das Portfolio zu diversifizieren und so das Risikomanagement zu optimieren, führte Reinke weiter aus. Union Investment gehört zu den wenigen Anbietern in Deutschland mit beachtlichen Zuflüssen im Privatkundengeschäft. Wir haben die Trendwende geschafft und sind zurück auf dem Wachstumspfad, konstatierte Reinke. Der Umschwung beim Nettoabsatz sei das Ergebnis einer Strategie konsequenter Kundenorientierung. So ergänze die Fondsgesellschaft seit einigen Jahren ihr Angebot an klassischen Fonds durch langfristige, am Kundenbedarf orientierte Anlagelösungen. Ein Beispiel dafür seien die PrivatFonds, mit denen das Thema Sicherheit für die Kunden neu definiert worden sei. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit den Banken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe habe man eine große Nähe zum Kunden und kenne dessen Bedürfnisse genau. Profitieren werden am Ende die Fondsgesellschaften, die für besondere Lösungskompetenz und ein hohes Maß an Qualität und Stabilität stehen, resümierte Reinke. 27

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