3212 Gurmels industriestrasse 25

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2 Prozesseinheit 2: Offertwesen Lernende Kilchör Sabrina Arbeitgeber atelier 99 ag Hauptstrasse 499 architektur und planung 3212 Gurmels industriestrasse 25 KV-Lehrtochter 3178 bösingen Inhaltsverzeichnis 1 Hauptteil / Arbeitsprozess 1.1 Flussdiagramm Kurzbericht zur Prozesseinheit Erfahrungsbericht Schlusswort Checkliste 9 2 Musterdokumente / Bespiele 2.1 Offertbegleitbrief Absagebrief Offertvergleich Werkvertrag Vorgehensplan 15 4 Lernjournal 16 5 Sonstiges (zählt nicht zu den vorgeschriebenen Seiten) 5.1 Aufgabenstellung Prozesseinheit 2. Lehrjahr Vereinbarung / Beurteilung

3 1 Arbeitsprozess 1.1 Flussdiagramm Start Mit Bauherrschaft Handwerker aussuchen für versch. Arbeiten + Handwerkerverzeichnis erstellen Offertformular erstellen ev. mit Vorausmass nein An Handwerker schicken? ja Keine weitere Handlung Begleitbrief mit jeweiliger Adresse verfassen Offertformular + Begleitbrief verschicken Wenn Offerten zurück, diese rechnerisch prüfen, ev. Korrektur Offertvergleich erstellen 3

4 Arbeitsvergabe auf Grund eingegebener Offerten nein Werkvertrag an Unternehmer? ja Absagebriefe schreiben Werkvertrag erstellen Werkverträge verschicken zur Unterschrift: (3 Exemplar) + Begleitbrief - Bauleitung - Bauherrschaft - Unternehmer Wenn von allen unterschrieben, den jeweiligen Personen / Unternehmer zustellen Handwerker über Termine / Ausführungstermine oder Änderungen informieren Ende 4

5 1.2 Kurzbericht zum Prozess Offertwesen: Seit dem 25. August 2003 arbeite ich als KV-Lehrtochter bei der Firma atelier 99 ag in Bösingen. atelier 99 ag ist ein Betrieb, der in der Architektur tätig ist. Wir arbeiten auch als Generalunternehmung, d.h. wir erledigen auf unseren Namen alle fälligen Arbeiten im Zusammenhang mit dem betreffenden Bauobjekt vom Baugesuch bis zum betreffenden Einzugstermin handeln wir im Sinne des Bauherrn. Die Rechnungen, Garantiescheine etc. lauten deshalb alle auf unseren Namen. Nicht alle Bauobjekte führen wir als GU aus. In diesen Fällen lauten die Rechnungen der Unternehmungen, die am Bau beteiligt sind, auf den Namen des Bauherrn des jeweiligen Objektes. Ich befasse mich bei der Arbeit mit verschiedenen administrativen und allgemeinen Sekretariatsarbeiten wie Kundenempfang, Telefondienst, Bestellungen und Korrespondenz etc. Unter anderem befasse ich mich auch mit Offerten und Werkverträgen. Dieser Bereich ist einer der grössten und wichtigsten in unserer Branche. Bevor wir mit einem Bau beginnen können, müssen wir Offertanfragen bei verschiedenen Handwerkern vornehmen. Mit der Bauherrschaft besprechen wir bei einer Sitzung, welche Handwerker wir für welche Arbeiten anfragen werden. Oft hat die Bauherrschaft Bekannte oder Verwandte die sie gerne berücksichtigen möchten. Auch wir geben ihnen Vorschläge und Tipps. Pro Arbeitsgattung wird sich auf einige Unternehmer geeinigt. Wenn klar ist, welche Handwerker in Frage kommen, wird das Handwerkerverzeichnis erstellt. Das Verzeichnis dient als Übersicht der bevorzugten Handwerkern für jeweilige Arbeiten. In dem Handwerkerverzeichnis sind immer die Arbeitsgattung und darunter die vorgesehenen Handwerker eingetragen. Danach werden die verschiedenen Offertformulare erstellt. Dazu braucht man meistens ein Vorausmass. Die Offerten bestehen aus einem Vorblatt, einem Beschrieb, der Rekapitulation und dem Begleitbrief. Die Offerten werden anhand des Handwerkerverzeichnisses an die Handwerker verschickt, mit einer Eingabefrist die sie einhalten müssen. Das Datum, an dem wir die Offerten zurückerwarten, trage ich in meine Agenda ein, um die Übersicht nicht zu verlieren. Innert dieser Zeit müssen die verschiedenen Unternehmungen das Offertformular ausfüllen und uns zurücksenden. Wird diese Frist nicht eingehalten, erinnern wir die betreffenden Firmen noch einmal, wenn dann immer noch nichts bei uns eintrifft können wir annehmen, der Handwerker habe kein Interesse an den Arbeiten. Somit wird automatisch auf diesen verzichtet. Mit einer Ausnahme; die Bauherrschaft besteht darauf, den Unternehmer doch noch zu berücksichtigen. 5

6 Sobald eine Offerte zurückkommt, muss ich mir dies in der Agenda notieren. Dieser Vorgang dient als Übersicht. Wenn eine Offerte in der gegebenen Frist nicht eintrifft, muss ich das meinem Lehrmeister melden. Er entscheidet ob wir noch warten oder das Erinnerungsschreiben faxen. Die ausgefüllten Offerten die bei uns eintreffen, muss ich rechnerisch prüfen und allfällige Korrekturen vornehmen. Bei diesem Arbeitsschritt rechne ich alle eingesetzten Preise mal die vorhandenen (nicht immer definitiven) Masse nach. Dieser Vorgang ist zum Teil mühsam, jedoch sehr wichtig um Fehler zu vermeiden. Stimmen die Berechnungen, wird auf dem Vorblatt der Offerte der Bemerk kontrolliert, Datum sk angebracht, muss ich jedoch Korrekturen vornehmen, wird korrigiert, Datum sk vermerkt. Mit diesen Informationen auf dem Vorblatt der Offerte ist für jedermann sofort ersichtlich dass die Anfrage geprüft wurde; man kann darauf zählen dass man die verschiedenen Offertsummen für weitere Schritte verwenden kann. Für den Offertvergleich muss die Offerte oft gegliedert werden. Meistens können wir die Gliederung unserer Offertrekapitulation verwenden. Dies klappt jedoch nicht, wenn der Handwerker unser Offertformular umändert oder sein eigenes braucht. Die Zwischentotale werden von der Rekapitulation übernommen und auf derm Offertvergleich eingetragen. Dieser ist eine Zusammenstellung, bei der man für jede Arbeit sehen kann, welcher Handwerker für welche Arbeit wie viel verlangt. So wird ersichtlich, welcher Handwerker der billigste und welcher der teuerste ist und wie viel Prozent Differenz zwischen diesen vorhanden ist. Fortlaufend werden alle erhaltenen Offerten kopiert und der Bauherrschaft zugestellt. Sobald die Kopie erstellt wird, wird auf unserem Exemplar wir KB, und das Datum vermerkt (KB = Kopie Bauherrschaft). Mit dem vollständigen Offertvergleich wird genau das gleiche gemacht, damit die Bauherrschaft informiert ist und sich auf die Auswahl der Unternehmern vorbereiten kann und sich Gedanken machen kann, welche der Unternehmungen berücksichtigt werden sollen. Nachdem sich die Bauherrschaft entschieden hat, wer die Arbeiten an ihrem zukünftigen Haus verrichten werden, werden die Werkverträge erstellt (siehe Muster 2.4 Werkvertrag). Dieser muss folgende Angaben enthalten: Für welche Arbeiten? BKP-Nummer und Arbeitsbezeichnung Wer führt Arbeiten aus? Auftragnehmer Für wen? Objekt Konditionen Auftragsumfang Der Preis Wann die Baustellensitzungen stattfinden Garantie Beilagen meistens: - Offerte des ausgewählten Unternehmers - Bauprogramm - allgemeine Bestimmungen atelier 99 ag Manchmal werden auch noch ein Preisverzeichnis oder andere wichtige Dokumente beigefügt. 6

7 Die Werkverträge werden in dreifacher Ausführung ausgedruckt. Einmal für die Bauherrschaft, einmal für die Bauleitung und einmal für den Unternehmer. Alle Werkverträge werden zuerst mit einem Begleitbrief zur Unterschrift an den Unternehmer geschickt. Auch hier wird wider eine Frist gesetzt. Wenn wir alle 3 Exemplare zurückerhalten, werden diese auch von der Bauherrschaft und der Bauleitung unterschrieben. Danach werden die jeweiligen Exemplare den verschiedenen Personen zugestellt. Den Unternehmern die nicht berücksichtigt werden, wird ein Absagebrief zugestellt. In diesem erwähnen wir, dass die Arbeiten anderweitig vergeben wurden, und die ausgewählte ausführende Firma. Dazu bedanken wir uns für die Eingabe. Das Handwerkerverzeichnis wir fortlaufend aktualisiert. d.h. alle Unternehmer die keine Arbeiten an dem Objekt ausführen werden gestrichen. Dies muss fortlaufend geschehen, da man oft auch gegen Ende der Bauphase noch Aufträge erteilt. Das definitive Handwerkerverzeichnis wird bei der Bauabnahme mit anderen Listen und Dokumenten der Bauherrschaft in einem Ordner übergeben. 7

8 1.3 Erfahrungsbericht Es ist sehr wichtig, die ausgefüllten Offertformulare nachzurechnen um ganz sicher zu gehen, dass die totale Eingabesumme stimmt. Die Endsumme / Eingabesumme hat grosse Auswirkungen auf das ganze Budget. Wenn die Eingabesumme nicht stimmt entstehen Differenzen und der Kostenvoranschlag stimmt nicht mehr. Nach Ausführung der betreffenden Arbeiten stellt die Unternehmung die ausgeführten Arbeiten in Rechnung. Allfällige Differenzbeträge zulasten der Bauherrschaft müssen unbedingt vermieden werden, um Probleme mit ihr zu vermeiden. Anhand von diesem Beispiel sieht man, dass auch kleine Schritte in diesem Arbeitsbereich sehr wichtig sind und dass mit kleinen Arbeiten wie eben das Nachrechnen grosse Fehler vermieden werden können. Mit dem Offertformular ist die Übersicht der eingegebenen Preise sehr gut nachvollziehbar. Dieses Dokument vereinfacht den Entscheid der Bauherrschaft sehr. Solche kleine Arbeiten sind wichtige Arbeitsschritte und helfen dem Bauherrn sowie auch uns. Genaue Preisvergleiche stellt den jeweiligen Bauherrn zufrieden. Nur zufriedene Kunden sind unser Ziel und sind für uns die beste Werbung. Von zufriedenen Kunden werden wir weiterempfohlen und es entstehen neue Aufträge. Darum ist genaues und exaktes Arbeiten sehr wichtig. 1.4 Schlusswort Diese Prozesseinheit zu erstellen hat mir Spass gemacht. Es ist zwar ziemlich zeitaufwändig so eine Arbeit zu schreiben, da sehr viel verlangt wird. Trotzdem mag ich es, in Einzelarbeit solche Arbeiten zu schrieben und zu gestalten. Sehr positiv fand ich die Mithilfe der Mitarbeiter. Sie haben mir immer geholfen wenn ich eine Frage hatte oder irgendwo nicht weiterwusste. Für den Lehrbetrieb ist diese Arbeit jedoch mühsam. Erstens ist da die Zeit in der ich nicht für den Betrieb arbeite und zweitens ist die Bewertung des Dossiers auch mit einem relativ grossen Zeitaufwand verbunden. Es ist einfach ziemlich stressig für Lehrling und Lehrbetrieb. 8

9 1.5 Checkliste Handwerkerverzeichnis erstellt - an Bauherrschaft zur Kontrolle Offertformulare geschrieben Offerten mit Begleitbrief geschickt Frist / Datum in Agenda Eingegangene Offerte in Agenda anstreichen Kontrollieren / korrigieren der Offerten Datum und Visum drauf Kopie an Bauherrschaft In Offertverglich eintragen / Offertvergleich erstellen Auswahl mit Bauherrschaft / Arbeitsvergabe Werkvertrag erstellen Absagebrief schreiben Beides verschicken an Unternehmer Werkvertrag unterschrieben zurück Von Bauherrschaft unterschrieben lassen Bauleitung muss unterschreiben 9

10 2 Musterdokumente 2.1 Offertbegleitbrief RAPPORT AN Empfängeradresse Empfängeradresse Empfängeradresse Objekt Nr. : 0408 Bezeichnung : Einfamilienhaus im Dorf in Courtaman Bauherrschaft : Atelier 99 AG, Generalunternehmung, Bösingen Datum : sc Betrifft : 250 Sanitäre Installationen In der Beilage erhalten Sie: Offertformular 2 Ex. für randvermerkte Arbeiten Sofern Sie sich an der Ausführung dieser Arbeiten interessieren, bitten wir Sie uns Ihre unverbindliche und kostenlose Offerte bis spätestens am Donnerstag, zuzustellen. Mit freundlichen Grüssen atelier 99 ag s. scarton 10

11 2.2 Absagebrief RAPPORT AN Fax-ü Empfängeradresse Empfängeradresse Empfängeradresse Objekt Nr. : 0408 Bezeichnung : Einfamilienhaus im Dorf, Courtaman Bauherrschaft : Atelier 99 AG, Generalunternehmung, Bösingen Datum : sc - sk Betrifft : Trinkwasser - Hausanschluss Wir danken Ihnen für die Zustellung Ihres Angebots betreffend das oben erwähnte Objekt. Im Namen der Bauherrschaft teilen wir Ihnen mit, dass nach eingehender Prüfung Ihr Angebot für den Trinkwasser - Hausanschluss Ausführende Firma eintragen nicht berücksichtigt werden konnte. Die Arbeiten wurden der Fa.... übertragen. Für Ihre Bemühungen danken wir Ihnen bestens und hoffen bei anderer Gelegenheit mit Ihnen zusammenarbeiten zu können. Mit freundlichen Grüssen atelier 99 ag s. scarton Kopie Bauherrschaft 11

12 2.3 Offertvergleich Nr. Einfamilienhaus... Bauherrschaft rev BKP Feuchtigkeitsisolation UG KV 1 Fr. 3' exkl. MWST Unternehmung: Muster GmbH Beispiel AG Muster GmbH Musters Musters Musters Offerte: vom vom vom Feuchtigkeitsisolation UG 2' ' ' Total Brutto 2' ' ' Rabatt 0.0% % % 0.00 Skonto 0.0% % % Zwischensumme 2' ' ' MWST 7.6% % % TOTAL NETTO 3' ' ' Abweichung Fr. 0.00Fr Fr. 1' % 100.0%% % % 154.0% 12

13 2.4 Werkvertrag WERKVERTRAG Nr Auftragnehmer Widmer Traxbetrieb AG Erd- und Tiefbauarbeiten alte Murtenstrasse 3205 Gümmenen Objekt Nr Einfamilienhaus im Dorf, Courtaman Atelier 99 AG, Bösingen Auftraggeber Atelier 99 AG Generalunternehmung Industriestrasse Bösingen In diesem Fall Atelier 99 AG, weil wir als Generalunternehmung arbeiten. Architekt / Bauleitung atelier 99 ag, architektur + planung industriestrasse 25 tel. 031/ bösingen fax 031/ Auftrag / Arbeit 201 Baugrubenaushub 203 Hinterfüllen 4 Umgebung Auszuführende Arbeiten Preise gemäss beiliegendem Preisverzeichnis vom Konditionen Rabatt 4 % Skonto 2 % Termine gemäss Bauprogramm vom Beilagen Preisverzeichnis der Bauleitung vom Bauprogramm vom Standortskizze vom Allgemeine Bestimmung atelier 99 ag vom Auftraggeber Auftragnehmer Bauleitung atelier 99 ag... atelier 99 ag generalunternehmung... architektur + planung 3178 bösingen 3178 bösingen Bösingen, sc - sk Verteiler Bauleitung Unternehmer 13

14 Auftragsumfang 201 Baugrubenaushub 203 Hinterfüllung Rohplanie Humus anlegen Aussentreppe Briefkasten 452 Äussere Kanalisation 453 Strom Sicherheitsschacht Trinkwasser (Grabarbeiten) 458 TV-GAA 459 Telefon 465 Zufahrten / Plätze / etc Gemäss - beiliegenden Preisverzeichnissen der Bauleitung vom fix-fertige Arbeit - den Ausführungsplänen der Bauleitung (folgen) Preise - gemäss beiliegenden Preisverzeichnissen der Bauleitung vom Abrechnung nach effektivem Ausmass Baustellensitzung Diese finden jeweils am Montag um Uhr statt. Garantieschein Die Versicherungs- oder Bankgarantie ist der Schlussrechnung beizulegen mit folgenden Angaben: Versicherungsbegünstigter: Atelier 99 AG Generalunternehmung Industriestrasse Bösingen Versicherungsbeginn: Versicherungsablauf:

15 3 Vorgehensplan Zu diesem Zeitpunkt: Thema 1.1 Thema bestimmt 1.2 Themavorschlag mit Lehrmeister besprochen 1.3 Auf das Thema Offertwesen geeinigt / Notizen gemacht 2. Material zur Ausführung von Prozesseinheit 2.1 Im Büro nach Vorlagen, z.b. Offertvorlagen und Werkverträgen gesucht 2.2 Kopien davon gemacht 3. Informationen + Ergänzungen 3.1 Bei Fragen Mitarbeiter gefragt 3.2 Auch bei anderen, älteren Dokumenten nachgeschlagen 4. Text und Flussdiagramm erstellt 5. Ganze Arbeit ergänzt und ev. korrigiert 6. Arbeit an Lehrmeister zur Benotung 8. Arbeit an Kursort 15

16 4 Auswertungsbogen Lernjournal (Zusammenfassung der Lernjournale) zur Prozesseinheit Nehmen Sie Ihre Lernjournalbogen zu dieser Prozesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief hoch weil ich gerne Arbeiten selber gestalte und weil ich die vorgegebene Zeit gut nutzen konnte. Das Erlernen des Prozesses war für mich schwierig einfach weil ich viele Hilfsmittel zur Verfügung hatte. Ich konnte bei allen alten Dokumenten nachschlagen und auch ohne Problem den Mitarbeitern oder dem Lehrmeister fragen, wenn es nötig war. Und weil ich selber sehr viel an diesem Arbeitsablauf mitarbeite. Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden sehr zufrieden weil die Arbeit mit meiner Vorstellung ziemlich übereinstimmt. Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen nichts alles weil man aus jeder Erfahrung und aus jedem Fehler lernen kann. Wenn man etwas dazugelernt hat, sollte man es auch versuchen wieder anzuwenden. 16

17 5 Sonstiges 5.1 Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lehrling bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird: (Lehrbetrieb betitelt den zu bearbeitenden Prozess kurz und aussagekräftig) 1.2. Ausgangslage Die Ausgangslage für den oben bestimmten Prozess (Arbeitsablauf) lautet stichwortartig: (Lehrbetrieb hält die wichtigsten Arbeitsschritte fest, die zu bearbeiten sind. Insbesondere sind der erste sowie der letzte zu bearbeitende Schritt zu definieren.) 1.3. Zeitrahmen Während dem Einsatz in diesem Arbeitsbereich muss der Lernende den Prozess mind. 3 Mal selbst bearbeitet oder daran mitgearbeitet haben. Für die Erledigung der nachfolgenden Aufträge sind max. 20 Stunden einzusetzen. 2. Auftrag 2.1. betrieblicher Teil Planen Sie den Ablauf der Prozesseinheit und setzen Sie entsprechende Prioritäten. Halten Sie beides schriftlich fest. Untersuchen Sie, auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf (Prozess) in Ihrer Lehrfirma erfolgt. Informieren Sie sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung verschiedener Informationsquellen. Stellen Sie den Prozess in Teilschritten in branchenüblicher grafischer Form dar und beschriften Sie die einzelnen Teilschritte so, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet. Beschreiben Sie anschliessend den Prozess in eigenen Worten und dokumentieren Sie von Ihnen ausgeführte Arbeiten anhand von konkreten Mustern. Ihr Bericht soll 3-5 A4 Seiten umfassen. Zusätzlich berichten Sie anhand von 3 Beispielen über Ihre Erfahrungen bei der Bearbeitung des Prozesses. Geben Sie in wenigen Sätzen an, welche Schlussfolgerungen Sie für sich aus den Erfahrungen ziehen. 17

18 Die gesamte Dokumentation soll Seiten umfassen. Ihre Erklärungen müssen so verständlich sein, dass Aussenstehende ohne spezielle Vorkenntnisse Ihre Beschreibungen nachvollziehen können. Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, erarbeiteter Dokumentation und der begründeten Bewertung ist bis spätestens 4 Wochen vor dem überbetrieblichen Kurs dem Leitenden der überbetrieblichen Kurse einzureichen Lernjournal / Auswertungsbogen Während der Bearbeitung der Prozesseinheit führen Sie mindestens 4 Mal das Lernjournal. Zur Vorbereitung auf das Beurteilungsgespräch fassen Sie Ihre Erkenntnisse aufgrund der Eintragungen im Lernjournal auf dem Auswertungsbogen zusammen im überbetrieblichen Kurs Im überbetrieblichen Kurs wird die Dokumentation zur bearbeiteten Prozesseinheit aufgrund der eingereichten Unterlagen bewertet. Es findet keine Präsentation statt. 3. Bewertungskriterien 3.1. für den Lehrbetrieb Im Lehrbetrieb wird Ihre Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend: Prozessdokumentation (grafische Darstellung) Fachliche Richtigkeit des Berichts Anwendung der Fachsprache Ziele und Prioritäten setzen und einhalten 3.2. für den überbetrieblichen Kurs Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien: Einhalten von Terminen und Vorgaben Verständlichkeit der Texte Ansprechende Dokumentation Transferfähigkeit 18

19 5.2 Vereinbarung 2. Prozesseinheit / E-Profil Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernende/r Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner/in Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch Die Prozesseinheit wurde zwischen Berufsbildner und Lernendem vereinbart Unterschrift Berufsbildner/in Beurteilung Prozesseinheit Die Unterschriften bestätigen, dass das Bewertungsgespräch zwischen dem Berufsbildner und dem Lernendem stattgefunden hat. Unterschrift Berufsbildner/in Die Unterschriften bestätigen, dass die Prozesseinheit zwischen dem Leitenden ük und dem Lernenden besprochen wurde. Unterschrift ük-leiter/in Datum Unterschrift Lernende/r Datum Unterschrift Lernende/r Datum Unterschrift Lernende/r Bewertung max. Punkte Total Punkte im Lehrbetrieb 36 Total Punkte im überbetrieblichen Kurs 36 Gesamttotal der Punkte 72 erreichte Punkte Notenskala Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte 4 10 Punkte 0 3 Punkte ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Note

20 Bewertung Lehrbetrieb/2. Lehrjahr Lernende/r: Prozessdokumentation (grafische Darstellung) Begründung fachlich korrekter Ablauf Teilschritte korrekt bezeichnet verlangte Anzahl Teilschritte Fachliche Richtigkeit des Berichts Begründung Abläufe fachlich richtig beschrieben Aussagen verständlich wesentliche Teilschritte erläutert Anwendung der Fachsprache Begründung fachlicher Sprachschatz vorhanden Verwendung Fachausdrücke korrekt kann Fachausdrücke erklären Ziele und Prioritäten setzen und einhalten Begründung Ziele und Prioritäten machen Sinn geplantes Vorgehen erkennbar gesetzte Ziele eingehalten 3 Punkte: gut erfüllt 2 Punkte: erfüllt 1 Punkt: teilweise erfüllt 0 Punkte: nicht erfüllt 20

21 Bewertung überbetrieblicher Kurs/2. Lehrjahr Lernende/r: Einhalten von Terminen und Vorgaben Begründung Abgabetermin eingehalten Unterlagen vollständig eingereicht Umfang Dokumentation wie verlangt Ansprechende Dokumentation Begründung Gliederung der Unterlagen Übersichtliche Gestaltung der Seiten und Texte Gesamteindruck sauber und ordentlich Verständlichkeit der Ausführungen Begründung klare Ausdrucksweise nachvollziehbare Aussagen Zusammenhängende Sätze Transferfähigkeit Begründung Berichtet anhand von 3 Beispielen über gemachte Erfahrungen Gemachte Erfahrungen stehen im Bezug zum bearbeiteten Prozess Zieht einleuchtende Schlussfolgerungen 3 Punkte: gut erfüllt 2 Punkte: erfüllt 1 Punkt: teilweise erfüllt 0 Punkte: nicht erfüllt 21

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