Color Management Systeme

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1 Color Systeme

2 Inhaltsverzeichnis

3

4

5

6

7

8 ist...

9 ...es sieht immer anders aus

10 Die Ursache des Problems Geräte erzeugen Farben unterschiedlich nur bestimmte Farben darstellbar darstellbarer Farbraum wird Gamut genannt unterschiedliche Geräte haben unterschiedliche Gamuts

11 CIE-Farbraum Quelle:

12 Transformationen zwischen Geräten nötig unterschiedliche Gamuts müssen ausgeglichen werden Abbildung des Ausgangsgamut auf Zielgamut nötig Kompression oder Expansion

13 2 Paradigmen geräteabhängig geräteunabhängig

14 Geräteabhängiges Lösungsparadigma für jedes Gerätepaar eine Transformation pro Richtung Transformation ist für genau eine Übertragung optimiert eingesetzt in geschlossenen Systemen viele Transformationen benötigt

15 Geräteunabhängiges Lösungsparadigma für jedes Gerät eine Transformation in/aus Standardfarbraum für Geräteeinsatz in wechselnden Systemen Anzahl der Transformationen reduziert

16 Was wir brauchen Standardfarbraum Transformationen Spezifikation von Ausgangs- und Zielgamut Software (Color Engine)

17 International Color Consortium 1993 durch 8 Firmen gegründet mittlerweile über 70 Mitglieder Ziel: Standard Color System für veschiedene Plattformen Interoperabilität implementiert den geräteunabhängigen Ansatz Umsetzung in Microsoft Windows Image Color (API) seit Windows 95 in Apple MacOS ColorSync neuester ICC Standard in MacOS X

18 Profile Connection Space virtueller Farbraum basierend auf CIEXYZ und CIELab Standards CIE Standardbetrachter Standardlichtquelle D50 Standardhintergrund

19 Transformationen Verschiedene Arten der Kompression je nach Verwendungszweck

20 Colorimetric rendering intent

21 Colorimetric rendering intent sehr einfach aber: Farben verändern sich für Firmenlogos absolut/relativ

22 Saturation rendering intent

23 Saturation rendering intent für Diagramme und Grafiken Sättigung wird optimiert Farbton und Helligkeit variabel

24 Perceptual rendering intent I

25 Perceptual rendering intent II

26 Perceptual rendering intent III

27 Perceptual rendering intent III für Fotos entsättigt Farbrelationen bleiben erhalten

28 Auswahl rendering intent Anwender Softwareentwickler Gerätehersteller

29 Das Profil Kernstück des alle Informationen enthalten den Gamut des Geräts zu verwendene Transformationen bevorzugte Color Engine Version 7 Klassen scnr mntr prtr uni-/multidirektional eigenständig oder eingebettet (JPEG, GIF, TIFF)

30 Speicherung der Transformationen R B G L a b Tabellarisch: durch Matrizenmultiplikation mit zusätzlicher a b c x Verschiebung d e f y g h i z mit einer mathematischen Funktion

31 Das Profil Transformation referenziert durch Tags AtoB0 BtoA0 nicht für jedes Tag einzelne Tabelle/Matrix Tabelle/Matrix nicht benötigt Transformation aus anderer erzeugt

32 Die Color Engine auch Color Module genannt führt die Umrechnungen durch integriert in Betriebssystem oder Grafiksoftware meist mehrere vorhanden Daten aus Profil werden gelesen Pixel für Pixel Umrechnung smart profile - dumb engine Prinzip

33 PCM geräteunabhängig ähnlicher Standardfarbraum wie ICC CM keine Schnittstellen wichtigste Komponenten Color Space Array CSA Color Rendering Dictionary CRD anderer Ablauf

34 Color Space Array CSA für Transformation in den Standardfarbraum unidirektional lineare Konvertierung (umkehrbar)

35 Color Rendering Dictionary CRD Tabelle zur Transformation nach CMYK verschiedene CRDs implementiert im Drucker Transformation wird durch Interpreter ausgeführt Daten und CSA werden an Drucker geschickt Ausgangsfarbraum CIEXYZ Zielfarbraum

36 Vergleich Vorteile ICC CM braucht keinen Interpreter Qualität nicht abhängig vom Drucker bessere Einflussmöglichkeiten Vorteile PCM Betriebssystem entlastet präziser häufig CSA und CRD kleiner als ICC Profil

37 weiter Verbesserungen nötig Qualität der Profile smart engine? Verbesserung des PCS

38 Ende Fragen?

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