A Erläuterungen und Definitionen
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- August Lorenz
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1 A Erläuterungen und Definitionen
2 2 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011
3 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr Grundlagen und Zielsetzung von STAX Eine effektive und realitätsbezogene Berufs- und Gebührenpolitik erfordert zeitnahe und regelmäßige Informationen und Daten zur wirtschaftlichen und strukturellen Entwicklung der Berufsangehörigen und ihrer Kanzleien. Allerdings kann der derzeit verfügbare Datenbestand über die Steuerberaterschaft den wachsenden Ansprüchen an detailliertere und komplexere Informationen kaum noch gerecht werden. Es existieren zwar neben den amtlichen Statistiken wie etwa Umsatzsteuerstatistik, Einkommensteuerstatistik und Dienstleistungsstatistik auch Strukturdaten aus dem Berufsregister der Steuerberaterkammern sowie Praxenvergleiche; diese Datensammlungen sind jedoch mit verschiedenen Schwächen behaftet, von denen einige wesentliche im Folgenden kurz erläutert werden: So werden Daten teilweise mit erheblichen Verzögerungen erhoben. Die Ergebnisse der in dreijährigem Turnus durchgeführten Lohn- und Einkommensteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2007 etwa standen erst im Jahr 2012 zur Verfügung. Hinzu kommt, dass im Rahmen dieser Statistik nicht alle Berufsangehörigen, sondern nur die überwiegend selbstständigen Steuerberater erfasst werden. Bestandteil der jährlich erscheinenden Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes wiederum sind beispielsweise lediglich Unternehmen, deren steuerbarer Jahresumsatz über Euro liegt. Steuerberaterkanzleien mit einem geringeren Jahresumsatz werden hier damit nicht berücksichtigt. Die Auswahlgrundlage der einzelnen Statistiken ist also nicht einheitlich und entspricht der Grundgesamt (hier: der Steuerberater) nie vollständig. Oftmals werden die Zahlen nur in Sammelkategorien ausgewiesen (wie z.b. in der Dienstleistungsstatistik für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung insgesamt). Nicht zuletzt auf die eben genannten Einschränkungen ist es zurückzuführen, dass die einzelnen Datensammlungen kaum miteinander zu vergleichen sind. Darüber hinaus werden nicht selten Informationen erhoben, die für die Interessenvertretung der Steuerberater nur eingeschränkt einen Nutzen bringen. Der Mangel an aktuellen, regelmäßigen und repräsentativen Daten über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung der Steuerberater in Deutschland erschwert für die Standesvertretungen ein umgehendes Reagieren auf die strukturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen und Erfordernisse im Berufsstand. Um die bestehenden Informationslücken zu schließen und um aussagekräftiges Zahlenmaterial zu erhalten, mit dem gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit im Interesse des steuerberatenden Berufs argumentiert werden kann, wurde das Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg von der Bundessteuerberaterkammer (BStBK) mit der Konzeption eines Statistischen Berichtssystems für Steuerberater abgekürzt: STAX beauftragt. Basierend auf
4 4 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 einer freiwilligen Befragung von Steuerberatern soll STAX eine differenzierte Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Situation und Entwicklung in der Steuerberaterschaft ermöglichen. Kernpunkte von STAX sind Angaben zu Struktur und Umfang der Berufsausübung, Umsätzen, Kosten (-struktur), Überschüssen bzw. Einkünften und Personalstruktur bei den deutschen Steuerberatern bzw. ihren Kanzleien. 2 Aufbau, Durchführung und Erfolg der Untersuchung 2.1 Erhebungsbereich und Erhebungseinheit Das Statistische Berichtssystem für Steuerberater hat insbesondere die Gewinnung von Erkenntnissen über die Struktur sowie die wirtschaftliche Situation und Entwicklung der deutschen Steuerberaterschaft zum Ziel. Im Mittelpunkt der Erhebung steht der einzelne Steuerberater als Angehöriger des Berufsstands mit seinen beruflichen und ökonomischen Bedingungen. Entsprechend orientierte sich die Stichprobenbildung wie auch die Gestaltung und Auswertung der Fragebögen primär an personenbezogenen Aspekten. Grundgesamtheit der Befragung sind die Steuerberater der Bundesrepublik Deutschland. Angaben über die Steuerberaterkanzlei als Unternehmen wurden zwar ebenfalls erhoben und ausgewertet, bei der Stichprobenbildung gingen kanzleibezogene Kriterien jedoch nicht ein. Diese Erhebungskonzeption wie auch die Unterschiedlichkeit der Erhebungszeitpunkte bedingen, dass Vergleiche der Ergebnisse mit anderen Statistiken nur mit Einschränkungen möglich sind. 2.2 Erhebungs- und Auswahlverfahren Als Erhebungsinstrument wurde die schriftliche Befragung einer repräsentativen Stichprobe aus der deutschen Steuerberaterschaft gewählt. Alternativ konnte der Erhebungsbogen auch online ausgefüllt werden. Abgefragt wurde die wirtschaftliche Situation für das Jahr Alle 21 Steuerberaterkammern erklärten sich bereit, an der STAX-Umfrage teilzunehmen. Damit belief sich die Grundgesamtheit auf insgesamt Steuerberater, die zum Stichtag bei den 21 Kammern gemeldet waren (vgl. auch Abb a und 1.1.1b). Neben Auswertungen für die Steuerberaterschaft insgesamt waren auch Vergleiche zwischen Ost- und Westdeutschland sowie Analysen für die einzelnen Steuerberaterkammern vorgesehen. Daher wurden verschiedene Stichprobenquoten angesetzt, die sich an der Mitgliederzahl einer Kammer sowie ihrer geografischen Lage orientierten, um bei den Kammer-
5 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr auswertungen und den Ost-West-Vergleichen jeweils eine ausreichende Zahl an Beteiligten bzw. Fällen zu erhalten. Die unterschiedlichen Stichprobengrößen je Kammer können der folgenden Tabelle entnommen werden. Bundesgebiet Kammergröße Mitgliederzahl Kammer Stichprobenquote Kammern in den alten Ländern Kleinere Kammern unter Mitglieder Bremen Saarland 50 % Größere Kammern bis unter Mitglieder Berlin Hamburg Hessen Köln Niedersachsen Nordbaden Nürnberg Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Stuttgart Südbaden Westfalen-Lippe 12,5 % Sehr große Kammern ab Mitglieder Düsseldorf München 10 % Kammern in den neuen Ländern - - Brandenburg Mecklenburg-Vorp. Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 50 % Per Zufallsstichprobenziehung wurden insgesamt Steuerberater ausgewählt und angeschrieben (ca. 15,3 %). Die Auswahl der Adressen der zu befragenden Steuerberater wurde durch die Kammern durchgeführt. 2.3 Durchführung und Erfolg der Erhebung Auch die postalische Verschickung der Erhebungsunterlagen erfolgte durch die Kammern. Die Befragung selbst begann Ende Oktober. Etwa drei bis vier Wochen später wurden die angeschriebenen Steuerberater, von denen noch kein Fragebogen bzw. keine Antwort vorlag, mit einer Erinnerungspostkarte zum Mitmachen ermuntert. Und wiederum ca. drei bis vier Wochen danach fand die so genannte große Erinnerungsaktion statt. Dabei bekamen die angeschriebenen Steuerberater, die bisher noch nicht geantwortet hatten, einen zweiten
6 6 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 Satz Befragungsunterlagen zugeschickt, verbunden mit der erneuten Bitte, den Fragebogen noch auszufüllen. Flankiert wurden die Erhebungen durch Aufrufe zur Mitarbeit in den regionalen Kammermitteilungen. Bis zum Frühjahr 2013 gingen beim IFB schließlich auswertbare Fragebögen ein, wobei Befragte (73,1 %) schriftlich und Teilnehmer (26,9 %) online antworteten. Die um Ausfälle bereinigte Rücklaufquote beläuft sich schließlich auf 40,6 % (vgl. dazu auch die Abbildungen in Kapitel 1.1. Die Abbildungen weisen die Ergebnisse auch für die einzelnen Kammern aus). Für Befragungen dieser Art ist dies ein außerordentlich hoher Rücklauf. Das IFB dankt den beteiligten Kammern und den Steuerberaterinnen und Steuerberatern, die an der Befragung teilgenommen haben, für ihre Mitwirkung und Hilfe bei der Durchführung dieser Studie. 3 Präsentation der Ergebnisse 3.1 Darstellung der Untersuchungseinheiten Neben der Darstellung der Ergebnisse für die Berufsträger insgesamt werden die Resultate auch für einzelne Strukturparameter präsentiert, deren Auswahl stets von der jeweiligen Fragestellung abhängt. In der nachfolgenden Tabelle sind die Einheiten der verwendeten Merkmale dargestellt. Gruppe Ausprägungen Bundesgebiet West: Steuerberater aus den Kammern Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hessen, Köln, München, Niedersachsen, Nordbaden, Nürnberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein, Stuttgart, Südbaden und Westfalen-Lippe Ost: Steuerberater aus den Kammern Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen Geschlecht weiblich männlich Kanzleiform Praxisform bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre Einzelkanzlei/EK insgesamt Einzelkanzlei Einzelpraxen Sozietät/StBG lokale Sozietät/ StBG Sozietäten (berufliche Zusammenschlüsse) 60 Jahre und älter überörtliche Sozietät/StBG Alter der Befragten Bürogemeinschaft Steuerberatungsgesellschaften (StBG) Kanzleiart reine StB-Kanzlei interprofessionelle Kanzlei
7 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr Gruppe Ausprägungen Kanzleialter junge Kanzleien (bis 5 Jahre alt) ältere Kanzleien (ab 6 Jahren) Ortsgröße des Kanzleisitzes Klientelform Land-/Kleinstadt (bis Einwohner) Mittelstadt (mehr als bis Einwohner) (überwiegend) Privatpersonen Großstadt mit mehr als bis Einwohnern Großstadt mit mehr als Einwohnern (überwiegend) Unternehmen Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeitern 3.2 Aufbau der Ergebnisdokumentation Die Ergebnisdokumentation beruht auf einer differenzierten und detaillierten grafischen Präsentation der Daten, die wegen ihrer unmittelbaren Zugänglichkeit kaum einer weiteren schriftlichen Erläuterung bedarf. Im Wesentlichen werden zwei Typen von Diagrammen unterschieden: (1) Verteilungsgrafiken: die Verteilung eines erhobenen Merkmals wird wiedergegeben (Maßeinheit: Prozent); (2) Mittelwertsgrafiken: die Durchschnittswerte eines erhobenen Merkmals werden ausgewiesen (Maßeinheit: z.b. EURO, Stunden usw.). Sollten in Verteilungsgrafiken, in denen nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass es sich um Mehrfachantworten handeln kann, insgesamt geringfügig von 100 % abweichende Werte vorliegen, so sind diese kleinen Differenzen durch Rundungen der genauen Prozentwerte bedingt. Abbildungen, die mit dem Hinweis Mehrfachnennungen möglich versehen sind, weisen in der Regel von 100 % erheblich nach oben abweichende Werte auf, da hier den Steuerberatern die Möglichkeit gegeben wurde, zu mehreren Gesichtspunkten eines Themas ihre Meinung abzugeben, wobei sie nicht auf eine mögliche Antwort beschränkt wurden. Um vor allem die Mittelwertsgrafiken übersichtlicher zu gestalten und nicht mit Anmerkungen und Fußnoten zu überladen, wird eine Lesehilfe präsentiert, die Symbole und ähnliches erläutert. In der Regel werden bei den Mittelwertsgrafiken als Maßzahlen das arithmetische Mittel und der Median 1 ausgewiesen. 1 Der Median orientiert sich an der Rangreihe der Werteausprägungen einer Variablen und ist dann jener Wert, den 50 % der Steuerberater übertreffen, während die andere Hälfte unter dieser Zahl liegt. Er ist eine statistische Maßzahl, die bei der Bildung von Durchschnittswerten die Effekte großer Streuungen mit extremen Datenwerten glättet, und eignet sich von daher insbesondere für die Betrachtung und Interpretation von Daten wirtschaftlicher Entwicklung auf der Basis von Stichprobenerhebungen.
8 8 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 Lesehilfe Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (1.946 Fälle) West (1.353 Fälle) Ost (593 Fälle) * Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen 4 STAX Die Höhe der Balken und die dazugehörige, direkt darüber stehende Zahl geben das arithmetische Mittel der jeweils dargestellten Wirtschaftsdaten an. 2 Die kursiv geschriebene Zahl unter der Trennlinie im Balken verdeutlicht den Median. Der Median orientiert sich an der Rangreihe der Werteausprägungen einer Variablen und ist dann jener Wert, den 50 % der Befragten übertreffen, während die andere Hälfte unter ihm liegt. Im folgenden Beispiel heißt dies: Die Hälfte der westdeutschen Steuerberaterinnen hatte einen persönlichen Jahresumsatz von weniger, die andere Hälfte von mehr als Euro. In seltenen Fällen liegt der Wert des Medians über dem des arithmetischen Mittels. Der Median ist hier an der kursiven Schreibweise und der darüber liegenden Linie zu erkennen. 3 Ist ein Mittelwert mit einem * gekennzeichnet, bedeutet dies, dass für diesen Wert nur 10 oder weniger Fälle zugrunde liegen und damit die Aussagekraft des Mittelwerts und des Medians stark eingeschränkt ist. 4 Das Symbol steht anstelle eines Balkens, wenn keine bzw. zu wenige Fälle zur Berechnung der entsprechenden Werte zugrunde liegen; d.h. bei Fallzahlen von 5 und weniger werden die Daten nicht dargestellt.
9 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr Es wurden zudem stets nur die Befragten in die Auswertungen mit einbezogen, die sich zur jeweiligen Fragestellung bzw. Aussage tatsächlich äußerten. Aufgrund der unterschiedlichen Stichprobengrößen wurden die Auswertungen nach Kammergröße sowie nach Geschlecht gewichtet vorgenommen. 3.3 Definitionen Vollzeit-Steuerberater: Vollzeit-Tätigkeit ist gegeben bei einer Arbeitszeit (einschließlich Fort- und Weiterbildung) von wöchentlich 40 Stunden oder mehr und genau einer beruflichen Stellung. Dies bedeutet: Zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit in eigener Kanzlei selbstständig tätige Steuerberater, zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit angestellt tätige Steuerberater, zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit in einer Kanzlei frei mitarbeitende Steuerberater und zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit als Syndikus-Steuerberater Tätige mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 40 Stunden gelten als Vollzeit-Steuerberater. Persönlicher Überschuss pro Stunde: Der persönliche Überschuss pro Stunde errechnet sich wie folgt: Persönlicher Überschuss / Stunde = persönlicher Jahresüberschuss / Jahresarbeitszeit. Dabei wird die Jahresarbeitszeit ermittelt durch: Jahresarbeitszeit = (52 Urlaubstage / 5) * Arbeitszeit pro Woche. Kanzleiform: Ist ab Kapitel 3 im Zusammenhang mit dem Auswertungsmerkmal Kanzleiform die Rede von lokalen und überörtlichen Sozietäten, ohne dass Steuerberatungsgesellschaften extra erwähnt werden, so sind damit dennoch stets Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften gemeint.
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