Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai 2017

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1 Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai

2 Strategieentwicklung SW Deutschland Bedeutung für Baden-Württemberg Yvonne Kohlmann & Thomas Schenk SW Deutschland Kultusministerium BW

3 SW Deutschland das sind wir und das machen wir Aktive aus Schulen, Unternehmen, Verbänden, Ministerien, Arbeitsagenturen, Kammern, arbeiten regelmäßig in 381 Arbeitskreisen mit und organisieren Veranstaltungen mit denen Teilnehmer (rund zwei Drittel davon Jugendliche) erreicht werden und über die Medienberichte erscheinen

4 SW Baden-Württemberg das sind wir und das machen wir Innerhalb von 37 Arbeitskreisen und einer Landesorganisation arbeiten 955 Aktive aus Schulen, Unternehmen, Verbänden, Ministerien, Arbeitsagenturen, Kammern, etc., sie organisieren 541 Veranstaltungen mit denen Teilnehmer erreicht werden und über die 327 Medienberichte erscheinen.

5 Unsere Unterstützer Getragen wird die Netzwerkarbeit durch ein breites ehrenamtliches Engagement, das durch hauptamtliche Geschäftsstellen auf Landes- und Bundesebene unterstützt wird. auf Bundesebene von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. auf Landesebene von Dachverbänden und Bildungswerken der Arbeitgeber in Partnerschaft mit Ministerien. in Baden-Württemberg von den Arbeitgeber Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium; Strategische Partner sind IHK Baden-Württemberg und HWK Baden- Württemberg

6 Strategieentwicklung was wir bereits erreicht haben Leitbild und Leitsätze Geschäftsordnung (Vereinbarung für die Zusammenarbeit) Code of Conduct (Selbstverständnis) SW-Statistik Strategieplanung/ Jahresplanung Corporate Image

7 Unser Selbstverständnis In diesem Netzwerk engagieren sich Vertreter von Schule und Arbeitswelt schulart- und branchenübergreifend für eine gute und fundierte Bildung und die Zukunft junger Menschen. SCHULEWIRTSCHAFT (SW) steht seit über 60 Jahren für die erfolgreiche Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von Schulen und Unternehmen. In diesem Netzwerk engagieren sich Vertreter von Schule und Arbeitswelt schulart- und branchenübergreifend für eine gute und fundierte Bildung und die Zukunft junger Menschen. Getragen wird die Arbeit durch ein breites ehrenamtliches Engagement, das durch hauptamtliche Geschäftsstellen auf Landes- und Bundesebene wird das Netzwerk von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln getragen, auf Landesebene von Dachverbänden und Bildungswerken der Arbeitgeber in Partnerschaft mit Ministerien. Folgende Leitsätze prägen unsere Arbeit: Wir sind das Netzwerk für Schule und Wirtschaft - lebendig, kompetent, nachhaltig. Wir schaffen Perspektiven - für Leben und Beruf. Wir bauen Brücken - zwischen Schule und Wirtschaft. Wir engagieren uns - lokal, regional, national, international. Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

8 Unser Selbstverständnis. Unsere Werte Das Netzwerk SW ist parteipolitisch neutral. Wir handeln nach den Werten: Vertrauen, Aufrichtigkeit, Transparenz, Respekt, Toleranz, Vielfalt, Qualität und Nachhaltigkeit. Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements Das Ehrenamt bildet eine wichtige Grundlage unserer Netzwerkarbeit. Mit den Ressourcen der ehrenamtlich Engagierten wird achtsam umgegangen. Ehrenamtliche und Hauptamtliche arbeiten auf Augenhöhe zusammen. Unantastbarkeit des Bildungsauftrags der Schule Wir handeln nach dem Grundsatz, dass jede Schule über die Verwendung von Materialien und die Kooperation mit Unternehmen in eigener Verantwortung entscheidet. Wir richten unser Angebot an Schulen nach den Prinzipien des "Beutelsbacher Konsens" von 1976 aus. Wir informieren transparent und umfassend über die eigenen Aktivitäten. Wir halten die jeweiligen Länderregelungen zur Werbung an Schulen ein und lehnen Produktplatzierung von Unternehmen an Schulen ab. Wir empfehlen nur Angebote und Materialien weiter, die unserem SW-Selbstverständnis entsprechen.

9 Unser Selbstverständnis Zusammenarbeit mit Partnern SW kooperiert nur mit Partnern, die das Selbstverständnis des Netzwerks in der Zusammenarbeit respektieren. Umgang mit Sponsorenmitteln Wir halten die jeweils geltenden Regeln zum Sponsoring in Schulen ein und erwarten dies auch von unseren Partnern. Wir legen die Zusammenarbeit mit Sponsoren, Trägern und anderen Institutionen offen. Wir setzen Sponsorenmittel ausschließlich zur Unterstützung von Projekten und Aktivitäten und ohne jede Gewinnerzielung ein. Wir entscheiden alleine über Projekte und Aktivitäten sowie über deren Inhalte. Sponsoren haben keinen Einfluss darauf. Verwendung des Logos Die Verwendung des Namens und des Netzwerklogos durch Dritte bedarf der vorherigen Zustimmung der Geschäftsführung der betroffenen Netzwerkebene. Geltungsbereich Diesem Selbstverständnis fühlen sich alle haupt- und ehrenamtlichen Akteure des Netzwerks SW verpflichtet. Alle Netzwerkebenen engagieren sich dafür, dass dieser Orientierungs- und Handlungsrahmen eingehalten wird.

10 Jahresplanung Bundesebene Wo stehen wir heute? Was nehmen wir uns für die nächsten 1-3 Jahre vor? 1. Verbreitung Kennzahlen SW: Zahl der erreichten Schulen, Zahl der beteiligten Unternehmen, Zahl der Arbeitskreise 2. Kooperationen Welche Kooperationen haben wir? Welche Kooperationen wollen wir erreichen? 3. Unterstützung der Länder und ihrer Arbeitskreise Leitfäden und Handreichungen auch perspektivisch, Bundesprodukte,

11 Jahresplanung * 1. Grundsatz/Ausgangspunkt: Wir sind das Netzwerk für Schule und Wirtschaft. Strategisches Ziel: Stärkung des Netzwerks und flächendeckende Integration von Schulen und Unternehmen in das Netzwerk Jahresziel: Steigerung der folgenden Kennzahlen um rund 10 %: Zahl der Schulvertreter, die regelmäßig in den SW-Gremien mitarbeiten, steigt von auf Zahl der Unternehmensvertreter, die regelmäßig in den SW-Gremien mitarbeiten, steigt von auf Zahl der AK steigt von 381 auf 419 * beschlossen zur Herbsttagung 2016

12 Jahresplanung * 2. Grundsatz/Ausgangspunkt: Wir bauen Brücken zwischen Schule und Wirtschaft. Das ehrenamtliche Engagement von beruflich Aktiven bildet eine wichtige Grundlage unserer Netzwerkarbeit. Strategisches Ziel: Die interne Organisation spiegelt das wider. Alle SW-Länder haben beruflich aktive ehrenamtliche Vorsitzende Jahresziel: Die Zahl der SW-Länder mit beruflich aktiven ehrenamtlichen Vorsitzenden (Schule und Wirtschaft) steigt von derzeit 8 auf 11. Kennzahl: Zahl der ehrenamtlichen Vorsitzenden der SW-Länder

13 Jahresplanung * 3. Grundsatz/Ausgangspunkt: Die Verschärfung des Fachkräftemangels führt dazu, dass eine deutlich zunehmende Zahl von Organisationen, Initiativen und Unternehmen sich hier engagieren. Gute Berufsorientierung braucht Qualität, Überblick und Vernetzung. SW kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Gleichzeitig besteht die Herausforderung, sich in der veränderten Bildungslandschaft zu positionieren. Strategisches Ziel: Aufbau der Kooperationen des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT auf Landes- und Bundesebene Jahresziel: Folgende Kooperationen werden geschlossen/gesteigert: Zahl der schriftlich fixierten Kooperationen zwischen den SW-Ländern und den RD der BA steigt von 6 auf 9 Zahl der offiziell benannten Vertreter der KuMis, die in SW Deutschland aktiv mitarbeiten, steigt von 3 auf 5 Sicherung der Kooperation mit dem BMWi in den Projekten SW-Preis sowie SW Ostdeutschland Sicherung und Ausbau der Kooperation mit der BA, Robert Bosch Stiftung, Siemens AG und mit mindestens einem weiteren Förderer im Projekt Netzwerk Berufswahl-SIEGEL Wiederbelebung und Aufbau einer Kooperation mit der Migrationsbeauftragten der Bundesregierung und einem weiteren Förderer im Projekt Schülerwettbewerb Ich hab s geschafft! Initiierung einer Kooperation mit dem ZDH/DIHK in der Netzwerkarbeit oder in einem gemeinsamen Projekt

14 Jahresplanung * 4. Grundsatz/Ausgangspunkt: Die Arbeit der örtlichen und regionalen Arbeitskreise bildet die Basis unserer Arbeit. Strategisches Ziel: Das SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerk wird auf Landes- und AK-Ebene durch praxisnahe Dienstleistungen der Bundesebene unterstützt. Jahresziel: Folgende Publikationen und Materialien werden durch SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland entwickelt und dem Netzwerk zur Verfügung gestellt: Leitfaden zur Berufsorientierung an Ganztagsschulen 2016 Leitfaden Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien 2016 (zusammen mit der BA) Berufsorientierungsflyer für Flüchtlinge 2016 (zusammen mit der BA) (Übersetzungen in verschiedene Sprachen sind wünschenswert) Toolbox für AK SW zum Thema Flüchtlinge 2017 Überarbeitung der Publikation Profilehrer Personalentwicklung im Unternehmen Schule 2017 Handreichung zur Unterstützung der Arbeitskreisarbeit 2017

15 und was bedeutet das für Baden-Württemberg? 1. Strategisches Ziel: Stärkung des Netzwerks und flächendeckende Integration von Schulen und Unternehmen in das Netzwerk SW Baden-Württemberg will mehr Unternehmensvertreter ansprechen; dafür VA-Formate entwickeln und mit Themen ansprechen, von denen diese einen großen Mehrwehrt haben (z.b. Zeugnisse in Gemeinschaftsschulen ggf. weitere Arbeitskreise gründen, um weiße Flecken zu schließen und des einen Bedarf gibt 2. Strategisches Ziel: Die interne Organisation spiegelt das wider. Alle SW-Länder haben beruflich aktive ehrenamtliche Vorsitzende Baden-Württemberg: Die ehrenamtlichen Vorsitzenden sind beide beruflich aktiv.

16 und was bedeutet das für Baden-Württemberg? 3. Strategisches Ziel: Aufbau der Kooperationen des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT auf Landes- und Bundesebene Baden-Württemberg: Schriftliche Vereinbarung mit der RD Baden-Württemberg der BA wird vorbereitet Kultusministerium Baden-Württemberg stellt den schulseitigen Vorsitzenden von SW Baden-Württemberg Sicherung des SIEGEL-Projekts in Baden-Württemberg durch Trägerschaft IHK und HWK sind strategische Partner von SW Baden-Württemberg 4. Strategisches Ziel: Das SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerk wird auf Landes- und AK-Ebene durch praxisnahe Dienstleistungen der Bundesebene unterstützt Baden-Württemberg: Über die SW-Servicestellen werden die entwickelten Materialien (Profilehrer, BO an Ganztagsschulen und Handreichung für Arbeitskreisarbeit an die AK verteilt

17 Diskussion Weiterentwicklung Jahresplanung SW Deutschland Wie cool muss unsere Jahresplanung sein, damit alle mitmachen wollen? Was ist vor Ort relevant? Wie kann das Verfahren auch auf die AK-Arbeit übertragen werden?

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