L.O.V.E. Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele & von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot.

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1 L.O.V.E. ein siritueller Erlebnisraum Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele & von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst.

2 Wirrwarr Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Jesus Gottesliebe Viele unterschiedliche Gedanken rasen einem durch den Kof. Dies ist der Versuch ein kollektives Kofbild zu visualisieren. Es ist nicht vollständig. --> Sinne Gedankenketten <-- Bilde Srechblasenketten. Entwickle neue Gedanken, indem Du sie aufschreibst oder neu anordnest. Schere, Stifte und Klammern liegen bereit.

3 Ruheol Im alltäglichen Wahnsinn ist es oft schwer, zur Ruhe zu kommen. Hektik, Stress und Reiz überflutung machen es uns schwer, aufzutanken. Im Alleinsein und in der Abgeschiedenheit ist es oft leichter, auch mal hinzuhören, ob Gott vielleicht etwas sagen möchte. An dieser Station darfst Du Dich zurückziehen. Hier bist nur Du und Gott. Lass Deinen Akku wieder aufladen. --> Gehe in den Ruheol. <-- Denke an das Besetzt-Schild, so dass Dich niemand stört. Mach es Dir gemütlich. Setzte die Kofhörer auf und lausche Deinem Atem. Genieße die Stille und bitte Gott, dass er mit Dir sricht und Dich stärkt.

4 Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst. Der Mensch wird am Du zum Ich. Martin Buber Du und ich: Wir sind eins. Ich kann Dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. Mahatma Gandhi Der Mensch ist als Beziehungsmensch auf seinen Nächsten angewiesen. Die Beziehung zum Nächsten in Ehren zu halten ist also nicht in erster Linie eine großzügige Tat gegenüber dem Nächsten, sondern immer auch ein Auseinandersetzen mit den eigenen Glanz- und Schattenseiten. Im Reiben der Beziehung werden wir geformt und können über uns selbst hinaus wachsen. Wenn wir uns darauf einlassen! Bei genauer Betrachtung können wir feststellen dass die kleinen und großen Schnitzer des Nächsten, nicht selten aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie die eigenen Schwächen. Vergehen des Nächsten werden gerne mit großer Emörung wieder und wieder aufgewärmt, von den eigenen Schwächen wird gerne abgelenkt. --> Nimm Dir einen Holzscheit vom Scheiterhaufen <-- Mit dem Messer kannst Du Dir vorsichtig (und immer vom Körer weg!) einen oder mehrere kleine Säne davon abschneiden. Notiere darauf all die Fehler die Dich an Deinem Nächsten so stören. Macken, Laster, Eigenheiten, Unarten jegliches Scheitern wird festgehalten. Während Du die beschriebenen Säne zurück auf den Scheiterhaufen legst denke darüber nach ob wohl gerade jemand einen San mit Deinen Unarten auf den Scheiterhaufen legt. In Deiner Hand hältst Du noch den Holzscheit aus dem Du die Säne geschnitzt hast. Überlege Dir, ob Deine gute Beobachtungsgabe, was Fehler des Nächsten betrifft daher rührt, dass Dir die Fehler sehr bekannt vorkommen.

5 Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst. Den Nächsten zu lieben geht auf einen alten und verbreiteten Grundsatz der raktischen Ethik ein. Die goldene Regel welche Luther mit folgenden Worten wiedergab: Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu. An Dir selbst wirst Du sicher schon entdeckt haben, dass Deine Stärken zugleich auch Deine Schwächen sind und Deine Schwächen sich ab und an auch als Deine Stärken herausstellen. Vergleichbar mit den zwei Seiten einer Münze. --> Nimm Dir eine Münze <-- Schreibe auf Die Minus-Seite die Schwächen die Dich an Deinem Nächsten oft stören. Nun überlege, ob es dazu auch ein Kehrseite geben könnte. Bs.: chaotisch / kreativ

6 Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Man könnte den Vers so verstehen, dass sich selbst zu lieben die Basis ist, um andere lieben zu können. Das ist bestimmt nicht ganz verkehrt, denn wenn ich mit mir zufrieden bin, in mir ruhe, dann habe ich Energie und Zeit mich um die Belange anderer zu sorgen. Die Bedeutung des Verses scheint aber eher so gemeint zu sein: Dich selber lieben fällt Dir meist ganz leicht, andere zu lieben kostet manchmal Mühe, mach das aber trotzdem auch! In der Bibel wird eine Menge erklärt. Wie man sich selber liebt nicht. Vielleicht, weil das automatisch in uns drin steckt? Was wir uns automatisch an guten Dingen gönnen, geht über den reinen Selbsterhaltungstrieb deutlich hinaus. Und sich selbst Gutes tun, ist gelebte Selbstliebe. Jesus setzt diese Selbstliebe in Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst als in uns bereits existierend voraus. Sich selbst zu lieben ist also nichts unanständiges. (Solange man nicht ins Egozentrische abdriftet). Manchmal scheint mir aber auch, dass ebenso eine ganze Portion Anti-Selbst in uns drin steckt. Selbstzweifel, Selbstkritik, Selbsthass... das ist für ein erfülltes Leben hinderlich, weil man dafür Zeit und Energie braucht, um sich selber schlechte Laune zu machen und um sich selber an Lebenslust und Lebensfähigkeit zu berauben. In christlichen Kreisen wird Selbstliebe und ein gesundes Selbstbewusstsein manchmal auch als mangelnde Demut ausgelegt. Aber gerade wenn man um seine eigenen Stärken weiß, muss man sie nicht ständig unter Beweis stellen. Wer seinen eigenen Wert kennt und sich selbst sicher ist, dem fällt es leicht, sich auch mal hinten anzustellen, Platz für andere frei zu machen, loszulassen. Für jeden hat Sich-selbst-lieben einen anderen Stellenwert und eine andere Bedeutung. Gemeinsam ist uns wohl allen, dass wir im Uns-selbst-lieben ganz schön ambivalent sind. In manchen Bereichen finde ich mich selber unaushaltbar schrecklich, in anderen bin ich viel zu sehr von meiner eigenen Wichtigkeit überzeugt. Da täten wir ganz gut daran, eine Balance zu finden. Uns selbst zu lieben, ohne uns zu wichtig zu nehmen.

7 wollen sehe Dich im Siegel Egal, wie viele Pickel, Falten oder schlechte Angewohnheiten Du hast, Gott hat Dich nach seinem Bilde geschaffen, als Gegenüber, mit dem er reden und Zeit verbringen möchte. Dieses Gegenüber ist genau der Mensch, der Dich im Siegel anschaut. --> Nimm Dir einen Kaugummi. Überlege Dir: Was findest Du an Dir doof, wo machst Du Dich zu klein? Und auf der anderen Seite: wo nimmst Du Dich zu wichtig, wo bist Du zu egoistisch? Kaue das mal so richtig Durch und markiere anschließend auf dem Siegel einen Bereich, in dem Dein Blick auf Dich selbst getrübt ist (Kaugummi auf den Siegel kleben ).

8 sein decke Dich auf Unter all Deinen Selbstzweifeln, Deiner Selbstkritik, Deinem Egoismus, Deinen Schwächen steckst einfach Du. Gott hat Dich sehr gut gemacht. Und er erkennt dass sehr gut unter allem anderen. --> Finde Deine Balance zwischen zu viel und zu wenig Selbstliebe, fnde Deine Mitte. Erkenne Dich. Lass Dir von Gott zeigen, wie er Dich sieht. Nimm Dir als Zeichen ein angefeuchtetes Wattestäbchen und reinige ein Stück der Fläche.

9 Balance In der Bibel stellt das wichtigste Gebot die Liebe auf drei Säulen. Auf die Frage welches das höchste Gebot im Gesetz sei, antwortete Jesus folgendes: Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Eine Balance zwischen diesen drei Bereichen zu finden stellt uns im Alltag oft vor Herausforderungen. Gott mit allem zu lieben was man hat, den Nächsten zu lieben und auf sich selbst zu achten ist ein Balance-Akt, der unter der Woche nur schwer zu bewältigen ist. Bei all den Reizen und Verantwortungsbereichen bleibt im Alltag oft nur die Zeit um zu funktionieren. Der Eine will es allen recht machen. Der andere ist zu sehr mit sich und seinen Nöten beschäftigt und hat darüber hinaus wenig Verständnis für den anderen. Dann wäre da noch die Gottesbeziehung Es fällt schwer, auch noch Zeit mit ihm zu verbringen. Klar ist Gott mitten unter uns, aber zu einer Liebesbeziehung gehört auch die Kommunikation und dass man sich Zeit füreinander nimmt. Diese Installation soll Dir helfen, drei konkrete Dinge für die nächsten zwei Wochen zu lanen, die sowohl die Beziehung zu Gott, als auch die Beziehung zu Deinen Nächsten, als auch die Beziehung zu Dir selbst bereichern sollen.

10 --> Nimm Dir drei Steine. <-- Sie stehen symbolisch für: GOTT, NÄCHSTER, ICH Nun mach es Dir gemütlich. GOTT Überlege Dir eine Sache, die Du mit ihm oder für ihn in den nächsten 14 Tagen machen willst und schreibe ein Stichwort auf den Stein. (Bs.: 10 min zuhören oder einen Brief an ihn schreiben zuhören, Brief ) NÄCHSTER Überlege Dir eine Sache, mit der Du einem Nächsten etwas Gutes tun kannst und schreibe ein Stichwort auf den Stein. (Bs.: Ich koche meiner Frau einen Kaffee / Ich sende etwas / Ich bemühe mich, eine kautte Freundschaft wieder in Ordnung zu bringen) ICH Überlege Dir eine Sache, die Dir wirklich gut tut und die Du Dir in den nächsten Tagen gönnen wirst und schreibe ein Stichwort auf den Stein. (Bs.: Ich nehme ein Bad, Ich schreibe 10 Dinge auf, die ich an mir mag, Ich siele etwas) Fühle das Gewicht der Steine in Deiner Hand, und dann lege sie in die thematisch assende Waagschale.

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