Integration als kommunale Aufgabe der Zukunft - Situation und Perspektive im Rhein- Neckar-Kreis

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1 Integration als kommunale Aufgabe der Zukunft - Situation und Perspektive im Rhein- Neckar-Kreis

2 Unterbringungskapazitäten und Standorte Gemeinschaftsunterkunft Wohnungen In Aussicht Notunterbringung 2

3 Herkunftsländer der Flüchtlinge im RNK (Stand ) RNK Syrien 2,3% 2,4% 2,3% 2,5% 3,1% 2,3% 10,0% 29,0% Afghanistan Irak Gambia Kosovo Pakistan Nigeria 4,7% 4,9% 10,3% 12,5% 13,7% Serbien Mazedonien Iran Albanien Eritrea Sonstige 3

4 Runder Tisch Integration Rhein-Neckar Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Kommunen Jobcenter Rhein-Neckar Bundesagentur für Arbeit Handelskammer IHK Staatliches Schulamt Sportkreis Verbände der LIGA der freien Wohlfahrtspflege 4

5 Stabstelle in der Organisation 5

6 Integration als strategisches Ziel Themenkomplex mit vier Handlungsfelder - Willkommenskultur - Sprache - Arbeit - Gesundheit Definition von Vorhaben und Zielen für alle Handlungsfelder Entwicklung von Kennzahlen 6

7 Personal der Stabstelle Integration Leiter der Stabstelle (Integrationsbeauftragte/r) - Förderung durch das Land über die VwV Integration Ehrenamtskoordinator/in - Förderung über Spendenmittel Bildungskoordinatoren - Förderung über Bundesmittel Sachbearbeitung mit Schwerpunkt Sprachförderung 7

8 Integrationsbeauftragte/r Leitung der Stabstelle Ausarbeitung und Umsetzung eines kreisweiten Integrationskonzepts Geschäftsstelle Runder Tisch Integration Projektentwicklung mit Akquise von Fördermitteln Förderberatung für kommunale Projekte Förderung der interkulturellen Öffnung kommunaler Verwaltungen Netzwerkarbeit 8

9 Ehrenamtskoordinator Koordination und Beratung der in Arbeitskreisen organisierten ehrenamtlich Tätigen Teilnahme an Sitzungen örtlicher Arbeitskreise Fortbildungsangebote für das Ehrenamt Vermittlung in Konflikten zwischen ehrenamtlich Tätigen und Mitarbeiter/innen der hauptamtlichen Betreuung Betreuung und Administration der Internetplattform für die Vernetzung des Ehrenamts 9

10 Ehrenamtskoordinator 10

11 Ehrenamtskoordinator 11

12 Bildungskoordinatoren Einführung eines kreisweiten Bildungsmanagements Bündelung der lokalen Kräfte und gemeinschaftliches Zusammenwirken aller Bildungsakteure (Bildungsträger, Stiftungen, Verbände, Vereine, Kirchen, Kammern, Unternehmens-Initiativen, Ehrenamt, Sozialpartner) Optimierung der kommunalen Koordinierung und der ressortübergreifenden Abstimmung der für diese Querschnittsaufgabe zuständigen Einrichtungen und Ämter innerhalb der Kreisverwaltung 12

13 Planungen für den großen Integration Point Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Stand

14 Alles unter einem Dach Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Agentur für Arbeit Heidelberg Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Weitere Partner Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Stand Seite 14

15 Ziele des Integration Point Zusammenarbeit der Spezialisten zum Thema Flüchtlinge vom Jobcenter, Agentur für Arbeit und Landratsamt Anlaufstelle für Flüchtlinge mit Wiedererkennungswert und kurzen Wege Schnelle Integration der Flüchtlinge in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Bündelung der regionalen und personellen Angebote zur Absprache, Beratung und Unterstützung von Flüchtlingen Bündelung von Angeboten und Maßnahmen Frühzeitiges Angebot von Sprach- und Integrationskursen Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Stand Seite 15

16 Aufbau des Integration Point Räumlichkeiten des Jobcenters Rhein-Neckar-Kreis in Heidelberg, Czernyring 22/11 12, Erdgeschoss Einheitlicher Empfang Eingangszone Anlaufstelle für Flüchtlinge mit Lotsenfunktion Ausgestaltung als Bürogemeinschaft Jeder Rechtskreis verantwortet seine Aufgabenwahrnehmung eigenständig Beteiligung Jobcenter mit 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (19,5 Vollzeitäquivalenten Vermittlung und Leistung SGB II ) Beteiligung der Agentur für Arbeit mit 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beteiligung Landratsamt mit 3 bis 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Stand Seite 16

17 Mögliche zusätzliche Partner IHK HWK ikubiz Bleiberechtsnetzwerke Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim Wohlfahrtsverbände Wirtschaftsförderer Schulen Sonstige * Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Stand Seite 17

18 Sprachkurse in der vorläufigen Unterbringung Kursform Zielgruppe Kosten Anmeldung Kursträger Integrationskurse 600 UE Migranten mit dauerhaftem Bleiberecht Aufenthaltserlaubnis BAMF Zulassungsbescheid ergeht durch das BAMF selbständige Anmeldung vom BAMF zertifizierter Sprachkursträger Geöffnete Integrationskurse 600 UE Personen mit hoher Bleibeperspektive: Syrien, Irak, Eritrea, Iran BAMF Antrag durch Sozialdienst/Sprachschule mit BÜMA oder Gestattung an das BAMF Nürnberg selbständige Anmeldung nach Erhalt des Zulassungsbescheides vom BAMF zertifizierter Sprachkursträger VwV Deutsch 300 UE Grundkurs 300 UE Aufbaukurs 400 UE Aufbaukurs (Beruf) Derzeit nur in Weinheim, Leimen, Wiesloch und Malsch möglich! Personen mit relativer Bleibeperspektive wie Afghanistan, Pakistan, Somalia, Nigeria, Gambia Keine sicheren Herkunftsländer Keine Analphabeten Land Baden Württemberg/ Rhein Neckar Kreis Budgetabhängig Sozialdienst in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Integration (Frau Bissinger) VHS USS FlüAG Kurse 100 UE Grundkurs 100 UE Aufbaukurs Personen aus sicheren Herkunftsländern Personen mit relativer / hoher Bleibeperspektive, wenn VwV Budget aufgebraucht bzw. Wartezeit für die 4 Länder zu lange ist Analphabeten Landespauschale Teilnehmer bezahlen das Kursbuch selbst Sozialdienst VHS USS Sichere Herkunftsländer: Albanien, Bosnien Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien Ghana & Senegal Staaten der Europäischen Union 18

19 VKL in Zahlen im Rhein-Neckar-Kreis (Stand ) Schulart SuS VKL Grundschule Gemeinschaftsschule Primarstufe 88 7 Gemeinschaftsschule Sekundarstufe I 76 5 Werkrealschule Realschule 56 4 Gymnasium 25 3 Gesamt SSA-MA: Brokowski-Shekete, Nofz GfSL RNK: OStD Müller 19

20 SSA-MA: Brokowski-Shekete, Nofz GfSL RNK: OStD Müller 20

21 Entwicklung der VABO-Klassen und Schüler am Beispiel des BSZ Wiesloch S c h ü l e r Hj. 14/15 2.Hj. 14/15 1.Hj. 15/16 2.Hj. 15/16 1.Hj. 16/17 gepl. VABO-Klassen Schüler VABO-Klassen Schüler SSA-MA: Brokowski-Shekete, Nofz GfSL RNK: OStD Müller 21

22 RP Karlsruhe Arbeitskreis Flüchtlinge Schule Beruf Staatliches Schulamt Mannheim, Geschäftsführender Schulleiter der berufl. Schulen Geschäftsführender Schulleiter der Gymnasien, Betreuer/Sozialarbeiter *innen des RNK Regionale Unterarbeitskreise Raumschaft Sinsheim Raumschaft Weinheim Raumschaft Wiesloch Raumschaft Eberbach Raumschaft Schwetzingen Vertreter der Werkrealschulen. Realschulen, Gemeinschaftsschulen, Gymnasien, berufliche Schulen, Jugendsozialarbeit RNK SSA-MA: Brokowski-Shekete, Nofz GfSL RNK: OStD Müller 22

23 Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh Der Ausbildungsverbund begleitet seit 1996 kleine und mittlere Unternehmen in den Bereichen Ausbildung und Qualifizierung trägt zur Fachkräftesicherung in Mannheim und der Region bei 23

24 Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh Das IQ Netzwerk informiert zum Thema Anerkennung von ausländischen Abschlüssen berät und begleitet beim Anerkennungsprozess schult Mitarbeiter/innen aus Arbeitsmarktverwaltungen und Institutionen zum Thema Anerkennung von ausländischen Abschlüssen 24

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 25

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