Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze

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1 Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Verleihung des Titels Ort des Fortschritts in Nordrhein- Westfalen an das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.v.(iuta) sowie der Einweihung der Technikumshalle ZF³ am in Duisburg Es gilt das gesprochene Wort 1

2 Sehr geehrter Herr Professor Radtke, sehr geehrter Herr Professor Bathen, sehr geehrter Herr Dr. Haep, sehr geehrter Herr Dr. Böhringer, sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie ganz herzlich hier zur Einweihung der neuen Technikumshalle ZF³ des IUTA in Duisburg. Gerade habe ich aber auch dem IUTA die landesweit erste Auszeichnung als Ort des Fortschritts in NRW verliehen. Deshalb ist diese Veranstaltung für Sie und für mich im doppelten Sinne wichtig und zukunftsweisend. Mit unserer Ende Mai gestarteten Initiative Fortschritt.NRW führen wir einen breit angelegten Diskurs mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über die Frage, wie und wohin wir NRW im 21. Jahrhundert entwickeln wollen, mit welchen Lösungen wir die Anforderungen von Ökologie, Ökonomie und Sozialem in NRW vereinbaren können, wie guter Fortschritt im 21. Jahrhundert aussehen wird. ZF³ ist ein Schritt in diese Zukunft das werde ich gleich noch näher beleuchten. Vor 50 Jahre hat Willy Brandt gefordert, dass der Himmel über der Ruhr wieder blau werden müsse. Was damals unrealistisch erschien - angesichts eines Fortschrittsverständnisses, nach dem die Schlote rauchen mussten, um Wohlstand für alle zu garantieren ist heute Realität. Das Ruhrgebiet ist die industrielle Basis Deutschlands geblieben. 2

3 Zugleich ist der Himmel über Rhein und Ruhr wieder blau - und auch das Wasser in beiden Flüssen sauber. Brandt hatte zu Beginn der 60er Jahre eine Vision von einer guten Zukunft für die Menschen im Ruhrgebiet er hat sie konsequent verfolgt und er hat Menschen gefunden, die sein Ziel zu ihrem gemacht haben. Er hat vor allem aber ein Bild gefunden, das seine Vision der Zukunft über Jahrzehnte deutlich und messbar gemacht hat. Wir stehen heute vor ähnlich großen Herausforderungen: Klimawandel, demografische Entwicklung, Gesundheit und Ernährungssicherheit, Ressourcen- und Energieverknappung, Zugang zu Informationen und Mobilität - das sind Themen, die nicht nur in und für NRW zu lösen sind. Es sind globale Aufgaben - und es sind gleichzeitig Problemfelder, die nicht isoliert zu bearbeiten sind, die eng zusammenhängen. Wer diese Grand Challenges wie die EU formuliert hat bewältigen will, der muss Innovationen fördern, die mehr sind als technologische Neuentwicklungen. Die Menschen und ihre langfristigen Bedürfnisse gehören in den Fokus der Überlegungen zu den Grand Challenges deshalb müssen Innovationen heute mehr denn je soziale Prozesse, Dienstleistungen und Lösungen sein, die die Folgen für Mensch, Gesellschaft und Umwelt gleichermaßen im Blick haben. Die möglichen Optionen und Lösungen diskutieren wir in NRW aktuell mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen und 3

4 mit der Öffentlichkeit in den Foren des Fortschritts ebenfalls in Zusammenhang mit unserer Fortschrittsinitiative. Die ersten Foren zu den Themen Klimawandel und Bioökonomie haben bereits stattgefunden; ein weiteres zum Thema CleanTech wird in diesem Jahr noch folgen. Kernpunkt dieser Diskurse ist, den Industrie-, Wirtschafts- und Wissensstandort NRW nicht mehr nur unter dem Aspekt ökonomischer Wachstumsorientierung zu entwickeln. Naturverbrauch, soziale Sicherung, Substanzverzehr und Generationengerechtigkeit etc. müssen integriert werden in die Frage, was als Fortschritt bewertet wird. Denn gesellschaftlicher Fortschritt wird nicht nur durch Wertschöpfung bestimmt. Zusammengefasst heißt das: Fortschritt im 21.Jahrhundert bedeutet nicht länger ein mehr an. Fortschritt im 21. Jahrhundert ist ein besser für. Dafür müssen wir ein Bild finden. Wir müssen die Menschen mitnehmen. Wir müssen deutlich machen: NRW hat einen Anteil an den Ursachen des Klimawandels NRW liefert aber auch Antworten für die Herausforderungen. NRW ist ein Industrieland und soll es auch bleiben. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in NRW haben heute schon nicht nur Anpassungsstrategien für den Klimawandel und alle anderen Problemfelder, sondern längst auch Alternativen entwickelt. Orte des Fortschritts sind solche Punkte, an denen sich qualitativer Fortschritt made in NRW ablesen lässt, wo er erkennbar ist, an denen 4

5 man deutlich machen kann, wie qualitativer Fortschritt funktionieren kann. Das IUTA und auch die heute eröffnete ZF³-Technikumshalle sind solche Orte des Fortschritts in NRW: Deshalb freue ich mich sehr, heute zur Eröffnung der Halle zu Ihnen sprechen zu können. Ich freue mich aber vor allen Dingen, das IUTA als eines der größten deutschen verfahrenstechnischen Institute im Bereich der Energie- und Umwelttechnik als ersten Ort des Fortschritts in NRW auszuzeichnen. Viele Themen und immer gute Forschungsleistungen ein echter Ort des Fortschritts fasste einer meiner Mitarbeiter die Würdigung des IUTA etwas flapsig zusammen. Das ist grundsätzlich richtig ich will es aber noch deutlicher machen: IUTA spiegelt die Kriterien, die für uns qualitativen Fortschritt ausmachen, überzeugend wider. Vor dem Hintergrund der Herausforderungen durch Klimawandel, Ressourcen-Knappheit, Umbau der Energieversorgung, Energieeffizienz, Nachhaltige Technologien, Feinstaub usw. sind Energie- und Umwelttechnik Schlüsseltechnologien. IUTA als eines der größten verfahrenstechnischen Institute Deutschlands im Bereich der Energie- und Umwelttechnik spielt hier eine große Rolle. Den Arbeitsschwerpunkt des Instituts bilden anwendungsorientierte F&E- Projekte. Gemeinsam mit der Industrie werden wissenschaftliche Erkenntnisse in neue oder verbesserte Verfahren oder Produkte 5

6 überführt. In Kooperation mit den Hochschulen, insbesondere der Universität Duisburg-Essen, werden grundlegende wissenschaftliche Fragestellungen in den Kernarbeitsgebieten des Instituts bearbeitet. Diese Arbeitsgebiete lassen sich u.a. folgenden Leitthemen zuordnen: Feinstaub & Aerosole Nachhaltige Nanotechnologie Zukünftige Energieversorgung Hochtoxische Substanzen Gleichzeitig ist IUTA ein wichtiger Partner im Duisburger NanoEnergieTechnikZentrum hier werden maßgeschneiderte funktionale Materialien für energietechnische Anwendungen (Batterien, Photovoltaik, Brennstoffzellen) entwickelt. IUTA ist aber auch Strukturwandel: Das Institut für Energie und Umwelttechnik e.v. wurde 1989 mit Strukturhilfemitteln gegründet und auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks des Thyssen-Krupp-Konzerns angesiedelt. Und IUTA ist eingebettet in die Region: Das Institut kooperiert beim Projekt ZF³ - dem Zentrum für Filtrationsforschung und funktionale Oberflächen - nicht nur mit zwei Lehrstühlen der UDE, sondern auch mit dem Deutschen Textilforschungszentrum Nordwest DTNW in Krefeld und einem industriellen Nutzerkreis. Der ist mittlerweile auf 37 Unternehmen aus den Bereichen Filterherstellung, Textilveredlung, Nano-Partikel-Produktion, Adsorbensund Katalysator-Herstellung sowie der Anwendung filtertechnischer Produkte angewachsen. Im ZF³ sollen konkrete Lösungen gefunden werden, die Luft sauberer machen: 6

7 Mit Funktionsfiltern, die z.b. Gase von Staubteilchen trennen, störende Gerüche abscheiden oder giftige Substanzen adsorbieren können. Benötigt werden diese Filter beispielsweise im Auto- oder Lüftungsbau, in der chemischen Industrie oder der Medizintechnik. Mit diesem ganz konkreten Nutzen für die Menschen komme ich auf Brandt s Bild zurück: Hier an diesem Ort des Fortschritts - werden Lösungen entwickelt, die dazu beitragen, dass der Himmel über Rhein und Ruhr blau bleibt. Ich habe zu Beginn gesagt, dass die Einweihung der neuen Technikumshalle ein Schritt Richtung qualitativer Fortschritt ist. Ich denke, die Bedeutung für den technologischen Fortschritt, für den Nutzen für Mensch und Umwelt durch die gesamte Arbeit des IUTA wird deutlich. Wichtig ist mir aber auch, dass die hier geleistete Arbeit Spitzenleistung in Wissenschaft und Forschung bedeutet: IUTA hat 2009 mit seinen Partnern den Wettbewerb HighTech.NRW gewonnen. Für den Aufbau von ZF³ ist dem IUTA bis 2012 ein Förderbetrag von rd. 7,5 Millionen Euro aus Mitteln der EU und des Landes bewilligt worden. Ziel ist die Etablierung eines deutsch-europäischen Zentrums für Filtrationsforschung und funktionalisierte Oberflächen das besonders die KMU beraten kann. Damit gelingt es uns, unseren Ort des Fortschritts auch wirtschaftlich fit für die Zukunft zu machen. NRW kann seine hervorragende Position im Bereich von Klima- und Umwelttechnologien durch neue Prozesse und Produkte weiter steigern. 7

8 Hiervon profitiert auch die Industrie, die diese Produkte weltweit exportiert und so zusätzliche Arbeitsplätze in NRW schaffen kann. Auch an Orten des Fortschritts bleibt NRW so ein Industrieland, in dem Ökonomie, Ökologie und Soziales miteinander verbunden sind. Ich wünsche Ihnen für Ihre Arbeit weiterhin viel Erfolg, hoffe, dass Sie sich an unserem Diskurs über den guten Fortschritt in NRW beteiligen und dass Ihnen das Bild und die Auszeichnung als Ort des Fortschritts Dank, Anerkennung, Herausforderung und Ermutigung zugleich sind: Die Aufgaben der Zukunft werden wir nur mit entschiedenem Handeln und gemeinsam bewältigen dann wird der Himmel nicht nur über Rhein und Ruhr auch blau bleiben. Vielen Dank! 8

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