Anton Došen. Psychische Störungen, Verhaltensprobleme und intellektuelle Behinderung - Ein integrativer Ansatz für Kinder und Erwachsene -
|
|
- Birgit Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Anton Došen Psychische Störungen, Verhaltensprobleme und intellektuelle Behinderung - Ein integrativer Ansatz für Kinder und Erwachsene - (Psychische stoornissen, gedragsproblemee en verstandelijke handicap Een integratieve benadering bij kinderen en volwassen) Übersetzung aus dem Niederländischen von K. Rast und Dr. A. Looijen Inhaltsverzeichnis Geleitwort XV Vorwort XVI Einleitung 1 Warum dies Buch geschrieben wurde 1 Integrativer Ansatz 2 Erläuterung des Inhaltes 6 Teil 1 Allgemeine Aspekte 11 Kapitel 1 Übersicht des aktuellen Sachstandes Psychische Auffälligkeiten und Verhaltensprobleme Häufigkeit des Vorkommens Diagnostik und Klassifikation Ätiologie und Pathogenese Behandlung 18 Kapitel 2 Begriffserläuterungen Intellektuelle Behinderung Psychische Gesundheit bei Menschen mit einer intellektuellen Behinderung Störungen der psychischen Gesundheit 23
2 2 Verhaltensauffälligkeiten 23 Psychische Störungen 24 Kapitel 3 Perspektiven Psychiatrische Entwicklungsperspektiven bei Menschen mit einer intellektuellen Behinderung Entwicklungsansatz bei intellektueller Behinderung Entwicklungsdynamische und entwicklungspsychiatrische Ansätze der intellektuellen Behinderung Integrativer Ansatz aus Sicht der Entwicklungsperspektive A. van Gennep: Eine bewegungstherapeutische Perspektive psychosozialer Verhaltensprobleme bei Menschen mit intellektueller Behinderung Einleitung Die Form des Verhaltens Die Beschaffenheit der Persönlichkeit und der Situation Klassifikation und klinisches Bild Unterstützung: Behandlung und Begleitung Zusammenfassung 45 Kapitel 4 Multidimensionales Modell der emotionalen und Persönlichkeitsentwicklung Bedeutung für die Diagnostik Persönlichkeit Emotionale Entwicklung, Persönlichkeitsentwicklung und ein Entwicklungsmodell Adaptationsphase und psychophysiologische Homöostase Sozialisationsphase, Bindung und basale Sicherheit Individuation und Selbst- Fremddifferenzierung Identifikation und impulsives Ich Entstehung von Realitätsbewusstsein und Über-Ich Spezifische Aspekte der psychosozialen Entwicklung einer Person mit einer intellektuellen Behinderung Neurophysiologischer Aspekte Psychosoziale Entwicklung Basale Bedürfnisse und Motivationen Basale Bedürfnisse und basale emotionale Bedürfnisse Basale Motivationen Persönlichkeitszüge auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen Verhaltensphänotypen der Entwicklungsstufen 69 Teil 2 Praktische Herangehensweisen 71 Kapitel 5 Diagnostische Untersuchungen 72 Einleitung 5.1 Untersuchungsschema Anamnese Beobachtung des Verhaltens 75
3 Körperliche Untersuchung Psychologische und bewegungstherapeutische Untersuchung 78 Kognitive Entwicklung 78 Soziales Entwicklungsniveau und adaptiertes Verhalten 79 Emotionales Entwicklungsniveau 79 SEO Skala der emotionalen Entwicklung 79 Persönlichkeitsentwicklung 80 Neuropsychologische Untersuchung 82 Verhaltensanalyse Psychiatrische Untersuchung 83 Strategie 83 Symptomatologie 83 Untersuchungsskalen 85 SOPD Skala der entwicklungspsychiatrischendiagnostik Didaktische Untersuchung und Arbeitsuntersuchung Untersuchung des Milieus 87 Kapitel 6 Diagnostik Diagnostischer Prozess Integrative Diagnose Psychiatrische Diagnostik 91 Kategoriale Diagnose 92 Diagnose der Funktionsstörung 92 Genetische Diagnose 93 Diagnose des Ausprägungsgrades 93 Dimensionale Diagnose 93 Bewegungstherapeutische Diagnose 93 Entwicklungspsychiatrische Diagnose Entstehungsmechanismus und Dynamik Unterschiedliche diagnostische Aspekte Behandlung und Fragen der Hilfe Modell der integrativen Diagnose 96 Kapitel 7 Behandlung 99 Einleitung Handlungsstrategien Hilfefrage Integrative Behandlung Behandlungsmethoden Stimulation und Training Therapie 112 Psychotherapie 113 Entwicklungsdynamische Beziehungstherapie 114 Verhaltenstherapien 116 Kognitive Therapien und Training 116 Milieutherapie 116 Medikamentöse Therapie A. van Gennep: Bewegungstherapie 123 Einleitung 123
4 Erziehung und Begleitung Bewegungstherapie 127 Teilbehandlungen Evaluation der Behandlung 131 Teil 3 Psychische Störungen und spezielle Dysfunktionen des zentralen Nervensystems 133 Kapitel 8 Funktionsstörungen als Ursache psychischer Störungen und Verhaltensauffälligkeiten 134 Einleitung Funktionsstörungen der Hirnhemisphären Störungen der rechten Hemisphäre NLD (Non-Verbal Learning Disorder) Störung des Corpus callosum Sensorische Störungen, Verhaltensauffälligkeiten und psychiatrische Störungen Visusstörungen Hörstörungen Visuelle und Hörstörungen Schlafstörungen Untersuchungen und Diagnose von Schlafstörungen Behandlung der Schlafstörungen 147 Pädagogische Strategien 147 Medizinische Strategien 147 Pharmakotherapie bei Schlafstörungen 147 Verhaltensorientierende Strategien 148 Praktische Erfahrungen Sprech- und Sprachstörungen, Verhaltensprobleme und psychiatrische Störungen Rezeptive Sprachstörungen, psychische und Verhaltensprobleme 153 Landau-Kleffner Syndrom Fetales Alkoholsyndrom 156 Kapitel 9 Regulationsstörungen 158 Einleitung Regulationsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten Regulationsstörungen und psychiatrische Störungen 161 Gilles de la Tourette Syndrom Diagnose und Behandlung 164 Kapitel 10 Epilepsie und psychische Störungen beim Menschen mit einer intellektuellen Behinderung 166 Einleitung Verhaltensauffälligkeiten beim Menschen mit intellektueller Behinderung und Epilepsie 168
5 Psychiatrische Störungen bei Menschen mit einer intellektuellen Behinderung und Epilepsie Diagnostik Behandlung 176 Kapitel 11 Psychische Störungen und Verhaltensproblemen bei Menschen mit tiefgreifenden und anderen Entwicklungsstörungen 179 Einleitung Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Autismus und Autismus-Spektrum-Störungen Untersuchung und Diagnose Behandlung Andere tiefgreifende Entwicklungsstörungen 189 Das Rett Syndrom 190 Desintegrationsstörung 190 Asperger Syndrom MCDD Multiple Komplexe Entwicklungsstörung 192 Teil 4 Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten auf unterschiedlichen Entwicklungsniveaus 195 Kapitel 12 Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Erwachsenen mit deutlicher intellektueller Behinderung (IQ niedriger als 20, Entwicklungsalter weniger als zwei Jahre) 196 Einleitung Störung der psychophysiologischen Homöostase Kontaktstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen (tief greifende Entwicklungsstörungen) 200 Kontaktstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen (bei Kindern mit sehr schwerer intellektueller Behinderung) 200 Behandlung von Kontaktstörungen 204 Kontaktstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen (bei Erwachsenen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung) Selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit sehr schwerer intellektueller Behinderung 208 Selbstverletzendes Verhalten bei Kindern 208 Selbstverletzendes Verhalten bei Erwachsenen Stereotype Verhaltensweisen Störung des Stabilisierungsprozesses Psychotische Zustände bei Menschen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung Inadäquates Verhalten 217 Kapitel 13 Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Erwachsenen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung (IQ zwischen 20 und 35, Entwicklungsalter zwischen 2 und 4 Jahre) 218
6 6 Einleitung Psychische Störungen bei Störungen des Stabilitätsprozesses Psychotische Störungen bei Menschen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung Stimmungsstörungen Reaktive Bindungsstörung Trennungsangststörungen Störungen der Selbst - Fremddifferenzierung Oppositionell aufsässige Störungen Inadäquates Verhalten 223 Kapitel 14 Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Personen mit mäßiger intellektuellen Behinderung (IQ zwischen 35 50, Entwicklungsalter zwischen 4 und 7 Jahren) 224 Einleitung Oppositionell aufsässiges Verhalten bei Kindern Oppositionell aufsässiges Verhalten bei Erwachsenen Psychotische Zustände Stimmungsstörungen bei Menschen mit einer mäßigen intellektuellen Behinderung Angststörungen und Zwangsstörungen bei Menschen mit einer mäßigen intellektuellen Behinderung 232 Kapitel 15 Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Erwachsenen mit einer leichten intellektuellen Behinderung (IQ zwischen 50 und 70; Entwicklungsalter zwischen 7 und 12 Jahren) 235 Einleitung Aufmerksamkeitsstörungen mit Hyperaktivität bei Menschen mit einer intellektuellen Behinderung (ADHD Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder) Psychotische Zustände bei Menschen mit einer leichten intellektuellen Behinderung Stimmungsstörung bei Menschen mit einer leichten intellektuellen Behinderung Angststörungen und besessen-zwanghafte Störungen bei Menschen mit einer leichten intellektuellen Behinderung Störungen des Sozialverhaltens (conduct discorder) und delinquentes Verhalten bei Menschen mit einer leichten intellektuellen Behinderung 238 Teil 5 Spezifische Störungen und Syndrome 245 Kapitel 16 Aggressives Verhalten und Impulskontrollstörung bei Menschen mit Intellektueller Behinderung 246 Einleitung Aggressionsformen Biologische und psychiatrische Aspekte der Aggression Funktionsstörungen und Aggression 251
7 Entwicklungsaspekte und Aggression Diagnostik Behandlung Impulsivität und Impulskontrollstörungen bei Menschen mit intellektuellem Defizit Diagnostik Behandlung 263 Kapitel 17 Psychotische Zustände bei Menschen mit intellektueller Behinderung Was versteht man unter dem Terminus Psychose bei Menschen mit intellektueller Behinderung? Psychotische Zustände bei Kindern mit sehr schwerer intellektueller Behinderung Psychose bei Erwachsenen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung Psychotische Störung bei Menschen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung Psychotische Zustände bei Menschen mit mäßiger intellektuellen Behinderung Schizophrenie bei Menschen mit intellektueller Behinderung Schizophrenie bei Kindern und Adoleszenzen mit intellektueller Behinderung Schizophrenie bei Erwachsenen mit intellektueller Behinderung Hilfsmöglichkeiten 282 Kapitel 18 Affektstörungen bei Menschen mit intellektueller Behinderung Allgemeines über depressive Störungen Depressive Störung bei Kindern mit intellektueller Behinderung allgemein Stimmungsstörungen bei Menschen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung Depressionen bei Kindern mit einem schweren intellektuellem Defizit Depressionen bei Erwachsenen mit sehr schwerer intellektuellen Behinderung Bipolare Störungen und rapid cycling Störungen bei Menschen mit einer sehr schweren intellektuellen Behinderung Stimmungsstörungen bei Menschen einer mäßigen intellektuellen Behinderung Depressionen bei Kindern mit einer mäßigen intellektuellen Behinderung Depressionen bei Erwachsenen mit einer mäßigen intellektuellen Behinderung Bipolare und rapid cycling Störungen Stimmungsstörungen bei Menschen mit einer leichten intellektuellen Behinderung Schwere Depression bei Menschen mit einem leichten intellektuellen Behinderung Bipolare Störungen bei Menschen mit einer leichten intellektuellen Behinderung Dysthyme Störungen und Entwicklungsdepressionen bei Menschen mit
8 8 leichter intellektuellen Behinderung 303 Dysthymie bei Kindern mit einer leichten intellektuellen Behinderung 304 Dysthymie bei Erwachsenen mit einer leichten intellektuellen Behinderung 307 Kapitel 19 Angst- und Zwangsstörungen bei Menschen mit einem intellektuellen Defizit Angststörungen bei Menschen mit einer intellektuellen Behinderung Zwangsstörung, zwanghaftes Verhalten 313 Kapitel 20 Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität bei Menschen mit intellektuellem Defizit Aufmerksamkeitsstörungen mit Hyperaktivität (ADHD) bei Kindern Integrative Diagnose Integrative Behandlung ADHD bei Erwachsenen mit intellektueller Behinderung 325 Kapitel 21 Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit einer intellektuellen Behinderung 327 Einleitung Epidemiologische Untersuchungen Symptomatologie und Pathogenese Richtlinien für die Diagnostik Diagnostik und Behandlung einiger Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit intellektueller Behinderung Borderline Persönlichkeitsstörung Depressive Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitszüge bei Menschen mit deutlicher intellektuellen Behinderung Störungen der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern 341 Kapitel 22 Genetische Syndrome und psychische Störungen 345 Einleitung Down-Syndrom Depressionen bei Menschen mit Down-Syndrom Alzheimerdemenz bei Menschen mit Down-Syndrom Fragiles-X-Chromosom Prader-Willi-Syndrom Velo-Cardio-Faciales-Syndrom Lesch-Nyhan-Syndrom Cornelia-de-Lange-Syndrom Rett-Syndrom Williams-Syndrom Smith-Magenis-Syndrom Angelman-Syndrom Schlussfolgerung 362
9 9 Kapitel 23 Psychiatrische Störungen Verhaltensauffälligkeiten bei älteren Menschen mit intellektueller Behinderung 364 Einleitung Demenz bei älteren Menschen mit intellektueller Behinderung Depressionen bei älteren Menschen mit intellektueller Behinderung Psychotische Zustände bei älteren Menschen mit intellektueller Behinderung Angststörungen bei älteren Menschen mit intellektueller Behinderung 372 Teil 6 Seelische Gesundheit bei Menschen mit intellektueller Behinderung 375 Kapitel 24 Förderung der seelischen Gesundheit bei Menschen mit intellektueller Behinderung Organisation 376 Einleitung Förderung der geistigen Gesundheit bei Menschen mit leichter intellektuellen Behinderung Förderung der geistigen Gesundheit bei Menschen mit schwerer Ausprägung der intellektuellen Behinderung Überlegungen zur Verbesserung Teamarbeit und Strategien Professionalisierung Anregung einer gesunden Entwicklung und Prävention von Störungen 384 Literatur 387 Register 407 Anhang 413 Anlage 1: SEO ( Schema der emotionalen Entwicklung 0 12 Jahre) 413 Anlage 2: SEO (Fragenliste zur Einschätzung der emotionalen Entwicklung) 416 Anlage 3: SOPD (Skala für die entwicklungspsychiatrische Entwicklung) 421 Anlage 4: Symptome auf entsprechendem Entwicklungsniveau 434 Anlage 5: SEO und SOPD bei entwicklungspsychiatrischen Diagnosen 439 Über den Autor 440
10 10 Geleitwort Die Problematik der seelischen Gesundheit bei Menschen mit Intelligenzminderung zieht im zunehmendem Maße die Aufmerksamkeit von Fachleuten auf sich, die in diesem Bereich der Versorgung tätig sind. Die wachsende Anzahl von wissenschaftlichen Aufsätzen, Büchern und Tagungen verdeutlichen eine Beschleunigung der Entwicklung von Wissen und Sachverstand auf diesem Gebiet. Manches hat zu neuen Denkrichtungen, Strategien und Methoden in der Behandlung der betroffenen Menschen geführt. Die praktische Umsetzung allerdings ist keine einfache Aufgabe. Das Ihnen vorliegende Buch ist ein Versuch, diese neuen Entwicklungen in ein umfassendes Modell der Diagnostik und Behandlung von psychischen Problemen und seelischen Störungen von Menschen mit Intelligenzminderungen unterzubringen. Das Buch wurde geschrieben mit dem Ziel, Therapeuten und Helfer verschiedener Berufsgruppen in ihrer Arbeit mit verhaltensauffälligen und psychisch gestörten intellektuell behinderten Menschen zu unterstützen. Beim Zustandekommen des Textes dieses Buches waren mir die kritischen Bemerkungen und Ratschläge von Fachleuten unterschiedlicher Berufsgruppen sehr hilfreich. Mein besonderer Dank gebührt Prof. Dr. A. D. van Gennep, Bewegungstherapeut, für seine wertvolle Unterstützung beim Zustandekommen des Textes als auch für seine von ihm geschriebene Beiträge in diesem Buch. Mein Dank gilt auch den Kollegen A.M.L.A. Beckers, Kinderpsychiater, P.A.M. Koch, Nervenarzt, R. Hauzer, Psychiater und J. Engels, sozialpsychiatrischer Fachpfleger, die den Text kritischen Auges betrachtet haben. A. Dosen Helvoirt, im Mai 2005
Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Geleitwort... Vorwort... XVII
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe.................................... Geleitwort...................................................... XIII XVI Vorwort........................................................
MehrInhaltsverzeichnis. Vonvort zur deutschen Ausgabe Geleitwort. Einleitung 1 Warum dieses Buch? 1 Integrativer Ansatz 2 Zum Inhalt des Buches 5
Inhaltsverzeichnis Vonvort zur deutschen Ausgabe Geleitwort Vorwort XIII XVI XVII Einleitung 1 Warum dieses Buch? 1 Integrativer Ansatz 2 Zum Inhalt des Buches 5 Teill Allgemeine Aspekte 1 Übersicht zu
MehrGeleitwort des Autors zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe... Vorwort der Herausgeber zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort des Autors zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe... XV Vorwort der Herausgeber zur zweiten deutschsprachigen Ausgabe... XVII Vorwort zur fünften niederländischen Auflage...
MehrVerhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung
Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung Anton Došen Ein integrativer Ansatz für Kinder und Erwachsene Herausgeber und Bearbeiter der deutschsprachigen
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 1. Auflage Berlin, Dezember 2011 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Hintergründe und Kontext... 1. 2 Definition der Depression: Symptome, Epidemiologie, Äliologie und Behandlung...
Inhaltsverzeichnis 1 Hintergründe und Kontext... 1 2 Definition der Depression: Symptome, Epidemiologie, Äliologie und Behandlung... 9 3 Theorie der chinesischen Medizin... 35 4 Ätiologie der Depression
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5
VII Inhaltsverzeichnis ] Psychiatrische Syndrome und Krankheiten 1 Einführung... 2 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 2 Organische einschließlich symptomatischer
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch «/' INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1
MehrArbeitsheft 6. Beratung oder Therapie? Success. Arbeitshefte für die Praxis. Hannes Sieber. Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte
Success Weil Persönlichkeit entscheidet Arbeitshefte für die Praxis Arbeitsheft 6 Hannes Sieber Beratung oder Therapie? Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte Sicherheit im Umgang mit
Mehr12. Sitzung: Erziehen aus Sicht der Inklusion
12. Sitzung: Erziehen aus Sicht der Inklusion Prof. Dr. Kerstin Ziemen Dr. Anke Langner Kim Müller-Florath Modul: Erziehen, 1. Semester Inhalt 1. Blitzlicht 2. Fragebogen zur eigenen Perspektive auf Behinderung
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrInternetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen
Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrSchwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus
Pädagogik Judith Hallas Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 2 2. Schwierigkeiten
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrReittherapie Kinder Jugendliche Erwachsene psychosomatischen Erkrankungen Depressionen Ängsten und Panikerkrankungen Traumatischen Störungen
Reittherapie Mein Therapiepferd Sunshine und ich Sandrine Benais (Reittherapeutin) bieten die Reittherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit: - psychosomatischen Erkrankungen, - Depressionen,
MehrBarbara Feger. Hochbegabung. Chancen und Probleme. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto
Barbara Feger Hochbegabung Chancen und Probleme Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 13 1.1 Das Thema Hochbegabung in der deutschsprachigen Forschung und
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrFragebogen zum Familiären Hintergrund
Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,
MehrAngststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz
Geisteswissenschaft Stefan Dannheiser Angststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz Interventions- und Präventionsmöglichkeiten im Rahmen des MindMatters-Programms Studienarbeit Fachbereich
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression
Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Jeannette Overbeck Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung, Fragen zu Definition, Diagnose,Prognose und Therapie. (2004)
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrVorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28113-3 Vorwort der Autorinnen 11 Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 1 Einführung 19 1.1 Teil 1: Zusammenhänge
MehrTätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums. für Hörgeschädigte Osnabrück. im Landkreis Schaumburg
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück August-Hölscher-Str. 89 Osnabrück, den 26. August 2011 Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums
MehrDie Berücksichtigung von demenziell erkrankten Menschen in der Pflegeversicherung: Die Perspektive des neuen Begutachtungsassessment (NBA)
Die Berücksichtigung von demenziell erkrankten Menschen in der Pflegeversicherung: Die Perspektive des neuen Begutachtungsassessment (NBA) Susanne Fudalla September 2015 Erstgutachter : Herr Prof. Dr.
MehrTransgeschlechtlichkeit
Transgeschlechtlichkeit Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Kurt Seikowski Universität Leipzig Department für Psychische Gesundheit Psychosomatische Dermatologie und Urologie Vorsitzender der Gesellschaft
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrInhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1
Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Seite 1 I Teil: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagement Seite 5 1. 10 Argumente für die Einführung von Qualitätsmanagement Seite 5 1.1. Begriffe und Methoden des
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehr2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät
MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrPraxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen
Praxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen Dipl. Psych. Cinur Ghaderi BPtK Symposium Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Berlin, 7.
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrHerzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit
Herzlich willkommen zur Parallelsession «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen Roland Kaiser Berufsbildungsverantwortlicher Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Ulrike Kaiser Expertin
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrHat der Patient eine Depression? Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP
Hat der Patient eine Depression? { Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP Hintergrund und Auswirkung von Depression Screening Diagnostische Instrumente Bewertung der diagnostischen Instrumente
MehrPrüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie
Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem
MehrKognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen
Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen Aaron T. Beck Arthur Freeman u.a. Mit einem Vorwort von Martin Hautzinger Psychologie Verlags Union Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort Einführung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrADHS. Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de
ADHS Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de Sebastian Bartoschek Phönix e.v. nie gehört?! gemeinnütziger Verein (seit 2007)
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
MehrMasterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena
Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena 1 Ziel und Dauer des Studiums Der Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrWelche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)?
2.a. PDF Was ist ADHS? Welche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? Es gibt zwei verschiedene Richtlinien: Zum einen die ICD 10 (International
Mehr24. Tagung Psychiatrische Ethik. Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit?
24. Tagung Psychiatrische Ethik Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit? Betriebliches Gesundheitsmanagement - Konzept einer Mitarbeiterbefragung beim ZfP Südwürttemberg Eva Majovski, Leitung
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
Mehrder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung
Mehr2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. ...Inhalt. 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten... 23 Annette Tretzel
...Inhalt Inhalt Verzeichnis der Autorinnen und Autoren... 11 Vorwort... 17 Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland ± Beratungsangebot und Selbstverståndnis... 21 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten......
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrLernstörungen. Lernstörungen. Lese- Rechtschreibstörung Definition. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Lernstörungen Lernstörungen Abgrenzung Lernbehinderung: IQ 85-70 Geistige Behinderung: IQ < 70 Leistungsabbau: z.b. bei organischen Psychosyndromen oder Psychosen Einteilung Spezifische Lernstörungen/Entwicklungsstörungen
MehrGrenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie
Dr. Thomas Glinz, Leitender Arzt, Klinik St. Urban 06. September 2013 Vignette Herr F., Jg. 74 bis 2006 3x in der Klinik Konsilium HPF Januar 2013 Gründe: vermehrtes starkes, hohes Schreien massive sexuelle
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrInternational werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus
1 International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus aufweisen. Ob ein Kind mit Fragilem-X-Syndrom auch auf Autismus
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSchulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz
Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Teilnehmer kennen die Bedeutung der Kommunikation mit Demenzkranken und wissen, wie Sie
MehrKönnen oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) Impulsvortrag 01.11.2015. 2 6.10.2015 Fachtag Mutismus. Reden ist Silber Schweigen ist doof
Reden ist Silber Schweigen ist doof Impulsvortrag 1 2 Können oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) 1877 Adolf Kussmaul (aphasia voluntaria) elektiver Mutismus : Weigerung zu sprechen in fast allen
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrSystemische Therapie als Begegnung
Rosmarie Welter-Enderlin Bruno Hildenbrand Systemische Therapie als Begegnung unter Mitarbeit von Reinhard Waeber und Robert Wäschle Klett-Cotta Inhalt Einleitung 9 I Therapeutisches Handeln als professionelles
MehrDie Beitragenden. in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S.
Die Beitragenden in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S. 257 258 Hamburg University Press Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrAnlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen
NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.08.2013 Anlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen Aufwendungen für ambulante Leistungen der tiefenpsychologischen
MehrSozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext
Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich
MehrSeit meiner Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin verlagerte sich der Fokus auf die therapeutische Arbeit in der eigenen Praxis.
Ich bin approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Schwerpunkt der tiefenpsychologisch fundierten Therapie. In meiner Praxis therapiere ich Kinder und Jugendliche mit klinischen Symptomen
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
Mehr