Wahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein
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- Eugen Adenauer
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1 Wilfried Marxer f\ ZöOQ Wahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein Verlag der Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft, Vaduz 2000
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Stand der Forschung in Liechtenstein Fragestellungen Tradition und Moderne Institutionelle Faktoren Plausibilität bestehender Theorien Abgrenzung der Untersuchung Landtagswahl im Mittelpunkt Zeithorizont Aggregat- und Individualdaten Internationaler Vergleich Methodisches Vorgehen Historischer Kontext Datensätze Gliederung der Arbeit 31 2 Politisches System Liechtensteins Die Staatsform Demokratische Elemente Monarchische Elemente Duale Staatsform: Quadratur des Kreises? 43
3 2.1.4 Die Regierung im Spannungsfeld der Staatsorgane Zusammenfassung: Stellenwert der Landtagswahlen Das Stimm- und Wahlrecht Wahlen und Wahlsysteme Wahlrechtsgrundsätze und Wahlsysteme Wahlrecht bei den Landtagswahlen Zusammenfassung: Wie wird gewählt? Parteien und Parteiensystem Der Begriff politische Partei Entstehungsgeschichte der Parteien Parteiengeschichte Liechtensteins Das Parteiensystem Ursachen des Parteiensystems in Liechtenstein Zusammenfassung: Parteien bei den Wahlen Medien und Wahlbeeinflussung Eingrenzung des Untersuchungsfeldes Medienlandschaft in Liechtenstein Medien und Politik Medien und Wahlbeeinflussung in Liechtenstein Zusammenfassung: Medien, Parteien, Wahlverhalten Wahltheorien und Hypothesen Bestehende Wahltheorien Soziostruktureller Ansatz Sozialpsychologischer Ansatz Rational Choice-Ansatz Schematische Synthese der Wahltheorien Wertewandel und Niederschlag in der Wahltheorie Hypothesen zum Wahlverhalten in Liechtenstein Hypothesen zur Partizipation Hypothesen zur soziostrukturellen Wahltheorie 155
4 3.2.3 Hypothesen zur sozialpsychologischen Wahltheorie Hypothesen zur ökonomischen Wahltheorie Hypothesen zu Volatilität und Wählerwanderung Wahlergebnis und Analysemethoden Landtagswahlen 1997: Die Ergebnisse Die kandidierenden Parteien Wahlkampf Wahlbeteiligung Ungültige und leere Stimmen Amtliches Wahlergebnis Ende der Koalition in Liechtenstein Selbstgenannte Wahlgründe Validität der Daten und Analyseverfahren Validität der Daten Zu den statistischen Analyseverfahren Empirische Analysen Partizipation und Abstinenz Die Partizipationsforschung Determinanten der Partizipation Soziodemografische Basis der Parteien Multivariate Analyse Vergleich der Grünen in Deutschland mit der FL Zusammenfassung der soziodemografischen Analyse Traditionelles Wahlverhalten Multivariate Datenanalyse Internationaler Vergleich 234
5 rarteudentmkation Konstanz, Wandel und Bedeutung Definition der Parteiidentifikation Vergleich mit deutschsprachigen Ländern Kurzfristige Parteineigung Sympathiebeurteilung und Wahlverhalten Ist die Sympathieverteilung lagerkonform? Issueorientiertes Wahlverhalten Multivariate Datenanalyse Internationaler Vergleich Ökonomisches Wählen und Protestwählen Multivariate Datenanalyse Persönlichkeitswahl Theoretischer Bezugsrahmen Multivariate Datenanalyse Persönlichkeitsaspekte in den Aggregatdaten Volatilität: Wie stabil ist das Wahlverhalten? Wechselwählen: eine Definitionsfrage Datenbasis: Aggregatdaten und Individualdaten Anteil der Wechselwählerinnen Entwicklung der Volatilität Merkmale der Wechselwählerinnen Wählerströme zwischen den Parteien Stimmentransfer zwischen den Parteien Freie Liste als Drehscheibe der Wählerströme?
6 5.10 Marketing der Parteien Beurteilung der Wahlkampfmittel Kontaktaufnahme durch Parteien Wahlabschneiden der Frauen Frauen im Landtag: ein Rückblick Unterschiede nach Wahlkreisen Frauenwahl nach soziodemografischen Merkmalen Zusammenfassung: Wahlabschneiden der Frauen Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Zusammenfassung der Ergebnisse Die Wahltheorien Das Partizipationsverhalten Volatilität und Wählerwanderung Politisches Marketing Ausblick ' Der Blick in die Zukunft Weitere Forschungsfragen Schlussbemerkung Anhang: Fragebogen der Nachwahlbefragung Quellen und Literatur Printmedien Literatur 382 Über den Autor
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