PLURIZENTRIK DES DEUTSCHEN. Der dreiköpfige Drache?

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1 PLURIZENTRIK DES DEUTSCHEN Der dreiköpfige Drache? Guten Tag! Grüezi! Grüss Gott! Was ist Plurizentrik oder eine plurizentrische Sprache? Der Begriff Plurizentik betrifft viele Sprachen. Eine plurizentrische Sprache ist eine solche Sprache, die mehrere Varianten für ein Wort haben kann, denn sie hat sich unabhängig an mehreren Orten entwickelt. Diese Varianten betreffen aber nicht nur den Wortschatz der Sprache, sondern es gibt auch Aussprachevarianten sowie orthografische, grammatikalische, idiomatische und pragmatische Varianten. Typische plurizentrische Sprachen Deutsch, Spanisch, Englisch, Arabisch und weitere sprecherreiche Sprachen. Dagegen gibt es monozentrische Sprachen, zu denen z.b. Tschechisch und Slowakisch gehören, die sich nur in einem Zentrum entwickelt haben und bei denen die genannten Varianten nicht existieren. Welche Folgen hat die Plurizentrik im Deutschen? Das kann man am folgenden Beispiel zeigen: Wenn man in einem Restaurant Sahne, statt Rahm oder Schlag bestellt, kann das heißen und verraten: Man kommt aus Deutschland Man hat in Deutschland Deutsch gelernt Man hat irgendwo in der Welt Deutsch gelernt Varietäten der deutschen Sprache: St (Standardsprache)

2 St1 Standarddeutsch (in Deutschland) St2 österreichisches Standarddeutsch (in Österreich) St3 Schweizer Hochdeutsch (in dem deutschsprachigen Teil der Schweiz) Die Benennung der spezifischen Ausdrücke in der deutschen Sprache: TEUTONISMEN AUSTRIAZISMEN HELVETISMEN Die einzelnen Standardsprachen St1 St3 sind in der deutschen Sprache asymmetrisch vertreten. Die deutsche Variante, also Standarddeutsch, überwiegt. Die Erklärung ist einfach Deutschland ist am größten von den drei Ländern, wenn man Deutsch lernt, lernt man die deutsche Variante, die Schweizer und Österreicher empfangen deutsche Fernsehsendungen, die meisten Bücher sind in der deutschen Variante geschrieben, jeder ist im Kontakt mit Standarddeutsch, aber umgekehrt ist es nicht so. Welches Deutsch beim DaF - Unterricht? Es soll laut Mehrheit der Experten jedenfalls das Standarddeutsch sein. Allerdings ist es dabei unabdingbar zu akzeptieren, dass Varietäten aus Österreich und der Schweiz keine dialektalen Varianten zur Standardsprache darstellen, sondern lediglich nur Varietäten des Hochdeutschen sind und so auch als Standarddeutsch wahrgenommen werden müssen! Nicht nur Deutsch, sondern die meisten Weltsprachen sind in dem Sinne plurizentrisch und sollen auch als solche im Unterricht gelehrt werden (z.b. Englisch, Arabisch, Spanisch). Linguistische Ansätze Im deutschsprachigen Raum gibt es eine große Vielfalt an Varietäten und Varianten des Deutschen. Hierbei muss allerdings unter Einbeziehung der plurizentrischen Sicht zwischen den einzelnen Dialekten (nicht standardsprachlich) und den standardsprachlichen Varietäten (regionale + nationale Standardvarietäten des Standarddeutschen) klar unterschieden werden: Leider werden alle Asymmetrien (regionale u. nationale Varietäten) in der Praxis oft noch nicht als ein Teil des Hochdeutschen verstanden - aufgrund der Dominanz der

3 Varietäten aus Deutschland gegenüber den aus Österreich oder aus der Schweiz. Der Grund dafür ist nicht zuletzt die hohe Anzahl deutscher Muttersprachler gegenüber den Österreichern und Schweizern, wodurch die deutsche Variante neutraler wirkt. Dennoch gilt es unter Einbeziehung von Plurizentrik die einzelnen Asymmetrien zu akzeptieren und auch das Deutsch Österreichs und der Schweiz als standardsprachlich anzunehmen keinesfalls als Akzente oder Dialekte des Deutschen! Die überholte Ansicht je norddeutscher, desto standardsprachlicher beruht auf Unwissen und falschen Normvorstellungen nicht nur bei der Ausbildung der DaF-Lehrkräfte. Beim plurizentrisch orientierten Unterricht sollen alle Varietäten der Standardsprache [z.b. Sahne (D), Obers (A), Rahm (CH)] möglichst an eindeutigen Beispielen reflektiert werden. Jegliche Dialektbezeichnungen müssen dabei vermieden werden. Derartiger plurizentrisch orientierter DaF-Unterricht mit Einbeziehung der sog. Kontaktzentrismen (Ausdrücke, die der Muttersprache des Lernenden ähnlich sind) zeigt sich nicht als problematisch, sondern äußerst anregend, denn es erfasst gleichzeitig auch die jeweilige individuelle nationale Ausgangsposition der DaF- Lernenden (Tschechen, Russen, Niederländer) und es baut auf den existierenden Gemeinsamkeiten der Muttersprache und des Deutschen auf. Grundvoraussetzungen des plurizentrischen DaF- Unterrichts: Plurizentrisches Grundwissen (drei gleichwertige Varianten des Standarddeutschen) Terminologie (Kenntnisse in Anwendung der Begriffe) Eindeutige Beispiele (dienen zur Erläuterung der Sachlage) Bereitschaft zu Flexibilität (man muss nicht der Profi sein und alles wissen, man muss aber bereit sein es zu zugestehen und nachzufragen) Didaktischer Ansatz Rezeptive Varietätenkompetenz (Lesen u. Hören) Plurizentrischer DaF- Unterricht basiert auf der maximalen kommunikativen Kompetenz = möglichst viele Varietäten des Standards zu vermitteln, wobei die vorurteilsfreie Toleranz und Offenheit gegenüber diesen Varietäten im Mittelpunkt stehen. Die Wahrnehmungstoleranz bildet die Basis für den Umgang mit authentischem Sprachmaterial. In authentischen Materialien spiegelt sich die sprachliche Vielfalt des Deutschen wider und für den Unterricht ist v.a. die Sensibilisierung für diese Vielfalt unabdingbar. Es hängt mit dem Austausch zusammen mit dem direkten Kontakt mit Muttersprachlern, welcher zur Normalität werden soll und sich im Bewusstsein der Lerner fest verankern soll. Auf dieser Art u. Weise kann man dem sog. Praxisschock vorbeugen: Wie soll sich ein Deutschlerner mit rein norddeutscher Sprachvariante in Bayern oder in Österreich beim Einkaufen zurechtfinden, wenn er die Bohnen, aber nicht die Fisolen kennt, die Aprikosen - nicht die Marillen, die Heidelbeeren und nicht die Schwarzbeeren, den Quark nicht den Topfen oder Frischkäse?

4 Didaktische Prinzipien Prinzipien anstatt Methoden = kein Pauschalwissen und keine Pauschalantworten: Rezeptionsorientierter Unterricht Exemplarischer Unterricht Lernerorientierter Unterricht Prozessorientierter Unterricht Lehr- und Lernziele: Linguistisches Basiswissen Authentische Sprachkompetenz Toleranz, Offenheit u. Sensibilisierung gegenüber Varietäten (affektive Ziele) Beispiele nationaler und regionaler Varietäten: Aussprache: die meisten nationalen und regionalen Unterschiede überhaupt Vokallänge: Obst [o:] oder [ ]? die lange Variante ist in der Praxis meist verbreitet und auch vom Duden anerkannt rösten [ø:) oder [œ]? die kurze Variante vom Duden bestimmt, in der Praxis aber nur kleinregional Zungenspitzen- oder Zäpfchen R: Zäpfchen- (Rachen-) R bei den Medien bevorzugt, wobei bei Gebildeten und in vielen Regionen das Zungenspitzen-R als Vorbild gilt => Zäpfchen R Endung ig : Norden Ich-Laut Süden - ik Westdeutschland -iš Lexik Die höchste Akzeptanz regionaler Varianten, Bereicherung des Wortschatzes: Orange/Apfelsine, Samstag/Sonnabend, Januar/Jänner, Metzger/ Fleischer /Schlachter /Fleischhauer /Fleischhacker, Guten Tag /Hallo /Grüß Gott /Grüezi Grammatik Variiert zwischen Norden u. Süden Nachschlagewerke fehlen und eine Variantengrammatik gibt es nicht.» Fugenelemente regionaltypisch: Schweinebraten/Schweinsbraten» Pluralform: Wagen/Wägen» Uneingeleitete Nebensätze: Schade, bist du gestern nicht gekommen (CH), Schade, dass du gestern nicht gekommen bist (D, A) Kontrastiver Vergleich Deutsch Tschechisch Wie schon erwähnt, gehört das Tschechische im Gegensatz zum Deutschen zu den monozentrischen Sprachen. Demnach gibt es nur eine einzige tschechische

5 Standardsprache und mehrere regionale Dialekte, die aber keinesfalls als Varietäten des Standards zählen! Beispiele der Mundarten Tschechiens: Südmährisch, Hannakich, Ostmährisch, Teschener Mundart, Schlesisch, Walachisch, Nordböhmisch, Riesengebirge, Brünner Hantec, Chodsko u.s.w. Fragen zum Text: 1. Erklären Sie den Unterschied zwischen der plurizentrischen und monozentrischen Sprache. 2. Welche Sprachen gehören zu den monozentrischen und welche zu den plurizentrischen Sprachen? 3. Welche Varietäten der deutschen Sprache werden unterschieden? 4. Sind die einzelnen Standardsprachen in der deutschen Sprache asymmetrisch oder symmetrisch vertreten? Warum? 5. Nennen Sie ein konkretes Beispiel für ein plurizentrisches Wort (z.b. Sahne/Schlagobers/Rahm) Weitere ergänzende Quellen zum Selbststudium: ZUR PLURIZENTRIK DES DEUTSCHEN %20ZUR%20PLURIZENTRIK%20DES%20DEUTSCHEN.pdf Anna-Julia Lingg: Kriterien zur Unterscheidung von Austriazismen, Helvetismen und Teutonismen in: Christa Dürscheid, Martin Businger (Hrsg.): Schweizer Standarddeutsch: Beiträge zur Varietätenlinguistik, Gunter Narr Verlag, 2006, ISBN , S. 23 ff. Ulrich Ammon: Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz : das Problem der nationalen Varietät, Berlin, New York 1995, S. 35 ff. a b c Peter von Polenz: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, Walter de Gruyter, 2000, ISBN , S. 419 ff. Quellen: 1. Fremdsprache Deutsch 37/ KÁŇA Tomáš. LEXIKOLOGIE. Brno 2008 In Brünn zusammengefasst von: Kateřina Vaňková, Jana Ritterová, Hana Špejtková, Marie Mládková

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