Wege aus dem Anlagenotstand

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1 Trends im AssetManagement Schutzgebühr 25 EUR Ausgabe 03 / 2012 Das Magazin für den institutionellen Portfoliomanager Investieren mit System: Optionen steuern das Portfolio sicher durch alle Marktphasen Anlegen im Galopp: John Baumann bringt als erster Fondsmanager Pferde ins Depot ZUSATZHEFT DACHFONDS Der große TiAM- Expertentreff Titelthema Wege aus dem Anlagenotstand Außerdem in dieser Ausgabe Patrick Schultz (DONNER & REUSCHEL) Sandor Steverink (Delta Lloyd) Anders Tandberg-Johansen (DNB A.M.) Christian Schütz (Allianz G.I.) Daniel Knörr (AmpegaGerling) Ian Edmonds (Legg Mason) John Baumann (Baumann & Partners)

2 26 I Tiam-Tacheles Anders Tandberg-Johansen DNB Asset Management, Head of Global Technology Equities, Portfoliomanager Zusammen mit seinem Team verwaltet Anders Tandberg-Johannsen in vier Fonds 1,5 Milliarden US-Dollar. Der Anlage - sch werpunkt liegt in der TMT-Branche. Christian Schütz Allianz Global Investors, Portfolio Manager / Multi Management Das Multi-Asset-Strategien-Team der AGI verwaltet rund 8 Milliarden Euro in 20 Fonds. Konsequent zum langfristigen Erfolg Anders Tandberg-Johansen setzt mit seinem Team auf Titel aus der TMT-Branche. Dank einer klaren Strategie sieht der Vermögensverwalter seinen DNB TMT Absolute Return Fonds auf Kurs. Christian Schütz: Welche Mitglieder Ihres Teams sind im Tagesgeschäft eingebunden und wie sind die Aufgaben verteilt? Jeder Experte trifft seine Entscheidungen selbst Anders Tandberg-Johansen: Unser Team besteht aus drei Portfoliomanagern. Sverre Bergland ist Portfolio Manager Global Technology / Software und startete seine Karriere bei DNB Asset Management im Jahr 2001 als Technologie-Analyst. Erling Thune ist Portfolio Manager Global Technology / Telecom & Media. Er arbeitet seit Anfang 2008 bei uns. Ich selbst bin Head of Global Technology / Telecom Equities. Ich bin seit 1998 bei DNB Asset Management und war damals für norwegische Technologie-Portfolios zuständig. Seit 2002 bekleide ich die jetzige Position. Ich trage die Verantwortung für das Produkt und alle Portfoliorisiken. Das Portfolio managen Sverre Bergland, Erling Thune und ich in der Regel gemeinsam. Alle Entscheidungen werden zwar im Team diskutiert, da aber jeder sein Fachgebiet hat, trifft jeder Experte seine Entscheidungen selbst. Schütz: Wie definieren Sie Ihr Anlageuniversum? Welche Auflagen gibt es in Hinsicht auf Sektoren oder Marktkapitalisierungen? Tandberg-Johansen: Der DNB TMT Absolute Return Fonds investiert sowohl auf der Long- als auch auf der Short-Seite in die weltweiten Aktienmärkte und dabei in die Branchen Telekommunikation, Medien und Technologie. Derzeit konzentrieren sich unsere Investments auf Aktien, die in Europa oder den USA gelistet sind. Dennoch kann der Fonds theoretisch in Aktien aus der ganzen Welt investieren. Die meisten unserer Positionen sind Large Caps mit hohen täglichen Börsenumsätzen. Schütz: Sie verfolgen eine SRI-Strategie. Wie setzen Sie diese Strategie mit Ihrem Fonds um und wie stellen Sie sicher, dass alle Unternehmen Ihres Portfolios zu dieser Strategie passen? Wir gelten als Pioniere auf dem Feld der ethischen Investment- Strategie Tandberg-Johansen: Ethische Grundsätze gelten für alle unsere Investments. Unsere SRI-Strategie bedeutet konkret, dass DNB Asset Management besondere Vorsicht walten lässt, wenn Unternehmen sich unethisch

3 Absolute Return I 27 verhalten, Menschenrechte oder die Rechte ihrer Angestellten missachten, korrupt sind oder der Umwelt schaden. Weiterhin werden wir nicht in Unternehmen investieren, die Landminen herstellen, aufbewahren oder handeln. Weitere Tabus sind Streubomben oder Atomwaffen. Auch Tabakkonzerne und Wir haben erwartet, dass sich die Bewertungsschere schließt Unternehmen, die pornographisches Material produzieren, meiden wir. Wir haben extra einen Ethik-Beirat gegründet, um die Maßgaben unserer SRI-Strategie umzusetzen und zu überwachen. Dem Beirat arbeiten zwei SRI-Analysten zu, welche durchweg Informationen über Unternehmen sammeln und verarbeiten. Wir haben das Konzept der nachhaltigen Investments bereits 1988 umgesetzt. Damit sind wir in diesem Bereich ein Pionier. Schütz: Wie gehen Sie im Fonds mit Währungsrisiken um? Tandberg-Johansen: Die meisten Titel in unserem Portfolio notieren in Euro. Daher ist der Euro auch die Hauptwährung für uns. Die meisten unserer Positionen und damit meine ich sowohl Longs als auch Shorts werden derivativ über einen Portfolio-Swap umgesetzt. Diese Strategie eliminiert das Währungsrisiko so lange, bis sich eine Aktie von unserem Einstiegspreis weg bewegt. Die Derivate können als individueller Future für jede einzelne Aktienposition gesehen werden. Zusätzlich wird der Portfolio-Swap monatlich neu eröffnet. Damit werden auch die Währungsrisiken wieder auf Null gesetzt. Es kommt aber auch einmal vor, dass wir Aktien direkt im Fonds haben. Dann ergibt sich ein geringes Währungsrisiko. Wir sehen dies als minimal an und hedgen das Risiko nicht ab, da die Kosten den Nutzen übersteigen würden. Schütz: Welche Instrumente nutzen Sie, um Ihre Long/Short-Strategie umzusetzen? Nutzen Sie OTC-Strukturen? Falls ja, würde mich das interessieren... Tandberg-Johansen: Wir parken Kapital in Staatsanleihen aus OECD-Ländern. Den Aktienanteil realisieren wir über Return-Swaps mit der Credit Suisse. ETFs und auch Futures nutzen wir zwar gelegentlich, haben derzeit aber keine offenen Positionen mit diesen Instrumenten. Schütz: Sie haben auch einige Unternehmen aus Emerging Markets im Portfolio. Nun ist Ihr Hauptsitz in Oslo. Ich kann mir vorstellen, dass Das Thema sind sechs wichtige Megatrends Smartphone-Wachstum Services für das Cloud-Computing Neue Gaming Plattformen von Print zu Online Der Kampf um die TV-Schnittstellen Social networks neue Ökosysteme Quelle: DNB Asset Management

4 28 I Tiam-Tacheles vor Ort. Obwohl wir in der Region derzeit nur wenig investieren, stehen wir mit unseren Teammitgliedern vor Ort in einem regen Austausch. Schütz: Was sind die wichtigsten Kriterien für Sie, wenn es darum geht, eine Aktie zu kaufen oder zu shorten? Tandberg-Johansen: Wir haben unsichere Positionen reduziert und andere, von denen wir überzeugt sind, sogar ausgebaut. es aufgrund der Entfernung ziemlich schwierig ist, Zugang zum Management dieser Unternehmen zu finden. Halten Sie den persönlichen Kontakt zum Management für Ihren Investment-Prozess für besonders wichtig? Falls nicht, würde mich interessieren, wie Sie der Corporate-Government-Risiken Herr werden. Gerade in Emerging Markets ist das ja ein wichtiges Thema. Man muss den Wandel der TMT-Branchen verstehen lernen Tandberg-Johansen: Der Fonds ist derzeit in China nicht investiert. Auch in Japan halten wir nur eine geringe Position. Auch wenn Besuche bei Unternehmen für uns ein essentieller Teil des Anlageprozesses sind, sind sie nicht Bedingung für ein Investment in ein Unternehmen. Im Schnitt besuchen wir jedes Jahr 200 Gesellschaften. Die meisten Unternehmen aus Ländern der Emerging Markets treffen wir während Kapitalmarktkonferenzen. Grundsätzlich legen wir bei Small-Caps einen größeren Wert auf ein Treffen als bei Large Caps. Unsere für Emerging Markets zuständigen Portfolio Manager sind zudem in Hongkong und Chennai in Indien Tandberg-Johansen: Jedes Mitglied unseres Teams schaut auf die selben Kriterien bei der Auswahl von Investments. Wir betreiben Bottom-Up-Stockpicking und unser Prozess beruht auf den Säulen Anlagethema, der Schaffung von Werten, Bewertung und Momentum. Wenn überhaupt noch ein anderer Aspekt in unseren Anlageprozess herein spielt, dann ist das der GARP-Ansatz. Lassen Sie mich auf die vier Säulen einzeln eingehen. Um zu überprüfen, ob ein Investment geeignet ist, Werte zu schaffen, schauen wir in erster Linie auf das Management. Uns interessiert der Track Record des gesamten Vorstandes und die relative Performance innerhalb des Sektors. Eintrittsbarrieren, die Produktnachfrage und andere Kriterien wie die Knappheit der Einsatzfaktoren. Bei der Bewertung setzen wir darauf, künftige Entwicklungen dadurch voraus zu sehen, indem wir Werte früh erkennen. Beispielsweise investieren wir auch in Titel, die keine eindeutigen Trends vorweisen oder in der Vergangenheit keine großen Werte geschaffen haben. Wichtig ist dabei, dass wir in der Tiefe Werte entdecken, die durch künftige Entwicklungen wie Unternehmenszusammenschlüsse, Managementwechsel oder einen anderen Einsatz von Kapital im Unternehmen gehoben werden können. Im Bereich des Momentums schauen wir auf kurzfristige Änderungen beim Gewinn und auf die Erwartungen des Marktes. Manche Unternehmen und Branchen weisen auch ein großes Preismomentum auf, das unsere Strategie beim Einstieg oder beim Verkauf einer Position beeinflusst. Da wir die gesamte Wertkette innerhalb des TMT-Sektors abdecken, finden wir manchmal Diskrepanzen zwischen Schütz: Welche Konsequenzen haben Sie aus Ihrem Rekord-Drawdown gezogen? unseren eigenen Erwartungen und denen des Marktes. Wenn die Chancen die Risiken überwiegen, passen wir unser Portfolio an. Da solche Situationen oftmals für hohe Volatilitäten sorgen, nutzen wir diese Phasen für den Einstieg. Schütz: Da sind wir schon beim nächsten Thema. Wie managen Sie das Beta Ihres Fonds? Gibt es eine Top- Down-Dominanz durch Index-Derivate oder ist die Volatilität bei Ihrem Fonds das Ergebnis Ihres Investmentthemas und der Aktienauswahl? Wir haben uns in der Vergangenheit nie von unserer Strategie abbringen lassen Tandberg-Johansen: Wir haben keine Top-Down-Dominanz im Portfolio. Die Volatilität ist das Resultat unserer Aktienauswahl. Da der Fonds marktneutral eingestellt ist, setzen wir uns dem Marktrisiko mit +/- 20% aus. Selten liegt dieser Wert allerdings oberhalb von zehn Prozent. Wir sehen unsere Bruttorisiken zwischen 130 und 200 Prozent. Schütz: Gibt es eine unabhängige Risikokontrolle und in welchem Maß kann diese auf die Zusammensetzung des Portfolios einwirken?

5 Absolute Return I 29 Tandberg-Johansen: Ja, wir haben eine entsprechende Abteilung, die bei uns direkt dem CIO unterstellt ist. Das Team hat die Risiko-Parameter im Blick, kann das Portfolio aber nicht komplett umkrempeln. Bei uns gibt es keine harten Stop-Loss-Limits. Wenn eine Position ins Minus läuft, schauen sich der CIO und ich die Position an. Wir können dann auch über Anpassungen beim Risiko entscheiden. Grundsätzlich gilt, dass wir jede Situation für sich betrachten. Es gibt keine starren Regeln. Schütz: Sie mussten seit Februar einen Drawdown von zwölf Prozent verkraften. Das ist der größte Drawdown seit es den Fonds gibt. Haben Sie daraus Konsequenzen gezogen? Tandberg-Johansen: Der Drawdown resultiert aus eine Serie herausfordernder Ereignisse, die innerhalb sehr schwieriger Marktbedingungen vorgefallen sind. Ein Erklärungsansatz ist die Kombination aus günstigen, aber unbeliebten Longpositionen, die nur moderat wachsen und unseren Shorts auf gehypte Titel, die nicht so ausgegangen sind, wie erwartet. Wir haben erwartet, dass sich die Bewertungsschere schließt das Gegenteil aber ist geschehen. Bei der Risikokontrolle gibt es keine starren Regeln Die jüngste Performance ist unglücklich, aber wir sind fest von unserem Portfolio überzeugt. Wir haben Positionen reduziert, bei denen wir uns nicht so sicher waren und haben Positionen, bei denen wir überzeugt sind, teilweise sogar ausgebaut. In der Vergangenheit haben wir es während Durststrecken ähnlich gehalten. Wir haben uns nicht von unserer Strategie abbringen lassen. Das hat sich jedes Mal ausgezahlt. Wenn wir das Risiko jetzt limitieren würden, würden wir damit gleichsam auch die Chancen dämpfen. Schütz: Sie setzen bei Ihrer Strategie auf starke Anlagethemen. Was sind die stärksten Trends in Ihrem Portfolio? Tandberg-Johansen: Unser Team ist auf der Suche nach langfristigen Trends im TMT-Universum. Dabei suchen wir Titel, die am besten positioniert sind und Titel, bei denen die Aussichten am schlechtesten sind. Die TMT-Sektoren zeichnen sich dadurch aus, dass sich rentable Geschäftsmodelle schnell abnutzen oder wandeln. Diesen Wandel zu verstehen ist ein maßgeblicher Teil unseres Investment-Ansatzes. Für uns sind Smartphones, Cloud-Dienste, Neue Gaming-Plattformen, die Rolle von Microsoft, Apple und Google bei neuen TV-Standards und Soziale Netzwerke die Megatrends der Branche. Schütz: Besten Dank für das Gespräch! TiAM-Tacheles wie es sein muss: reger Austausch zwischen Anders Tandberg-Johansen und Christian Schütz.

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