KONZEPT 3E - GENOSSENSCHAFT ERNEUERBARE ENERGIEN EGLISAU GENOSSENSCHAFT ERNEUERBARE ENERGIEN EGLISAU

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1 «Eglisau setzt auf die Nutzung von erneuerbaren Energien.» (Gemeinde Eglisau, Räumliches Leitbild 2011, L 3.2) 3E GENOSSENSCHAFT ERNEUERBARE ENERGIEN EGLISAU KONZEPT 3E Konzept Version doc 1

2 1. Ausgangslage Die schweizerische Energiepolitik befindet sich im Umbruch. Ausgelöst nicht nur aber auch durch die Atomkatastrophe von Fukushima findet in der Bevölkerung ein Umdenken statt: Auf Atomenergie soll in Zukunft verzichtet werden; erneuerbare Energien sollen stärker gefördert werden. Gegenwärtig kann nicht sofort mit einer kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) des Bundes gerechnet werden, doch bestehen gute Aussichten, dass in naher Zukunft mehr Mittel für die Förderung erneuerbarer Energien bereitgestellt werden. Die Preise für Solarpanels sind in den letzten Jahren stark gesunken. Damit kann gesagt werden, dass die Investition in den Bau von Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) und die Kosten für deren Betrieb an der Schwelle zur Markwirtschaftlichkeit stehen. Die Erstellung von PV-Anlagen bedingt eine grössere finanzielle Aufwendung. Die Realisierung von PV-Anlagen ist deshalb nicht nur abhängig von der Bereitschaft eines Investors, solche Anlagen zu erstellen, sondern auch von der Bereitschaft der Stromunternehmen und Konsumenten, den vergleichsweise teuren Solarstrom zu kaufen. Mehr und mehr werden Dächer kleinere und grössere mit PV-Anlagen bestückt. Doch nicht überall genügen die Panels den ästhetischen Ansprüchen, nicht überall passen sie ins Ortsbild. Auch haben längst nicht alle Einwohner ein eigenes Dach, auf dem sie eine PV-Anlage realisieren können. Der Durchbruch gelingt, wenn drei Voraussetzungen erfüllt sind: Möglichst grosse Dachflächen: Grosse Dachflächen ermöglichen die Erstellung grosser PV-Anlagen, was die Erstellungskosten signifikant senkt. Eine Trägerschaft, welche als Investor PV-Anlagen erstellt und betreibt. Zukunftsorientierte Stromkunden, respektive Einwohnerinnen und Einwohner. Wir sind der Überzeugung, dass in Eglisau ein erhebliches Potential zur Gewinnung erneuerbarer Energien, namentlich von Solarenergie, brach liegt. Wir sind mit Blick auf die grossen Dachflächen von Scheunen, aber auch Schulhäusern usw. und die positiven Signale aus der Bevölkerung davon überzeugt, dass in Eglisau alle drei Voraussetzungen erfüllt sind. 2. Projektziele Das Projekt 3E soll folgende Ziele erreichen: Hauptziel Bevölkerung und Gewerbe von Eglisau und Umgebung können lokal produzierte erneuerbare Energie zu konkurrenzfähigen Naturstrom-Preisen beziehen. 3E Konzept Version doc 2

3 Nebenziele Die Gemeinde Eglisau positioniert sich als moderne Gemeinde mit Blick in die Zukunft. Historische und ortsbildgeschützte Häuser im Städtchen Eglisau bleiben verschont vor ästhetisch nicht überzeugenden PV-Anlagen. Das Projekt hat überregionale Ausstrahlung und soll andere Gemeinden zur Nachahmung animieren. Solartechnik und andere Techniken zur Gewinnung erneuerbarer Energien sollen für jedermann einfach und verständlich sein. 3. Projektbeschreibung Die «3E GENOSSENSCHAFT ERNEUERBARE ENERGIEN EGLISAU» will der Bevölkerung und dem Gewerbe von Eglisau und Umgebung ermöglichen, lokal produzierte erneuerbare Energien zu nutzen. Die Energie soll vornehmlich mit PV-Anlagen erzeugt werden, welche auf geeigneten Gebäudedächern installiert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist auch die Stromerzeugung mit Windkraft, Wasserkraft sowie mit Biomasse-Anlagen denkbar. Allgemein soll 3E eine Basisbewegung sein, die nachhaltige lokale Energieprojekte initiiert und unterstützt. Die Strombezüger können Strom aus lokal produzierter erneuerbarer Energie zu möglichst günstigen Preisen beziehen (konkurrenzfähig gegenüber anderen Naturstrom-Anbietern). Das Angebot soll einfach aufgebaut und allgemein verständlich sein. Die Investitionskosten für die Planung und Realisierung der PV-Anlagen werden von 3E übernommen; 3E fungiert als Trägerin der Anlagen. Die Grundeigentümer werden für die Dachnutzung von 3E entschädigt; wie konkret wird Verhandlungssache sein. Im Vordergrund steht eine jährliche Entschädigung ähnlich einer Miete, verknüpft mit dem Übergang des Anlageeigentums am Ende einer im Voraus definierten Amortisationsdauer. Möglich wäre ferner auch, dass der Grundeigentümer den Solarstrom zu definierten Tarifen für den Eigenbedarf bezieht oder teilweise/vollumfänglich 3E überlässt. In diesem Fall entschädigt 3E die Grundeigentümer mit einer definierten Marge auf den Preis des produzierten und nicht selber bezogenen Stroms. Grundeigentümer, die 3E ihre Dachflächen langfristig zur Verfügung stellen, würden also neben der öffentlichen Wahrnehmung einen einmaligen Betrag bei der Installation der Systeme sowie einen laufenden Ertrag auf dem produzierten und nicht selber bezogenen Strom erhalten. 3E soll mit dazu beitragen, dass eine Zukunft ohne Atomstrom möglich ist. 3E Konzept Version doc 3

4 4. Umsetzung Aufgabe von 3E ist es, die involvierten Partner Dachflächenbesitzer (öffentliche Hand, Private) Ersteller und Betreiber der PV-Anlagen (3E) die privaten Stromkunden in einer schlagkräftigen Projektorganisation zusammenzuführen, um die Erstellung der PV- Anlagen effizient umzusetzen und den wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen zu gewährleisten. 5. Projektpartner Am Projekt 3E sind (z. T. waren) folgende Projektpartner beteiligt: Private 3E ist eine Basisbewegung und wird hauptsächlich getragen von engagierten Privaten. fokuseglisau und Grünliberale Partei Sektion Rafzerfeld Sind zwar die ursprünglichen Initianten des Projekts, spielen jedoch keine aktive Rolle mehr, damit das Projekt nicht als parteipolitisches Marketinginstrument missverstanden wird. Gemeinde Eglisau Politische Unterstützung Nutzung der Dachflächen auf gemeindeeigenen Gebäuden Ev. finanzielle Unterstützung (Gemeindeinitiative?) Elektrizitätswerk des Kantons Zürich (EKZ) Stromabnehmer Ev. Unterstützung bei der technischen Unterstützung Lokale Fachleute Technische Umsetzung Stromabnehmer Vermittlung von Know-how, Aquisition von Dachflächen Kommunikation im Gewerbe 3E Konzept Version doc 4

5 6. Vorteile und Beiträge der einzelnen Akteure 3E a. Erhält kostengünstige Dachflächen zum Betrieb von Anlagen. b. Erstellt und betreibt die PV-Anlagen und übernimmt den Strom. Dachsteller α. Erhält von 3E eine Dachmiete. Betreibt Imagepflege. β. Stellt Dachflächen über einen Zeitraum von z. B. 20 Jahren zur Verfügung. Einwohner Können mit Darlehen (Zins seitens 3E bevorzugt in Form von Strom), Strombezügen und anderen Finanzierungsmitteln den Bau von weiteren, insbesondere kleinerer Anlagen ermöglichen und profitieren von Vorzugspreisen beim Solarstrom. Gemeinde Eglisau Positioniert sich als zukunftsorientierte Gemeinde. Verbessert ihr Ranking bezüglich des Labels Energiestadt. Fachpersonal Arbeitet sich im erneuerbaren Energiebereich ein und unterstützt die Genossenschaft mit Fachwissen. 7. Projektorganisation: 3E Genossenschaft Erneuerbare Energien Eglisau Vorstand: Klaus Vogel / Jürg Hugelshofer Co-Präsidenten Walter Hangartner Alexandra Wipfli Christian Aegerter Daniel Aeschlimann Roman Gross Peter Bär Finanzen Administration/PR & Marketing Projekte / Solartechnik Delegierter des Gemeinderats 3E Konzept Version doc 5

6 8. Meilensteine Infoveranstaltungen für Interessierte Februar und Mai 2012 Ziel: Akquisition von Dächern, Investoren, und Genossenschaftern, Einbezug der Bevölkerung Gründung der Genossenschaft Oktober 2012 Ziel: Steuergruppe steht, Projektablauf bereinigt Start Projektierung der einzelnen Anlagen Herbst 2012 Ziel: Dachnutzungsverträge, Baueingaben, Pilotprojekt ev. noch 2012 Detailprojekte erstellen Realisierung der Anlagen ab Juni E Konzept Version doc 6

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