Austausch Sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Kooperationsmöglichkeiten aus Sicht der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Austausch Sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Kooperationsmöglichkeiten aus Sicht der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford"

Transkript

1 Austausch Sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Kooperationsmöglichkeiten aus Sicht der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford

2 Inhaltsübersicht Das SGB II im Schnittpunkt kommunaler Handlungsfelder Strukturdaten und Eckwerte der SGB II-Grundsicherung Ziele integrierter sozialräumlicher Ansätze aus Sicht des Jobcenters Bislang verfolgte Jobcenter-Ansätze mit sozialräumlichen Bezügen Überlegungen für innovative Handlungsansätze/Unterstützungsangebote Exkurs: 5-Punkte-Programm des BMAS 2

3 Das SGB II im Schnittpunkt kommunaler Handlungsfelder Schuldner-/ Suchtberatung Kommunale Wirtschaftsförderung Psychosoziale Betreuung Sozialplanung Kinderbetreuung Stadtentwicklung Kinder-/ Jugendhilfe Lokale Umsetzung SGB II Kommunale Beschäftigungs -initiativen Kommunalbetriebe Kommunale Bildungspolitik Integrationsunternehmen Kommunale Sozialpolitik (drittmittelfinanzierte) Projekte Kommunale Gesundheitspolitik Kommunale Haushaltspolitik

4 Kernkennzahlen der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford Aug 14 Personen in Bedarfsgemeinschaften (Jahresdurchschnittswerte) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (JDW) nicht erwerbsf. Leistungsberechtigte (JDW) Langzeitleistungsbezieher/innen (JDW) Bedarfsgemeinschaften (JDW)

5 Struktur der Personen im SGB II und SGB III leistungsberechtigte Personen in der Grundsicherung (16.493) erwerbsfähige Leistungsberechtigte ( rd. 69 % aller Leistungsberechtigten) Arbeitslose insgesamt (8.062) Arbeitslose SGB II (5.380 fast 2/3 aller Arbeitslosen und ca. 48 % aller elb) darunter Langzeitarbeitslose (2.716) Arbeitslose SGB III (2.682) dar. Langzeitarbeitslose (377) die Personengruppen der Arbeitslosen und der Leistungsberechtigten nach dem SGB II überschneiden sich die Grundsicherungsstatistik und die Arbeitslosenstatistik ergeben zusammen ein differenziertes Bild Arbeitslose im Rechtskreis SGB II sind Teil der leistungsberechtigten Personen, aber nur eine Minderheit nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (5.122 rd. 31 % aller Leistungsberechtigten ) Datenquelle der Zahlen: Arbeitsmarktreport für den Kreis Herford (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand November 2014 hochgerechnet-) _Form.html?nn=32022&year_month=201411&pageLocale=de&view=processForm&topicId=2241 0&regionInd=05758 Grafik: eigene Darstellung

6 SGB II-Quoten im Kreis Herford nach Alter SGB II-Quoten nach Altersgruppen im Kreis 17, ,4 8,6 5,6 8,6% der Bevölkerung im Alter bis zu 65 Jahren beziehen Leistungen nach dem SGB II. Bei Kindern insbesondere im Alter unter 3 Jahren ist der Anteil besonders hoch. In der Gruppe der über 55jährigen ist der Anteil vergleichsweise niedrig. Gesamt U3 U15 U Datenquelle der Zahlen: Grundsicherungsheft (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand August 2014), Bevölkerungszahlen IT NRW (Stand 2013) Grafik: eigene Darstellung 6

7 Gemeindespezifische SGB II-Quoten nach Alter SGB II-Quote (0-65 Jahre) Kreis Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt Herford, Hansestadt Hiddenhausen Kirchlengern Löhne, Stadt Rödinghausen Spenge, Stadt Vlotho, Stadt 5,9% 6,1% 5,4% 4,3% 4,3% 5,8% 7,5% 8,6% 8,1% 14,5% Datenquelle der Zahlen: Grundsicherungsheft (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand August 2014), Bevölkerungszahlen IT NRW (Stand 2013) Grafik: eigene Darstellung 7

8 Gemeindespezifische SGB II-Quoten nach Alter SGB II-Quote (0-3 Jahre) Kreis Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt Herford, Hansestadt Hiddenhausen Kirchlengern Löhne, Stadt Rödinghausen Spenge, Stadt Vlotho, Stadt 13,8% 13,2% 11,1% 13,0% 10,7% 8,3% 12,9% 17,1% 17,5% 25,7% Datenquelle der Zahlen: Grundsicherungsheft (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand August 2014), Bevölkerungszahlen IT NRW (Stand 2013) Grafik: eigene Darstellung 8

9 Gemeindespezifische SGB II-Quoten nach Alter SGB II Quote (0-15 Jahre) Kreis Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt Herford, Hansestadt Hiddenhausen Kirchlengern Löhne, Stadt Rödinghausen Spenge, Stadt Vlotho, Stadt 14,0% 12,0% 10,7% 10,3% 9,8% 13,3% 7,9% 6,1% 10,1% 22,0% Datenquelle der Zahlen: Grundsicherungsheft (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand August 2014), Bevölkerungszahlen IT NRW (Stand 2013) Grafik: eigene Darstellung 9

10 Gemeindespezifische SGB II-Quoten nach Alter SGB II-Quote (0-25 Jahre) Kreis Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt Herford, Hansestadt Hiddenhausen Kirchlengern Löhne, Stadt Rödinghausen Spenge, Stadt Vlotho, Stadt 11,4% 9,6% 8,4% 8,2% 7,6% 10,7% 6,1% 5,0% 8,1% 18,6% Datenquelle der Zahlen: Grundsicherungsheft (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand August 2014), Bevölkerungszahlen IT NRW (Stand 2013) Grafik: eigene Darstellung 10

11 Gemeindespezifische SGB II-Quoten nach Alter SGB II-Quote (50-65 Jahre) Kreis Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt Herford, Hansestadt Hiddenhausen Kirchlengern Löhne, Stadt Rödinghausen Spenge, Stadt Vlotho, Stadt 3,5% 3,7% 3,3% 3,1% 3,3% 3,6% 5,6% 5,2% 5,3% 9,9% Datenquelle der Zahlen: Grundsicherungsheft (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand August 2014), Bevölkerungszahlen IT NRW (Stand 2013) Grafik: eigene Darstellung 11

12 Arbeitslosigkeit im Kreis Herford in beiden Rechtskreisen Arbeitslose gesamt Arbeitslose SGB II Arbeitslose SGB III J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N

13 Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit Bestand an Arbeitslosen Kreis Herford November 2014 Alter/ Region Insgesamt davon [Sp.1] davon [Sp.4] darunter [Sp. 1-3] SGB III SGB II Langzeitarbeitslos 1) SGB III SGB II Insgesamt Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt Herford, Hansestadt Hiddenhausen Kirchlengern Löhne, Stadt Rödinghausen Spenge, Stadt Vlotho, Stadt dar. 15 bis unter 25 Jahre Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt * * Herford, Hansestadt Hiddenhausen * * Kirchlengern * * Löhne, Stadt * * Rödinghausen * - * Spenge, Stadt * - * Vlotho, Stadt * * Erstellungsdatum: , Statistik-Service West, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) 1 Jahr und länger arbeitslos 13

14 Empfänger von Mindestsicherungsleistungen (Datenquelle: IT NRW) 14

15 Empfänger von Mindestsicherungsleistungen (Datenquelle: IT NRW) 15

16 Alleinerziehenden-Anteile in den Kommunen Anteil der Alleinerziehenden an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Kreis Herford Bünde, Stadt Enger, Widukindstadt Herford, Hansestadt Hiddenhausen Kirchlengern Löhne, Stadt Rödinghausen Spenge, Stadt Vlotho, Stadt 14,6% 14,0% 17,1% 13,9% 12,1% 17,8% 16,5% 12,9% 13,1% 15,5% Datenquelle der Zahlen: Grundsicherungsheft (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand August 2014) Grafik: eigene Darstellung 16

17 Wohnkosten pro Bedarfsgemeinschaft nach Kommunen Datenquelle der Zahlen: Leistungen für Unterkunft, Gemeindeauswertung (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand Januar bis August 2014) Grafik: eigene Darstellung 17

18 Kontaktadresse zum Statistik-Service Internet: 18

19 Ziele integrierter sozialräumlicher Ansätze aus Sicht des JC Das Grundprinzip Teilhabe und Chancen für alle, unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft sowie Behinderung, ist umgesetzt. Kommunen und Jobcenter verfolgen gemeinsame Strategien, um die Verfestigung von Armut und deren Weitergabe an die Folgegenerationen zu durchbrechen Ein einfacher und frühzeitiger Zugang in die Hilfesysteme ist gewährleistet (Niedrigschwelligkeit, Präventionsgedanke). Die Zielgruppe erhält in Wohnortnähe eine an ihrer Lebenslage und ihren Bedarfen orientierte Unterstützung (u.a. Vor- und Nachsorge, Hilfe zur Selbsthilfe). Die regionale Zusammenarbeit und Vernetzung insbesondere mit den Regeleinrichtungen wird gefördert, vorhandene fachliche Kompetenzen im Sozialraum sind gebündelt (Hilfen aus einer Hand). Leistungen sind abgestimmt, Doppelleistungen und Parallelstrukturen werden vermieden, vorhandene Ressourcen sind optimal genutzt, Verwaltungsvereinfachung ist umgesetzt. Mit sozialräumlichen Angeboten wird ohne Qualitätsminderungen zumindest eine Begrenzung des Kostenanstiegs des Hilfesystems erreicht

20 Beispiele bislang verfolgter JC-Ansätze mit sozialräumlichen Bezügen das Jobcenter ist aufgrund seiner dezentralen Aufstellung vor Ort präsent präventive Ansätze durch frühzeitig ansetzende Schülerberatung und Ausbildungsvermittlung frühzeitiger Zugang auf Schwangere und Alleinerziehende (vgl. operative Arbeit der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt) U 25-Alleinerziehenden-Projekt Zusammenarbeit mit Netzwerken Frühe Hilfen Kooperation mit Jugendämtern, Mehrgenerationenhaus und Familienzentren Zusammenarbeit mit der BuT-Schulsozialarbeit

21 Überlegungen für innovative Handlungsansätze/Unterstützungsangebote Ausbau vorhandener Angebote (siehe vorherige Folie) Aufruf an die Maßnahmeträger, sich am Projekt Integration statt Ausgrenzung (IsA) im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund zu beteiligen Stärkere Einbeziehung der Erziehungsberechtigten (U 25) Projekte verstärkt sozialräumlich auflegen (z.b. ögb)? Ausbau der kommunalen sozialintegrativen Leistungen im Hinblick auf eine aufsuchende Betreuung (psychosoziale Betreuung) Energiesparberatung als Hilfestellung zur Senkung hoher Nebenkosten Verknüpfung mit Elementen des Leader-Projektes möglich? Angebot zur gegenseitigen Hospitation, gemeinsame Fortbildungen, gemeinsame Fallbesprechungen (gemeinsames Beratungsverständnis)

22 Exkurs: 5-Punkte-Programm des BMAS 1. Bessere Betreuung im Aktivierungszentrum 2. ESF-Programm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter 3. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 4. Schnittstellen SGB II zur Gesundheitsförderung 5. Weiterentwicklung der Instrumente im Dialog mit den Ländern und weiteren Partnern

23 Auszug aus dem JC-Arbeitsmarktprogramm 2015 (Entwurf) Kapitel: Strategische Ausrichtung operative Schwerpunkte und Maßnahmen Operative Schwerpunkte 1 5 Schwerpunktübergreifende lokale Handlungsansätze Im Rahmen der neuen ESF-Förderperiode zur sozialräumlich orientierten Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ist das Jobcenter interessiert, in Zusammenarbeit mit den Kommunen entsprechende Anträge zu initiieren und sich aktiv zu beteiligen. Da die Antragstellung durch die kreisangehörigen Städte und Gemeinden und/oder den Kreis zu erfolgen hat, wird das Jobcenter aktiv auf Kommunen zugehen und für gemeinsame Projektumsetzungen werben

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24

aktuelle Eckwerte Juni 2017

aktuelle Eckwerte Juni 2017 aktuelle Eckwerte Juni 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Jun 2016 Mrz 2017 Apr 2017 Mai 2017 Jun 2017 V e r ä n d e r u n g V o r j a h r e s m

Mehr

Dezember Monatsbericht

Dezember Monatsbericht Dezember 2016 Monatsbericht Monatsbericht Dezember 2016 Trotz einem leichten flüchtlingsbedingten Aufwuchs der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften hat der Landkreis Böblingen die beste Arbeitslosenquote (3%)

Mehr

aktuelle Eckwerte Mai 2016

aktuelle Eckwerte Mai 2016 aktuelle Eckwerte Mai 2016 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Mai 2015 Feb 2016 Mrz 2016 Apr 2016 Mai 2016 Veränderung Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose

Mehr

Juni Monatsbericht

Juni Monatsbericht Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass

Mehr

Der Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter

Der Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter Fachtagung / Workshop 10 Jahre SGB II Der Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter Fred Kupczyk und Rolf Erdsiek, Jobcenter Kreis Gütersloh (zkt) Oberhausen, 23.04.2015 Wirtschaftsstruktur

Mehr

Themenworkshop Aktive Eingliederung - Einordnung, Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen

Themenworkshop Aktive Eingliederung - Einordnung, Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen Inselhotel Hermannswerder 28.09.2012 Jörg Jurkeit, Ref. 35 Themenworkshop Aktive Eingliederung - Einordnung, Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen Gliederung Einordnung des Handlungsfeldes Situationsbeschreibung

Mehr

Sozialraumorientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung

Sozialraumorientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung orientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Workshop Stadtteilbezogene Konzepte gegen Armut und soziale Ausgrenzung am 27. August 2014, RuhrCongress Bochum

Mehr

Kinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel Rathaus, Ratssaal

Kinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel Rathaus, Ratssaal Kinder fördern - Zukunft gestalten - Zahlen-Daten-Fakten aus Kiel - 14.05.2013 Rathaus, Ratssaal Übersicht Zahlen aus der Landeshauptstadt Kiel Ansätze zur Begegnung von Kinderarmut Frühe Hilfen als Baustein

Mehr

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives

Mehr

Landesinitiative NRW hält zusammen

Landesinitiative NRW hält zusammen Landesinitiative NRW hält zusammen 1 Handlungskonzept Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Auftrag aus der Regierungserklärung vom 12.9.2012 die Landesregierung wird 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes

Mehr

Thomas Weißbrodt, Statistische Woche Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele?

Thomas Weißbrodt, Statistische Woche Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele? Thomas Weißbrodt, Statistische Woche 2015 Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele? Agenda 1. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt 2. Grundsicherung und Arbeitslosigkeit. Was ist was? 3. Wer sonst noch? Unterbeschäftigung

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 6/2016

Arbeitsmarktreport Hessen 6/2016 Arbeitsmarktreport Hessen 6/2016 Juni 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 168.571 174.263-3,3% dar. SGB II 119.566 121.199-1,3% dar. SGB III 49.005 53.064-7,6% Langzeitarbeitslose 64.622 67.094-3,7%

Mehr

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3656 21. Wahlperiode 22.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 15.03.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten

Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde

Mehr

davon 2 bis unter 3 Jahren 1 bis unter 2 Jahren 3 bis unter 4 Jahren

davon 2 bis unter 3 Jahren 1 bis unter 2 Jahren 3 bis unter 4 Jahren Jahresdurchschnitt 2008 3.258.954 1.932.414 143.033 1.326.540 506.976 303.074 245.372 91.779 176.140 525 295 2009 3.414.992 2.276.860 159.718 1.138.132 486.801 217.256 150.308 134.699 147.147 452 258 2010

Mehr

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 01/2018

Arbeitsmarktreport Hessen 01/2018 Arbeitsmarktreport Hessen 01/2018 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 75.285 92.325 167.610 80.439 98.685 179.124-6,4% dar. SGB II 51.196 58.048 109.244 55.278 61.874 117.152-6,8%

Mehr

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Februar 2015 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen

Mehr

Zielvereinbarung 2017

Zielvereinbarung 2017 Zielvereinbarung 2017 Zielvereinbarung 2017 zwischen der Agentur für Arbeit Bonn vertreten durch die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesstadt Bonn vertreten durch die Beigeordnete und dem Jobcenter

Mehr

Geschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen.

Geschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen. Geschäftsergebnisse 2016 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2016 = hochgerechneter Wert 2 Jahresdurchschnittliche Zusammensetzung

Mehr

Monatsbericht März 2011

Monatsbericht März 2011 Monatsbericht März 2011 Nichts hat sich verändert, die Arbeitslosenquote steht wie im Februar bei 4%. Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Jobcenter Landkreis Böblingen hatte im März 2011 959 Abgänge und

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

Kommunales Beschäftigungsprogramm der Stadt Freiburg

Kommunales Beschäftigungsprogramm der Stadt Freiburg Stand: 02.03.2015 Kommunales Beschäftigungsprogramm der Stadt Freiburg 1 Amt für Soziales und Senioren Langzeitarbeitslosigkeit verstetigt sich Langzeitarbeitslose Personen mit mehreren vermittlerischen

Mehr

Landesinitiative NRW hält zusammen

Landesinitiative NRW hält zusammen Landesinitiative NRW hält zusammen 1 Handlungskonzept Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Auftrag aus der Regierungserklärung vom 12.9.2012 die Landesregierung wird 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 2/9500 2. Wahlperiode 27.06.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 9.06.7 und Antwort des Senats Betr.: Jeder

Mehr

Landes-Aktivitäten zur Armutsbekämpfung. Hannover, Dr. Ilse Bramsche

Landes-Aktivitäten zur Armutsbekämpfung. Hannover, Dr. Ilse Bramsche Landes-Aktivitäten zur Armutsbekämpfung Hannover, 26.08.2013 Dr. Ilse Bramsche Aktivitäten zur Armutsbekämpfung Inhalt Einleitung Armut in Niedersachsen Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/151 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015

Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015 Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015 November 2015 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 167.209 174.132-4,0% dar. SGB II 117.342 118.269-0,8% dar. SGB III 49.867 55.863-10,7% Langzeitarbeitslose 65.153

Mehr

März Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig. Leipzig, 29.

März Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig. Leipzig, 29. Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig Leipzig, 29. März 2012 März 2012 Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Arbeitslosigkeit im

Mehr

Alleinerziehende im SGB II in NRW

Alleinerziehende im SGB II in NRW Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in

Mehr

Alleinerziehende im SGB II in NRW

Alleinerziehende im SGB II in NRW Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung

Mehr

Bericht des Jobcenters Cottbus September 2015. Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus

Bericht des Jobcenters Cottbus September 2015. Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus Bericht des Jobcenters Cottbus September 2015 Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus Arbeitslosigkeit im August 2015 Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, August 2015 insgesamt SGB II SGB

Mehr

ESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis

ESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis Im Schulterschluss Menschen in Arbeit bringen die Kooperationsvereinbarung Der Weg im Rems-Murr-Kreis Ansprechpartnerin ESF-Geschäftsstelle: Ruth Deichmann Stabsstelle Wirtschaftsförderung r.deichmann@rems-murr-kreis.de

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Juni 2014 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen

Mehr

Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit in der Sozialpolitik: Kooperation als Herausforderung für die Verwaltung. PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey

Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit in der Sozialpolitik: Kooperation als Herausforderung für die Verwaltung. PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit in der Sozialpolitik: Kooperation als Herausforderung für die Verwaltung PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey Zur Bedeutung rechtskreisübergreifender Zusammenarbeit Sozialpolitik:

Mehr

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen

Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Februar 2014 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen

Mehr

Geschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen.

Geschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen. Geschäftsergebnisse 2015 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2015 = vorläufiger Wert Stand: Jan. 2016 2 Jahresdurchschnittliche

Mehr

Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart

Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart Treff Sozialarbeit am 24.11.2016 Ausbildung und Arbeit für alle jungen Menschen Jugendberufshilfe im Fokus Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter

Mehr

Armut im Bodenseekreis

Armut im Bodenseekreis Armut im Bodenseekreis Jobcenter, Sozialamt, Jugendamt 1 SGBII Quote Deutschland 9,30% Baden- Württemberg 5,30% Bodenseekreis 3,30% 2 II. Armutsrisiken 5.906 Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB

Mehr

Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2017

Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2017 Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow Fortschreibung 2017 Aussagen zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt: Arbeits- und Ausbildungsmarkt auch in 2017 stabil

Mehr

Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen

Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Essen, 20. September 2010 Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Impuls: Instrumentenreform SGB III / SGB II zum 01.01.2009 Neue Rechtsgrundlagen

Mehr

Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II

Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II 06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016

Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016 Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016 Oktober 2016 Vorjahresmonat Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 77.208 88.448 165.656 89.4 81.249 170.664-2,9% dar. SGB II 55.638 61.278 116.916

Mehr

IAB Forschungsbericht

IAB Forschungsbericht IAB Forschungsbericht 1/2014 Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Implementationsstudie zur Berliner Joboffensive Endbericht zum 31. Juli 2013 vorgelegt

Mehr

vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort

vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 461 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort Kinderarmut

Mehr

Ausgewählte Daten zum regionalen Arbeitsmarkt Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis

Ausgewählte Daten zum regionalen Arbeitsmarkt Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Dezember 2013 Ausgewählte Daten zum regionalen Arbeitsmarkt Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Büro der Geschäftsführung, Czernyring 22/10, 69115 Heidelberg Telefon: 06221/7960400 E-Mail: JC-RNK.BGF@jobcenter-ge.de

Mehr

Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut

Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht

Mehr

Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund

Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II 23.04.2015 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung

Mehr

Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention

Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Wer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag)

Wer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag) Wer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag) Wie viele Bedarfsgemeinschaften und SGB II-Leistungsempfänger gab es im ersten Halbjahresdurchschnitt 2012 in Hessen?

Mehr

BBJH-Fachtagung vom 10. bis 12. Februar 2014

BBJH-Fachtagung vom 10. bis 12. Februar 2014 BBJH-Fachtagung 2014 vom 10. bis 12. Februar 2014 in Hofgeismar Finanzierungsmodelle heute und morgen Prof. Dr. Jonathan Fahlbusch Koalitionsvertrag 18. LP Ausbau der Bildungsketten Ausbau der Berufseinstiegsbegleitung

Mehr

Eingliederungsbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis

Eingliederungsbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis sbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis (gemäß 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III) Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung der Rahmenbedingungen für en auf dem regionalen Arbeitsmarkt 1.1. Sozialversicherungspflichtig

Mehr

Personen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA

Personen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA Personen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA Agenda 1. Hintergrund der Erhebung 2. Erhebungspersonen 3. Definition des Migrationshintergrundes 4. Operationalisierung und statistisches Zielkonzept

Mehr

ESF Integrationsrichtlinie Bund

ESF Integrationsrichtlinie Bund ESF Integrationsrichtlinie Bund Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF) Nilgün Öksüz Referat EF2 ESF Programmumsetzung Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 12/2015

Arbeitsmarktreport Hessen 12/2015 Arbeitsmarktreport Hessen 12/2015 Dezember 2015 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 168.165 174.185-3,5% dar. SGB II 117.454 117.876-0,4% dar. SGB III 50.711 56.309-9,9% Langzeitarbeitslose 64.642

Mehr

Vorstellung des Jobcenters Mainz

Vorstellung des Jobcenters Mainz Vorstellung des Jobcenters Mainz Agenda 1.Aufbau des Jobcenters 2. Gesetzlicher Auftrag 3. Interne Gestaltung der Aufgabenerledigung 4.Zahlen, Daten, Fakten 5. Blick in die Jugendberufsagentur 2 Aufbau

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 5/2016

Arbeitsmarktreport Hessen 5/2016 Arbeitsmarktreport Hessen 5/2016 Mai 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 171.125 177.273-3,5% dar. SGB II 120.680 121.755-0,9% dar. SGB III 50.445 55.518-9,1% Langzeitarbeitslose 64.954 67.083-3,2%

Mehr

Die Kennzahlen nach 48a SGB II zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Jobcentern

Die Kennzahlen nach 48a SGB II zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Jobcentern Schwerpunktthema: Statistische Indikatoren für das politische Monitoring Die Kennzahlen nach 48a SGB II zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Jobcentern Statistische Woche 15.09.2015 Jana Wyrwoll und

Mehr

Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung

Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung O-Ton Arbeitsmarkt Arbeitsmarktdaten kritisch betrachtet Ziel des Workshops: Wie kann man Arbeitsmarktdaten aus dem umfangreichen Datenschatz der

Mehr

Ausgewählte Daten zum regionalen Arbeitsmarkt Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis

Ausgewählte Daten zum regionalen Arbeitsmarkt Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis März 2014 Ausgewählte Daten zum regionalen Arbeitsmarkt Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Büro der Geschäftsführung, Czernyring 22/10, 69115 Heidelberg Telefon: 06221/7960400 E-Mail: JC-RNK.BGF@jobcenter-ge.de

Mehr

Arbeitsmarktreport Januar März 2016

Arbeitsmarktreport Januar März 2016 Arbeitsmarktreport 2016 Januar März 2016 Inhaltsverzeichnis I. Eckdaten zur Grundsicherung...4 II. Arbeitslosenstatistik...7 III. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen...8 IV. Unterbeschäftigung im Rechtskreis

Mehr

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums

Mehr

Die Netzwerke im Wandel erhalten!

Die Netzwerke im Wandel erhalten! Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

Förderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg

Förderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg Landesjugendhilfeausschuss Berlin 15. Mai 2013 Förderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg Ziel der Förderung junger Menschen durch die AA und JC ist deren nachhaltige

Mehr

Langzeitarbeitslose im Fokus der inklusiven Kommune. Dr. Andreas Kletzander Vorstand Arbeitsmarkt und Kommunikation

Langzeitarbeitslose im Fokus der inklusiven Kommune. Dr. Andreas Kletzander Vorstand Arbeitsmarkt und Kommunikation Langzeitarbeitslose im Fokus der inklusiven Kommune Dr. Andreas Kletzander Vorstand Arbeitsmarkt und Kommunikation Ausgangslage Jobcenter Wuppertal in Zahlen: Beschäftigt annähernd 700 Mitarbeiterinnen

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2014 Bevölkerungsstand in am 30.06.2014 30.06.2014 31.12.2013 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 94.686 94.913-227 -0,24% davon männlich 46.154 46.269-115 -0,25% davon weiblich

Mehr

Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende April 2016

Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende April 2016 April 2016 01.12. 01.01. 01.09. April 2016 01.06. Analytikreport der Statistik Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende April 2016 Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle Grafiken - Analyse - Methodische

Mehr

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Oktober 20 Impressum Berichtsmonat Oktober 20 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises

Mehr

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2018 Impressum Berichtsmonat Januar 2018 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises

Mehr

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat April 2017 Impressum Berichtsmonat April 2017 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 9/2016

Arbeitsmarktreport Hessen 9/2016 Arbeitsmarktreport Hessen 9/2016 September 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 169.428 174.559-2,9% dar. SGB II 118.852 120.807-1,6% dar. SGB III 50.576 53.752-5,9% Langzeitarbeitslose 64.136

Mehr

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Dezember 2017 Impressum Berichtsmonat Dezember 2017 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des

Mehr

KONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT

KONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT Dr. Rose Langer Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern KONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT Die fünf Elemente was wozu wann Aktivierungszentren ESF-Programm Bundesprogramm soziale Teilhabe

Mehr

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2015 Impressum Berichtsmonat Januar 2015 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises

Mehr

FAKTEN ZAHLEN DATEN 10 JAHRE BEITRAG ZUM SOZIALEN FRIEDEN

FAKTEN ZAHLEN DATEN 10 JAHRE BEITRAG ZUM SOZIALEN FRIEDEN 2005-2014 10 JAHRE BEITRAG ZUM SOZIALEN FRIEDEN ZAHLEN DATEN FAKTEN Die Attraktivität des Hamburger Arbeitsmarktes wird unterstrichen durch eine anhaltende Steigerung der sozialversicherungspflichtigen

Mehr

Jugendjobcenter Frankfurt am Main Umsetzung und Erfahrungen

Jugendjobcenter Frankfurt am Main Umsetzung und Erfahrungen Jugendjobcenter Frankfurt am Main Umsetzung und Erfahrungen Stand: November 2014 1 1. Einleitung Das Jugendjobcenter Frankfurt am Main startete am 01.02.2012 mit einem Pilotprojekt für den Einzugsbereich

Mehr

Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem

Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II

Aktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II Aktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II Dr. Rolf Schmachtenberg Unterabteilungsleiter IIb Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Grundsicherung für Arbeitsuchende Arbeitsmarktstatistik Stand: November

Mehr

Eingliederungsbilanz JC Vorderpfalz Ludwigshafen Stand: Auf Grundlage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Eingliederungsbilanz JC Vorderpfalz Ludwigshafen Stand: Auf Grundlage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Eingliederungsbilanz 2013 JC Vorderpfalz Ludwigshafen Stand: 20.10.2014 Auf Grundlage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit MM 1 Herausgeber Jobcenter Vorderpfalz Ludwigshafen Kaiser Wilhelmstr. 52

Mehr

Das ESF-Programm für NRW

Das ESF-Programm für NRW Das ESF-Programm 2014-20 für NRW Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Münster zur Phase 2014-20 am 11.02.2015 11.02.2015 daniel.jansen@mais.nrw.de Schwerpunkte des ESF-Programms A Förderung der

Mehr

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Berichtsmonat: Mai 2016 Inhaltsverzeichnis Die Grundsicherung für Arbeitsuchende im Mai 2016 3 Arbeitslosenquote 4 Bedarfsgemeinschaften 5 Personen

Mehr

Projekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen. Was sagt die Statistik?

Projekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen. Was sagt die Statistik? Projekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen Was sagt die Statistik? Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Fachkongress, 26. März

Mehr

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für

Mehr

Arbeitsmarktreport. Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat März 2015

Arbeitsmarktreport. Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat März 2015 Arbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat März 2015 Fakten zum Arbeitsmarktreport 11.000.000 Veränderung passiver Leistung SGBII 2014/2015 Jahresvergleich Jan-Feb 10.000.000 9.000.000 8.000.000

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Mai Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Mai Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Mai 20 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Mai 20 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat August 2017 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August 2017 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter

Mehr

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober 2017 - Absolute Zahlen Erwerbsfähige im Alter

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht

Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin

Mehr

STADTTEILPROJEKT»HOCHSTÄTT«IN MANNHEIM

STADTTEILPROJEKT»HOCHSTÄTT«IN MANNHEIM STADTTEILPROJEKT»HOCHSTÄTT«IN MANNHEIM Der Stadtteil Hochstätt Isolierte Wohnsiedlung im Mannheimer Südosten Eingekesselt von Autobahnen, Bahntrassen und Feldern Klassischer Wohnstadtteil Ab den 70er Jahren

Mehr

Aktivierung, Beratung und Chancen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Jobcenter Berlin Neukölln

Aktivierung, Beratung und Chancen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Jobcenter Berlin Neukölln Aktivierung, Beratung und Chancen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Jobcenter Berlin Neukölln Ein Projekt des Jobcenters Berlin Neukölln in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Neukölln Absicht

Mehr

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds. Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%

Mehr

Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger

Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den M Ä R Z 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich

Mehr

Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger

Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J A N U A R 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB

Mehr

Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam

Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg Eberswalde Neuruppin Potsdam Frankfurt (Oder) Cottbus Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 42/2012

Mehr