Biologische Vielfalt erhalten und Lebensqualität verbessern: Herausforderungen und Perspektiven für den Naturschutz in der Stadt

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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische erhalten und verbessern: und Perspektiven den Naturschutz in der Stadt Alice Kube Bundesamt Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung, räumliche Planung und Siedlungsbereich Tagung Natur in der Stadt Welchen Beitrag zum Artenschutz können kommunale Grünflächen leisten? Hannover 20. Juni 2013 Foto: Jens Schiller

2 als Ort der und Ø Stand der Biotopkartierung Ø Landschaftsplan Stadt Leipzig: Diversität der Brutvögel und der Biotopstrukturtypen auf (Quelle: Bochow 2010) (Quelle: Landschaftsplan der Stadt Leipzig, Stand 2005)

3 Gefährdung der und auf Gefährdungssituation der Ø Gefäßpflanzen (BfN 1996): 28,4 % bestandsgefährdet (0,1,2,3,G) 1,6 % ausgestorben oder verschollen Ø Tierarten (BfN 1998): 38 % bestandsgefährdet (0,1,2,3,G) 3 % ausgestorben oder verschollen Ø Lebensräume (BfN 2006): 72,5 % gefährdet Deutschland erreicht mit diesen Gefährdungsraten mit die höchsten Werte in Europa!

4 Gefährdung der und Indikator Artenvielfalt auf Quelle: BMU (2010) Indikatorenbericht 2010 zur. Download unter Betrachtete Vogelarten: Dohle Gartenrotschwanz Girlitz Grünspecht Hausrotschwanz Haussperling Mauersegler Mehlschwalbe Rauchschwalbe Wendehals

5 Bedeutung von Stadtnatur die Menschen und Am häufigsten aufgesuchte Orte in der Natur Offene Frage, 10 häufigste Nennungen, Mehrfachnennungen möglich. (Quelle: Naturbewusstseinsstudie, BfN 2010) auf Urbane Grün- und Freiflächen Foto: DSHS; Klos, G. & Schmidt, A. Förderung physischer Gesundheit Foto: Andreas Huth Foto: Alice Kube Foto: Stadt Frankfurt Förderung des psychischen Wohlbefindens Minderung Umwelteinflüsse Förderung der sozialen Identifikation

6 Kommunikation und Beteiligung und Ø Klassische Maßnahmen: Pflege von Streuobstwiesen, Schutzgebieten etc. (Foto: Stadt Chemnitz) (Foto: Grüne Liga Weimar) (Foto: Grüne Liga Weimar) Ø Gärten in der Stadt: Kleingärten, Urban Gardening, Baumscheibenpflege auf (Foto: BUND Bremen) Foto: M. Clausen, nomadisch grün (Foto: BUND Berlin) Ø Öffentlichkeitsarbeit: Information, Beteiligung, Kinder- und Jugendarbeit (Foto: GRÜNE LIGA Berlin) (Foto: GRÜNE LIGA Berlin)

7 Bilder: Alice Kube Verlust der Biodiversität Klimawandel Demografischer Wandel Flächeninanspruchnahme Indikator Artenvielfalt & Landschaftsqualität Siedlungen (Quelle: BMU 2010) Max. Temperaturreduzierung in Abhängigkeit vom Grünvolumen in Dresden (Quelle: Mathey et al. 2011) Schrumpfende (blau) und wachsende (rot) Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche (Quelle: Statistisches Bundesamt 2013) (Quelle: BBSR, BfN 2011)

8 Erhalt und Förderung der Biodiversität: Gute Beispiele aus und Hannover: Anzucht und Vermarktung von gebietsheimischen Gehölzen Bad Saulgau: Naturnahe Grünflächenpflege Bild: Stadt Hannover auf Bild: Stadt Bad Saulgau Bremen: Stärkung der Biodiversität in Kleingartengebieten (BUND) Nürnberg: Schutz von Gebäudebrütern (LBV) Bild: T. Hübner, BUND Bremen Bilder: LBV Nürnberg

9 Artenschutz: Konventionen & Standards und auf Ø F+E-Vorhaben des BfN "Rahmenbedingungen die Wirksamkeit von Maßnahmen des Artenschutzes bei Infrastrukturvorhaben (Runge et al. 2010) Ø NRW: Leitfaden "Wirksamkeit von Artenschutzmaßnahmen" ( ): Artsteckbriefe mit Definition der Fortpflanzungs- und Ruhestätten, Abgrenzung der lokalen Population und geeignete CEF-Maßnahmen alle Anhang IV-Arten

10 Klimawandel Einleitung Klimawandel Demografischer Wandel Nationale & Ø Große Grünflächen haben höhere Abkühlungseffekte als kleine Ø Je größer das Grünvolumen eines Stadtvegetationsstrukturtyps, desto größer ist der Abkühlungseffekt Ø Unterschiedliche klimatische Wirkungen der Stadtvegetationsstrukturtypen bei Tag/Nacht Ø Ein Freiraumsystem mit großen zusammenhängenden Freiräumen kann geringfügig größere Abkühlungseffekte erreichen als eines mit vielen kleinen verteilten Freiräumen. Ø Kleinere, verteilte Freiräume wichtig bioklimatische Wirkungen Zentraler großer Freiraum Verteilte kleine Freiräume 0,7 K Flächenmittel des Abkühlungseffektes 0,4 K 2,6 K max. Abkühlungseffekt 0,6 K (Quelle: Mathey et al. 2011) IFPRA Europe Congress 2012, Basel, , Alice Kube, BfN, FG II 4.1

11 Naturschutzfachliche Bewertung von Brachflächen und auf BfN-Gutachten: Brachflächen im Spannungsfeld zwischen (baulicher) Wiedernutzung und Naturschutz (2012) Stufe 1 Ergebnis Stufe 2 Naturschutzfachlich bedeutend Vorabschätzung Informationsstand nicht ausreichend Vertiefende Untersuchung Quelle: Hansen et al. (2012) Download: Geringe/allg. naturschutzfachliche Bedeutung

12 Naturschutzfachliche Bewertung von Brachflächen: Vorabschätzung Bedeutung die Biodiversität Strukturvielfalt Artvorkommen oder Habitateignung Anbindung an das Freiraumsystem Flächengröße Dauer des Brachliegens Ungestörte Naturentwicklung Kleinstrukturen/ Sonderstandorte Ergebnis Vorabschätzung Biodiversität Bedeutung den Naturhaushalt Bewertungskriterien Versiegelung (Klima, Luft, Boden, Wasser) Anbindung an das Freiraumsystem (Klima, Luft) Altlasten (Boden, Wasser) Zusätzliche Aufwertungsmerkmale Flächengröße Hoher Anteil Gehölzbestand (Klima, Luft) Vegetationsbedeckung (Boden, Wasser) Ergebnis Vorabschätzung Naturhaushalt VORLÄUFIGE GESAMTBEWERTUNG Bedeutung die Erholung Anbindung an das Freiraumsystem Flächengröße Eignung das Naturerleben Vorhandene Freizeitnutzung Ergebnis Vorabschätzung Erholung Quelle: eig. Darstellung nach Hansen et al. (2012): Brachflächen im Spannungsfeld zwischen Naturschutz und (baulicher) Wiedernutzung)

13 Nationale (2007) und auf Vision urbane Landschaften Unsere Städte weisen eine hohe die Menschen auf und bieten vielen, auch seltenen und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Vielfältiges Grün verbessert Luftqualität und Stadtklima. Es bietet umfassende Möglichkeiten Erholung, Spiel und Naturerleben Jung und Alt. Ziele Ø Durchgrünung der Siedlungen erhöhen Ø Öffentlich zugängliches Grün steht fußläufig zur Verfügung Ø Erhalt und Erweiterung von Lebensräumen stadttypischer gefährdeter Arten Ø aktive Innenentwicklung Biodiversität Naturhaushalt, Erholung

14 Die Bedeutung der Aufgaben der Gemeinden* Versorgung und Entsorgung Wasser-, Strom- und Gasversorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung Infrastruktur Straßen, Gehwege, Grünanlagen, Friedhöfe, Bereitstellung von Flächen Gewerbe und Wohnbebauung Soziale Sicherheit und Gesundheit Soziale Grundsicherung und Wohngeld, Altenbetreuung, Obdachlosenunterkünfte, Krankenhäuser Dienstleistungen Straßenreinigung, ÖPNV, Wochenmarkt Sport und Freizeit Jugendzentrum, Spielplätze, Sportstätten, Schwimmbad Erziehung, Bildung, Kultur Kindergärten, Schulen, VHS, Bücherei, Museen, Theater Öffentliche Sicherheit und Ordnung Feuerwehr, Registrierung von Heiraten, Geburten und Todesfällen, Meldewesen Nationale B 1: Schutz Grünflächenentwicklung/ Vernetzung von Biotopen Brachflächenmanagement Nachverdichtung/ Rückbau u. Entsiegelung Lebensraum- und Artenschutz B 2: Nachhaltige Nutzung Reduzierung und Qualifizierung der Flächeninanspruchnahme Attraktive Sport- und Erholungsmöglichkeiten Naturerfahrungsräume Mobilität B 5: Gesellschaftliches Bewusstsein Waldkindergärten Schulgärten/Bildungsangebote Integration Ziele an Arten und Lebensräumen Stadt Bamberg Stadtklima/Luftqualität IÖR e.v. Erholung und Naturerleben *eig. Darstellung nach Landeszentrale politische Bildung BW

15 NBS auf und auf 2007 Verabschiedung der Strategie zur Dialogforum: Verabschiedung der Deklaration Biologische in mit 136 Unterzeichnern, aktuell 246 Unterzeichner 2012 Fachkongress Biologische in : Gründung des Bündnisses mit 60 Gründungsmitgliedern, aktuell 89 Mitglieder

16 Förderung und auf F+E-Vorhaben Etablierung eines kommunalen Bündnisses ( ) Bausteine: Ø Fachkongress 2012 Ø Jährliche Workshops zu den Themenfeldern der Deklaration Ø Internetseite: Ø Regelmäßige Newsletter die Ø Erstellung von Umfragen und Synopsen zu relevanten Themen Bundesprogramm Biologische Thematische Schwerpunkte: 1. Arten in besonderer Verantwortung Deutschlands 2. Hotspots der in Deutschland 3. Sichern von Ökosystemdienstleistungen 4. weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung die Strategie Ø

17 Ökosystemleistungen von Stadtnatur und Versorgungsleistungen Regulationsleistungen Kulturelle Leistungen Ernährung Trinkwasser Genetische Ressourcen Luftreinhaltung Klimaregulation Wasserhaushaltsregulation Schutz vor natürlichen Extremereignissen Ästhetische Werte Erholung Bildungsleistung Identifikation Kulturelles Erbe auf Basisdienstleistungen Bodenbildung; Nährstoffkreisläufe; Primärproduktion Quelle: Ökosystemare Dienstleistungen (MEA 2003: 57; NEßHÖVER et al. 2007: 263).

18 und Ø Stadtnatur liefert Ökosystemleistungen, die im Zuge der aktuellen an Bedeutung gewinnen Kommunale Grünflächen auf Erhalt der Biodiversität Klimaschutz, Anpassung Klimawandel Reduzierung Flächeninanspruchnahme, Erholung Naturerfahrung und Umweltbildung Ø haben zahlreiche aktive Möglichkeiten zum Erhalt und Förderung der Ø In Bezug auf Artenschutz Bildung von Standards und Konventionen wichtig Ø sind bei der Strategie zur wichtige Partner wichtiger Meilenstein: Bündnis der

19 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Vielen Dank Ihre Aufmerksamkeit!

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