Mobile Enterprise Vendor Benchmark 2013 Softwareanbieter und Dienstleister im Vergleich Deutschland Exzerpt für T-Systems
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- Helmuth Möller
- vor 8 Jahren
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1 Softwareanbieter und Dienstleister im Vergleich Deutschland Exzerpt für T-Systems Eine Untersuchung der Experton Group AG München, Deutschland
2 Copyright Die vorliegende Analyse wurde von der Experton Group AG erstellt. Trotz der gewissenhaften und mit größter Sorgfalt erfolgten Ermittlung der Informationen und Daten kann für deren Vollständigkeit und Richtigkeit keine Garantie übernommen werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. Alle Rechte am Inhalt dieses Untersuchungsberichts liegen bei der Experton Group AG. Die Daten und Informationen bleiben Eigentum der Experton Group AG. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Genehmigung der Experton Group AG. Copyright Experton Group, 2013 Experton Group AG Seite 2
3 drubig-photo - Fotolia.com Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort zum Exzerpt 5 2. Ein dynamisches Umfeld 6 3. Methodik Untersuchungsablauf und -design Definitionen Dienstleister für Consulting Bewertungskriterien für Consulting Bewertete Dienstleister im Bereich Consulting bei Large Accounts Dienstleister für Mobile Device Management Services Bewertungskriterien für Mobile Device Management Services Bewertete Dienstleister für Mobile Device Management Services bei Large Accounts Dienstleister für Managed Workplace Services Bewertungskriterien für Managed Workplace Services Bewertete Dienstleister im Bereich Managed Workplace Services bei Large Accounts Entwicklungen und ausgesuchte Best Practices Aktuelle Marktsituation Ignorieren, MakeorBuy Die zunehmende Mobilität Anbieterauswahl war, ist und bleibt eine Herausforderung Ausblick Autoren und Kontakt 23 Experton Group AG Seite 3
4 drubig-photo - Fotolia.com Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Experton Market Insight im Überblick... 8 Abbildung2: Experton Market Insight, Consulting bei Large Accounts Abbildung3: Experton Market Insight, Managed Mobile Device Management Services bei Large Accounts Abbildung 4: Experton Market Insight, Managed Workplace Services bei Large Accounts Abbildung 6: Mobiles Arbeiten - werden wir mobiler? Experton Group AG Seite 4
5 1. Vorwort zum Exzerpt T-Systems ist seit vielen Jahren erfolgreich im Managed Service Bereich am Markt tätig und verfolgt hier auch eine stringente und klare Strategie. Im Client-Umfeld hat T-Systems bereits früh erkannt, dass reine Desktop Services weder für den Kunden, noch für T-Systems selbst ein echtes Zukunftsmodell sein können. Entsprechend wurden neue Services (insbesondere Managed Workplace Services und Managed Mobile Device Services) deutlich vor dem Markt designed und angeboten, aber auch kontinuierlich weiterentwickelt und sowohl an die Kundenbedürfnisse als auch an das technologisch sinnvoll Machbare angepasst. Auch das Thema Mobility Consulting wird von T-Systems aktiv angegangen, so dass T-Systems heute in der Lage ist, Kunden von der Geschäftsprozessmobilisierung bis hin zu Managed Services ganzheitlich im Kontext einer Strategie zu beraten und mit entsprechenden Services den sicheren mobilen Betrieb zu gewährleisten. Beim Benchmark von T-Systems zeigt sich sehr stark, dass einerseits das Thema nicht als Hype-Thema fungieren muß, sondern nachhaltig als eines von wenigen Innovationsthemen begriffen wird und andererseits das entsprechend auch Mittel für die Optimierung und die Bereitstellung von Ressourcen vorhanden sind. Somit wurde T-Systems nicht von ungefähr in allen drei servicerelevanten Benchmarks in den Leader-Quadranten positioniert und konnte sich in den Bereichen Managed Workplace Services und Managed Mobile Device Management Services im positiven Sinne im Bereich der Großkunden vom Wettbewerb absetzen. München, Wolfgang Schwab Manager Advisor & Projektleiter Experton Group AG Seite 5
6 2. Ein dynamisches Umfeld Kaum eine IT-Disziplin wurde so fundamentalen Veränderungen unterworfen wie die Client-IT. Der Client spielte bis 2010/11 eine eher untergeordnete Rolle, meist hoch standardisiert und im Wesentlichen als nicht strategisch bewertet. Diese Rolle hat sich inzwischen massiv verändert. Eine ganze Reihe unterschiedlicher Trends haben den Client in den Fokus gerückt, auch und insbesondere auf Geschäftsleitungsebene. Die wichtigsten Trends sind: Consumerization, d.h. der Einsatz von Endgeräten in Unternehmen, die eigentlich für den privaten Gebrauch gedacht waren. Zunehmende Mobilität der Mitarbeiter, mit veränderten Anforderungen an die entsprechenden Endgeräte, Daten-/Applikationszugriff, Sicherheit, Verfügbarkeit Virtualisierung der Clients, um die zunehmende Komplexität der Endgeräte in ihrer Vielfalt überhaupt managen zu können. Bring your own Device -Initiativen der Fachabteilungen und des Personalwesens Innovative Managed Services und Cloud-Angebote unterschiedlicher IT- Dienstleister Experton Group AG Seite 6
7 3. Methodik 3.1. Untersuchungsablauf und -design Der vorliegende Auszug aus dem basiert auf der durch die Experton Group AG entwickelten Experton Market Insight - Methodik. Diese validierte und international anerkannte Methodik lieferte die Grundlage für die Bewertung und Positionierung der einzelnen Anbieter. Auf dieser Basis wurden von August bis November 2012 die -Angebote der relevanten Anbieter in Deutschland untersucht. Die Bewertung wurde anhand eines über 100 Kriterien umfassenden Katalogs von langjährig erfahrenen Advisorn durchgeführt und resultiert in: Produkt- und Segmentbewertung in Quadranten Themenbasiertem Scoring / Ranking Stärken / Schwächen Analyse der Produkte / Services / Technologien Als Entscheidungsgrundlage dienten Produkttests, Herstellerangaben sowie Experten-Interviews und Ergebnisse aus Experton Multi-Client-Studien. Für jeden einzelnen Anbieter findet je Produktkategorie ein detailliertes Scoring nach insgesamt 7 bis 10 Haupt- sowie weiteren 3 bis 5 Subkriterien statt. Diese Kriterien werden abhängig von der jeweiligen Produktkategorie gewichtet und ergeben dann die Bewertung der Attraktivität des Mobile-Enterprise-Angebotes ( Portfolio- Attraktivität ) sowie der Stärke des Anbieters am Markt ( Wettbewerbsstärke ). Der Experton Market Insight -Quadrant enthält vier Felder, in die die Anbieter eingeteilt werden: Leader: Die als Leader eingeordneten Hersteller verfügen über ein hoch attraktives Produktund Serviceangebot sowie eine ausgeprägt starke Markt- und Wettbewerbsposition und erfüllen daher alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktbearbeitung. Sie sind als strategische Taktgeber und Meinungsführer anzusehen. Market Challenger: Market Challenger verfügen ebenfalls über eine hohe Wettbewerbsstärke, haben allerdings auf der Portfolio-Seite noch erhebliches Potenzial und liegen hier klar hinter den Unternehmen, die als Leader positioniert sind. Experton Group AG Seite 7
8 Abbildung 1: Experton Market Insight im Überblick Product Challenger: Die Product-Challenger decken mit ihren Produkten und Services die Anforderungen der Unternehmen überdurchschnittlich gut ab, können aber in den verschiedenen Kategorien der Marktbearbeitung nicht die gleichen Ressourcen und Stärken vorweisen wie die als Leader positionierten Anbieter. Häufig ist dies in der Größe des Anbieters oder dem schwachen Footprint im jeweiligen Zielsegment begründet. Follower: Unternehmen, die im Bereich Follower positioniert sind, mangelt es bisher noch an ausgereiften Produkten und Services bzw. einer ausreichenden Tiefe und Breite des Offerings. Gleichzeitig sind Schwächen und Verbesserungspotenzial im Bereich der Marktbearbeitung erkennbar. Experton Group AG Seite 8
9 3.2. Definitionen Die folgenden Definitionen sind wichtig, um die Ergebnisse der einzelnen Benchmarks richtig einordnen zu können. Consulting Mobile Device Management Services Managed Workplace Services Beratung rund um den gesamten Mobile Enterprise-Themenkomplex, d.h. Prozesse, Managementlösungen und ggf. Services Managed Service, der den Betrieb und die Wartung mobiler Endgeräte umfasst Managed Service, der den Betrieb und die Wartung des kompletten Workplaces umfasst, d.h. Thin Clients, Desktops, Notebooks, Smartphones, Tablets, aber auch Festnetztelefonie, mobile Telefonie und je nach Anbieter auch und Collaboration-Lösungen Large Accounts Multinationale Unternehmen ab ca Mitarbeitern, international verteilte Entscheidungsstrukturen, weltweit aktiv. Experton Group AG Seite 9
10 4. Dienstleister für Consulting Zu Beginn des Smartphone- und Tablet-Hypes wurde gänzlich ignoriert, dass die neuen Geräte nicht nur das Image des Anwenders (häufig sekundär auch des Unternehmens) repräsentieren sollen, sondern auch einen betriebswirtschaftlichen Sinn ergeben sollten. Seit Mitte 2012 wandelt sich das Thema deutlich in Richtung einer ganzheitlichen Betrachtung im Sinne des mobiler werdenden Unternehmens bzw. einer Mobile Enterprise-Strategie. Mit diesem Wandel spielen nicht mehr die neuesten Geräte, seien es Smartphones oder Tablets, die entscheidende Rolle, sondern eine Mobile Enterprise-Strategie, Prozesse und wirtschaftliche Überlegungen, die dann in eine Infrastruktur-Strategie und erst im letzten Schritt in Kaufentscheidungen für geeignete Infrastrukturen aus Endgeräten, Apps, Schnittstellen zu Anwendungen, Sicherheitslösungen und einer Management-Software überführt werden. Eine zunehmende Zahl von Unternehmen sucht für diesen Strategieansatz geeignete Berater, die sowohl über einen betriebswirtschaftlichen und prozessorientierten Blickwinkel die Strategiefindung unterstützen können, aber auch über technische Expertise verfügen, um Lösungen vorzuschlagen und im Idealfall auch umsetzen zu können. Für Dienstleister bedeutet dies, dass ein erfolgreiches Consulting ein Türöffner für entsprechende Managed Services ist Bewertungskriterien für Consulting Für Anwender spielen bei der Beurteilung der Attraktivität des Consulting-Portfolios insbesondere die Beratungsdienstleistungen und -kenntnisse in Bezug auf den Workplace und die Strategie & Vision eine wesentliche Rolle, aber auch die Workplace-Betriebsdienstleistungen. Die Wettbewerbsstärke ist für Anwender zwar eher von sekundärem Interesse, trotzdem betrachten sie das Consulting-Portfolio und das Momentum im Mobile Enterprise Consulting durchaus Bewertete Dienstleister im Bereich Consulting bei Large Accounts Im Segment der Großunternehmenskunden ist der Markt für Beratung zu Mobile- Enterprise-Themen bereits reifer als derjenige für Mittelstandskunden. Entsprechend ist dieser Markt bereits von deutlich mehr Anbietern besetzt. Von den 16 Dienstleistern im Segment der Large Accounts konnten sich 11 Anbieter im Leader-Segment behaupten. Experton Group AG Seite 10
11 Abbildung2: Experton Market Insight, Consulting bei Large Accounts Im Rahmen seines Mobility-Consultings bietet Accenture sowohl Management- als auch Technologie-Beratung an. Beratungsziele sind dabei Mobility-Strategien sowie Mobility-Business- und -Technologie-Pläne, des Weiteren das Design mobiler Lösungen. Weitere Leistungen sind unter anderem Anbieterbewertungen und Branchenlösungen. Auf Letzteres und die Business-Expertise generell ist das gute Abschneiden Accentures hinsichtlich der Prozessanalyse und des Prozessverständnisses zurückzuführen, was sich positiv auf die Portfolio-Attraktivität auswirkt. Ein weiterer positiver Faktor ist in dieser Hinsicht Accentures stimmige Strategie hinsichtlich des Mobility-Marktes. Eine starke Wettbewerbsposition erwirbt sich Accenture aufgrund des überzeugenden Angebots sowohl für Workplace- als auch für Mobility-Consulting. Nicht ganz bei der Wettbewerbsstärke, aber hinsichtlich der Attraktivität des Portfolios, kann Atos mit Accenture mithalten. Atos Beratungsleistungen für mobile Lösungen sind Teil des Smart Mobility -Portfolios. Der IT-Dienstleister baut dabei auf einem End-to-End-Service-Framework auf, von Analyse und strategischer Definition, über Untersuchung von Nutzersegmenten und Use Cases, Governance, IT-Architektur, Investitionsumfang- und Ressourcenbestimmung sowie Bewertung bis hin zu Empfehlungen. Dabei kann sich Atos wie im Mittelstandsmarkt hinsichtlich Experton Group AG Seite 11
12 der Workplace-Beratung stark positionieren. Dies gilt insbesondere für Analysetiefe und Verständnis der Business-Prozesse. Darüber hinaus vermag sich Atos insbesondere hinsichtlich des Angebotes im Workplace Management hervorzuheben. Die weiteren Leader unterscheiden sich in erster Linie in Hinblick auf ihre Wettbewerbsfähigkeit. Dabei erweist sich T-Systems mit seinem Mobile Solutions Consulting als besonders konkurrenzfähiger Player, der in dieser Hinsicht fast auf dem Niveau von Accenture liegt. T-Systems hebt sich mit einem attraktiven Service-Angebot für Mobility und Workplace heraus. Computacenter bietet seine Leistungen zu mobilen Arbeitsumgebungen aus einer eigenen Organisationseinheit unter dem Dach des Bereichs Consult & Change an. Offeriert werden Beratung bezüglich der Mobility-Strategie, Ist-/Soll-Analysen und Lösungskonzeption. Zur Portfolio-Attraktivität von Computacenter tragen die Workplace-Betriebsdienstleistungen bei. Positiv auf die Wettbewerbsstärke wirkt sich das Service- und Consulting-Offering aus, speziell die Workplace-Services. Für Fujitsu kann im Rahmen seiner Betriebsdienstleistungen der Helpdesk besonders positiv hervorgehoben werden. Experton Group AG Seite 12
13 5. Dienstleister für Mobile Device Management Services In Unternehmen aller Größenordnungen wächst der Zugriff auf Unternehmensdaten via Smartphones und Tablets, wobei Geräte von allen Anbietern genutzt werden. Verstärkt wird dieser Trend durch die zunehmende Akzeptanz des ByoD-Konzepts (Bring your own Device) bei Smartphones und teilweise auch Tablets. Der mobile Zugriff auf die Unternehmensdaten fördert auf der einen Seite die Flexibilität, Mobilität und Unabhängigkeit der Mitarbeiter und Prozesse und damit auch des gesamten Unternehmens, andererseits wachsen damit die Anforderungen an Bereitstellung, Management und Sicherheit der Unternehmens-IT. Dies wird dadurch verstärkt, dass die neuen mobilen Endgeräte in den wenigsten Fällen von der IT-Abteilung des Unternehmens zentral gesteuert im Unternehmen Einzug halten. Die Herausforderung besteht hier vor allem in der Vielfalt der Endgeräte. Insbesondere in mittelständischen Unternehmen fehlen für den internen Betrieb bzw. Einsatz entsprechender Mobile Device Management-Softwarelösungen häufig die entsprechenden Ressourcen (personell und monetär), und so werden externe Dienstleister als Alternative gegenüber dem eigenen Ressourcenaufbau in Erwägung gezogen. Die immer breiter werdende Palette von Geräten, Betriebssystemversionen und Standards sowie die Komplexität bei der Implementierung mobiler Services lassen mittelständische Unternehmen leicht an ihre Grenzen stoßen. Gleichzeitig steigt der Druck durch die Nutzer, die auf eine Konvergenz in der Funktionalität ihrer Endgeräte drängen. Hinzu kommt, dass der Wettbewerbs- oder Kostenvorteil, diese Management-Aufgabe intern zu erbringen, eher gering ist und schon deshalb an einen Dienstleister ausgelagert werden sollte. Auch Unternehmen, die bislang den administrativen Support und das Gerätemanagement für Standardgeräte wie PCs oder Laptops eigenständig bestreiten konnten, können bei Mobile Device Management vom Support durch Dienstleister profitieren wird dadurch gekennzeichnet sein, dass vielerorts die stationären PC- Arbeitsplätze von mobilen Endgeräten abgelöst werden. Dazu gehört auch die Einführung von flexiblen Büroaufteilungen (Shared Space), wie sie bei einigen innovativen Unternehmen schon seit vielen Jahren typisch sind. Dort können Mitarbeiter frei aus einer bestimmten Anzahl von Arbeitsstationen wählen und platzieren sich und ihre Unterlagen immer wieder neu entsprechend der Tasks, Projekte und Teamkonstellationen. Auch wenn mittelständische Unternehmen und Large Accounts typischerweise über geeignete IT-Maßnahmen (von internen personellen Ressourcen bis hin zum Outsourcing bestimmter Aufgaben) verfügen, geraten sie angesichts dieser Entwicklung an die (eingangs genannten) Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Experton Group AG Seite 13
14 Mobile Device Management Services werden von vielen Dienstleistern als Türöffner für Managed Workplace Services oder Workplace Outsourcing gesehen. Entsprechend groß sind die Anstrengungen, in diesem Bereich einen sehr guten Job zu machen Bewertungskriterien für Mobile Device Management Services Für Anwender von besonderer Bedeutung bei der Portfolio-Attraktivität von Mobile Device Management Services sind neben der verwendeten Basis-Technologie und dem angebotenen Portfolio insbesondere die Strategie und Vision des Anbieters, da der Markt relativ dynamisch ist und ein Anbieter durch falsche Strategieentscheidungen sehr schnell den Anschluss verlieren kann Bewertete Dienstleister für Mobile Device Management Services bei Large Accounts Mobile Device Management Services sind auch hier ein geeignetes Einstiegstor in weitergehende Managed Services im Client-Umfeld und darüber hinaus. Entsprechend liefern die Dienstleister in diesem Bereich einen besonders guten Service, was sich auch in der Bewertung zeigt. Elf der 13 betrachteten Unternehmen liegen bei der Beurteilung ihrer Wettbewerbsstärke und ihrer Portfolio-Attraktivität im Leader-Quadranten. Lediglich Materna und TCS fallen hier etwas zurück. Hierbei kann sich T-Systems in diesem Bereich leicht von den Wettbewerbern absetzen. Insbesondere die starke Ausrichtung auf Managed Services im Allgemeinen und Innovationsthemen im Besonderen führen zu einer sehr guten Positionierung. T-Systems profitiert bei der Einordnung vor allem von den Faktoren Awareness, Kundenzufriedenheit, Lieferfähigkeit, Größe und Vollständigkeit des Portfolios, Strategie und Vision sowie Marketing. Experton Group AG Seite 14
15 Portfolio-Attraktivität drubig-photo - Fotolia.com 100% Benchmark 2013 Experton Market Insight - Managed Mobile Device Management Services, für Large Accounts - 50% TCS Materna Computacenter HP T-Systems Unisys Atos Colt Fujitsu CSC Capgemini Info AG IBM 0% 0% 50% 100% Wettbewerbsstärke Quelle: Experton Group AG, Dezember 2012 Abbildung3: Experton Market Insight, Managed Mobile Device Management Services bei Large Accounts Experton Group AG Seite 15
16 6. Dienstleister für Managed Workplace Services Managed Workplace Services stellen eine Evolution der etablierten Desktop Services dar, und im Laufe der letzten 5 Jahre entstanden auf dieser Basis zahlreiche neue und weiterführende Services und Konzepte, die sich auf die komplette Arbeitsumgebung beziehen. Viele Anwender haben im Rahmen der externen Desktop Services die jeweiligen Dienstleister kostenmäßig immer weiter unter Druck gesetzt, bis diese hiermit letztlich keinen Gewinn mehr machen konnten und selbst mit deutlich sinkendem Qualitätsniveau der Mitarbeiter zu keinen vernünftigen betriebswirtschaftlichen Ergebnissen mehr kamen. Gleichzeitig war der Client Bereich jedoch zu wichtig, um ihn einfach aufzugeben. Heute umfassen Managed Workplace Services in aller Regel einen Kern-Bereich bestehend aus: Client-Betrieb (Hardware/Software IMAC) 1 für Thin-Clients, Desktops, Notebooks Mobile-Client-Betrieb Festnetz- und Mobiltelefon-Betrieb Help Desk und zusätzlichen Komponenten wie: Collaboration Etc. Für Anwender sind derartige Services interessant, da die interne Erbringung in den seltensten Fällen betriebswirtschaftliche Kostenvorteile bringt und auch eher selten zu Wettbewerbsvorteilen durch besonders gute oder schnelle Lösungen führt. Gleichzeitig werden die dort gebundenen IT-Fachkräfte häufig an anderer Stelle mehr benötigt Bewertungskriterien für Managed Workplace Services Für Anwender von besonderer Bedeutung bei der Portfolio-Attraktivität von Managed Workplace Services (und damit auch wichtige Bewertungskriterien) sind neben der verwendeten Basis-Technologie und dem angebotenen Portfolio insbesondere die Strategie und Vision des Anbieters, da der Markt relativ dynamisch ist und Anbieter durch falsche Strategieentscheidungen sehr schnell den Anschluss verlieren können. 1 Install, Manage, Add, Change Experton Group AG Seite 16
17 Die Dimension Wettbewerbsstärke berücksichtigt entsprechend auch technische Faktoren und die Marktpräsenz des Unternehmens. Zu den technischen Faktoren gehören unter anderem die angebotenen Services, die eingesetzte Technik, die Unterstützung neuer Hardware sowie der Preis. Die Attraktivität des Portfolios der jeweiligen Anbieter errechnet sich aus gewichteten Merkmalen wie der Unternehmensstrategie, den technologischen und strategischen Partnerschaften und dem Unternehmenswachstum beispielsweise hinsichtlich der Mitarbeiterzahl oder der Neukundengewinnung. Es wurden aber auch Merkmale wie die Transparenz, die das Unternehmen bei der Preisfindung an den Tag legt, berücksichtigt. Die Wettbewerbsstärke wird durch erbrachte Services, Awareness, Kundenzufriedenheit, Branchen-Know-how, Marketing, wichtige Referenzkunden sowie die Kosten beeinflusst Bewertete Dienstleister im Bereich Managed Workplace Services bei Large Accounts Managed Workplace Services bei Large Accounts erfordern zunächst eine stark ausgeprägte Service Unit und ausgereifte Prozesse, weil oft tausende Arbeitsplätze mit mehreren Endgeräten gleichzeitig betreut werden müssen. Die Endgeräte haben teilweise einen sehr kurzen Produktlebenszyklus, was bei vielen Anwendern in einer kontinuierlichen Rotation bzw. Erneuerung mündet. Dienstleister müssen hier also selbst an einer kontinuierlichen Weiterentwicklung arbeiten und diese Weiterentwicklung auch deutlich und glaubhaft den Anwenderunternehmen vermitteln. Der Benchmark zeichnet ein durchaus positives Bild von den Dienstleistern für Managed Workplace Services für Large Accounts. T-Systems kann sich hier mit leichtem Abstand vor dem Mitbewerb positionieren. Hier zeigen sich die jahrelange Erfahrung seitens T-Systems in diesem Marktsegment und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Services, um geänderten Anwenderanforderungen und Technologien gerecht zu werden. Experton Group AG Seite 17
18 drubig-photo - Fotolia.com Abbildung 4: Experton Market Insight, Managed Workplace Services bei Large Accounts Experton Group AG Seite 18
19 7. Entwicklungen und ausgesuchte Best Practices Insgesamt haben sich sowohl die Produktangebote als auch die Dienstleistungen in den letzten 12 Monaten deutlich verbessert, d.h., sie passen inzwischen gut zu den Anforderungen der Anwender. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen der Anwender in dieser Zeit aufgrund von steigenden Nutzerzahlen und dem sich langsam steigernden Betriebsnutzen gewachsen. Noch immer gibt es deutliche Unterschiede in Produkten und Dienstleistungen, derer sich Anwender bewusst sein müssen, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen Aktuelle Marktsituation Ignorieren, MakeorBuy Viele IT-Abteilungen haben anfangs, d.h. mit der Verfügbarkeit des ersten Apple ipads im Mai 2010, versucht, dieses und ähnliche Geräte mit Android-Betriebssystem aus dem Unternehmen fernzuhalten. Dieses Unterfangen war zwar von Anfang an eher unrealistisch, da diese Geräte meist über die Geschäftsleitungs- bzw. höhere Management-Ebenen zwangsläufig in die Unternehmen gebracht wurden, verschaffte vielen IT-Leitern und CIOs jedoch Zeit, um die Auswirkungen auf die Client-Strategie und den IT-Betrieb zu analysieren. Gleichzeitig entwickelten sich sowohl der Software-Markt als auch die Service-Angebote der Dienstleister zu diesem Zeitpunkt besonders dynamisch Kunden, die besonders früh in entsprechende Lösungen oder Dienstleistungen investiert haben, mussten häufig feststellen, dass nicht nur die eigene IT in der Lernkurve noch recht tief positioniert war, sondern auch die Softwareanbieter und Dienstleister. Inzwischen hat sich der Markt deutlich verändert. IT-Abteilungen haben sich mit den neuen Herausforderungen durch Smartphones und Tablets beschäftigt, Dienstleister bieten in der Mehrheit gute Managed Services rund um das Mobile Device Management und den Workplace als Ganzes an, und auch die am Markt verfügbaren Softwarelösungen zum Thema Mobile Device Management sind zumindest teilweise sehr ausgereift Die zunehmende Mobilität Insbesondere IT-Softwareanbieter und IT-Dienstleister sprechen immer wieder die zunehmende Mobilität in den Unternehmen an. Hierbei ist festzustellen, dass einerseits die grundsätzliche Mobilität der Mitarbeiter nur noch in wenigen Bereichen tatsächlich signifikant zunimmt, wie z.b. im Marketing oder aber auch in der Entwicklung, andererseits aber auch Bereiche existieren, in denen Mobilität schon lange Realität ist, z.b. im Vertrieb. Experton Group AG Seite 19
20 Mobilitätsgrad drubig-photo - Fotolia.com Mobiles Arbeiten werden wir mobiler? Quelle: Experton Group Survey, 2012 Expertonale 2012 Experton Group AG 4 Abbildung 5: Mobiles Arbeiten - werden wir mobiler? Festzustellen bleibt also, dass neuere technologische Möglichkeiten nicht unbedingt die Mobilität als solches erhöhen, sondern vor allem innerhalb der zunehmenden mobilen Prozesse bzw. deren Ausgestaltung eine höhere Effizienz, Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Unabhängigkeit etc. der Mitarbeiter bzw. der Unternehmen ermöglichen. Höhere Effizienz der Mitarbeiter lässt sich durch zwei miteinander verbundene Aufgaben erreichen: Mobilisierung von Business-Prozessen, um mobiles Arbeiten und Managen zu ermöglichen Bereitstellung geeigneter Technologien um diese neuen bzw. angepassten Geschäftsprozesse optimal zu unterstützen. Experton Group AG Seite 20
21 7.3. Anbieterauswahl war, ist und bleibt eine Herausforderung Die Auswahl eines geeigneten Dienstleisters oder einer Softwarelösung ist immer ein schwieriges und aufwändiges Unterfangen. Ideal ist das folgende Vorgehensmodell: Anforderungs- und Zielanalyse innerhalb der IT Anforderungs- und Zielanalyse bei den Anwendern Anforderungs- und Zielanalyse bei weiteren Stakeholdern (Betriebsrat, Personalabteilung, Sicherheitsbeauftragte, Rechtsabteilung) Ableitung einer umfassenden -Strategie Ableitung einer umfassenden Client-Strategie Make or Buy-Entscheidung für alle Bereiche Anforderungsdefinition und -Priorisierung der Anforderungen (für Dienstleister oder Software) Auswahl aufgrund der konkreten individuellen Anforderungen Entsprechend ist der vorliegende Benchmark ein erster guter Überblick, ersetzt aber nicht die konkrete Bewertung für die individuelle Investitionsentscheidung. Experton Group AG Seite 21
22 8. Ausblick Das Thema wird sich im Jahr 2013 und 2014 weiter deutlich verändern. Bislang standen die Devices als solches im Vordergrund, häufig waren Image und Abgrenzung von der Masse der Hauptbeweggrund. Dies wird sich grundlegend wandeln. wird zukünftig deutlich geschäftsorientierter werden. Die meisten Anwender werden die folgenden Schritte durchlaufen: Mobilisierung und Optimierung der Geschäftsprozesse Einbindung neuer Arbeitsweisen, z.b. Social Media Entwicklung einer Strategie (rollenspezifisch) Anpassung der Client-Strategie Auswahl geeigneter Lösungen und Dienstleistungen Ein wesentliches Kriterium bei der Umsetzung wird die Wirtschaftlichkeit der dahintersteckenden Investitionen sein. Anbieter müssen sich darauf vorbereiten. Im Zuge einer vollständigen Strategie werden auch Managed Services sowohl für Mobile Device Management als auch für den Workplace als Ganzes wichtiger. Viele Unternehmen werden feststellen, dass ein interner Betrieb höhere Kosten verursacht als die Nutzung eines Dienstleisters, die notwendigen Personalressourcen nur schwer zu rekrutieren oder auszubilden sind und insbesondere der Mehrwert eines internen Betriebs gegenüber eines Managed Services kaum belegbar ist. Anwender, die sich für den internen Betrieb entscheiden, werden sich verstärkt für Cloud-Lösungen für das Mobile Device Management und zur Datenhaltung entscheiden. Experton Group AG Seite 22
23 9. Autoren und Kontakt Wolfgang Schwab ist als Manager Advisor & Program Manager Efficient Infrastructure bei der Experton Group im Bereich Consulting tätig. Schwerpunktmäßig berät Herr Schwab IT-Anwender und IT- Anbieter in den Bereichen, IT-Strategien und Architekturen, sowie Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Darüber hinaus berät Herr Schwab IT-Anbieter in den Bereichen Marketing- und Vertriebsstrategien hinsichtlich der strategischen Ausrichtung und führt Markt- und Wettbewerbsanalysen durch. Vor seinem Wechsel zur Experton Group war Herr Schwab als Senior Consultant für die META Group tätig. Er hat in dieser Position den Bereich IT-Architektur und Infrastruktur sowie den Bereich Emerging Vendors und Venture Capital aufgebaut. Vor dieser Position war Herr Schwab bei Compaq Computer Deutschland als Abteilungsleiter für den Bereich Market Research verantwortlich. Wolfgang Schwab hat einen Abschluss als Diplom-Informatiker der Universität Stuttgart sowie ein Diplom als Master of Business Administration der European University Toulouse. Frank Heuer ist bei der Experton Group als Senior Advisor tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Themen Kommunikationsdienste und -lösungen sowie Cloud Computing, insbesondere Communications as a Service. Herr Heuer ist seit 1999 in der ICT-Marktanalyse und -Beratung aktiv. Zu seinen Aufgabengebieten gehören insbesondere die Beratung von ICT-Anbietern zum strategischen und operativen Marketing sowie Vertrieb. Er führte für renommierte Anbieter Go-to-Market-Studien durch und erstellte Analysen unter anderem zu den Themen Unified Communications (as a Service), Cloud Computing, Telekommunikationsdienste, konvergente Lösungen und Experton Group AG Seite 23
24 Next Generation Networks. Bis zum April 2011 war Herr Heuer als Leiter des Competence Centers Communications & Cloud Services bei der techconsult GmbH tätig. Er war Co-Autor des BITKOM-Leitfadens zu Cloud Computing und ist als Sprecher bei Konferenzen und Webcasts zu seinen Themenschwerpunkten im Einsatz. Herr Heuer hat einen Abschluss als Diplom-Kaufmann der Universität Trier. Holm Landrock ist Fachjournalist und Senior Advisor bei der Experton Group. Herr Landrock beschäftigt sich vorrangig mit den IT- Anwendungsgebieten Big Data und Supercomputing sowie mit der technisch-wissenschaftlichen Informationsverarbeitung. Er ergänzt das Team der Experton Group für die Aufgaben rund um den Bereich Big Data und arbeitet maßgeblich an der Erstellung der ersten Multi-Client-Studie Big Data mit. Seit 2006 ist Herr Landrock als freier Journalist tätig; davor war er als Journalist und als PR-Berater für verschiedene weltweit operierende IT-Unternehmen tätig. Holm Landrock hat in Dresden eine Berufsausbildung als Fachinformatiker absolviert und beschäftigt sich seit 1982 mit IT-Systemen der Enterprise-Kategorie. Herr Landrock veröffentlichte zahlreiche Beiträge in IT-Fachzeitschriften sowie sein Buch Mac-Internet (1997). Experton Group AG Seite 24
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