Anschrift: Christian-Belser-Str Stuttgart. Berichtsjahr: 2004
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1 Strukturiierter Qualliitätsberiicht der Sonnenberg Klliiniik,, Stuttgart gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser Anschrift: Christian-Belser-Str Stuttgart Berichtsjahr: 2004 Sonnenberg Klinik ggmbh - 1 -
2 Inhaltsverzeichnis Basisteil 3 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 3 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 7 B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 8 C Qualitätssicherung 9 C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V 9 C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) 9 C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease-Management-Programmen (DMP) 9 C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S.3 Nr. 3 SGB V 9 Systemteil 10 D Qualitätspolitik 10 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 11 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 15 G Weitergehende Informationen 16 Sonnenberg Klinik ggmbh - 2 -
3 Basisteil A A-1.1 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Christian-Belser-Str Stuttgart info@sonnenbergklinik.de A-1.2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-1.3 Name des Krankenhausträgers Sonnenberg Klinik ggmbh A-1.4 akademisches Lehrkrankenhaus ja nein A-1.5 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag ) 102 A-1.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten: Stationäre Patienten: 494 Ambulante Patienten: 0 A-1.7 A Fachabteilungen Schlüssel Nach 301 SGB V Name der Klinik Zahl der Betten Zahl Stationäre Fälle Hauptabt. (HA) oder Belegabt. (BA)* Poliklinik/ Ambulanz ja (j) / nein(n) 3100 Psychosomatik/Psychotherapie HA * Nicht bettenführende Abteilung mit fachlich nicht weisungsgebundener Leitung nb eintragen Sonnenberg Klinik ggmbh - 3 -
4 A-1.7 B Top-30 DRG des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr 2004 Die Leistungen der Psychotherapie werden nicht nach DRG ausgewiesen und abgerechnet. Aus diesem Grund eine Aufstellung nach TOP 30 ICD 10 Diagnosen des Gesamtkrankenhaus ICD-10 Nummer (3-stellig) Fälle absolute Anzahl in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 F50 74 Essstörungen 2 F32 72 Depressive Episoden 3 F60 68 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 4 F33 60 rezidivierende depressive Störungen 5 F61 45 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen 6 F43 21 Belastungs- und Anpassungsstörungen 7 F41 19 Panik- und generalisierte Angststörungen 8 F45 10 Somatoforme Störungen 9 F40 7 Phobische Störungen 10 F42 4 Zwangsstörungen A-1.8 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote des Krankenhauses Die Sonnenberg Klinik ist laut Krankenhausbedarfsplan des Landes Baden- Württemberg mit jeweils 50% ihrer - dem Fachgebiet der Psychotherapeutischen Medizin zugeordneten Betten - zuständig für die Versorgung der Stadt Stuttgart bzw. für die überregionale Versorgung Baden-Württembergs. Neben Abteilungen für allgemeine Psychosomatik und Psychotherapie bestehen störungsspezifische Schwerpunktabteilungen für Essstörungen, Angststörungen, Neuropsychosomatik, Internistische Psychosomatik, Adoleszente Patienten, Persönlichkeitsstörungen sowie Psychotraumatologie bzw. Posttraumatische Störungen und Patienten in der 2. Lebenshälfte. Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit psychiatrischen Fachabteilungen: Regionale Versorgungsverpflichtung: ja nein Sonnenberg Klinik ggmbh - 4 -
5 A-1.9 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Um Fehlbelegungen in der Sonnenberg Klinik zu vermeiden, wird eine umfangreiche vorstationäre Diagnostik durchgeführt, die neben einem systematischen Selbstbericht der Patienten, der Sichtung von Vorbefunden und Epikrisen auch zahlreiche Vorgespräche zur Abklärung von Zweifelsfällen beinhaltet. In der zum Zwecke dieser vorstationären Diagnostik und Indikationsstellung unterhaltenen Ambulanz wurden 2004 insgesamt 420 Patienten untersucht. Der Ärztliche Direktor sowie einer der beiden Stellvertreter sind gleichzeitig durch die KV ermächtigt, Patienten nach Überweisung durch einen Facharzt für Psychotherapeutische Medizin bzw. Psychiatrie und Psychotherapie im Rahmen der einschlägigen EBM-Ziffern mitzubehandeln. Poststationäre Behandlungen stellen die Ausnahme dar und werden in der Regel nur in Absprache mit dem jeweiligen Ein- bzw. Überweiser durchgeführt. Ambulante Behandlungsmöglichkeiten sind ferner für Selbstzahler im Bereich der Kunst- und Gestaltungstherapie, der Körper- und Bewegungstherapie sowie durch Psychodrama möglich. Angegliedert an die Sonnenberg Klinik ist zusätzlich die privatärztliche Praxis für Neurologie und Psychotherapeutische Medizin des Chefarztes der Abteilung Neuropsychosomatik". A-2.0 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Die Sonnenberg Klinik hat keine Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft. A-2.1 A Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten Apparative Ausstattung Vorhanden Verfügbarkeit in 24 Stunden sichergestellt Computertomographie Magnetresonanztomographie Herzkatheterlabor Szintigraphie Positronenemissionstomographie Elektroenzephalogramm Angiographie Schlaflabor Mikrobiologie Elektroneurographie Elektromyographie Akustisch evozierte Potentiale Visuell evozierte Potientale Extracranielle Dopplersonographie Transcranielle Dopplersonographie Sonnenberg Klinik ggmbh - 5 -
6 A Therapeutische Möglichkeiten Physiotherapie Dialyse Logopädie Ergotherapie Schmerztherapie Eigenblutspende Gruppenpsychotherapie Einzelpsychotherapie Psychoedukation Thrombolyse Bestrahlung Angstexpositionstraining Arbeitstherapie Musiktherapie Kunst- u. Gestaltungstherapie Körper- u. Bewegungstherapie Sporthalle Diätberatung Sozialtherapie Familientherapie Psychodrama Entspannungstherapie Stabilisierungsübungen Musikmeditation Atem- und Leibtherapie Konzentrative Bewegungstherapie Belastungserprobung Sandspiel Q-Gong Bogen schiessen Meditatives Tanzen "Gesunder Rücken" Sport Walking Szenisches Stehgreiftheater Vorhanden Sonnenberg Klinik ggmbh - 6 -
7 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B-1.1 B-1.2 Psychosomatik/Psychotherapie Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung Diagnostik und Behandlung von Patienten, bei denen psychosoziale Faktoren maßgeblich zum Zustandekommen und zur Aufrechterhaltung von seelischen und körperlichen Erkrankungen beitragen. B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60) und kombinierte Persönlichkeitsstörungen (F61) B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung Siehe unter A-1.8., daneben vor allem auch depressive Episoden sowie Belastungs- und Anpassungsstörungen. B-1.6 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr 2004 ICD-10 Nummer (3-stellig) Fälle absolute Anzahl in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 F50 74 Essstörungen 2 F32 72 Depressive Episoden 3 F60 68 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 4 F33 60 rezidivierende depressive Störungen 5 F61 45 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen 6 F43 21 Belastungs- und Anpassungsstörungen 7 F41 19 Panik- und generalisierte Angststörungen 8 F45 10 Somatoforme Störungen 9 F40 7 Phobische Störungen 10 F42 4 Zwangsstörungen Sonnenberg Klinik ggmbh - 7 -
8 B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B-2.1/B2.2 Ambulante Operationen In der Sonnenberg Klinik werden keine ambulanten Operationen durchgeführt. B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen Keine regulären ambulanten Leistungen, abgesehen von prästationärer Diagnostik und ausnahmsweiser poststationärer Nachbehandlung B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst (Stichtag ) Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl der Ärzte in Weiterbildung Anzahl der Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung Abteilung 3100 Psychosomatik/Psychotherapie Gesamt Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis (gesamtes Krankenhaus): 3 Die Weiterbildungsbefungis für Innere Medizin wurde bei der Ärztekammer beantragt. B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag ) Abteilung Anzahl Pflegekräfte insgesamt % Anteil exam.krankenschwestern /- pfleger (3 hre) % Anteil Krankenschwestern/- pfleger mit entspr. Fachweiterbildung (3 hre plus Fachweiterbildung) 3100 Psychosomatik/Psychotherapie 39 97,5 2,5 0 Gesamt 39,00 97,50 2,50 % Anteil der Krankenpflegehelfer/ in (1 hr) Sonnenberg Klinik ggmbh - 8 -
9 C Qualitätssicherung C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V Aufgrund des Leistungsspektrums in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie nimmt die Sonnenberg Klinik nicht an den in 137 spezifizierten Maßnahmen der externen Qualitätssicherung teil. C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) Es bestehen keine verpflichtenden Verträge auf Landesebene für die Sonnenberg Klinik. C-4 Qualitätssicherungsmassnahmen bei Disease-Management-Programmen (DMP) Auf Grund des Leistungsspektrums der Sonnenberg Klinik erfolgt keine Teilnahme an DMP-Qualitätssicherungsmaßnahmen. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S.3 Nr. 3 SGB V Auf Grund des Leistungsspektrums in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie ist die Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung für die Sonnenberg Klinik unzutreffend. Sonnenberg Klinik ggmbh - 9 -
10 Systemteil D Qualitätspolitik Die Sonnenberg Klinik ist ein Fachkrankenhaus für die regionale wie auch überregionale Versorgung von Menschen mit Störungen im Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie", d.h. Erkrankungen, für deren Verursachung und Aufrechterhaltung psychosoziale Faktoren maßgeblich verantwortlich sind. Das Wahrnehmen, Verstehen und Begleiten dieser Menschen steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Diese Sätze wurden dem Leitbild der Sonnenberg Klinik vorangestellt. Durch sie wie auch durch die anderen Formulierungen dieses Leitbildes soll deutlich werden, dass es uns nicht in erster Linie um uns selbst und unsere Institution und deren Interessen, sondern um das Wohlergehen bzw. die Gesundung unserer Patienten geht. Ein solcher Anspruch kann allerdings nur eingelöst werden, wenn das therapeutische Handeln und die dieses Handeln unterstützenden Prozesse der Organisation" Sonnenberg Klinik optimal aufeinander abgestimmt sind und den heute in einem psychosomatischen Krankenhaus zu erwartenden Qualitätsanforderungen entsprechen. Planung, Durchführung und Umsetzung unseres therapeutischen Handelns sowie eben dieser unterstützender Prozesse finden auf der Grundlage folgender Leitlinien statt: - Wir wollen unsere Schwachstellen abbauen und unsere vorhandenen Stärken ausbauen - Wir erarbeiten Lösungen unter Beteiligung der Betroffenen - Wir gehen in kleinen Schritten bei der Verbesserung vor - Wir investieren unsere Zeit in realisierbare Lösungen Die Qualität unserer psychosomatisch-psychotherapeutischen Arbeit bemisst sich dabei letztlich an den Ergebnissen, d.h. daran, was die bei uns in Behandlung befindlichen Menschen für sich erreichen und ob sich die jeweiligen Erkrankungen lindern oder heilen lassen. Für eine in diesem Sinne erfolgreiche" Therapie in der Sonnenberg Klinik ist ein vertrauensvolles Miteinander zwischen Patienten und Behandlern Voraussetzung. Um den hohen Qualitätsanforderungen der Psychosomatik bzw. Psychotherapeutischen Medizin gerecht zu werden, beteiligt sich die Sonnenberg Klinik nicht nur an einem Bundesdeutschen Qualitätszirkel für Organisationsstruktur und Behandlungsplanung", in dem sich namhafte deutsche Kliniken für Psychosomatik und Psychotherapie im hr 2003 zusammengeschlossen haben. Seit hren wird darüber hinaus an der Sonnenberg Klinik durch die bis 2004 in Stuttgart ansässige und dann an die Universität Heidelberg gewechselte Forschungsstelle für Psychotherapie" (FOST) ein System der aktiven, ergebnisorientierten Qualitätssicherung (AKQUASI = Aktive QualitätsSicherung) betrieben. Sowohl im Rahmen der von uns angestrebten KTQ-Zertifizierung (die sich im Unterschied zu AKQUASI nicht auf die Ergebnisse, sondern auf die Strukturen" und Prozesse" bezieht, mit denen wir unsere Behandlungsergebnisse erreichen) als auch durch AKQUASI und eine EFQM-basierte QM-Handbuch-Entwicklung können die Behandlungsstrategien der Sonnenberg Klinik extern in Struktur und Wirksamkeit überprüft werden. Alle QM-Projekte werden jährlich evaluiert und in den Qualitätsentwicklungsplan der Sonnenberg Klinik aufgenommen. Sonnenberg Klinik ggmbh
11 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E-1 Das einrichtungsinterne Qualitätsmanagements im Krankenhaus A. Beteiligte Gremien 1. Krankenhausbetriebsleitung (KHBL) Teilnehmer Aktivitäten Entscheidungen / Kompetenzen Geschäftsführer Ressourcen Ärztlicher Direktor (ÄD) bereitstellen 1. Stellv. ÄD Pflegedirektion Delegation von Pflegedienstleitung Verantwortung Die Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB, mind. 2x/hr an der KHBL teilnehmend) Gesamtverantwortung für das Qualitätsmanagement Entscheidung über die Rahmenbedingungen im Qualitätsmanagement 2. Qualitätsmanagement Lenkungsausschuss (QM-LA) Ärztlicher Direktor (ÄD) 2. Stellv. ÄD Pflegedirektion Pflegedienstleitung QMB Gäste Abstimmung Koordination Synergien herstellen Aufträge an QM- Arbeitsgruppe Strategische Entscheidungen, In Gang setzen einzelner Projekte Inhaltliche Entscheidungen zu einzelnen Projekten 3. Qualitätsmanagement Arbeitsgruppe (QM-AG) Die Qualitätsmanagementbeauftragte Weitere (ebenfalls als Qualitätsbeauftragte geschulte) Mitarbeiter Abarbeiten von Aufträgen unter Beteiligung weiterer Mitarbeiter Information in die erforderlichen Gremien geben 4. Qualitätsmanagement Unterarbeitsgruppe (QM-UAG) Mitarbeiter mit speziellem Fachwissen, beteiligen sich an Qualitätszirkeln oder Projektgruppen Erarbeiten von Themen Erarbeiten von Vorschlägen Sonnenberg Klinik ggmbh
12 B. Mitarbeiter 1. Die Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) der Sonnenberg Klinik mit 50% VK hat folgende Funktionen: - Beratung der Führungskräfte bei QM relevanten Fragestellungen - Kontinuierliche Information des QM-Lenkungsausschusses über den Stand der Aktivitäten - Ansprechpartnerin für alle MitarbeiterInnen der Sonnenberg Klinik - Vorschläge zur Beteiligung von MitarbeiterInnen an Qualitätszirkeln und Projekten - Erfassung QM relevanter Aktivitäten in der Sonnenberg Klinik - Beratung und Begleitung der als Qualitätsbeauftrage geschulten MitarbeiterInnen - Beratung und Begleitung der Projektleitungen - Initiierung von QM relevanten Projekten - Mitwirken bei der Erstellung des jährlichen Qualitätsberichtes der Sonnenberg Klinik - Kontinuierliche Information über die Aktivitäten innerhalb der Sonnenberg Klinik - Information über die QM-Aktivitäten im Betriebsrat - Präsentation der Ergebnisse und Stand QM in der Sonnenberg Klinik im QM-Lenkungsausschuss der Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie 2. Qualitätsmanagement Verbund der Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie Bad Schussenried, Weissenau, Zwiefalten Die Sonnenberg Klinik erhält Beratung und Unterstützung in QM relevanten Themen durch den QMB des Verbundes der Südwürttembergischen Zentren. Dieser übernimmt die Koordination der QM Aktivitäten im Verbund sowie die Weiterentwicklung der Strukturen und Instrumente im QM zur Anwendung im Krankenhaus. 3. Betriebsrat Da Qualitätsmanagement in vielen Aspekten Mitarbeiterinteressen betrifft, wird der Betriebsrat der Sonnenberg Klinik regelmäßig über alle anstehenden Maßnahmen informiert und einbezogen. Sonnenberg Klinik ggmbh
13 E-2 Qualitätsbewertung Das Krankenhaus hat sich im Berichtszeitraum 2004 an folgenden Maßnahmen zur Bewertung von Qualität bzw. des Qualitätsmanagements beteiligt (Selbst- oder Fremdbewertungen): Der Schwerpunkt der Qualitätssicherung lag neben den für ein Fachkrankenhaus der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie üblichen Maßnahmen (Externe Supervision, Fallbesprechungen, Hauseigene Weiterbildungsreihe etc.) in der regelmäßigen und systematischen Überprüfung der Ergebnisqualität. Diese stellt in der Psychosomatischen bzw. Psychotherapeutischen Medizin eine besondere Herausforderung dar, weswegen ab 2000 die Forschungsstelle für Psychotherapie in Stuttgart (FOST) mit der Durchführung dieser Qualitätssicherungsmaßnahme beauftragt wurde. Die Ergebnisqualität wird in AKQUASI im Sinne einer Prä-Post- Messung mittels einer umfangreichen Fragebogenbatterie erhoben, die alle wichtigen Symptom- bzw. Veränderungsbereiche eines Patienten einschließlich der Krankheitsschwere sowie der relevanten soziodemographischen Variablen erfasst. Als Beispiel für eine Vielzahl möglicher Auswertungen und Ergebnisse dieser Befragung werden hier die Zufriedenheitswerte unserer Patienten 2004 sowie die Veränderung der Beeinträchtigungsschwere durch die stationäre Therapie dieser Patienten im hr 2004 dargestellt. E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V (1) Patientenzufriedenheit 2004 Qualität der Behandlung Klinik entsprach Bedürfnissen würde Klinik empfehlen Zufriedenheit mit erhaltener Hilfe besserer Umgang mit Problemen würde wieder kommen Behandlungszuf. insgesamt gewollte Behandlung erhalten 96,4 91,3 93, ,6 89,5 93,2 87, Die durch AKQUASI festgestellte mittlere Zufriedenheit der Patienten in der Sonnenberg Klinik bewegt sich seit hren in einem hochpositiven Bereich, in der Regel um oder über 90% je nach Fragestellung. In 2004 wurde die Qualität der Behandlung besonders positiv bewertet. Sonnenberg Klinik ggmbh
14 (2) Beeinträchtigungsschwere sehr verbessert 52,4 verbessert 22,2 unverändert 21,8 verschlechtert sehr verschlechtert 2,4 1, Mit den Zufriedenheitswerten korrelieren die Werte der Verbesserung, die die Patienten hinsichtlich ihrer globalen (krankheitsbedingten) Beeinträchtigung durch die stationäre Behandlung erfahren. 75% unserer Patienten wurden hinsichtlich ihrer Beeinträchtigungsschwere als gebessert oder sehr verbessert beurteilt. Sonnenberg Klinik ggmbh
15 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Neben der Projektarbeit zur kontinuierlichen Verbesserung der Behandlungsqualität für Patienten bildete in 2004 die Etablierung neuer Qualitätsmanagementstrukturen sowie die Schulung aller Mitarbeiter in Form einer Grundschulung Qualitätsmanagement den Schwerpunkt. Im Krankenhaus wurden in 2004 unter anderem folgende hier exemplarisch dargestellte Projekte des Qualitätsmanagements begonnen bzw. durchgeführt: Projekt 1: Optimierung des klinikinternen und externen Berichtwesens (Aufnahmeberichte, Epikrisen, Verlängerungsanträge) Leitung: Dr. J. Methfessel Ziel des Projektes ist es - in enger Absprache mit dem Qualitätszirkel bundesdeutscher Krankenhäuser für Psychosomatik und Psychotherapie - das klinikeinheitliche Berichtswesen zu optimieren, d.h. im Hinblick auf Inhalt und Länge der anzufertigen Berichte konsensfähige Vorgaben sowie Qualitätsmarker (z.b. im Hinblick auf Arztbrieflaufzeiten) zu definieren. Das Projekt wird zur Vorbereitung der KTQ-Zertifizierung durchgeführt und endet 12/05. Projekt 2: Einführung von Mitarbeitergesprächen mit verbindlichen Zielvereinbarungen Leitung: Dr. H. Salge Die Dimension der Mitarbeiter bzw. deren Zufriedenheit ist im Bereich der Unternehmensentwicklung in der Regel unterrepräsentiert bzw. findet sich lediglich als blumige Formulierung in Leitbildern und Institutionsbroschüren. Konkret daran und darauf hin ausgerichtet gearbeitet wird jedoch in den seltensten Fällen. Ziel des Projektes ist es, bislang in der Sonneberg Klinik nicht systematisch durchgeführte Mitarbeitergespräche/Zielvereinbarungen zu etablieren, um die Interessen und Fähigkeiten des einzelnen Mitarbeiters in Passung zu bringen mit den Gegebenheiten und den Aufgaben der Organisation bzw. diese Passung möglichst verbindlich miteinander abzustimmen. Konkrete Zielvereinbarungen und deren Evaluation sind dabei hilfreich. Das Projekt wird ebenfalls zur Vorbereitung der KTQ-Zertifizierung durchgeführt und endet 12/05. Sonnenberg Klinik ggmbh
16 Projekt 3: Einführung eines EDV-gestützten Systems zur Ergebnisorientierten Qualitätssicherung ( Web-AKQUASI") Leitung: Frau Anke Efthimiou Die Durchführung der bislang praktizierten Form der ergebnisorientierten Qualitätssicherung mittels in Papierform vorliegender Fragebogen hat sich im Hinblick auf die Datenerhebung und -auswertung als gleichermaßen aufwändig erwiesen. Eine EDV-basierte Eingabe würde beide Aspekte wesentlich ökonomisieren und letztlich auch die Kapazität und Reichweite von AKQUASI erheblich fördern. Da andernorts vergleichbare Modelle unter Anleitung der Forschungsstelle für Psychotherapie schon in Betrieb genommen worden sind und sich deren Einsatz bewährt hat, wird die Einrichtung eines vergleichbaren Systems in den hren 05/06 angestrebt. Das Projekt endet 12/06 G Weitergehende Informationen Verantwortliche für den Qualitätsbericht: Brigitte Flörchinger PD Dr. Michael Hölzer Ansprechpartner Geschäftsführer Frank Gihring Krankenhausleitung PD Dr. Michael Hölzer Ärztlicher Direktor Irene Becker-Friedrich Pflegedirektion Qualitätsmanagement- Beauftragte Brigitte Flörchinger Telefonzentrale Links Sonnenberg Klinik ggmbh
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