Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Rheinland-Pfalz e.v. Dipl. Kaufmann Gereon Haumann Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz

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1 Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Rheinland-Pfalz e.v. Dipl. Kaufmann Gereon Haumann Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz

2 Ein Überblick: Wie stark ist unsere Branche in Rheinland-Pfalz? Wer ist der DEHOGA Rheinland-Pfalz? Was tun wir?

3 Wie stark ist unsere Branche in Rheinland-Pfalz? 940; 6% 305; 2% 2700; 16% 190; 1% Hotel 200; 1% Pension 5200; 31% 7400; 43% Gästehaus sonstige Beherbergung Restaurant Schankwirtschaft Sonstige

4 Wie stark ist unsere Branche in Rheinland-Pfalz?

5 Wer ist der DEHOGA Rheinland-Pfalz? Der Zweck des Verbandes ist die Wahrnehmung der Interessen der rheinland-pfälzischen Hotellerie und der Gastronomie gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit sowie die Wahrung und Förderung der allgemeinen, ideellen und wirtschaftlichen Interessen des rheinland-pfälzischen Hotel- und Gastronomiegewerbes.

6 Was tun wir? Lobbyarbeit Fachkräftesicherung durch ausländische Bewerber Ausbildungsförderung Unterstützung von Betrieben Qualitätssicherung Mitsprache bei Landesprojekten und vieles mehr

7 Unsere Aufgaben im Detail: Vertretung in allen Fach-, Berufs- und Tourismusfragen gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit Mitwirkung bei der einschlägigen Gesetzgebung Abschluss von Tarifverträgen Erstellung von fachlichen Gutachten in Fragen von allgemeiner und grundsätzlicher Bedeutung Unterrichtung der Betriebe über einschlägige wirtschaftliche, rechtliche, soziale und technische Fragen Förderung der Ausbildung und Fortbildung Förderung der Wettbewerbsgleichheit Förderung des Umweltschutzes.

8 Was tun wir? Lobbyarbeit

9 Lobbyarbeit- auf Bundes- Landes und Regionaler Ebene

10 Lobbyarbeit und Außenwirkung: Pressearbeit des DEHOGA Wir behandeln branchenrelevante Themen, informieren über gesetzliche Neuerungen und informieren jedes Mitglied monatlich schriftlich mit dem DEHOGA Report Wir recherchieren Hintergründe aus aktueller Medienberichterstattung über unsere Branche und nehmen, wenn nötig, dazu Stellung Wir besuchen unsere Mitglieder bei besonderen Anlässen und Feierlichkeiten Wir begleiten Veranstaltungen im Land und halten Informationen und Bilder für alle fest

11 World wide web Pflege der Internetseiten und Bereitstellen von Verträgen etc. in unserem Materialdienst Versenden des Newsletters (Informationen über aktuelle Themen, Seminare, usw.)

12 Was tun wir? Fachkräftesicherung durch ausländische Bewerber

13 MobiPro-EU Förderprogramm zur Fachkräftesicherung: the job of my life: Bewerber aus Spanien in die Pfalz und an die Mosel Projektleitung für zwei Projekte seit : Akquise von Ausbildungsbetrieben Rekrutierung spanischer Ausbildungsinteressierter, direkt in Spanien: Kanarische Inseln und Region Extremadura Hilfe bei Verteilung der Bewerber auf die interessierten Betriebe Organisation der Anreise, Abholung am Flughafen und Fahrt zu den Betrieben Betreuung und Start in ein Praktikum für 65 Bewerber: Hygieneschulung, Anmeldung zur Sozialversicherung, Ansprechpartner für Herausforderungen: der Bewerber und der Betriebe im Notfall 24h erreichbar Runder Tisch und Gesprächsrunden, Besuch der Ausbildungsbetriebe Einsatz für gemeinsame Beschulung: Edenkoben und Bernkastel-Kues

14

15 Fachkräftesicherung in Rheinland-Pfalz Programme und Initiativen durch und mit dem DEHOGA: seit 2015: Integrations-Initiative-300 Ausbildung von Flüchtlingen in den gastgewerblichen Berufen in Rheinland-Pfalz DEHOGA Rheinland-Pfalz e.v. Januar 2015

16 Gastgewerbliche Berufe Köchin/Koch Restaurantfachfrau/-mann Hotelfachfrau/-mann Fachkraft im Gastgewerbe

17 Gastgewerbliche Berufe Köchin/Koch Ausbildungsvoraussetzungen Hauptschulabschluss handwerkliches Geschick und Kreativität gute körperliche Verfassung schnelle Auffassungsgabe kalkulatorische Fähigkeiten Teamfähigkeit Ausbildungsdauer 3 Jahre Ausbildungsinhalte Nahrungsmittel herstellen und zubereiten professionelle Küchentechnik und moderne Arbeitsgeräte einsetzen ernährungsphysiologische, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte berücksichtigen Hygienevorschriften beachten Produkte präsentieren Gäste beraten

18 Gastgewerbliche Berufe Restaurantfach frau/-mann Ausbildungsvoraussetzungen Hauptschulabschluss Team- und Kommunikationsfähigkeit gute Umgangsformen rasches Auffassungsvermögen Organisations- und Verkaufstalent Ausbildungsdauer 3 Jahre Ausbildungsinhalte Gastgeberfunktionen wahrnehmen Speisen und Getränke servieren Serviceabläufe organisieren Räume und Tafeln dekorieren Veranstaltungen und Festlichkeiten ausrichten Angebote gestalten Abrechnungssysteme einsetzen Service-, Speisen- und Getränkekunde

19 Gastgewerbliche Berufe Hotelfachfrau/-mann Ausbildungsvoraussetzungen Hauptschulabschluss, besser mittlere Reife oder Abitur Team- und Kommunikationsfähigkeit, Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil Organisations- und Verkaufstalent Gute Umgangsformen, angenehmes Erscheinungsbild Ausbildungsdauer 3 Jahre Ausbildungsinhalte Gäste empfangen, beraten und betreuen Gasträume herrichten und kontrollieren Speisen und Getränke servieren Verkaufsgespräche führen und Angebote erstellen Hotelkasse führen Veranstaltungen planen, organisieren und durchführen Marketingmaßnahmen entwickeln, durchführen und kontrollieren Personaleinsatz planen, Gästekorrespondenz führen, Warenwirtschaft

20 Gastgewerbliche Berufe Fachkraft im Gastgewerbe Ausbildungsvoraussetzungen Hauptschulabschluss Team- und Kommunikationsfähigkeit praktische Begabung Vielseitigkeit Ausbildungsdauer 2 Jahre Ausbildungsinhalte einfache Speisen herstellen und anrichten Getränke ausschenken Gasträume herrichten Gäste empfangen und betreuen Speisen und Getränke servieren

21 Start Modellprojekt Landkreise als Kooperationspartner gewinnen Betriebe als Ausbilder gewinnen Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen erteilen Bewerber rekrutieren Sprachkurse organisieren und finanzieren Integrationskurse Bewerber und Betriebe Berufsschulen vorbereiten Zuordnung Bewerber und Betriebe Praktikumsstart Ausbildungsstart Start AbH Maßnahmen Fachpraxisunterricht Zwischenprüfung, Abschlussprüfung DEHOGA Bund/Land/Kommunen Zeitachse Januar 2015 bis Juni 2018 Berufsschulen Bewerber und Betriebe

22 Was tun wir? Ausbildungsförderung

23 Unsere Ausbildungskampagne Internetseite Azubi-Car Messewand Flyer

24 Regionalmeisterschaften Insgesamt sieben Regionalwettbewerbe in Trier, Mainz, Manderscheid, Kaiserslautern, Bad Sobernheim, Koblenz und Betzdorf Theoretische sowie Praktische Prüfungsabschnitte Der Sieger jeder Berufsgruppe nimmt an den Landesmeisterschaften teil

25 Landesjugendmeisterschaften 2015 Mit der Belegung des ersten Platzes bei den Regionalmeisterschaften qualifiziert man sich zu den Landesmeisterschaften Theoretische sowie Praktische Prüfungsabschnitte Austragungsort ist das Favorite Parkhotel in Mainz Der Sieger jeder Berufsgruppe nimmt an den Bundesmeisterschaften auf dem Petersberg in Königswinter teil Die komplette Organisation (Terminierung der Prüfungstage, Akquise von Sponsoren, Erstellung der Aufgaben, Versenden der Einladungsschreiben, u.v.m.) erfolgt durch den DEHOGA Rheinland- Pfalz e.v.! Ausschließlich der Bundeswettbewerb wird vom DEHOGA Bundesverband organisiert und durchgeführt.

26 Bundesjugendmeisterschaften im Oktober 2015 auf dem Petersberg Vorbereitung der Teilnehmer auf den Wettbewerb in 8-10 Trainingseinheiten an unterschiedlichen Ausrichtungsorten Ausstattung der Teilnehmer mit der Wettkampfkleidung, Notfallkoffer etc. Bereitstellen der Fahrzeuge Betreuung der Teilnehmer vor Ort durch Trainer und Betreuer

27 Besuch der ITB 2015 Zum zweiten Mal hat der DEHOGA RLP das Catering und den Service am Messestand der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin ausgerichtet 6 Auszubildende von den Jugendmeisterschaften meisterten die Aufgabe

28 Europa-Miniköche Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren sollen für das Thema / die Themen Gesundheit, durch richtige Ernährung in einer intakten Umwelt sensibilisiert werden. Die Kinder werden spielerisch nicht nur mit Themen, sondern auch mit der Bedeutung einer beruflichen Ausbildung konfrontiert. In Rheinland-Pfalz betreut der DEHOGA derzeit zwei Projekte - Eifel - Südliche Weinstraße Weitere Projekte sind in Planung!

29 Die LeckerEntdecker Personalisierte Präventionskonzepte im Kontext gesundheitsbewusster Ernährung für Kinder und Jugendliche Entwicklung verschiedener Maßnahmen und Aktionen in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung und weiterer Projektpartner z.b. Kochlöffel der Region - Idee 1: Kochwettbewerb - Idee 2: Kindergeburtstage im Restaurant - Idee 3: Kinderrestaurant und Schatzsuche Gesundheit - Rallye durch die Stadt usw.

30 Was tun wir? Unterstützung von Betrieben

31 Betreuung und Ansprechpartner vor Ort Organisation der Kreisversammlungen, Kreissitzungen, Sommerfeste Mitgliederbetreuung: Weiterleitung in Rechts- und Betriebsberatungsfragen, Auskunft über verfügbare Materialien, Prospektmaterial, Rabatte, Seminare, Termine Telefonakquise von potentiellen Neu-Mitgliedern Bestandsmitgliederbetreuung: Information über Neuerungen im Verband

32 Kooperation mit unseren Fördermitgliedern Neuakquise von Partnern Kontaktaufnahme und Präsentation des Verbandes Absprachetermine: Was kann der Partner leisten, was leistet der Verband Verträge aufsetzen, nachfassen und Einhaltung überprüfen Kooperation in Form von: Logo-Verwendung auf der Internetseite Werbung im Report Ausstellung bei Verbandstagungen Bewerbung durch Gebietsbetreuer und Vertrieb Newsletterversand mit Infomaterial

33 Was tun wir? Qualitätssicherung

34 Sterneklassifizierung: 5 Gute Gründe Bewertung durch RPT und Vertreter des DEHOGAs Übergabe der Bewertung und Plakette an den DEHOGA DEHOGA: Offizieller Verleihungstermin mit Presse & Politik Unterkunft für einfache Ansprüche Unterkunft für mittlere Ansprüche Unterkunft für gehobene Ansprüche Unterkunft für hohe Ansprüche Unterkunft für höchste Ansprüche

35 ServiceQualität Deutschland Das Qualitätsmanagementsystem für den Dienstleistungssektor Begeisterte Kunden, motivierte Mitarbeiter, zufriedene Partner: Dienstleistungsqualität hat viele Perspektiven. Das Qualitätsmanagementsystem ServiceQualität Deutschland hilft, Service weiterzuentwickeln und zu verbessern Über klein- und mittelständische Unternehmen in Deutschland haben sich für ServiceQualität Deutschland entschieden. Mit dabei sind Dienstleister aus Gastronomie, Hotellerie, Handel und Handwerk, Gesundheits- und Finanzwesen, Reiseveranstalter, Freizeit-, Kultur- oder Bildungseinrichtungen, Tagungszentren, Stadtverwaltungen, Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien und Beratungsfirmen. Auch der DEHOGA Rheinland-Pfalz e.v. hat alle Mitarbeiter zum QualitätsCoach ausbilden lassen und einige Mitarbeiter werden die Schulung zum QualitätsTrainer besuchen!

36 DEHOGA-Umweltcheck Auszeichnung für umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln im Gastgewerbe Kriterien: Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Abfallaufkommen, Lebensmittel Durchführung von unabhängiger, anerkannter Fachorganisation mit Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt

37 Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Projekt Gute Gastgeber Gute Arbeitgeber In Kooperation mit dem Ministerium, der NGG (Gewerkschaft) und dem Projektträger wollen wir eine kostenfreie Beratung anbieten:

38 Ausbildungsqualität: Neues Gütesiegel für Ausbildungsbetriebe: Zusammenarbeit mit der IHK DEHOGA Hervorragender Ausbildungsbetrieb seit November 2014 Die Zusammensetzung der Jury: Vertreter des DEHOGA Rheinland-Pfalz, der IHKs Trier und Koblenz, der Arbeitsagenturen und der Berufsbildenden Schulen beider Bezirke (Trier und Koblenz). Auszeichnung im April 2015

39 Ihre Akademie: DEHOGA Zentrum GmbH In der Akademie in Bad Kreuznach erstellen wir ein umfangreiches Seminarprogramm zu allen branchenrelevanten Themen und akquirieren renommierte Referenten Akademie vor Ort in den Kreisverbänden: Schulungen unter Einsatz von Kreisbudgets

40 Was tun wir? Mitsprache bei Landesprojekten

41 Ovaler Tisch der Landesregierung Rheinland-Pfalz Nach vorne führen Viele Wege Ovaler Tisch entwickelt landesweite Strategie zur Fachkräftesicherung In dem Gremium sind neben der Landesregierung die Wirtschaftsverbände und -kammern, die Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, die Gewerkschaften und die Landtagsfraktionen vertreten. Unter der Leitung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer beraten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig über die Situation auf dem Ausbildungsmarkt und die Sicherung des Fachkräftebedarfs.

42 Landesausschuss für Berufsbildung des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Der Landesausschuss setzt sich aus einer gleichen Zahl von Beauftragten der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der obersten Landesbehörden zusammen. ZIEL: eine stetige Entwicklung der Qualität der beruflichen Bildung eine Zusammenarbeit zwischen der schulischen Berufsbildung und der dualen Berufsbildung eine Berücksichtigung der Berufsbildung bei der Neuordnung und Weiterentwicklung des Schulwesens

43 Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung!

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