Prozesse unter der Lupe BGV / Badische Versicherungen steigern mit IBM Cognos 10 die Effizienz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prozesse unter der Lupe BGV / Badische Versicherungen steigern mit IBM Cognos 10 die Effizienz"

Transkript

1 Prozesse unter der Lupe BGV / Badische Versicherungen steigern mit IBM Cognos 10 die Effizienz Daniel Dehm / Sebastian Pfeffer IBM Corporation 2012 IBM Corporation

2 Ihre Referenten Daniel Dehm Seit 2003 bei den BGV / Badischen Versicherungen Berufliche Stationen: Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwickler Projektleiter Aufbau Datawarehouse / BI Modelle Seit 2010 BI Architekt IBM Corporation

3 Ihre Referenten Sebastian Pfeffer Seit 2002 bei den BGV / Badischen Versicherungen Berufliche Stationen: Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwickler Seit 2011 BI Architekt IBM Corporation

4 Agenda Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Ausgangssituation Anforderungen an das Reporting Realisierung Ergebnisse Schriftgut Telefonie Termine Ausblick & nächste Schritte IBM Corporation

5 Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Hauptsitz in Karlsruhe 6 Kundencenter in Baden 700 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst ca.800 Tsd. Dokumenteingänge pro Jahr ca.600 Tsd. Termine pro Jahr ca.1.4 Mio. Telefonate pro Jahr Zahlen Daten Fakten: Beitragsvolumen Anzahl Verträge Anzahl Kunden Aufwendungen Schadenfälle Bilanzsumme 250 Mio. EUR 1,5 Mio Mio. EUR 710 Mio. EUR Aufgrund der niedrigen Beschwerdequote in der Kraftfahrt- und Haftpflichtversicherung zeichnete BaFin das Versicherungsunternehmen mit Bestnoten aus IBM Corporation

6 Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen BGV / Badische Versicherungen (Konzern) Badischer Gemeinde- Versicherungs-Verband Zielgruppen (in Baden): Städte, Gemeinden BGV Immobilien GmbH & Co. KG BGV-Versicherung AG Badische Allgemeine Versicherung AG Badische Rechtsschutzversicherung AG Zielgruppen (in Baden): Privatpersonen des ö.d. Kommunale Unternehmen Zielgruppen (in D): Privatpersonen Mittelständische Betriebe Zielgruppen (in D): Privatpersonen Gewerbliche Unternehmen Kommunen Kommunale Unternehmen IBM Corporation

7 Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen BGV 64 IT-Mitarbeiter in Anwendungsentwicklung & Rechenzentrum 1700 Anwender (Mitarbeiter & Vertriebspartner) Auszug aus der IT-Landschaft ICIS als Bestandsführungssystem SAP als FIBU-System Cognos 10 (incl. Planning) als BI-Umgebung (MIS) ICIS-Entwicklungskooperation Beteiligte Unternehmen: BGV, WGV und LLB Business BGV Zentralisiert innerhalb der IT 5 Mitarbeiter (alle mit Entwickler KnowHow) Enge Zusammenarbeit mit Poweruser aus Risikomanagement, Controlling & Produktmanagement IBM Corporation

8 Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Nutzer von Cognos 10 betriebswirtschaftliche Fragestellung Standardreporting Analysetools Planungsanwendungen Nutzer 83 Berichtskonsumenten 24 Analysten / Assistenten 15 Planer Anwendungen 90 Reports & Dashboards 30 Würfel 3 Planning- Anwendungen IBM Corporation

9 Agenda Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Ausgangssituation Anforderungen an das Reporting Realisierung Ergebnisse Schriftgut Telefonie Termine Ausblick & nächste Schritte IBM Corporation

10 Ausgangssituation Start des Projektes Optimierung Kundenorientierung im Januar 2011 Zielsetzung: Stärkung der Kundenorientierung des BGV-Innendienstes durch Neuausrichtung von Telefonie- und Schriftgutbearbeitung im Kundenservice und betroffenen Fachbereichen IBM Corporation

11 Ausgangssituation Fachliche Projektergebnisse Relevante Ziele Verringerung der Servicenummern Nutzung eines Sprachportals Verteilung nach Kapazität und Anwesenheit Einführung von Servicezielen Kapazitätsreduktion mit dem Ziel einer höheren Auslastung Verbindlichere/messbare Zielsetzungen für Schriftgutbearbeitung und Telefonie Verstärkter Einsatz der Arbeitszeitflexibilisierung im Rahmen bestehender Regelungen Ohne geeignetes Berichtswesen keine gezielte Steuerung sowie Controlling der Zielerreichung IBM Corporation

12 Ausgangssituation Schriftgut mit qualitativer und quantitativer Komponente 1 Quantitative Sicht 2 Qualitative Sicht Ziel: Ausreichend Personal zur Bearbeitung Ziel: Einhaltung der Service-Ziele Betriebswirtschaftliche Fragestellungen: - Welchen Bestand gibt es im Postkorb? - Welches Arbeitsaufkommen ist zu erwarten? - Ist dafür zu wenig/zu viel Personal vorhanden? Betriebswirtschaftliche Fragestellungen: - Wurden SL in der Vergangenheit eingehalten? - Gibt es einen Trend? - Werden SL aktuell eingehalten? IBM Corporation

13 Ausgangssituation Telefonie mit qualitativer und quantitativer Komponente 1 Quantitative Sicht 2 Qualitative Sicht Ziel: Ausreichend Leitungen besetzt Betriebswirtschaftliche Fragestellungen: - Welches Telefonieaufkommen ist zu erwarten? - Gibt es Ereignisse, die das Telefonaufkommen erhöhen können (Vertriebsaktion, Unwetter, Kumul)? - Ist dafür zu wenig/zu viel Personal vorhanden? Ziel: Einhaltung der Service-Ziele Betriebswirtschaftliche Fragestellungen: - Wie war die Erreichbarkeit in der Vergangenheit? - Gibt es einen Trend? - Werden SL aktuell eingehalten? IBM Corporation

14 Ausgangssituation Steuerungskreislauf Telefonie und Schriftgut a Prognose Valide Prognose der Anzahl eingehender Anrufe und Schriftgut a Prognose b Kapazitätsplanung b Kapazitätsplanung Festlegung Erreichbarkeit und SL c Monitoring d Reporting c Monitoring Operative Steuerung des Ressourceneinsatzes d Reporting Aufbau eines standardisierten Berichtswesens zum Controlling der SL IBM Corporation

15 Agenda Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Ausgangssituation Anforderungen an das Reporting Realisierung Ergebnisse Schriftgut Telefonie Termine Ausblick & nächste Schritte IBM Corporation

16 Anforderungen an das Reporting IST Analyse Kein zentrales Reporting für Telefonie Fachbereiche erstellen individuelle Auswertung auf Basis vorhander Würfel Kein Reporting für Schriftgut und Termine vorhanden Keine systematische und einheitliche Prozesssteuerung Unterschiedliche Berechnungsgrundlagen Individuelle Interpretationen von Kennzahlen Kein Controlling der Service-Levels IBM Corporation

17 Anforderungen an das Reporting Soll Zustand / Ziel Controlling der Einhaltung der Service-Levels Standardisierte Kennzahlen als Basis zur Steuerung und Analyse der relevanten Prozesse Bereichsübergreifend einheitliches Verständnis und Kommunikation der gemeinsamen Kennzahlen Standardisierte und automatisierte Generierung der Daten Nutzerorientierte Lösung, die keine tiefen IT-Kenntnisse erfordert IBM Corporation

18 Anforderungen an das Reporting Probleme / Lösungen Kleines Zeitfenster für die Umsetzung (3 Monate) Freistellung von 2 Mitarbeitern des BI-Teams für die Umsetzung des Prozess Berichtswesens Datenbasis für Schriftgut und Termine nicht vorhanden Entwicklung von Datamarts für Schriftgut und Termine Schriftgut- und Terminreports sollen mindestens alle 15 Minuten aktualisiert werden Nutzung der ROLAP Technologie für die Schriftgut und Termine -> keine Würfelerstellung IBM Corporation

19 Agenda Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Ausgangssituation Anforderungen an das Reporting Realisierung Ergebnisse Schriftgut Telefonie Termine Ausblick & nächste Schritte IBM Corporation

20 Realisierung - Vorgehensmodell Definition Kennzahlen Zielkonforme Definition der Kennzahlenermittlung Konzept Kennzahlensystem Zielgruppen Inhalte Aktualität der Daten und Historisierung Einbindung des Betriebsrats in die Konzeptionsphase Erstellung Prototyp Demonstration der technischen Möglichkeiten Überprüfung der Realisierung der fachlichen Vorgaben aus dem Konzept Regelmäßige Zwischenabstimmungen mit ausgewählten Ansprechpartnern aus dem Fachbereich Test und Qualitätssicherung Durchführung fachlicher und technischer Tests der Reports Abnahme durch die Fachbereiche Abstimmung mit dem Betriebsrat Produktivsetzung Schulungen aller Reporting-User Zugriff aller Reporting-User auf das Prozess Berichtswesen Zugriff aller Analysten auf die Analystencubes weitere Ausbaustufen IBM Corporation

21 Realisierung technische Umsetzung Operative Systeme DWH DMS ICIS BGVDSS Oracle 11g CTI Datamarts Telefonie Kosten (täglich) Schriftgut (viertelstündlich) Termine (viertelstündlich) Cognos BI Powercubes ROLAP ROLAP Berichte Telefonie Aktuell Telefonie Historisch Schriftgut Aktuell Schriftgut Historisch Termine Aktuell Termine Historisch IBM Corporation

22 Agenda Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Ausgangssituation Anforderungen an das Reporting Realisierung Ergebnisse Schriftgut Telefonie Termine Ausblick & nächste Schritte IBM Corporation

23 Ergebnisse - Übersichtsseite IBM Corporation

24 Ergebnisse - Übersichtsseite IBM Corporation

25 Ergebnisse - Schriftgut IBM Corporation

26 Ergebnisse - Schriftgut IBM Corporation

27 Ergebnisse - Schriftgut IBM Corporation

28 Ergebnisse - Schriftgut IBM Corporation

29 Ergebnisse - Übersichtsseite IBM Corporation

30 Ergebnisse - Termine IBM Corporation

31 Ergebnisse - Übersichtsseite IBM Corporation

32 Ergebnisse - Telefonie IBM Corporation

33 Ergebnisse - Telefonie IBM Corporation

34 Ergebnisse - Zusammenfassung Umgesetzt wurden 15 Reports, 6 Cubes und 2 Datamarts Geringer Schulungsaufwand durch intuitive Benutzeroberfläche Sehr hoher Nutzungsgrad seit der Einführung Entwicklungsaufwand ca. 120 PT Mit dem Prozess Reporting stehen den Anwendern umfangreiche Controlling und Analysemöglichkeiten zur Verfügung IBM Corporation

35 Agenda Kurzportrait: BGV / Badische Versicherungen Ausgangssituation Anforderungen an das Reporting Ergebnisse Schriftgut Telefonie Termine Ausblick & nächste Schritte IBM Corporation

36 Ausblick & nächste Schritte Inhalte weiterer Ausbaustufen Erstellen eines Dashboards für die Geschäftsführung Kategorisierung des Schriftguttyps (z.b. Antrag, Schaden) Verbesserung der Usability (z.b. Hinterlegung von Hilfen und Erklärungen) Sonstige Optimierungen infolge von praktischen Erfahrungswerten IBM Corporation

37 Vielen Dank! Gibt es noch Fragen? Daniel Dehm Xing / linked.in dehm.daniel@bgv.de 0721/ IBM Corporation Sebastian Pfeffer Xing pfeffer.sebastian@bgv.de 0721/ IBM Corporation

Aufbau einer unternehmensweiten BI-Lösung bei den Badischen Versicherungen

Aufbau einer unternehmensweiten BI-Lösung bei den Badischen Versicherungen Aufbau einer unternehmensweiten BI-Lösung bei den Badischen Versicherungen CENIT EIM-Tag 2013 Stuttgart, 13.06.2013 Carsten Gauch Teamleiter Business Intelligence gauch.carsten@bgv.de 0721/660-2059 Ihr

Mehr

Erfolgsfaktor 1 beim Aufbau von DWH. Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence 22.03.2012

Erfolgsfaktor 1 beim Aufbau von DWH. Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence 22.03.2012 Erfolgsfaktor beim Aufbau von DWH Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence 22.3.22 Inhalt Das Unternehmen PPI Erfolgsfaktoren & Risiken Nutzeffekte durch DWH-/BI-Anwendungen Intuitive Bereitstellung

Mehr

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung Jochen Croonenbroeck it-motive AG 06.05.2015 Agenda Kennzahlen in der Instandhaltung Weshalb? Was bedeutet Business Intelligence? Dashboards für die Instandhaltung

Mehr

Infografik Business Intelligence

Infografik Business Intelligence Infografik Business Intelligence Top 5 Ziele 1 Top 5 Probleme 3 Im Geschäft bleiben 77% Komplexität 28,6% Vertrauen in Zahlen sicherstellen 76% Anforderungsdefinitionen 24,9% Wirtschaflicher Ressourceneinsatz

Mehr

Professionelles BI muss nicht immer teuer sein. Einheitliches Reporting und integrierte Planung für Vertrieb, Produktion und Finanzen

Professionelles BI muss nicht immer teuer sein. Einheitliches Reporting und integrierte Planung für Vertrieb, Produktion und Finanzen Professionelles BI muss nicht immer teuer sein Einheitliches Reporting und integrierte Planung für Vertrieb, Produktion und Finanzen Wolfram Läpple Beyerdynamic GmbH & Co.KG 2013 IBM Corporation beyerdynamic

Mehr

Erfolg mit Oracle BI?

Erfolg mit Oracle BI? Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure

Mehr

"Hier kann ich mich weiterentwickeln!"

Hier kann ich mich weiterentwickeln! "Hier kann ich mich weiterentwickeln!" Zur Verstärkung suchen wir für die Standorte München und Dresden einen Reporting Expert (m/w) Leistungsspektrum der BBF BBF ist ein mittelständisches Unternehmen

Mehr

Vertriebssteuerung & Controlling Konkrete Vertriebsziele, passend zur Unternehmensstrategie

Vertriebssteuerung & Controlling Konkrete Vertriebsziele, passend zur Unternehmensstrategie Konkrete Vertriebsziele, passend zur Unternehmensstrategie Wir ermöglichen Ihnen mit dem Service Vertriebssteuerung die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Unternehmensstrategie in operativ umsetzbare Vertriebsziele.

Mehr

Business Intelligence proalpha das Ding mit den Kennzahlen

Business Intelligence proalpha das Ding mit den Kennzahlen Systemadministration - Was Sie vielleicht noch nicht wussten! Business Intelligence proalpha das Ding mit den Kennzahlen PUGS Frühjahresevent, 23.05.2014, Worshop B 1 31_pA_Präsentation_Codex_DE Teilnehmer

Mehr

Praxishandbuch Unternehmensplanung mit SAP

Praxishandbuch Unternehmensplanung mit SAP Martin Kießwetter, Goran Gulis, Dirk Vahlkamp, Alex Arrenbrecht Praxishandbuch Unternehmensplanung mit SAP SAP BusihessObjects Planning and Consolidation Galileo Press Bonn Boston Vorwortvon SAP 15 Vorwortvon

Mehr

Erfolgreiches BI durch schlanke Tools und starke Fokussierung Markus Kolp Alec Shalashou

Erfolgreiches BI durch schlanke Tools und starke Fokussierung Markus Kolp Alec Shalashou Der schnelle Weg von der Strichliste bis zur Geo-Visualisierung Erfolgreiches BI durch schlanke Tools und starke Fokussierung Markus Kolp Alec Shalashou Inhalt M-net Telekommunikations GmbH M-net DWH GEO-Visualisierung

Mehr

Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und SAP BPC. 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH

Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und SAP BPC. 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und S BPC 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH VORSTELLUNG INFOMOTION 06.11.2015 2 Performance Managementlösungen mit Infomotion Spezialisiert

Mehr

DWH Szenarien. www.syntegris.de

DWH Szenarien. www.syntegris.de DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen

Mehr

zur Erhöhung der BI-Agilität Michael Zimmer

zur Erhöhung der BI-Agilität Michael Zimmer BI Sandboxes als Maßnahme zur Erhöhung der BI-Agilität Michael Zimmer Agenda Was ist BI-Agilität? Maßnahmen zur Erhöhung der BI-Agilität BI-Sandboxes Neue (alte?) Herausforderungen für Business Intelligence!?

Mehr

KARL STORZ Endoskope

KARL STORZ Endoskope KARL STORZ Endoskope BUSINESS DISCOVERY WORLD TOUR Düsseldorf 20. September 2012 Endoskope und QlikView: Einblicke und Erkenntnisse in neuer Dimension Chris Rebholz (Planungsmanager) & Daniel Kohler (Controller)

Mehr

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung

Mehr

BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT

BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT Meik Truschkowski Architekt für Business Intelligence und Data Warehousing nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 31. Oktober 2011 UNTERNEHMENSPROFIL

Mehr

MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen

MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen Pasquale Grippo Senior Manager/Business Unit Manager BI 18/20.10.2011 Oracle Business Analytics Summits Düsseldorf/München

Mehr

Leistungsstarke Business Intelligence

Leistungsstarke Business Intelligence Leistungsstarke Business Intelligence Einfach für den Anwender gemacht Mit zum Erfolg Analyse, Planung, Reporting, Dashboarding Skalierbar und zukunftssicher Für alle Branchen und Fachabteilungen Mit machen

Mehr

Jetzt tierisch durchstarten. Jetzt bewerben: <h1>zeit aufzubrechen!</h1> Standort: Saarbrücken

Jetzt tierisch durchstarten. Jetzt bewerben:  <h1>zeit aufzubrechen!</h1> Standort: Saarbrücken zeit aufzubrechen! Jetzt tierisch durchstarten Sammeln Sie bereits während Ihres Studiums Praxiserfahrung für Ihre berufliche Zukunft und blicken Sie hinter die Kulissen eines erfolgreichen Unternehmens

Mehr

Kommunales Planungs- Analyse- und Steuerungssystem Für mehr Transparenz in der Verwaltungssteuerung

Kommunales Planungs- Analyse- und Steuerungssystem Für mehr Transparenz in der Verwaltungssteuerung Kommunales Planungs- Analyse- und Steuerungssystem Für mehr Transparenz in der Verwaltungssteuerung Ein Produkt der ekom21 KGRZ Hessen Das Planungs-, Analyse- und Steuerungssystem für die öffentliche Verwaltung

Mehr

Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting?

Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Variante 1: Direkter Zugriff Keine redundanten Daten Schnelle Erkenntnisse Echte Daten für PoCs Echtzeit-Reporting ohne Zwischenstufen Belastung der operativen

Mehr

Cockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr

Cockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr Cockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr Bernhard Rummich Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche

Mehr

1 Aus Theorie wird Praxis

1 Aus Theorie wird Praxis 1 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis René Wilms, BITMARCK Essen, 03. November 2016 2 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis Warum musste BITMARCK handeln? Zielstellung

Mehr

Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen)

Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen) Persönliche Daten Name Philipp Müller Geburtsdatum 21.11.1982 Berufsausbildung Studium Industriekaufmann Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen) Kompetenzen Methodisch Datenmodellierung Fachlich Allgemeines

Mehr

Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe -

Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe - Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe - Die digitale Zukunft der Versicherungen 2. Management Circle-Strategietagung Köln, 15./16.06.2015

Mehr

Exposé. Michael Eisemann Jahrgang 1974

Exposé. Michael Eisemann Jahrgang 1974 Exposé Michael Eisemann Jahrgang 1974 Studium Diplom Wirtschaftswissenschaften (Universität Hohenheim) Vertiefungsrichtung: Betriebswirtschaftslehre Fachbereiche: Controlling, Internationales Management,

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

BI-Navigator. Business Intelligence

BI-Navigator. Business Intelligence BI-Navigator Business Intelligence BI-Navigator BI-Navigator Corporate Performance Management Der BI-Navigator ist die Lösung von Innovabee für Corporate Performance Management. Mit diesem empfängerorientiertem

Mehr

Erfahrungsbericht beim Einsatz des DZ- Kommunalmaster Personal bei der Kommunalen Datenverarbeitung Region Stuttgart

Erfahrungsbericht beim Einsatz des DZ- Kommunalmaster Personal bei der Kommunalen Datenverarbeitung Region Stuttgart Erfahrungsbericht beim Einsatz des DZ- Kommunalmaster Personal bei der Kommunalen Datenverarbeitung Region Stuttgart KDRS/RZRS DZBW Kundenforum 2014 Mainz Donnerstag, 13 November 2014 1 Referent Bernhard

Mehr

Pressemitteilung Bremen, 08. März CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor

Pressemitteilung Bremen, 08. März CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor Pressemitteilung Bremen, 08. März 2017 CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor Europas einziger Infor-Goldpartner für Performance Management präsentiert Einblicke

Mehr

Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen!

Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Case Study // Sicherstellung der IT Governance durch ein Echtzeitreporting mit IBM Cognos - Finanzdienstleister reduziert Risiken und unterstützt Optimierung

Mehr

Anbindung von Vertriebspartnern Integration von Maklern und Vertriebspartnern durch automatisierte Prozesse

Anbindung von Vertriebspartnern Integration von Maklern und Vertriebspartnern durch automatisierte Prozesse Integration von Maklern und Vertriebspartnern durch automatisierte Prozesse Der Service bietet die standardisierte und effiziente Anbindung von Maklern und Vertriebspartnern an das Versicherungsunternehmen.

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: Business Intelligence mit Excel 2010 Referent: Dipl. Wirtsch.-Inf. Torsten Kühn PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 Torsten Kühn Dipl.

Mehr

Zentrale Controlling- und Reportingplattform mit Pentaho

Zentrale Controlling- und Reportingplattform mit Pentaho Zentrale Controlling- und Reportingplattform mit Pentaho Ein Referenzbericht mit unserem Kunden BOS it-novum.com Bildquelle: RSAG Automobillieferant setzt auf Pentaho BOS ist eine internationale Unternehmensgruppe

Mehr

Ein Service der ekom21 KGRZ Hessen. Mit kompass21 in die Zukunft segeln. DAS BERICHTSWESEN UND CONTROLLING- SYSTEM FÜR IHRE VERWALTUNG.

Ein Service der ekom21 KGRZ Hessen. Mit kompass21 in die Zukunft segeln. DAS BERICHTSWESEN UND CONTROLLING- SYSTEM FÜR IHRE VERWALTUNG. Ein Service der ekom21 KGRZ Hessen Mit kompass21 in die Zukunft segeln. DAS BERICHTSWESEN UND CONTROLLING- SYSTEM FÜR IHRE VERWALTUNG. kompass21 MIT KOMPASS21 BLEIBEN SIE AUF KURS! Einheitliche aktuelle

Mehr

good. better. outperform.

good. better. outperform. good. better. outperform. Quo Vadis Oracle BI Relational oder besser multidimensional? DOAG 2013 Business Intelligence, 17.04.2013 Dirk Fleischmann Director Business Intelligence & DWH Business Intelligence

Mehr

Konzernabschlüsse erstellen mit SAP BPC "Ready to GO" Wiesbaden, August 2016 Evimcon AG

Konzernabschlüsse erstellen mit SAP BPC Ready to GO Wiesbaden, August 2016 Evimcon AG Konzernabschlüsse erstellen mit SAP BPC "Ready to GO" Wiesbaden, August 2016 Evimcon AG Evimcon AG Beratung im Bereich der integrierten Konzernsteuerung auf funktionaler und prozessorientierter Ebene Schwerpunkte

Mehr

Datawarehouse Architekturen. Einheitliche Unternehmenssicht

Datawarehouse Architekturen. Einheitliche Unternehmenssicht Datawarehouse Architekturen Einheitliche Unternehmenssicht Was ist Datawarehousing? Welches sind die Key Words? Was bedeuten sie? DATA PROFILING STAGING AREA OWB ETL OMB*PLUS SAS DI DATA WAREHOUSE DATA

Mehr

Data Warehouse und Business Intelligence: Mehrwert eines analytischen Informationssystems für Entscheider an Hochschulen

Data Warehouse und Business Intelligence: Mehrwert eines analytischen Informationssystems für Entscheider an Hochschulen Data Warehouse und Business Intelligence: Mehrwert eines analytischen Informationssystems für Entscheider an Hochschulen Sonja Schulze Zentrales Berichtswesen (ZBW) Stiliana Lüttecke Zentrum für Informationsmanagement

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant

Mehr

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

1Ralph Schock RM NEO REPORTING 1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen

Mehr

und Der Kunde im Mittelpunkt der Bearbeitung innovative Bedienoberfläche für den vertriebsorientierten Arbeitsplatz (stationär und mobil)

und Der Kunde im Mittelpunkt der Bearbeitung innovative Bedienoberfläche für den vertriebsorientierten Arbeitsplatz (stationär und mobil) und Der Kunde im Mittelpunkt der Bearbeitung innovative Bedienoberfläche für den vertriebsorientierten Arbeitsplatz (stationär und mobil) Olaf Bechtold Köln, 15.10.2014 WGV, Olaf Bechtold, 19.09.2014 Agenda

Mehr

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015 Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen

Mehr

Strategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects

Strategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects Strategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects Sven Hertrich WWI08A Roche Pharma AG Firmenvorstellung Roche Umsatz 2010 47 473 Mio. CHF Mitarbeiterzahl 2010 80 653

Mehr

SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt

SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH 2017 Der erste Eindruck bleibt Agenda 1. Unsere Dienstleistungen 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Über uns 4. Mitarbeiter & Führungsteam UNTERNEHMENSPRÄSENTATION SANA MANAGEMENT

Mehr

Ein Seminar der DWH academy

Ein Seminar der DWH academy SK01 Einsatzmöglichkeiten und Szenarien von Business Intelligence im Controlling anhand eines Anwendungsbeispiels mit IBM Cognos TM1 ein praktischer Schnupperkurs (1 Tag) Ein Seminar der DWH academy Seminar

Mehr

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation

Mehr

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Beratung Software Lösungen Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 192 Mio.

Mehr

CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden. Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014

CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden. Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014 CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014 Beschwerden allgemein Beschwerden können in vielen verschiedenen Bereichen auftreten

Mehr

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Grobkonzept der AG-CO zur Weiterentwicklung der Kostenträgerrechnung Gliederung 1. Voraussetzungen 2. Projektvorgehen 3. Zeit- und Ressourcenplanung 19.02.2010

Mehr

mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung

mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung e@sypm mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung 10.05.2017 Inhalt 1. Vorstellung Daimler AG und Powertrain 2. Projektziel

Mehr

Best Practices: BI mit Open-Source-Tools

Best Practices: BI mit Open-Source-Tools Best Practices: BI mit Open-Source-Tools Alf Hellmund - GIUA 2009 Seite 1 Agenda Einleitung Best Practices Fazit Vorstellung & Motivation Vorteile Architektur & Entwurf Datenmodellierung ETL Reporting

Mehr

DOAG Hochschul-Community Ulm

DOAG Hochschul-Community Ulm DOAG Hochschul-Community Ulm Berufsbild BI/DWH-Berater Peter Schneider Projektmanager OPITZ CONSULTING GmbH Ulm, 21.04.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Märkte Kunden Leistungsangebot Fakten Java

Mehr

Unterstützung der Dokumentation des Produktentwicklungsprozesses durch dynamische User Interfaces

Unterstützung der Dokumentation des Produktentwicklungsprozesses durch dynamische User Interfaces CENIT EIM-Innovationstag Unterstützung der Dokumentation des Produktentwicklungsprozesses Agenda Vorstellung Fachliche Ausgangssituation Hintergrund Herausforderungen Ziel Lösungen MBMS Dynamische Startseite

Mehr

Performance Modelling Strukturen Portfolio Calculation Benchmark und Funddecomposition Risikokennzahlen Transaktionen

Performance Modelling Strukturen Portfolio Calculation Benchmark und Funddecomposition Risikokennzahlen Transaktionen Zeitraum Februar 2008 bis Januar 2009 Anforderungen Bank in Zürich Erweiterung des bestehenden Client Reporting Systems für institutionelle Kunden. Erstellung von Konzepten zur fachlichen und technischen

Mehr

Business Intelligence Infotag Karlsruhe, 27.11.2012

Business Intelligence Infotag Karlsruhe, 27.11.2012 Business Intelligence Infotag Karlsruhe, 27.11.2012 1 Agenda / Inhalte 1 Begrüßung 2 3 virtual 7 KomRep - Fachverfahrenübergreifendes Controlling Herr Jochen Rieg, Geschäftsführer virtual7 GmbH Mittagspause

Mehr

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit?

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? Ansprechpartner Wir sind für Sie da. Sebastian Tischer Projekt- & Program- Manager +49 351 2820-2418 Sebastian.Tischer@ t-systems.com Dr.

Mehr

PowerDesigner Frühstück

PowerDesigner Frühstück SAP Sybase PowerDesigner Frühstück Die Veranstaltung für Daten-, Informations- und Unternehmens- Architekten SQL Projekt AG Ihr SAP Value Added Reseller lädt am 10.10.2014 um 10:00-12:00 Uhr in Dresden,

Mehr

Gut gelöst. Gut qualifiziert. Gut aufgehoben. Kristall. Klarer sehen, besser steuern

Gut gelöst. Gut qualifiziert. Gut aufgehoben. Kristall. Klarer sehen, besser steuern Gut gelöst. Gut beraten. Gut qualifiziert. Gut aufgehoben. Kristall Klarer sehen, besser steuern Referenten Ronny Zey Leitung Fachvertrieb Raimund Nitschke Regionalvertriebsleitung PROSOZ Herten 2 von

Mehr

Business Chancen im Reporting nutzen. Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte

Business Chancen im Reporting nutzen. Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte Business Chancen im Reporting nutzen Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte Thema im Überblick Technik verändert den Markt für Hersteller und Berater o Business o Projekte/Applikationen

Mehr

Self-Service-BI die große Freiheit?

Self-Service-BI die große Freiheit? Self-Service-BI die große Freiheit? IT oder Fachbereich - wer profitiert wann von Self-Service-BI? Vortragende Nico Haag Klaus Kepert Self-Service im Alltag Längst Gewohnheit Bankautomaten Internet Kantine

Mehr

GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013

GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 Business Analytics Sascha Thielke AGENDA Die Geschichte des Reporting Begriffe im BA Umfeld

Mehr

Rollen und Berechtigungsmanagement bei den VGH-Versicherungen

Rollen und Berechtigungsmanagement bei den VGH-Versicherungen Rollen und Berechtigungsmanagement bei den VGH-Versicherungen Franziska Höwelkröger - Projektleiterin 2010 VGH Versicherungen Agenda Vorstellung der VGH-Versicherungen Projektziele, Motivation und Eckdaten

Mehr

PRESSEINFORMATION. BGV / Badische Versicherungen kann erneut überdurchschnittlich wachsen

PRESSEINFORMATION. BGV / Badische Versicherungen kann erneut überdurchschnittlich wachsen BGV / Badische Versicherungen kann erneut überdurchschnittlich wachsen / Beitragseinnahmen steigen auf 328,3 Mio. Euro / 9,4 Mio. Euro Jahresüberschuss / Rekord-Beitragsrückerstattung an Mitglieder und

Mehr

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft SAP-Forum für die Versorgungswirtschaft, 4. November 2014 2014 Agenda Vorstellung ConVista Consulting AG Warum Kennzahlen mit System so

Mehr

BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen

BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen Kunde: Universität Oldenburg, Department für Informatik Ort: Oldenburg, 26.09.2008 Referent: Dirk Vahlkamp Gedruckt: 28.09.2008, [Version 0.1] 2007-2008

Mehr

Herausforderungen der gesetzlichen Krankenversicherungen - Lösungsansätze durch den Einsatz von Informationstechnologien

Herausforderungen der gesetzlichen Krankenversicherungen - Lösungsansätze durch den Einsatz von Informationstechnologien Herausforderungen der gesetzlichen Krankenversicherungen - Lösungsansätze durch den Einsatz von Informationstechnologien Dr. Hans H. Langer Fachbereichsleiter Informationstechnologie Systeme (ITS) Regionaler

Mehr

Deutsch, Englisch (gut) Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Deutsch, Englisch (gut) Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung Profil Andy Sydow Persönliche Daten Nationalität Sprachen Abschluss deutsch Deutsch, Englisch (gut) Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung Profil Herr Sydow verfügt über mehrjährige Erfahrung als DWH/BI

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

... > Persönliche Daten. Ausbildung zum Informatikkaufmann, KCA DEUTAG Drilling GmbH Studium der Betriebswirtschaftslehre, Hamburger Fern-Hochschule

... > Persönliche Daten. Ausbildung zum Informatikkaufmann, KCA DEUTAG Drilling GmbH Studium der Betriebswirtschaftslehre, Hamburger Fern-Hochschule > Stefan Lammer Tätigkeitsschwerpunkte: Projekt- und Prozessberatung; spezialisiert auf Controlling, Finanz- und Rechnungswesen SAP Fachberatung in den Bereichen Finanzbuchhaltung und Controlling... >

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16. Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),

Mehr

Agenda. Hype oder Mehrwert. Herausforderungen. Methoden Werkzeuge. Kosten Nutzen. Definition Ziele

Agenda. Hype oder Mehrwert. Herausforderungen. Methoden Werkzeuge. Kosten Nutzen. Definition Ziele Agenda Definition Ziele Methoden Werkzeuge Herausforderungen Kosten Nutzen Hype oder Mehrwert Definition / Ziele Google Suche: define:business Intelligence Mit Business Intelligence können alle informationstechnischen

Mehr

Schnell informieren und gezielt steuern.

Schnell informieren und gezielt steuern. Schnell informieren und gezielt steuern. Die HUK-COBURG setzt im Schadencontrolling auf IBM Cognos Vortrag auf der Business Connect am 16.10.2013 in Mannheim Marco Vicenty (HUK-COBURG), Sebastian Gerisch

Mehr

Agile Business Intelligence als Beispiel für ein domänen-spezifisch angepasstes Vorgehensmodell

Agile Business Intelligence als Beispiel für ein domänen-spezifisch angepasstes Vorgehensmodell Agile Business Intelligence als Beispiel für ein domänen-spezifisch angepasstes Vorgehensmodell Prof. Dr. Stephan Trahasch Dr. Michael Zimmer Robert Krawatzeck Business Intelligence zwischen Stabilität

Mehr

Zeitgemäße Verfahren für ganzheitliche Auswertungen

Zeitgemäße Verfahren für ganzheitliche Auswertungen Intelligente Vernetzung von Unternehmensbereichen Zeitgemäße Verfahren für ganzheitliche Auswertungen Sächsische Industrie- und Technologiemesse Chemnitz, 27. Juni 2012, Markus Blum 2012 TIQ Solutions

Mehr

Einfach gut entscheiden. Controlling für Kliniken mit Microsoft Business Intelligence

Einfach gut entscheiden. Controlling für Kliniken mit Microsoft Business Intelligence Einfach gut entscheiden Controlling für Kliniken mit Microsoft Business Intelligence Ihr Referenten Dr. Nedal Daghestani Lösungsberater Microsoft Deutschland GmbH nedal.daghestani@microsoft.com Bernhard

Mehr

Finanz- und Versichertenkennzahlen auf dem ipad GKV Kennzahlen unterwegs

Finanz- und Versichertenkennzahlen auf dem ipad GKV Kennzahlen unterwegs Finanz- und Versichertenkennzahlen auf dem ipad GKV Kennzahlen unterwegs Dr. Axel Epding, Bitmarck Service GmbH Ralf Schuster, PPI AG 07.11.2012 Agenda Die Bitmarck Unternehmensgruppe Projektvorgehen Die

Mehr

HR-Planung und - Controlling. Thomas Santinelli, Universität Basel / Thomas Bula, NOVO Business Consultants AG 20.04.2015

HR-Planung und - Controlling. Thomas Santinelli, Universität Basel / Thomas Bula, NOVO Business Consultants AG 20.04.2015 HR-Planung und - Controlling Thomas Santinelli, Universität Basel / Thomas Bula, NOVO Business Consultants AG 20.04.2015 Agenda Begrüssung / Einleitung Aktuelle Herausforderungen im HCM HCM-Prozess effektiv

Mehr

ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is.

ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is. ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is.de insight und dynasight sind eingetragene Markenzeichen der

Mehr

BI im Dallmayr Delikatessenhaus

BI im Dallmayr Delikatessenhaus BI im Dallmayr Delikatessenhaus mit QlikView München, 05. Mai 2011 Vortrag Dallmayr Delikatessenhaus geschichtlicher Abriss Aufbau unseres BI-Systems was zeitlich geschah Infrastruktur ein grober Überblick

Mehr

Von der spezialisierten Eigenentwicklung zum universellen Analysetool. Das Controlling-Informationssystem der WestLB Systems

Von der spezialisierten Eigenentwicklung zum universellen Analysetool. Das Controlling-Informationssystem der WestLB Systems Von der spezialisierten Eigenentwicklung zum universellen Analysetool Das Controlling-Informationssystem der WestLB Systems Begriffe und Definitionen Data Warehouse - Datensammlung oder Konzept?! Data

Mehr

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015 Projektvorstellung Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015 September 2014 Ausgangslage und Herausforderungen Steigende Kundenerwartungen an die Serviceleistungen

Mehr

Bildungsbudget Dithmarschen

Bildungsbudget Dithmarschen Abschlussveranstaltung am 07. November 2014 Rechtskreisübergreifende Kooperationen Ziele, Modelle und Perspektiven Dr. Ulrich Schenck (Lawaetz-Stiftung) Vier Schwerpunkte der Präsentation Ausgangssituation:

Mehr

Vollzug der Tierarzneimittelzulassung und überwachung (etam) Projektbeschreibung

Vollzug der Tierarzneimittelzulassung und überwachung (etam) Projektbeschreibung Vollzug der Tierarzneimittelzulassung und überwachung (etam) Projektbeschreibung Miriam Alexander-Katz 23. April 2008 Seite 1 Aufgaben des BVL, Abteilung 3 - Tierarzneimittel Änderung der Zulassung Aufgaben

Mehr

THEOBALD XTRACT PPS IXTO GMBH. Mathias Slawik, Linda Kallinich

THEOBALD XTRACT PPS IXTO GMBH. Mathias Slawik, Linda Kallinich THEOBALD XTRACT PPS IXTO GMBH Mathias Slawik, Linda Kallinich Projekt BWA: Analytische Anwendungen, WS 2010/2011 Agenda 2/14 Projektaufgabe Technologien / Xtract PPS Projektablauf Dashboard-Prototyp Bewertung

Mehr

Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link

Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link Konrad Linner, solvistas GmbH Nürnberg, 20.November 2012 Inhaltsverzeichnis Vorstellung solvistas

Mehr

Unternehmensplanung. Effektive Umsetzung mit dem ISR Planungsframework. ISR Information Products AG Alexander Schweinberger

Unternehmensplanung. Effektive Umsetzung mit dem ISR Planungsframework. ISR Information Products AG Alexander Schweinberger Unternehmensplanung Effektive Umsetzung mit dem ISR Planungsframework ISR Information Products AG Alexander Schweinberger Was macht Planung aus? "Everything you can imagine is real" Pablo Picasso www.isr.de

Mehr

20. DOAG-Konferenz. Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke

20. DOAG-Konferenz. Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke 20. DOAG-Konferenz Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke Nürnberg 21. November 2007 Boris Kubicek, Hofmeister & Meincke Thomas

Mehr

Kluge Entscheidung! Business Intelligence für Mittelstand und Fachabteilungen

Kluge Entscheidung! Business Intelligence für Mittelstand und Fachabteilungen Kluge Entscheidung! Business Intelligence für Mittelstand und Fachabteilungen Von Cubeware bekommen Sie alles, was Sie für leistungsstarke BI-Lösungen brauchen. 2 Cubeware steht für Erfahrung, Know-how

Mehr

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Die neue Leasingbilanzierung ab 1.1.2019 Der im Januar 2016 veröffentlichte IFRS 16 ändert grundlegend die Vorschriften zur Bilanzierung von Leasingverträgen.

Mehr

GLOREAL: Datenintegration und globales Reporting mit TM1 bei der Deutschen Post

GLOREAL: Datenintegration und globales Reporting mit TM1 bei der Deutschen Post GLOREAL: Datenintegration und globales Reporting mit TM1 bei der Deutschen Post Stefan Richter Deutsche Post World Net Stephan Multhaupt gmc² GmbH Deutsche Post World Net Größter Logistikkonzern der Welt

Mehr

Simple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider

Simple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider Simple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider Agenda S/4 HANA SAP Simple Finance SAP Accounting SAP Cash Management Integrated Business Planning Ausblick / Fragerunde

Mehr

Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design

Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,

Mehr

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence? Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

Mehr

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Die neue Leasingbilanzierung ab 1.1.2019 Der im Januar 2016 veröffentlichte IFRS 16 ändert grundlegend die Vorschriften zur Bilanzierung von Leasingverträgen.

Mehr

Projektmanagement. DIS AG IT Business Solutions. Business Intelligence. Strategisches IT-Management IT-Prozesse. Datenbankdesign

Projektmanagement. DIS AG IT Business Solutions. Business Intelligence. Strategisches IT-Management IT-Prozesse. Datenbankdesign DIS AG IT Business Solutions Zieldefinition Datenbankdesign Business Intelligence Wirtschaftlichkeitsanalyse Implementierung IT-Prozesse OLAP Review & Controlling Projektierung Projektorganisation Leistungsangebot

Mehr

Self-Service und Data Storytelling mit Qlik Sense und Qlikview. Referenten: Oliver Zemljak, Konstantin Wächter Session 2

Self-Service und Data Storytelling mit Qlik Sense und Qlikview. Referenten: Oliver Zemljak, Konstantin Wächter Session 2 Self-Service und Data Storytelling mit Qlik Sense und Qlikview Referenten: Oliver Zemljak, Konstantin Wächter Session 2 Agenda 1. Über die Referenten 2. Self-Service Was bedeutet das für den Daten Analysten?

Mehr

Berater-Profil 3327. SAP BW / BI Berater

Berater-Profil 3327. SAP BW / BI Berater Berater-Profil 3327 SAP BW / BI Berater Consulting, Coaching und Projektleitung im Zusammenhang mit dem Thema Business Intelligence, speziell SAP BW / BI Ausbildung Studium der Physik mit Schwerpunkt Kernphysik

Mehr