AWO Seniorenzentrum Louis-Röll

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AWO Seniorenzentrum Louis-Röll"

Transkript

1 Übersicht und Zusammensetzung der Heimkosten ab dem Allg. (vergütung) Zuschläge PSG II: 1,77 Ausbildung: 0, ,56 0,67 (ohne PSG II Zuschlag) gesamt: 20,57 9,58 10,99 10,20 70,00 6,20 66, ,69 2,44 9,58 10,99 10,20 84,90 6,20 80, ,87 2,44 9,58 10,99 10,20 101,08 6,20 97, ,73 2,44 9,58 10,99 10,20 117,94 6,20 113, ,29 2,44 9,58 10,99 10,20 125,50 6,20 121,50 Der satz setzt sich zusammen aus: aufwand + Ausbildungszuschlag + PSG II Zuschlag im oder im! satz satz Zuschuss Monatlicher Monatlicher kasse Eigenanteil Eigenanteil 1 66,00 70,00 125, , , ,90 84,90 770, , , ,08 101, , , , ,94 117, , , , ,50 125, , , ,71 Stand:

2 Übersicht und Zusammensetzung der Heimkosten für rüstige Bewohner/innen ab dem leistung (aufwand) & Ausbildungspauschale 17,27 17,90 0,67 10,20 46,04 6,20 42,04 Der Tagessatz setzt sich zusammen aus: aufwand Ausbildungspauschale + im oder im! Kosten Zuschuss der Eigenanteil Eigenanteil kasse bei 30 Tagen bei 31 Tagen im Monat: 46,04 Kein Zuschuss 1.381, ,24 42,04 Kein Zuschuss 1.261, ,24 Stand:

3 , Gerhart Hauptmann Str. 5, Marktleuthen, Tel: / Übersicht und Zusammensetzung der Kosten im Bereich: Tagespflege (Ganztags*) ab dem aufwand Gesamtvergütung Ganztags 1 18,53 3,35 5,71 0,43 28, ,75 3,35 5,71 0,43 33, ,50 3,35 5,71 0,43 37, ,25 3,35 5,71 0,43 42, ,63 3,35 5,71 0,43 45,12 Die Gesamtvergütung setzt sich zusammen aus: aufwand Kosten Höchstzuschuss Eigenanteil /Tag der kasse pro Monat (Kosten für + (für den aufwand) + Investition) 1 28,02 9, ,24 689,00 9, , ,00 9, , ,00 9, , ,00 9,49 Neben den ambulanten sachleistungen können die gewährten leistungen in vollem Umfang in Anspruch genommen werden

4 , Gerhart Hauptmann Str. 5, Marktleuthen, Tel: / Übersicht und Zusammensetzung der Kosten im Bereich: Tagespflege (Halbtags*) ab dem aufwand Gesamtvergütung Ganztags 1 10,42 2,23 4,27 0,43 17, ,36 2,23 4,27 0,43 20, ,03 2,23 4,27 0,43 22, ,70 2,23 4,27 0,43 25, ,04 2,23 4,27 0,43 26,97 Die Gesamtvergütung setzt sich zusammen aus: aufwand Kosten Höchstzuschuss Eigenanteil /Tag der kasse pro Monat (Kosten für + (für den aufwand) + Investition) 1 17,35 6, ,29 689,00 6, , ,00 6, , ,00 6, , ,00 6,93 Neben den ambulanten sachleistungen können die gewährten leistungen in vollem Umfang in Anspruch genommen werden

5 Übersicht und Zusammensetzung der Heimkosten für Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege / Krankenhausnachsorge ab dem aufwand Anteil für Anteil für Zuschläge Ausbildungszuschlag Gesamt Gesamt 2 bis 5 74,30 9,58 10,99 0,67 10,20 105,74 6,20 101,74 Der satz setzt sich zusammen aus: aufwand Ausbildungszuschlag + im oder im! Die versicherung übernimmt Aufwendungen bis zu 1.612,00 Euro für maximal 28 Kalendertage je Kalenderjahr, die wir direkt mit Ihrer kasse abrechnen. Da die kasse nur die Kosten für die pflegebedingten Aufwendungen übernimmt, sind die Kosten für und, sowie die selbst zu entrichten. Übertragungsmöglichkeiten: Leistungen aus der Verhinderungspflege können zu 100% auf die Kurzzeitpflege übertragen werden, so dass sich im Rahmen der Kurzzeitpflege kalenderjährlich ein maximaler Anspruch von 3.224,00 für 56 Kalendertage ergibt. Leistungen aus der Kurzzeitpflege können zu 50% auf die Verhinderungspflege übertragen werden, so dass sich im Rahmen der Verhinderungspflege kalenderjährlich ein maximaler Anspruch von 2.418,00 für 42 Kalendertage ergibt. Aktuell beträgt in unserer Einrichtung der private Zuzahlungsbetrag : 26,77 im und 30,77 im. In Ausnahmefällen kann der private Zuzahlungsbetrag auch von der Sozialhilfe übernommen werden. Der Antrag auf Kostenübernahme durch die Sozialhilfe muss unbedingt vor dem Einzugstermin beim zuständigen Sozialamt gestellt werden. Stand:

Anbau Gültig ab

Anbau Gültig ab Anbau Gültig ab 01.01.2015 Pflegestufe 0 Pflegebedingter Aufwand 31,61 31,61 Summe 84,01 77,07 Monatliches Gesamtentgelt 2.520,30 2.312,10 Anteil der Pflegekasse 0,00 0,00 Verbleibender Eigenanteil 2.520,30

Mehr

Informationen für Beihilfeberechtigte

Informationen für Beihilfeberechtigte Informationen für Beihilfeberechtigte Mit Wirkung vom 01.01.2017 ist die Beihilfenverordnung des Landes Nordrhein- Westfalen -BVO NRW- geändert worden. Soweit nachfolgend nichts anderes geregelt ist, sind

Mehr

Überblick der Änderungen durch das PSG II zum Andreas Dasbach AOK Montabaur

Überblick der Änderungen durch das PSG II zum Andreas Dasbach AOK Montabaur Überblick der Änderungen durch das PSG II zum 01.01.2017 Andreas Dasbach AOK Montabaur Hier steht das Thema des Vortrages AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse 1 Wesentliche Inhalte der Pflegereform

Mehr

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Der Leistungskatalog der Sozialen Pflegeversicherung sieht für Versicherte im ambulanten Pflegebereich eine Reihe an Leistungen vor, welche dem Grundsatz ambulant

Mehr

THERESIA-ALBERS-STIFTUNG. Heimkosten - Info. Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef

THERESIA-ALBERS-STIFTUNG. Heimkosten - Info. Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef Heimkosten - Info Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef Vollstationäre Pflege Wer hat Anspruch? Wenn häusliche oder teilstationäre Pflege nicht möglich ist oder nicht in Betracht kommt, hat der Versicherte

Mehr

THERESIA-ALBERS-STIFTUNG. Heimkosten - Info Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef

THERESIA-ALBERS-STIFTUNG. Heimkosten - Info Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef Heimkosten - Info 2017 Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef Vollstationäre Pflege Wer hat Anspruch? Wenn häusliche oder teilstationäre Pflege nicht möglich ist oder nicht in Betracht kommt, hat der

Mehr

Herzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017

Herzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017 Herzlich Willkommen Soziale Pflegeversicherung mit der AOK Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017 1 Wesentliche Inhalte des PSG II Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Einführung des

Mehr

Pflegestärkungsgesetz II. 20. Oktober 2016 Referenten: Frank Schubert, Jürgen Schneidereit

Pflegestärkungsgesetz II. 20. Oktober 2016 Referenten: Frank Schubert, Jürgen Schneidereit II 20. Oktober 2016 Referenten: Frank Schubert, Jürgen Schneidereit II Aktuelle Marktentwicklung Bundespflegestatistik: Anzahl der Pflegebedürftigen Ambulant in % Stationär in % Gesamt 1999 1.442.880 71,57

Mehr

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn

Mehr

Pflegegrade (PG) Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5. Unterkunft 554,25 554,25 554,25 554,25 554,25. Verpflegung² 426,49 426,49 426,49 426,49 426,49

Pflegegrade (PG) Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5. Unterkunft 554,25 554,25 554,25 554,25 554,25. Verpflegung² 426,49 426,49 426,49 426,49 426,49 Preisblatt Einzelzimmer Entgelte pro Monat Berechnungsbeispiel Einzelzimmer Pflegegrade (PG) Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Pflegebedingter Vergütungssatz abzüglich. Leistungsbetrag der Pflegekasse

Mehr

PSG II. Änderungen ab dem

PSG II. Änderungen ab dem PSG II Änderungen ab dem 01.01.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Was lange währt, wird endlich gut? BISHERIGER PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF KRITIK: defizitorientiert, somatisch ausgerichtet, verrichtungsbezogen,

Mehr

Die Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige und deren Angehörige und bietet

Die Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige und deren Angehörige und bietet 1 Pflegeberatung Die Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige und deren Angehörige und bietet Information und Beratung über: Leistungen der Pflegeversicherung die Vielfalt der vorhandenen Hilfeangebote

Mehr

Häusliche Betreuung und Unterstützung

Häusliche Betreuung und Unterstützung Häusliche Betreuung und Unterstützung COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln, Juli 2014 COMPASS ein Tochterunternehmen des PKV-Verbandes 2 Wer findet durch das Labyrinth? 3 Begriff der Pflegebedürftigkeit

Mehr

Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit

Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.01.2015 Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit im häuslichen und teilstationären Bereich Dauernde Pflegebedürftigkeit

Mehr

Hinweise und Teilnehmerbedingungen

Hinweise und Teilnehmerbedingungen Hinweise und Teilnehmerbedingungen Die Leistungen unserer jeweiligen Reise entnehmen sie bitte der Reisebeschreibung. Anmeldung: Ausschließlich schriftlich angemeldete Teilnehmer werden als verbindliche

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: WB Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession: Post:

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung neu ab 2017

Leistungen der Pflegeversicherung neu ab 2017 Leistungen der Pflegeversicherung neu ab 2017 Claudia Schöne Bereichsleiterin Pflege / Häusliche Krankenpflege April 2017 Begriff der Pflegebedürftigkeit - NEU! Es entscheidet der Grad der Selbstständigkeit

Mehr

Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege

Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege Informationen mit Preis- und Leistungsübersicht Seniorenheim Ehehaltenhaus/St. Nikolaus Virchowstraße 28, 97072 Würzburg Seniorenheim Hueberspflege Kapuzinerstraße 4, 97070

Mehr

Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege

Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege Fachbereich Thematik Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege I. Allgemeines Beihilfeberechtigte und berücksichtigungsfähige Personen erhalten Beihilfe zu Pflegeleistungen

Mehr

Ausbildungsumlage 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67. Zwischensumme 32,41 49,59 70,19 91,53 104,12. SUMME Entgelt/Tag 84,20 101,38 121,98 143,32 155,91

Ausbildungsumlage 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67. Zwischensumme 32,41 49,59 70,19 91,53 104,12. SUMME Entgelt/Tag 84,20 101,38 121,98 143,32 155,91 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 28,74 45,92 66,52 87,86 100,45 Ausbildungsumlage 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67 Zwischensumme 32,41 49,59 70,19 91,53 104,12 Unterkunft 16,31 16,31 16,31

Mehr

Förderverein Haus Elisabeth Niederkassel e.v.

Förderverein Haus Elisabeth Niederkassel e.v. Förderverein Haus Elisabeth Niederkassel e.v. Das Haus Elisabeth Altenheim in Niederkassel hat einen Förderverein mit ca. 70 Mitgliedern. Zusätzliche Unterstützung erfährt der Verein durch großzügige Spender,

Mehr

Die Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige sowie deren Angehörige und bietet

Die Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige sowie deren Angehörige und bietet 1 Pflegeberatung Die Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige sowie deren Angehörige und bietet Information und Beratung über: Leistungen der Pflegeversicherung die Vielfalt der vorhandenen Hilfeangebote

Mehr

am werden Pflegestufen automatisch zu Pflegegraden

am werden Pflegestufen automatisch zu Pflegegraden am 1.1.2017 werden stufen automatisch zu en Überleitungsregel 2016 zu 2017: Demenzkranke*: = stufe +2 Nicht Demenzkranke: = stufe +1 * (bzw. alle bedürftigen mit Anerkennung einer eingeschränkten Alltagskompetenz

Mehr

Patienteninformation zur Inanspruchnahme von Leistungen der stationären Kurzzeitpflege gem. 39c SGB V für Personen ohne Pflegestufe (Übergangspflege)

Patienteninformation zur Inanspruchnahme von Leistungen der stationären Kurzzeitpflege gem. 39c SGB V für Personen ohne Pflegestufe (Übergangspflege) Heimleitung Weiherberg 56 66679 Losheim a.see Telefon 06872 / 9201-146 Telefax 06872 / 9201-220 E-Mail: petrahuellein@haus-weiherberg.de Internet: www.haus-weiherberg.de Losheim, 08.06.2016 Patienteninformation

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Behandlungspflege (SGB V) Grundpflege (SGBXI)

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Behandlungspflege (SGB V) Grundpflege (SGBXI) Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Entlastungsbetrag. ambulant (zweckgebunden), in Euro

Entlastungsbetrag. ambulant (zweckgebunden), in Euro Pflegegrade Geldleistung ambulant, Sachleistung ambulant, Entlastungsbetrag ambulant (zweckgebunden), Leistungsbetrag vollstationär, Pflegegrad 1 125 125 Pflegegrad 2 316 689 125 770 Pflegegrad 3 545 1.298

Mehr

Gut leben im Heim. Aktualisierung des Ratgebers, 1. Auflage 2013

Gut leben im Heim. Aktualisierung des Ratgebers, 1. Auflage 2013 Gut leben im Heim Aktualisierung des Ratgebers, 1. Auflage 2013 Änderungen zum 1. Januar 2016 PSG II, Sozialhilfe, Eingliederungshilfe, Unterhalt Stand: Januar 2016 Am 1. Januar 2016 ist der zweite Teil

Mehr

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Nr.: 03/2015 Datum: 15. Januar 2015 Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Am 1. Januar 2015 ist das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege

Die Änderungen rund um die Pflege Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Referent: Thorsten Meilahn. Datum: 05.11.2016 1. Überblick Das gilt ab dem 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt.

Mehr

Verrichtungen des täglichen Lebens im Sinne der Pflegeversicherung sind:

Verrichtungen des täglichen Lebens im Sinne der Pflegeversicherung sind: FAQ s Altenzentrum Helenenstift Haus Elisabeth Altenheim Dauerpflege Was heißt Pflegebedürftigkeit? Den Begriff der "Pflegebedürftigkeit" hat der Gesetzgeber in 14 SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) folgendermaßen

Mehr

Häusliche Pflege oder Heim?

Häusliche Pflege oder Heim? Vortrag über Pflege, Pflegeversicherung und Angebote am Dienstag, den 29. Juni 2010 im Veranstaltungssaal der GdHP Bergiusstr. 1-3, Düsseldorf-Holthausen Referentin: Ursula Wittfeld, Pflegebüro Düsseldorf

Mehr

Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab

Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab 01.01.017. Das PSG II ist in der ersten Stufe bereits am 01.01.016 in Kraft getreten. Die zweite Stufe, welche nunmehr zum 01.01.017 in Kraft treten

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil / Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren

Mehr

Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege

Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege Informationen mit Preis- und Leistungsübersicht Seniorenheim Ehehaltenhaus/St. Nikolaus Virchowstraße 28, 97072 Würzburg Seniorenheim Hueberspflege Kapuzinerstraße 4, 97070

Mehr

Informationen zum Pflegestärkungsgesetz - Teil 1 (PSG I) gültig ab

Informationen zum Pflegestärkungsgesetz - Teil 1 (PSG I) gültig ab gültig ab Ab dem werden im Gesetz zur Sozialen Pflegeversicherung (SGB XI) durch das Pflegestärkungsgesetz - Teil 1 (PSG) zahlreiche Verbesserungen für Sie als Versicherten und Ihre Angehörigen eingeführt.

Mehr

Vorstellung Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen

Vorstellung Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Vorstellung Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und ihre Planregion 4 Bad Belzig, Wiesenburg/Mark, Treuenbrietzen, Niemegk, Brück Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und ihre Sylvana Kropstat Beratungszentrum

Mehr

2. Pflegestufen werden Pflegegrade

2. Pflegestufen werden Pflegegrade Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Pflegestufen werden e... 2 3. Kosten... 4 3.1 Grundsätzliches... 4 3.1.1 Ein- und Auszug... 4 3.1.2 Abwesenheiten... 5 3.2 Pflegekosten... 7 3.2.1 Beträge... 9 3.2.2 Bestandschutz...

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Der Pflegeberater. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624

Steffi s Pflegeteam. Der Pflegeberater. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 Steffi s Pflegeteam Der Pflegeberater Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Die Pflegeversicherung Mit der Einführung der Pflegeversicherung wurde für die gesamte Bevölkerung eine

Mehr

Informationen für Beihilfeberechtigte

Informationen für Beihilfeberechtigte Informationen für Beihilfeberechtigte Mit Wirkung vom 01.01.2015 ist die Beihilfenverordnung des Landes Nordrhein- Westfalen -BVO NRW- geändert worden. Soweit nachfolgend nichts anderes geregelt ist, sind

Mehr

Wie stellt man einen Antrag? Wie bekommt man ein Beratungsgespräch?

Wie stellt man einen Antrag? Wie bekommt man ein Beratungsgespräch? Kriterien der Pflegebedürftigkeit Personen mit körperlicher, geistiger oder seelischer Erkrankung sind ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Sie brauchen Hilfe und bekommen diese oft durch die Pflegeversicherung.

Mehr

Leistungsübersichten: Änderungen ab 2017

Leistungsübersichten: Änderungen ab 2017 Pflegegrade und monatliche Budgets für Sachleistung und Pflegegeld ab Pflegegrad Sachleistung, monatliches Budget Geldleistung, monatliches Budget 1* - * - * 2 689 Euro 316 3 1.298 Euro 545 4 728 5 1.995

Mehr

Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege

Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege FACHBEREICH THEMATIK Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege 1. Allgemeines Beihilfeberechtigte und berücksichtigungsfähige Personen erhalten Beihilfe zu Pflegeleistungen

Mehr

Pflege & Betreuung im Pflegehaus

Pflege & Betreuung im Pflegehaus 3.1.4. Pflege & Betreuung im Pflegehaus Träger: Senioren-Betreuungsgesellschaft Ort: Lübecker Straße 2, 22 941 Bargteheide Tel.: 045 32 / 406 0 Fax.: 045 32 / 40 62 13 Kontakt: Einrichtungsleitung Petra

Mehr

Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege

Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege Wohnen und Pflege Kurzzeitpflege Informationen mit Preis- und Leistungsübersicht Seniorenheim Ehehaltenhaus/St. Nikolaus Virchowstraße 28, 97072 Würzburg Seniorenheim Hueberspflege Kapuzinerstraße 4, 97070

Mehr

Versorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II. AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen

Versorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II. AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Versorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Zeitschiene Gesetzgebungsverfahren 22. Juni Referentenentwurf 12. August Kabinettentwurf 24. September 1.

Mehr

Die Leistungen der Pflegeversicherung

Die Leistungen der Pflegeversicherung Nils Freitag Dipl.-Sozarb. Pflegeberater Inhalt: 1. Grundsätzliche Voraussetzungen für den Leistungsbezug 2. Was passiert nach der Antragstellung? 3. Wichtige Leistungen bei Pflegebedürftigkeit 4. Die

Mehr

Altenpflegeeinrichtungen im Landkreis Bamberg

Altenpflegeeinrichtungen im Landkreis Bamberg Landratsamt Bamberg Altenpflegeeinrichtungen im Landkreis Bamberg Beteiligung 2013 an der Aktion Kurzzeitpflegeplätze in der Ferienzeit Anschrift Träger Tagessatz Hephata Aschbach Hohner Weg 10 96132 Schlüsselfeld-

Mehr

Leistungen für Bildung und Teilhabe

Leistungen für Bildung und Teilhabe Wohin können Sie sich wenden? Zuständig für die Antragstellung und die Gewährung der Leistung ist: Landratsamt Tübingen Wilhelm-Keil-Straße 50 72072 Tübingen den Nachweis der Berechtigung (z. B. Bescheid

Mehr

Pflegevorsorge jetzt! PSG 2 Chancen und Herausforderungen

Pflegevorsorge jetzt! PSG 2 Chancen und Herausforderungen Pflegevorsorge jetzt! PSG 2 Chancen und Herausforderungen Inhalt Die Pflegepflichtversicherung Entstehung und Einführung Reformen und Neuausrichtungen - Beitragssätze in der Sozialen Pflegepflichtversicherung

Mehr

Hilfen für Pflegebedürftige. Die neuen Pflegeleistungen Gabriele Knöpfle

Hilfen für Pflegebedürftige. Die neuen Pflegeleistungen Gabriele Knöpfle Hilfen für Pflegebedürftige Die neuen Pflegeleistungen 2017 1 Gabriele Knöpfle 2 Landratsamt Bodenseekreis Gabriele Knöpfle Ganzer Melanie Haugg Bodenseekreis Landratsamt Bodenseekreis Glärnischstr. 1-3,

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung

Leistungen der Pflegeversicherung Leistungen der Pflegeversicherung Pflegereform 2017 Was ändert sich? Claudia Schöne, AOK PLUS 1 Grundsatz der Pflegeversicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen Hilfe. Soziale Grundsicherung

Mehr

Beispiele zur Berechnung der Beihilfe und der Pflegeversicherungsleistungen in Pflegefällen nach 9 BVO

Beispiele zur Berechnung der Beihilfe und der Pflegeversicherungsleistungen in Pflegefällen nach 9 BVO Im Himmelsberg 18 70192 Stuttgart Tel. 0711/2560071 / Fax: 2568013 Email: info@senioren-oed-bw.de Internet: www.senioren-oed-bw.de Beispiele zur Berechnung der Beihilfe und der Pflegeversicherungsleistungen

Mehr

Änderungen zur gesetzlichen Pflegeversicherung ab 2017

Änderungen zur gesetzlichen Pflegeversicherung ab 2017 Änderungen zur gesetzlichen Pflegeversicherung ab 2017 Pflegebedürftigkeit neu definiert Die Pflegestärkungsgesetze leiten ein Umdenken in der Pflege ein. So werden ab 2017 neben körperlichen auch geistige

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: Pflege BD Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand:ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession:

Mehr

Pflegestärkungsgesetz

Pflegestärkungsgesetz Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit

Mehr

Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI:

Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI: Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI: (1) Pflegebedürftig im Sinne dieses Buches sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen

Mehr

Vergütungen und Entgelte für die vollstationäre Pflege ab

Vergütungen und Entgelte für die vollstationäre Pflege ab Gesamtentgelentgelt pflegung Ver- Pflegegrad 1 21,69 1,21 11,04 7,36 2,96 44,26 1.346,39 125,00 1.221,39 Pflegegrad 2 27,81 1,21 11,04 7,36 2,96 50,38 1.532,56 770,00 762,56 Pflegegrad 3 43,98 1,21 11,04

Mehr

Wie man die Pflegezeit finanziell meistert!

Wie man die Pflegezeit finanziell meistert! Wie man die zeit finanziell meistert! Referent: Thomas Rohr Veranstalter: AWO Eggenstein-Leopoldshafen Die Angebote von Geld und Haushalt Vorträge Ratgeber Alle Informationen zu den kostenfreien Angeboten

Mehr

Was ändert sich für Pflegebedürftige

Was ändert sich für Pflegebedürftige Was ändert sich für Pflegebedürftige Mit Einführung der Pflegeversicherung 1995 als 5. Säule des Sozialversicherungssystems erhalten Bürger einen Versicherungsschutz bei Pflegebedürftigkeit. Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz

Mehr

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich 1 Ausgangpunkt für die Überlegungen: Wir schauen uns als Schwerpunkt die Unterstützung zuhause an. Als Ausgangslage planen

Mehr

Neue Regeln bei der Pflege

Neue Regeln bei der Pflege Neue Regeln bei der Pflege Leser der "Schwäbischen Zeitung" stellen Experten Fragen zu den Änderungen bei der Pflegereform 20. Februar 2017 Eine Pflegerin hilft einer Seniorin beim Waschen: Mit dem Anfang

Mehr

Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge

Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge Stand: 24. Juni 2015 Gliederung: 1.) Überleitung von

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da

Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II Pflegestützpunkt Wir sind für Sie da Vorwort Im Jahr 1995 wurde die Pflegeversicherung als letzte Säule der Sozialversicherung

Mehr

Für die ganze Familie da, wenn es um Pflege geht.

Für die ganze Familie da, wenn es um Pflege geht. Für die ganze Familie da, wenn es um Pflege geht. Unsere Entlastungsleistungen für pflegende Angehörige. Gültig ab 01.01.2017 AOK Baden-Württemberg Gute Pflege für Ihre Angehörigen, wertvolle Entlastung

Mehr

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Leistungen der häuslichen Pflege Übersicht 1. Allgemeines 2. Begriff der Pflegebedürftigkeit 3. Was bedeutet Behandlungspflege?

Mehr

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege CURA Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog Senioren und Pflege 1 Leben zu Hause Unterstützung und Entlastung durch die AWOcura ALLTAGSBEGLEITUNG Unsere Haushalts- und Betreuungshilfen unterstützen

Mehr

PFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40

PFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40 PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege

Mehr

Verbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = )

Verbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = ) stufe Verbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = ) grad -geld -geld sachl.* sachl.* 45b 45b Heim ** Heim ** Auch f. 36 einsetzbar 1 125-125 - ja 40

Mehr

Pflegepflichtversicherung

Pflegepflichtversicherung Pflegepflichtversicherung Dieser Tarif gilt in Verbindung mit dem Bedingungsteil (MB/PPV 2010) der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die private Pflegepflichtversicherung. PV mit den Tarifstufen

Mehr

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf?

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? 3. Brandenburger Pflegefachtag in Erkner 01.11.2016 Eva Wallstein, Antje Baselau Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im

Mehr

Verordnung des Finanzministeriums zur Änderung der Beihilfeverordnung

Verordnung des Finanzministeriums zur Änderung der Beihilfeverordnung Nr. 22 GBl. vom 8. Dezember 2016 611 Verordnung des Finanzministeriums zur Änderung der Beihilfeverordnung Vom 22. November 2016 Es wird verordnet auf Grund von 1. 78 Absatz 2 des Landesbeamtengesetzes

Mehr

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich 1 Ziel der Landesverordnung ist: Ziel von FISH: 1. Pflegebedürftige darin zu unterstützen, selbstbestimmt

Mehr

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III

Mehr

Hinweise der KVB zu Leistungen der privaten Pflegepflichtversicherung

Hinweise der KVB zu Leistungen der privaten Pflegepflichtversicherung Hinweise der KVB zu Leistungen der privaten pflichtversicherung Sehr geehrtes Mitglied, die KVB führt im Auftrag der Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen zur Durchführung der pflichtversicherung

Mehr

Pflegekasse Pflegekasse. bei der. AOK Gesundheitskasse

Pflegekasse Pflegekasse. bei der. AOK Gesundheitskasse 0 Pflegekasse Pflegekasse bei der bei AOK der - Die AOK Gesundheitskasse Bayern die Gesundheitskasse Infoveranstaltung zur Pflegeversicherung - Die Gesundheitskasse Neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit

Mehr

Pflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz

Pflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz Änderungen Pflegeversicherung 2015 Pflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz 1. Pflegegeld ( 37 SGB XI) Die Leistungen werden ab 1.1.2015 erhöht (monatlich):

Mehr

PFLEGESACHLEISTUNGEN 36 SGB XI

PFLEGESACHLEISTUNGEN 36 SGB XI GESTERN UND HEUTE Häusliche Pflegeleistungen Angebote zur Unterstützung im Alltag stundenweise Verhinderungspflege zusätzliche Betreuung- und Entlastung niedrigschwellige B- & E- Leistungen Grundpflege

Mehr

Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK)

Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK) Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK) Einstufung der Pflegebedürftigkeit im Vergleich Alt (bis 2016): 3 Pflegestufen Pflegestufe

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624

Steffi s Pflegeteam. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624 Steffi s Pflegeteam Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren Angehörigen

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: Pflege BD Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession:

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungsumfang Die Leistungen der Pflegeversicherung unterstützen die familiäre und nachbarschaftliche Pflege. Die Pflegeversicherung stellt

Mehr

Pflegestärkungsgesetz II (PSG II)

Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) (PSG II) Bernhard Moorkamp, Pflegefachkraft AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Regionaleinheit Oldenburger Münsterland AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Folie 1 - Agenda 1. Einführung

Mehr

Was bringt das PSG II?

Was bringt das PSG II? II. Pflegestärkungsgesetz Was bringt das PSG II? Die wesentlichsten Änderungen im SGB XI! Seite 1 Stand und Ausblick Juni 2015: Referentenentwurf: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen

Mehr

Berlin 9. November 2016

Berlin 9. November 2016 Berlin 9. November 2016 Gemeinsame Empfehlungen des BMG sowie Verbände der Leistungsträger und Leistungserbringer auf Bundesebene zur Umsetzung einer einheitlichen und rechtssichereren Vergütungsabrechnung

Mehr

MÜNCH-Stift-APZ GmbH Alten- und Pflegezentrum. Informationen rund um die Kosten eines Aufenthaltes

MÜNCH-Stift-APZ GmbH Alten- und Pflegezentrum. Informationen rund um die Kosten eines Aufenthaltes MÜNCH-Stift-APZ GmbH Alten- und Pflegezentrum Informationen rund um die Kosten eines Aufenthaltes 9. Auflage Mai 2015 Vorwort Die Entscheidung, einen geliebten Angehörigen oder Bekannten in eine stationäre

Mehr

Vortrag von Frau Oehl / AWO. Pflegeversicherung

Vortrag von Frau Oehl / AWO. Pflegeversicherung Pflegeversicherung Allgemeines Wer in der gesetzlichen Pflegeversicherung versichert ist, hat auch Ansprüche auf Leistungen. Wer als pflegebedürftig im Sinne des Gesetzes anerkannt wird, ist im SGB XI

Mehr

Das Pflegestärkungsgesetz II

Das Pflegestärkungsgesetz II Das Pflegestärkungsgesetz II 27.10.2016 1 Das Pflegestärkungsgesetz (PSG) II 1. Neuer Pflegebedüftigkeitsbegriff 2. Neues Begutachtungsverfahren und neues Begutachtungsassessment (NBA) 3. Neue Vergütungen

Mehr

Das Pflegestärkungsgesetz II was es für die Pflege 2017 bedeutet

Das Pflegestärkungsgesetz II was es für die Pflege 2017 bedeutet VINZENZ VON PAUL ggmbh SOZIALE DIENSTE UND EINRICHTUNGEN Das Pflegestärkungsgesetz II was es für die Pflege 2017 bedeutet Mit dem 1. Januar 2017 gilt das neue Gesetz zur Stärkung der Pflege. Für Sie haben

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II)

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Allgemein Warum gibt es einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich

Mehr

Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen

Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick

Mehr

Die neuen Pflegegrade ab 2017 und Möglichkeiten der Entlastung. Vortrag Bündnis für Familie Koblenz von Gerd Strunk

Die neuen Pflegegrade ab 2017 und Möglichkeiten der Entlastung. Vortrag Bündnis für Familie Koblenz von Gerd Strunk Die neuen Pflegegrade ab 2017 und Möglichkeiten der Entlastung Vortrag Bündnis für Familie Koblenz 19.11.2016 von Gerd Strunk 1 Themenbereiche Ausblick 2. und 3. Pflegestärkungsgesetz Leistungen nach dem

Mehr

Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag )

Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag ) Oktober 2013 Abteilung Soziale Angelegenheiten/ Sozialplanung Burgplatz 1 04109 Leipzig Tel: 0341-1234541 Fax: 0341-1234570 Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag

Mehr

Grad der Pflegebedürftigkeit Pflegegeldleistungen pro Monat Pflegegrad 2 316,00 Pflegegrad 3 545,00 Pflegegrad 4 728,00 Pflegegrad 5 901,00

Grad der Pflegebedürftigkeit Pflegegeldleistungen pro Monat Pflegegrad 2 316,00 Pflegegrad 3 545,00 Pflegegrad 4 728,00 Pflegegrad 5 901,00 Pflegegeld für häusliche Pflege Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn Angehörige oder Ehrenamtliche die Pflege übernehmen. Das Pflegegeld kann auch mit Pflegesachleistungen kombiniert werden.

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015

Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015 Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015 Günther Schwarz, Fachberatung, Evangelische Gesellschaft Günther Schwarz Evangelische Gesellschaft 1.8.14 1 Reform der Pflegeversicherung wird 2015 kommen

Mehr

Pflegezentrum Am Wasserturm Danzigstraße Schweinfurt

Pflegezentrum Am Wasserturm Danzigstraße Schweinfurt Aufzunehmende Person Herr Frau Name : Vorname : Geburts- Geb.-Dat. name : Straße : PLZ Wohnort: Telefon : Geb.-Ort : Familien- Konfession : stand. : Derzeitiger Aufenthalt: (z.b. andere Pflegeeinrichtung,

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Claudia Schöne Bereichsleiterin Pflege / Häusliche Krankenpflege 27. Dresdner Pflegestammtisch / 23.

Mehr

Satzung zur Förderung der Kindertagespflege im Kreis Steinburg

Satzung zur Förderung der Kindertagespflege im Kreis Steinburg Satzung zur Förderung der Kindertagespflege im Kreis Steinburg Aufgrund des 4 Kreisordnung für Schleswig-Holstein (KrO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.02.2003 ( GVOBl.Schl.-H. S.94 ), zuletzt

Mehr