Nachhaltige Wassernutzung in der Landschaft in Berlin
|
|
- Annegret Heike Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltige Wassernutzung in der Landschaft in Berlin Florian Wode*, Regina Gnirss*, Uwe Dünnbier*, Klaus Möller**, Fabian Hecht***, Thomas Taute*** * Berliner Wasserbetriebe, Cicerostrasse 24, Berlin, Germany ** Umweltvorhaben Dr. Klaus Möller GmbH, Berlin, Germany *** Freie Universität Berlin, Institute for Geological Sciences, Hydrogeology Group, Berlin, Germany Re-Water Braunschweig,
2 Einleitung Re-Water Braunschweig 2013 Gliederung Rieselfeldstandort Hobrechtsfelde, Berlin Ergebnisse Hydrologie Reinigungsteiche Nährstoffe Spurenstoffe Oberflächenwasser Nährstoffe Spurenstoffe Keime Grundwasser Nährstoffe Spurenstoffe Zusammenfassung 2
3 Rieselfeldstandort Hobrechtsfelde im Lietzengrabeneinzugsgebiet, Berlin Fläche ca 54 km 2 3 getrennte, sandige Grundwasserleiter Reinigungsteiche: Klarwasseraufleitung Alte Rieselfeldgräben 3
4 Rieselfeldstandort Hobrechtsfelde, Berlin Geschichte: Behandlung des Berliner Abwassers von Nur mechanisch vorbehandelt Seit ca Intensivfilterbetrieb Hoher Eintrag von Nährstoffen, Schwermetallen und organischen Spurenstoffen 4
5 Prinzip Rieselfeld 1) Standrohr: Verteilung des ankommenden Abwassers 2) Absetzbecken: Absetzen v. Feststoffen Ackerfeld/Grünland: zyklische Überflutung 3) Rieselstück: Reinigung durch Bodenpassage Drainage 5
6 1985 Inbetriebnahme Kläranlage Schönerlinde Nach Einstellung der Verrieselung: Trockenfallen des Gebiets, Migration von Schadstoffen aus dem Boden ins GW Überschreitung der Werte der BBodSchV für Cd, Cr, PCB Ab 1998 Einbringen von Mergel in Oberboden (Bucher Verfahren) Verbesserung Bodenqualität (neutraler ph, Wasserspeicherkapazität) Immobilisierung Schwermetalle Ab 2005 Aufleitung von Klarwasser auf künstliche Reinigungsbiotope Seit 2011 ELaN Projekt 6
7 Vergleich historischer und aktueller Aufleitung Volumenfluss [m³/d] TP Fracht [kg/d] CSB Fracht [kg/d] TN Fracht [kg/d] Zulauf Klärwerk Schönerlinde Historischer Zulauf Rieselfeld* Ablauf Klärwerk Schönerlinde Heutiger Zulauf Rieselfeld *geschätzt TP: Gesamtphosphor, CSB: chemischer Sauerstoffbedarf, TN: Gesamtstickstoff 7
8 Ziele ELaN Projekt: Erhalt und Entwicklung des Ökosystems Lietzengraben 2005 Stabilisierung Landschaftswasserhaushalt Naherholungsgebiet für Bevölkerung Immobilisierung der Schwermetalle Nachbehandlung des Klarwassers 2008 Anbau von Energiepflanzen 8
9 Verteilung des Klarwassers Bis m³/tag Klarwasser Verteilung über neu hergestellte Reinigungsteiche und vorhandenes Grabensystem Oberflächenwasser Probenahme Fliessrichtung Klarwasser 9
10 Ergebnisse Hydrologie: Abfluss Oberflächenwasser Stabilisierung Landschaftswasserhaushalt erfolgreich Ohne zusätzliche Bewässerung teilweises Trockenfallen des Lietzengrabens im Sommer Aufwertung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten (Artenvielfalt) 10
11 Ergebnisse Hydrologie: Grundwasserspiegel Höhe [m NHN] 56 GOK BU32 Lage Messstellen an Teich GW1/06 BU32 x Grundwasser Messstelle Fließweg Klarwasser Start Klarwasseraufbringung 01/2005 Teich 11 x GW1/06 x BU32 Anhebung der Grundwasseroberfläche um 0.5 m im Mittel Schwankungen durch Niederschläge und jahreszeitliche Veränderungen bis 0.5 m 11
12 Stoffgeschehen in den Reinigungsteichen Am Beispiel Teich 11: ungedichteter, unbepflanzter Sukzessionsteich Nährstoffe Werte x Maximum 90-Perzentil Median 25-Perzentil Nitrat- -N [mg/l L] s. L] P ges [mg/l x Minimum n=10-34 Nitratabbau durch Denitrifikation Keine Phosphorreduktion 12
13 Stoffgeschehen in den Reinigungsteichen Spurenstoffe Werte x Maximum Carbamazepin [µg/l] Diclofenac [µg/l] x 90-Perzentil Median 25-Perzentil Minimum AMDOPH [µg/l] Benzotriazol [µg/l] einige Spurenstoffe persistent einige zeigen signifikanten Abbau n=
14 Nährstoffe Re-Water Braunschweig 2013 Stoffgeschehen im Oberflächenwasser OW1 OW10 NH + 4 -N [mg/l] P ges. [mg/l] OW2 NO - 3 -N [mg/l] TOC [mg/l] OW6 OW8 Lietz zengraben OWPu OWPo Panke n=10-26 Keine Erhöhung von Ammonium und Nitrat in Panke Erhöhung Gesamtphosphor von 0.1 auf 0.2 mg/l in Panke Erhöhung TOC von 6 auf 10 mg/l in Panke (bedingt durch hohen TOC an OW1) 14
15 Stoffgeschehen im Oberflächenwasser Spurenstoffe Carbamazepin [µg/l] AMDOPH [µg/l] Diclofenac [µg/l] Benzotriazo ol [µg/l] OW1 OW2 OW6 OW8 Lietz zengraben OWPu OWPo OW10 Panke n=16-18 Konzentrationserhöhung in Panke auf 0.2, 0.1 und 0.7 µg/l für abwasserbürtige Stoffe Carbamazepin, Diclofenac und Benzotriazol Analgetikum Metabolit AMDOPH aus Exfiltration aus kontaminiertem Grundwasser 15
16 Hygienische Aspekte: Keime im Oberflächenwasser Enterokokken [MPN/100 ml] Escherichia Coli [MPN/100 ml] n=1 OW1 OW2 OW6 OW8 Lie etzengraben OWPu OWPo Teich 11 Zu- / Ablauf Panke E-Coli Reduktion in Teich 11 um 1 Log- Stufe Erhöhung bei E-Coli u. Enterokokken im Verlauf des Lietzengrabens durch Beweidung mit Großvieheinheiten Keine Erhöhung der Keimzahl in Panke 16
17 Stoffgeschehen im Grundwasser Nährstoffe Ammonium-N Nitrat-N Grundwassertransekte Teich 11 x Grundwasser Messstelle Fließweg Klarwasser Gesamtphosphor n=4-7 Teich 11 T11_1 x BU32 x T11_4 x T11_6 x x T11_7 17
18 Stoffgeschehen im Grundwasser Nährstoffe Ammonium-N Nitrat-N Gesamtphosphor n=4-7 Ammoniumwerte im GW überschreiten teilweise deutlich Schwellenwert der GrwV (Altlasten aus Rieselfeldbetrieb) weitere Nitratreduktion während Bodenpassage Höhere Phosphorkonzentrationen im GW als im KA-Ablauf (Altlasten aus Rieselfeldbetrieb) 18
19 Schwermetalle Re-Water Braunschweig 2013 Stoffgeschehen im Grundwasser Arsen Cadmium n=1-2 Schwellenwerte der GrwV für As und Cd an 4 MS überschritten Eine MS zeigt deutlich höhere Werte bei allen Schwermetallen (BU30) 19
20 Schwermetalle Re-Water Braunschweig 2013 Stoffgeschehen im Grundwasser Kupfer Nickel n=1-2 4 MS Kupferwerte >15 µg/l, 3 MS Nickelwerte >50 µg/l Eine MS zeigt deutlich höhere Werte bei allen Schwermetallen (BU30) 20
21 Stoffgeschehen im Grundwasser Aktuelle Spurenstoffe Diclofenac Grundwassertransekte Teich 11 Historische Spurenstoffe Meprobamat x Grundwasser Messstelle Fließweg Klarwasser Carbamazepin T11_1 x BU32 Pond 11 x Propyphenazon T11_4 x T11_6 x x T11_7 Inverses Verteilungsmuster aktueller u. historischer Stoffe n=5-7 21
22 Zusammenfassung Erfolgreiche Stabilisierung des Landschaftswasserhaushalts Anhebung GW-Spiegel um bis zu 1.2 m, damit pflanzenverfügbar Reinigungsteiche als zusätzliche Reinigungsstufe (Reduktion von Nitrat, einigen Spurenstoffe u. E-Coli) Im GW Ammonium-, Phosphor- und Schwermetallbelastung an einigen MS Unterscheidung zwischen historischen und aktuellen organischen Spurenstoffen im GW Wiederbewässerung führt zu leichtem Anstieg v. Spurenstoffkonzentrationen und Gesamtphosphor im Fluss Panke Im Vergleich zur direkten Einleitung in den Vorfluter vorteilhaft! 22
6,
ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000
MehrTechnische Möglichkeiten der Abwasserreinigung
Regina Gnirß, Leiterin Forschung und Entwicklung Berliner Wasserbetriebe 2. Informationsforum Erpe/Neuenhagener Mühlenfließ 29.11.2010, Berlin Gliederung Einleitung Abwasserreinigung nach dem Stand der
MehrWilfried Uhlmann und Eckhard Sowa
Dresden, 9. Juni 1 Wilfried Uhlmann und Eckhard Sowa Zusammenhänge zwischen der Grundwassertemperatur und der mikrobiologischen Abbauleistung in oberflächennahen Grundwasserleitern (am Beispiel der Rieselfelder
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
Mehr11. Deutscher Schlauchlinertag 11. April 2013 in Würzburg
11. Deutscher Schlauchlinertag 11. April 2013 in Würzburg Gefährdung des Boden des Grundwassers durch Exfiltration von Abwasser Forschungsprojekt mit dem VuSD Prof. Dr.-Ing. Johannes Weinig Dipl.-Ing.
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrTechnische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Straße des 17. Juni 135, Berlin
Anwendung einer LC-MS Screening Methode zur Identifizierung historischer und aktueller Spurenstoffe in Grund- und Oberflächenwasser eines ehemaligen Rieselfeldes Florian Wode 1 (florian.wode@bwb.de), Patricia
MehrArbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
BMBF-Projekt Hochwasser Nachsorge Grundwasser Dresden Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
MehrDeponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen. Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015
Deponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015 Gliederung Einleitung Gesetzliche Anforderungen zu Sickerwasserqualitäten
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrMonat Ringversuch Grundlage Medium/Chem. Bereich. Notifizierung im Wasserbereich TrinkwV. TrinkwV. Oberflächenwasserbereich. (z. B.
Ringversuche 2016/2017 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Ringversuchsplan 2016 2 Monat Ringversuch Grundlage
MehrBAM Workshop Abwasser Phosphor Dünger 28./ , Berlin Saures Leaching aus Klärschlamm - Stuttgarter Verfahren zur Phosphorrückgewinnung -
BAM Workshop Abwasser Phosphor Dünger 28./29.01.2014, Berlin Saures Leaching aus Klärschlamm - Stuttgarter Verfahren zur Phosphorrückgewinnung - H. Steinmetz, V. Preyl, C. Meyer Vortragsinhalte Verfahrensmodifikationen
Mehr27. Umwelttag Schadstoffe in der Umwelt Messen Bewerten - Begrenzen. Schadstoffe im Boden Herkunft und Bewertung
27. Umwelttag 2016 Schadstoffe in der Umwelt Messen Bewerten - Begrenzen Schadstoffe im Boden Herkunft und Bewertung Prof. Dr. Hans-Karl Hauffe, HfWU Nürtingen-Geislingen Masterstudiengang Umweltschutz
Mehr(Grundwasserrichtlinie)
Nationale Umsetzung der RICHTLINIE 2006/118/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 12. Dezember 2006 zum Schutz des Grundwassers vor Verschmutzung und Verschlechterung (Grundwasserrichtlinie)
MehrWasseranalyse - Prüfbericht
101 Ww.Ausgang H Grenzwert 1,2-Dichlorethan < 0,000100 0,003000 mg/l DIN EN ISO 10301 (F4) 2,6-Dichlorbenzamid < 0,000030 0,003000 mg/l DIN EN ISO 11369 (F12) Aluminium (Al), gesamt < 0,0050 0,2000 mg/l
MehrDie Novellierung der Oberflächengewässerverordnung. - Konsequenzen für die Einstufung der Gewässer -
Die Novellierung der Oberflächengewässerverordnung - Konsequenzen für die Einstufung der Gewässer - Prof. Dr.-Ing. Dietmar Schitthelm, Dr. Wilfried Manheller, Dipl.-Ing. Oliver Schöttler Die Niers in Mönchengladbach,
MehrWorkshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden
Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden Gliederung Aufgabengebiet/Zuständigkeit Grundlagen Beispiele Prüfkriterien / notwendige Parameter Hinweise 2 Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien
MehrLünersee. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 09:30 10:00. schwach windig. Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale Tiefe:
Lünersee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.10.2009 Uhrzeit: 09:30 10:00 Witterung: Wind: heiter Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale
MehrAnhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
MehrBodenuntersuchungen nach der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) des ehemaligen Rieselfeldes Karolinenhöhe
Bodenuntersuchungen nach der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) des ehemaligen Rieselfeldes Karolinenhöhe Präsentationsinhalt Aufgaben- und Zielstellung Kurzzusammenfassung der Ergebnisse Wirkungspfade
MehrPrüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen
Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml
MehrStickstoffspezies im Brandenburger Grundwasser Eintragsquellen und Umwandlungsprozesse
Stickstoffspezies im Brandenburger Grundwasser Eintragsquellen und Umwandlungsprozesse Ergebnisse aus dem Bericht zur Grundwasserbeschaffenheit 2006 2012 des Landes Brandenburg des Landesamtes für Umwelt
MehrKumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.:
Zentrallabor Hessenwasser Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201504513 Analyse 1: s Ergebnisse aus Analysen 201506469;201521930;201521936;201521939;201521953;201532082
MehrAnthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger (antibiotikaresistente Bakterien) im urbanen Wasserkreislauf
Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger (antibiotikaresistente Bakterien) im urbanen Wasserkreislauf Martin Jekel, Regina Gnirss, Uwe Dünnbier, Alexander Sperlich, Aki Sebastian Ruhl, Frederik
MehrAnalyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord
Analyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord Anorganische Spurenelemente Aluminium mg/l 0,2 nicht nachweisbar 0,01 Antimon mg/l 0,005 nicht nachweisbar 0,001 Arsen mg/l 0,01 nicht nachweisbar
MehrTrinkwasserbeschaffenheit 2015 zu den Entnahmestellen - Trinkwasser - des Auftraggebers Stadtwerke Schnaudertal - Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz
colif. Keime E.-coli bakteriologische Untersuchungsparameter Entero kokken Kolonie zahl 22 C organoleptische und andere hygienisch relevante Kolonie zahl 36 C Trübung Färbung Geruch/ Geschmack Geruch (TON)
Mehräßiger und chemischer Zustand Grundwasserkörper
Mengenmäß äßiger und chemischer Zustand Grundwasserkörper rper Parameter für den mengenmäßigen und den chemischen Zustand Grundwasserstand (Quellschüttung) & Auswirkungen auf das Grundwasserdargebot
Mehrin 2014 Probeneingang: Zentrallabor der Hessenwasser. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert
Analysen-Nr.: 201451928 : Ergebnisse aus Analysen 201404875;201404883;201409242;201409256;201418382;201422828;201422829;201422844;20142644 2;201433747;201440313 Medium: Entnahmeanlass: Probenahmen: durch:
MehrOXERAM Abschlussworkshop 12. April 2013
OXERAM Abschlussworkshop 12. April 2013 Optimierung einer zweistufigen Flockung und Mikrosiebung als Verfahrensoption für eine weitergehende Phosphorentfernung Margarethe Langer Projekt finanziert durch
MehrPrüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001
Zweckverband Wassererversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen Grellenberger Straße 6 1857 Grimmen Tel. ( 38326 ) 63- / Fax ( 38326 ) 63-12 Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen
MehrSilvretta-Stausee. Letzte Untersuchung. Lufttemperatur: maximale Tiefe:
Silvretta-Stausee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.09.2009 Uhrzeit: 14:00 15:00 Witterung: heiter Wind: windig Lufttemperatur: 18 C Sichttiefe:
MehrSchussen Aktivplus. Klaus Jedele, Michael Müller, Dr.-Ing. Jedele und Partner GmbH, Stuttgart
Schussen Aktivplus Abschlussveranstaltung BMBF - Verbundprojekt Schussen Aktivplus Technologien zur Entfernung von Spurenstoffen und Keimen Eine Bewertung der in Schussen Aktivplus realisierten Methoden
MehrSzenarien und Kosten verschiedener
Szenarien und Kosten verschiedener Verfahrensoptionen zur Spurenstoffentfernung Dr. Alexander Sperlich, Jana Schaller, Gesine Windelberg, Regina Gnirss (Berliner Wasserbetriebe) Dr. Christian Remy, Daniel
MehrTrinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf
Seite 1 von 3 Stadtwerke Friedrichsdorf Färberstraße 13-15 Trinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf Ergebnisse der Trinkwasseranalysen 2014 und 2015 vom Institut Fresenius, Taunusstein
MehrGewässerschutz. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen II. Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Ü #03 1
Gewässerschutz Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen II 1 Zeit-/mengenproportionale Probenahme Schema der Probenahme für eine zeitproportionale Sammelprobe Schemata der Probenahme
MehrPrüfbericht für Probe:
2017103940 Rosenheim, Hochbehälter Kreut, Kammer 2 1230018700555 10:20 Mikrobiologische Kenngrößen M Koloniezahl 22 C KBE/ml 0 100 TrinkwV 2001, Anl. 5 I d) bb) bbb) M Koloniezahl 36 C KBE/ml 0 100 TrinkwV
Mehr1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0
Anhang I: Inhaltsübersicht Anhang I: Karten und grafische Darstellungen 1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0 2. Karten zur Wasserbeschaffenheit... A 2-0 Chlorid...A 2-1 Orthophosphat-Phosphor...A 2-2
MehrDas Braunschweiger Modell
Das Braunschweiger Modell Ein Wasser-Nährstoff-Energiekreislauf 15.11.2013 Braunschweiger Modell 1 Gliederung 1. Entwicklung des Verbandes 2. Abwasserwiederverwertung in Braunschweig 3. Notwendigkeit der
MehrWV Tiefbrunnen - Stadtamt Vöcklabruck Trocken Trocken WV Tiefbrunnen - Stadtamt Vöcklabruck
Ringstraße, 4672 Bachmaing, Austria Dr.A.Begert GmbH Ringstr., A-4672 Bachmaing KLOSTERSTRASSE 9 4840 VÖCKLABRUCK PRÜFBERICHT Trinkwasser Analyser. 202390 Auftrag Probeneingang Probenahme Probenehmer AnlagenID
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
Mehr1.1.2 Stand der Technik bei Ablaufgrenzwerten der Reinigungsleistung kommunaler ARA s der Größenklasse > EW 60
1.1 Rechtliche Grundlagen für die Abwasserreinigungsanlagen 1.1.1 Wasserrechtliche Bewilligung Jede regionale und kommunale Abwasserreinigungsanlage in Vorarlberg wird auf Basis einer wasserrechtlichen
Mehrder Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
der Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Die Rheinwasser-Untersuchungsstation (RUSt) Mainz-Wiesbaden befindet sich unmittelbar neben
MehrKumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.:
Zentrallabor Hessenwasser Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201652614 Ergebnisse aus Analysen 201605519;201619108;201619109;201619141;201619156;201636047;201623110;201623111;20163974
MehrKumulierte Trinkwasseranalyse
Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201451927 Analyse 3: Ergebnisse aus Analysen 201401001;201422816;201420426 Medium: Entnahmeanlass: Probenahmen: durch: Probenart: Prüfzeitraum: Trinkwasser Auftrag-Nummer
MehrSW Bad Homburg, Hochbehälter Güldensöllerweg, Entnahmestellen-Nr.: 14. Kunden-Nr.: :30 Uhr Probeneingang: Untersuchungsende:
Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Stadtwerke Bad Homburg v. der Höhe Wassergewinnung Steinmühlstraße 26 61352 Bad Homburg Analysenbericht Analysen-Nr.:
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrTrinkwasser Analysedaten Hamburg
Trinkwasser Analysedaten Hamburg Bezirk Altona Osdorf Datum 14.07.2009 22549 Kupfer, gesamt 0,0730 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Cadmium < 0,0000500 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Blei 0,000170 mg/l
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrSchieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO
WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Taunusgewinnung Probeentnahmestelle: Entnahmedatum: 27.06.2016 Analysen Nr.: 201602699 Medium: Entnahmeanlass: Trinkwasser
MehrSpurenstoffe im urbanen Wasserkreislauf Was ist der Stand der Technik? Wo liegt der Forschungsbedarf? Martin Jekel
Spurenstoffe im urbanen Wasserkreislauf Was ist der Stand der Technik? Wo liegt der Forschungsbedarf? Martin Jekel Organische Spurenstoffe Künstliche Stoffe (z.b. pharmazeutische Wirkstoffe und Stoffe
MehrVom 26. März Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Stand: 1 Zweck der Verordnung. 2 Anwendungsbereich
Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: ObFlWasQualV BW Ausfertigungsdatum: 26.03.1997 Gültig ab: 01.05.1997 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 1997, 146 Gliederungs-Nr: 2122 Verordnung
MehrSpurenstoffe im Wasserkreislauf. - Übersicht zum Stand des Wissens
Spurenstoffe im Wasserkreislauf - Übersicht zum Stand des Wissens Prof. Dr.-Ing. Martin Jekel 15. Berliner Wasserwerkstatt Technische Universität Berlin Sekr. KF 4 Strasse des 17. Juni 135 10623 Berlin
MehrKoordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal
Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2013 Opfikon, 18./19./20. November 2013 Koordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal Christian Balsiger, Oliver Jäggi,
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrAdresse: Rüsselsheim, Im Haßlocher Tann 11 Trinkwasser TVO Trinkwasserverordnung. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert
Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Hessenwasser GmbH & Co. KG Taunusstraße 100 64521 Groß-Gerau Hessenwasser GmbH & Co. KG Trinkwassergüte (T-AT) Taunusstraße
MehrTierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011
MehrSchnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
MehrDie wachsende Metropolregion Berlin: Handlungsoptionen für die Wasserversorgung. Jens Feddern, Berliner Wasserbetriebe
Die wachsende Metropolregion Berlin: Handlungsoptionen für die Wasserversorgung Jens Feddern, Berliner Wasserbetriebe Berliner Wasserwerke und Klärwerke Metropolregion Berlin 2 Urbaner Wasserkreislauf
MehrKonservierungsliste Stand
Parameter Chemikalienzugabe / Vorbehandlung Abdampfrückstand: darunter fallen folgende Parameter nach DIN 38409 H1 (Gesamttrockenrückstan d, (Trockensubstanz), Glühverlust, Glührückstand) Absetzbare Stoffe
Mehr2. Banter See Konferenz Ergebnisse der Messprogramme und Perspektive
Nord ~16 Mio. m³ Großer Jadebusen ~11 Mio. m³ Blickrichtung Ost 2. Konferenz Ergebnisse der Messprogramme 2011 2014 und Perspektive Grundlage: IMP-Bericht Nr. 307, 2014 15. Mai 2014 1. BSK 27.01.2012 -
MehrWas sagt mein Wasserbefund aus?
Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung
MehrFachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen
Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Holger Strömmer Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Referat
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrRunder Tisch Grundwasser - Regierungsbezirk Arnsberg
Runder Tisch Grundwasser - Regierungsbezirk Arnsberg - Grundwasserkörper + Zustandsbewertung - Arnsberg, 20.04.2014 Überblick 1. Grundwasserkörper 2. Zustandsbewertung 2014 - Bezirk 3. Zweiter Bewirtschaftungsplan
MehrAbwasserreinigungsanlagen im Thurgau
Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlagen im Thurgau Jahresbericht 216 Abteilung Abwasser und Anlagensicherheit August 217 /4 1. Stand der Abwasserreinigung Ende 216 waren im Kanton Thurgau 118 Abwasserreinigungsanlagen
MehrWasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Wasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU 9. November 2017 Inhalt
MehrNitratabbau im Grundwasser Kenntnisstand t aus Messungen
Nitratabbau im Grundwasser Kenntnisstand t aus Messungen Knut Meyer & Jörg Elbracht Gliederung Das Projekt Natürliche Charakteristik der Grundwasserkörper Datenbestand zur Denitrifikation im Grundwasser
MehrTrinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) nach Desinfektion. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert
WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Wasserwerk Schierstein Probeentnahmestelle: WW Schierstein, Trinkwasser Hahn Pumpenkeller (2. UG GAA), Becken Entnahmedatum:
MehrSofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal. Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien
Sofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien Schadstoffgruppen Leicht brennbare und explosive Gase
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein
UK S-H, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32, Lieferadresse: Brunswiker Str. 4, 24105 Kiel Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH Postfach 11 42 24577 Bordesholm, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32 24105 Kiel, den 04.12.2012
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrWeitgehende Entfernung von Nährstoffen (TP<50µg/L, TN<5mg/L) und Spurenstoffen im Membranbelebungsverfahren für dezentrale Siedlungsgebiete
Immersed Membrane Filtration Berlin Weitgehende Entfernung von Nährstoffen (TP
MehrAnalytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg
Analytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg Dr. Carsten Schäfer Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Referat 35 Kreislaufwirtschaft, Abfallbehandlung Folie 1, Baustoff-Recycling-Tag
MehrPRÜFBERICHT
Grubholzer Str. 6, 8359 Kolbermoor, Germany Tel.: +49 ()83 / 29 8, Fax: +49 ()83 / 96 8 6 MEISENWEG 84478 WALDKRAIBURG PRÜFBERICHT 53365-33988 Auftrag Analysennr. Projekt Probeneingang Probenahme Probenehmer
MehrNatürlicher Schutz passives Schutzsystem, das vorteilhafte natürliche Bedingungen ausnutzt o geologische o hydrologische
Deponierung der Abfall wird unschädlich gemacht o ohne seine chemische Zusammensetzung zu verändern o bei Isolierung von der Umwelt Zweck: Verhütung der Stoffübertragung zwischen dem Abfall und der Umwelt
MehrAbwasserzweckverband Oberes Zschopau- und Sehmatal. Mehr
Mehr Gewässerschutzweniger Abgaben? Einsparpotentiale bei der Abwasserabgabe durch Nachrüstung der dritten Reinigungsstufe bei Kläranlagen der Größenklasse 2 (1.000-5.000 EW) 1 ..keine Neuigkeiten aus
Mehr05.01.2015 07:50 Uhr Probeneingang: 05.01.2015 Untersuchungsende: 06.02.2015. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert
Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Hessenwasser GmbH & Co. KG Taunusstraße 100 64521 Groß-Gerau Hessenwasser GmbH & Co. KG Trinkwassergüte (T-AT) Taunusstraße
MehrTechnische Optionen der Abwasserreinigung und Trinkwasseraufbereitung zur Eliminierung von Spurenstoffen
Kolloquium des Kompetenzzentrums Wasser Berlin Entfernung von anthropogenen Spurenstoffen aus dem urbanen Wasserkreislauf - Vorstellung und Diskussion von technischen Optionen Technische Optionen der Abwasserreinigung
MehrTrinkwasseranalyse Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte
Trinkwasseranalyse 2016 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte Mikrobiologische Parameter, Anlage 1 - Teil 1 Escherichia coli (E.coli) Anzahl/100 ml 0 0
MehrIdentifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope
Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Nadine Borges 1, Michael Rode 1, Joris Spindler 1, Tina Neef
MehrVierte Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen Weiterentwicklung des Standes der Technik oder immissionsbezogene Anwendung?
Vierte Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen Weiterentwicklung des Standes der Technik oder immissionsbezogene Anwendung? DWA-Workshop Flussgebietsmanagement am in Essen Regina Gnirß & Dr. Alexander
MehrNitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
Fachtagung: Trinkwasser und Landwirtschaft Leipziger Kubus, 16. Oktober 2017 Trinkwasser Landwirtschaft Photo: André Künzelmann, UFZ Nitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
Mehr- Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde
- Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde 02./03.09.2004 1 I. Fragestellungen II. Wege III. Ablauf Dipl.-Ing. Ulf Berger Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Tel.: (030)
MehrStickstoff- und Phosphorentfernung Entwicklungen in Österreich N. Matsché
Stickstoff- und Phosphorentfernung Entwicklungen in Österreich N. Matsché Quelle: http://www.militarymuseum.org/hoteldelcoronado.html Ermel und Matsché treffen sich auf EPA Konferenz San Diego, 1981 Kläranlage
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrEINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME
EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME LANDWIRTSCHAFT UND GARTENBAU Boden Seite 1 Analysenprogramme zur Düngeberatung für Obst-, Beerenund Weinbau sowie Gemüsebau Kompost Seite 2 Hofdünger Seite 3 Gärprozess,
MehrUmwelthygiene Marburg GmbH & Co KG
1305431 Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Rudolf Breitscheidstr. 24, D35037 Marburg Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Staatlich anerkannte Untersuchungsstelle nach 15 Abs. 4 Amtsgericht Marburg: HRB
MehrBefund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)
Zweckverband zur Wasserversorgung der Alto-Gruppe Aichacher Str. 33 85229 Markt Indersdorf Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)
MehrAbwasser. Rundgang Kläranlage
Abwasser Rundgang Kläranlage Mit dem Bau der Kläranlage Geiselbullach wurde 1964 begonnen und über Jahrzehnte entstand eine hochmoderne, innovative Anlage, ausgelegt für 250.000 Einwohner der 10 Verbandskommunen.
MehrSpurenstoffe in Grund- und Oberflächengewässern im Hessischen Ried
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Spurenstoffe in Grund- und Oberflächengewässern im Hessischen Ried Dr. Peter Seel, Inga Schlösser-Kluger, Dr. Georg Berthold Frankfurt, den 16.03.2017
MehrErsatzneubau der MDK Schleuse Erlangen
Beweissicherungs- und Monitoringprogramm Tabellarische Zusammenstellung der vorgeschlagenen und Messstellen Bezeichnung echtswert Hochwert Bemerkung Ausbau Messung im ahmen des Monitorings vorhandene Durchmesser
MehrBefund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)
Zweckverband zur Wasserversorgung der Alto-Gruppe Aichacher Str. 33 85229 Markt Indersdorf Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)
MehrEvaluierung und Optimierung der Wasser- und Stoffkreisläufe an der Valley View Universität (VVU) in Accra, Ghana
Evaluierung und Optimierung der Wasser- und Stoffkreisläufe an der Valley View Universität (VVU) in Accra, Ghana Ghana Gunther Geller Ingenieurökologische Vereinigung Prof. Dr. Jutta Kerpen Hochschule
MehrFRAGEBOGEN TEICHKLÄRANLAGE OLOID Rühren, Umwälzen, Belüften
Seite 1 von 5 Um rasch abklären zu können, ob diese energiesparende Technik für Ihre Anwendung geeignet ist, bitten wir Sie diesen Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns per E-Mail zu senden.
Mehr3.1.2 Oberflächenwasser
3.1.2 Oberflächenwasser - Die chemische Zusammensetzung hängt vom Untergrund des Einzugsgebietes, von der Zusammensetzung und der Menge des Niederschlages sowie von Zu- und Abfluss ab. - Flusswasser hat
MehrTrinkwasseranalyse 2017
Trinkwasseranalyse 2017 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung Jahresmittelwerte aus dem Verteilungsnetz Schieberkeller im Hochbehälter Oberbeuren Mikrobiologische Parameter,
MehrFilterteiche mit Schwimminseln und schilfbepflanzte Filterdämme
Ingenieurbüro Blumberg Filterteiche mit Schwimminseln und schilfbepflanzte Filterdämme 1 Funktionsbeschreibung von Filterteichen mit Schwimminseln Zur Nachbehandlung von Kläranlagenabläufen haben sich
MehrDie Berliner Projekte ASKURIS und IST4R
Die Berliner Projekte ASKURIS und IST4R Regina Gnirß undalexander Sperlich Abschlussveranstaltung der Verbundprojekte ASKURIS und IST4R 14. September 2015 Partner Gefördert von Partner Historie Forschung
MehrSehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme
/ S-NA-LB, Wasserwerk schueler@taufkirchen-mucl.de wierer@taufkirchen-mucl.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon
Mehr