Modulbeschreibung des Studiengangs
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- Adolf Bergmann
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1 Logistik Bachelor of Engineering Hochschule Ulm Version 1.0 vom (gültig ab 03/2008) 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Pflichtmodule Bachelorarbeit Datenverarbeitung Englisch Englisch I Grundlagen der Logistik Informations- und Projektmanagement Ingenieurgrundlagen Internes Rechnungswesen Konstruktion Mathematik Ökonomie Praktikum Produktionswirtschaft Quantitative Methoden Seminar internationaler Produktion und Logistik Studienarbeit Supply Chain Management Technische Logistik Unternehmensführung Wirtschaftsrecht e Advanced Interest Rate Products African Economies Anlagensimulation Anlagensimulation Anlagensimulation App-Entwicklung Arbeits- und Organisationspsychologie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Aufbruch in das Wunderland der Wirklichkeit Außen- u. Wirtschaftspolitik der BRD Automatisierungstechnik I mit Labor Automotive Engineering - Elektrik/Elektronik, Hardware & Software Bad or mad? Wie wir über Straftäter denken Benchmarking Berufs- und Arbeitspädagogik Beschaffungs- und Logistikmanagement in der Gesundheitswirtschaft Betrieblicher Umweltschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebswirtschaftliche Excelanwendungen Bewerberauswahlverfahren Bildkonzepte in der Marketingkommunikation Business and Project Development Business English Business English C Business Intelligence and Relationships Business Planung in der Gesundheitswirtschaft CAD in der Fabrikplanung CAD in der Fabrikplanung CAD-Konstruktion mit Solid Edge CAD-Konstruktion mit Solid Edge Campus-TV Chancen im Wachstumsmarkt Russland Chemie für Ingenieure China: The next superpower Chinesisch Grundstufe
3 2.36. Chinesisch Grundstufe Chinesisch I Clean HNU Computational Fluid Dynamics Computergestützte Planung und Optimierung von Logistik-Netzwerken Consulting Content Field trip Malawi Corporate Books / Business Books Corporate Finance in English Corporate Imagery / Bildkonzepte in der Kommunikation Corporate Restructuring C-Programmieren Cross Cultural Management Cross-Cultural Aspects of Business Crossmedia Customer Relationship Management Dänische und Kultur I Dänische und Kultur II Darstellungstechniken Datenanalyse und Design von Management-Reporten Datenschutz Datev - nur für Schwerpunkt Steuern Demand Planning and Forecasting Deutsch für Erasmus-Studenten Dienstleistungsmanagement Digitalfotografie Digitalfotografie und Kameraführung Diversity im Denken - Religionenvielfalt an der HNU Druckflüssigkeiten und Dichtungen Economic Crisis along the History Economic Geography of Europe Economic History Editorial Design - Print to Web, Web to Print Einführung in die Psychologie Einführung in SAP R/ Einführung in SAP/R Einführung in SAP/R elearning-strategie für eine Hilfsorganisation in Kapstadt/Südafrika Elektronik und spezielle Hydrauliksysteme Empirische Markt- und Wirschaftsforschung Energiedatenmanagement dezentraler Energiesysteme Energieeinsatz in der Produktion Engineering methodisch unterstützen Englisch Oberstufe Englisch UNIcert Level II English for Business Information Systems English for Finance and Accounting English for International Negotiations Entwicklung ipad/web Applikation/Interaktive Karte Entwicklung nutzerzentrierter IT-Services Entwicklung von Teamfähigkeiten Environmental Policy Environmental Policy Erfolgreich Führen. Mit Methoden des Theaters Ergonomie Ergonomie und Universaldesign Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Erstellung eines Management Cockpits für den Bereich Familie/Jugend Euro-American Politics Europäische Integration
4 2.97. European Business Eventkommunikation Excursion to Tansania / Intercultural Communication Existenzgründungsplanspiel - prime-cup Facility Management Facility Management Fahrzeugdynamik / Reifentechnik Fahrzeugsicherheit Fahrzeugsicherheit / Biophysik Financial Crisis through History Fit for Finance Fortbewegung der Zukunft. Marketing für emobilität Fortgeschrittenes IT-Management Fortgeschrittenes Projektmanagement Französisch Aufbaukurs Französisch Grundkurs Französisch Grundkurs Französisch Grundstufe Französisch Grundstufe Französisch Grundstufe A Französisch Mittelstufe Französisch UNIcert BASIS Französisch UNIcert I Fügetechnik Fügetechnik Fügetechnik - Labor Fügetechnik - Labor Fügetechnik mit Schweißlabor Fügetechnik-Labor Führung in der Industrie Führung in der Industrie Future Key Markets: A Look at Asia Gefahrgut- und Gefahrstoffmanagement Gefahrgut- und Gefahrstoffmanagement Gefahrgut- und Gefahrstoffmanagement Geo-Ressourcen und Geo Risikomanagement Geschäftsverträge gestalten und verhandeln Geschäftsverträge gestalten un d verhandeln Gestaltung im Raum Gesundheitsmanagement ganz praktisch Globalen Handel verstehen Globalization Globalization Grundlagen betrieblichen Bildungsmanagements Grundlagen der Außenwirtschaftspolitik Grundlagen der englischen Grundlagen der internationalen Politik Grundlagen der Organisation Grundlagen der Organisation Grundlagen Industriedesign und Darstellungstechniken Grundlagen Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement Grundpraktikum der Elektrotechnik Herausforderung 21. Jahrhundert - Unternehmen und Hochschulen für nachhaltige Entwicklung HNU - nachhaltig. sozial. engagiert: Integrationsmentoring HNU Campus-Reporter HNU-Band Human Computer Interaction Implementierung von Geschäftsprozessen Industrial Innovation Information- und Projektmanagement Informationsverarbeitung in der klinischen Chemie
5 Innovationsmanagement Instrumente praktischer Personalarbeit Interdisziplinäre Photographie Interface-Gestaltung Interfacegestaltung und Usability Interkulturelle Kommunikation im Donauraum / Exkursion Interkulturelle Kompetenzen I Wirtschaftsspanisch Interkultureller Studierendenaustausch Intermodaler Verkehr - Systeme des internationalen Güterverkehrs Internationale Politik (Grundlagen) Internationale Wirtschaftsbeziehungen Internationales Gesundheitswesen Introduction to Reliability Engineering Italienisch Grundstufe A Italienisch I Italienisch II IT-Anwendungen im Controlling Karosseriekonstruktion Kerntechnik KFZ-Schäden und Bewertungen KFZ-Zulassung und -Überwachung Klebtechnik Klebtechnik Kommunikation und Konfliktmanagement Kommunikationscontrolling für Siemens Dubai Kraftwerkstechnik Kraftwerkstechnik Krise, Sanierung, Insolvenz - Rechtliche Aspekte der Unternehmenssanierung Krise, Sanierung, Insovenz - R echtliche Aspekte der Unterneh mensführung Kulturwandel durch Globalisierung Kunststofftechnik Kunststofftechnik Lagermanagement Lagermanagement Latinamerican economies Leadership and Business Communication Lean Administration Literaturreise England Logistik in der Pharmaindustrie Logistik in der Pharmaindustrie Management Fallstudie aus der Krankenhauspraxis Management für Unternehmensnachfolge Management Unternehmenssicherung Managementplanspiel: Topsim Managerial Economics Markenrecht- und Wettbewerbsrecht Market Entry Strategies for Investment Goods Marketing und Messen Markt-Macht-Moral Marktorientierte Unternehmensführung Medizin für Nichtmediziner Medizinische Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen im Gesundheitssystem Medizinische Regelungstechnik Methoden der Prozessoptimierung und Entgeltfindung Methoden und Tools der Digitalen Fabrik in der Automobilindustrie Methoden und Tools zur digitalen Produktionsplanung Methods and Tools for Data Analysis and Reporting Mobilhydraulik Mobilhydraulik Moderne Planungsverfahren Modernes Instandhaltungsmanagement
6 Modernes Instandhaltungsmanagement Multimediale Arbeitssystemoptimierung Multimediale Arbeitssystemoptimierung Nachhaltigkeit durch Logistik und Informationsverarbeitung Negotiations in English Network Marketing Ölhydraulik Onlinejournalismus Online-Kurs Espanol Online-Lesetraining Internet English Operations Research für Führungskräfte und Unternehmensberater Operations Research im Gesundheitswesen Operative Marktforschung Outsourcing PC-Praktikum Personal im Gesundheitswesen Photovoltaische Inselsysteme Photovoltaische Inselsysteme Planspiel Social Management Planung von Logistikanlagen Planung von Logistikanlagen Portugiesisch I Portugiesisch II Portugiesische und Kultur I Portugiesische und Kultur II Practising Business English Praktisches Projektmanagement Praxisprojekt Krones AG Preparation for Cambrigde BEC/IELTS Preparation for Cambrigde Business English exam Produktästhetik Professional English Projektmanagement Prozess- und Informationsmanagement Qualitätsmanagement Qualitätssicherung Quantitative Methoden im Management Radio Redaktion Rechtliche Grundlagen und Sachverständigenwesen REFA: Arbeitsorganisation REFA: Arbeitsorganisation Rhetorik I Rhetorik II Risikomanagement Robotik Robotik Robotik in Gesundheitsversorgung u.-betreuung Russisch Grundstufe Russisch Grundstufe Russland bewegt die Weltgeschichte Schwedisch Hörverstehen für Anfänger Simulation hydraulischer Systeme Six Sigma zur Qualitäts- und Prozessverbesserung Social Media Sozial. Engagiert: Integrationsmentoring Spanisch Aufbaukurs Spanisch DELE A Spanisch für die Wirtschaft II Spanisch Grundkurs Spanisch Grundstufe Spanisch Grundstufe
7 Spanisch Grundstufe A Spanisch Mittelstufe Spanisch UNIcert BASIS Spanisch UNIcert BASIS Spanisch UNIcert I Spezielle Kapitel aus der Chemie SPS-Technik für Nichtelektriker Stakeholder Engagement Strahlenmesstechnik Strahlenmesstechnik Strategien der Unternehmensgründung, Führung und Beendigung Strategische Personalentwicklung für kleine u. mittlere Unternehmen Supply Chain Simulation Sustainability Management as an Intern. Leadership Competency Systemanalyse Systemische Organisations- und Prozessberatung Teamorientierte Führung Technische Mechanik Technische Mechanik II Technische Optik Technologiemanagement und Auslandsproduktion The Arab Economies The Economics of the European Union Theatermethoden in der Personalentwicklung Transport, Economy, Ecology Transport, Environment und Ecology Transporteffizienz im internationalen Güterverkehr Transporteffizienz im internationalen Güterverkehr Transporteffizienz im internationalen Güterverkehr Transportlogistik Umweltrecht für die betriebliche Praxis Umwelttechnik, -recht und -management Unternehmenssteuerung mit Performance Dashboards Unternehmerische Kompetenzen und Unternehmensgründung - eine praxisorientierte Einführung Usability Engineering Value Management Vertriebsrecht Wertanalyse Wirtschaft und Politik Wirtschafts- und Verbraucherjournalismus (Print) Wirtschafts- und Verbraucherjournalismus (Print) Wirtschaftsjournalismus Wirtschaftskriminalität Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik in Berlin Wirtschaftswissenschaftliches Seminar I Wirtschaftswissenschaftliches Seminar II Zuverlässigkeitstechnik
8 Studiengänge ICS Computer Science International Bachelor (03/2014) DM Digital Media (03/2014) ET Elektrotechnik und Informationstechnik (09/2015) ES Energiesysteme (03/2011) EST Energiesystemtechnik (09/2015) FE Fahrzeugelektronik (03/2015) FZ Fahrzeugtechnik (09/2015) IE Industrieelektronik (03/2011) IG Informationsmanagement im Gesundheitswesen (09/2013) IEW Internationale Energiewirtschaft (09/2015) MB Maschinenbau (09/2015) MC Mechatronik (09/2015) MT Medizintechnik (09/2015) NT Nachrichtentechnik (03/2012) PO Produktionstechnik und Organisation (09/2015) TI Technische Informatik (03/2010) WF Wirtschaftinformatik (03/2009) WL Logistik (03/2008) WI Wirtschaftsingenieurwesen (03/2008) 8
9 BCAR Bachelorarbeit 14 7 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (7. Sem) Pflichtmodul Projektarbeit Prüfungsform Bericht Vorleistung 9
10 DATV Datenverarbeitung 8 deutsch 2 Pflichtmodul Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Wirtschaftsingenieurwesen (2. Sem), Logistik (2. Sem) Prof. Dr. Sven Völker, Prof. Dr. Michael Kaul Prof. Dr. Sven Völker, Jörg Moebes, Prof. Dr. Michael Kaul Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden bearbeiten und lösen informationstechnische Problemstellungen und beurteilen die mit rechentechnischen Verfahren erzielten Ergebnisse. Sie verstehen die Grundkonzepte der elektronischen Datenverarbeitung, beschreiben Lösungsverfahren (Algorithmen) in formalisierter Form (Programmablaufpläne), übertragen die Lösungsverfahren in eine prozedurale oder objektorientierte Programmiersprache (Pascal, Visual Basic oder Java) entwerfen konzeptionelle Datenmodelle (Entity-Relationship-Modelle) für eine gegebene Fachdomäne, übertragen die konzeptionellen Datenmodelle in technische Relationenmodelle eines konkreten relationalen Datenbankmanagementsystems, arbeiten mittels SQL-Anweisungen mit relationalen Datenbanken, entwerfen und lesen XML-Dokumente Lern- bzw. Methodenkompetenz: Die Studierenden abstrahieren technische und betriebswirtschaftliche Problemstellungen zu Modellen, wenden das Prinzip des Top-Down-Entwurfs an und zerlegen Probleme in Teilprobleme Sozialkompetenz: Programme werden im Praxisteil zielorientiert im Team erarbeitet. Inhalt Datenverarbeitung 1: Grundlagen Grundprinzipien der Datenverarbeitung Interne Darstellung von Informationen Algorithmen und Struktogramme Programmiersprachen Betriebssysteme Programmierkurs Turbo-Pascal Variable, Konstanten, Datentypen, Bezeichner, Fehlertypen Einfache Datentypen, elementare Operationen Ein- und Ausgabe Kontrollstrukturen, Struktogramm als Hilfsmittel der Programmentwicklung Unterprogrammtechnik, Geltungsbereich von Variablen, Seiteneffekte, Rekursion Programmierkurs Visual Basic for Applications (VBA) Allgemeine Syntax, Entwicklungsumgebung Einfache Ein- und Ausgaben Datentypen und Operationen, Kontrollstrukturen Zugriff auf VBA-Objekte, Referenzieren Umgang mit Zellen und Bereichen, Objekthierarchie Debuggen Datenverarbeitung 2: Einführung in technische Grundlagen von Datenspeicherung und Datenmanagement Entity-Relationship-Modelle Relationenmodelle Relationale Datenbanksmanagementsysteme Structured Query Language Entwicklung datenzentrierter Anwendungssysteme XML-Technologie als Grundlage des Datenaustauschs 10
11 Küveler, Schwoch: Arbeitsbuch Informatik. Edition, Braunschweig/ Wiesbaden: Viewegs Fachbücher der Technik, Harris: Teach Yourself Excel Programming Visual Basic For Application. Edition, Indiana: Sams Publishing Indianapolis, Weber: Microsoft Excel VBA einfach klipp & klar. Edition, Deutschland: Microsoft Press Deutschland, Held: Excel VBA in 14 Tagen. Edition, Deutschland: Markt + Technik Verlag, Weber: VBA-Programmierung mit Microsoft Excel, Das Profibuch. Edition, Deutschland: Microsoft Press Deutschland, Heinisch, Müller, Goll: Java als erste Programmiersprache. Edition, Teubner-Verlag, Ratz, Scheffler, Seese, Wiesenberger:: Grundkurs Programmieren in Java - Band 1: Der Einstieg in Programmierung und Objektorientierung. Edition, Hanser Verlag, Ratz, Scheffler, Seese, Wiesenberger: Grundkurs Programmieren in Java - Band 2: Programmierung kommerzieller Systeme. Edition, Hanser Fachbuchverlag, Krüger: Handbuch der Java-Programmierung. Edition, Addison-Wesely, Mössenböck: Sprechen Sie Java?. Edition, dpunkt.verlag, Saake, Sattler: Algorithmen und Datenstrukturen - Eine Einführung mit Java. Edition, dpunkt.verlag, Unterstein, M., Matthiessen, G.: Relationale Datenbanken und SQL in Theorie und Praxis. Edition, Springer, Steiner, R.: Grundkurs relationale Datenbanken: Einführung in die Praxis der Datenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und IT-Beruf. Edition, Vieweg, Vorlesung,Vorlesung Prüfungsform, Vorleistung 120h 120h 0h 240h 11
12 ENGL Englisch 8 3 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (3. Sem) Pflichtmodul Vorlesung 12
13 ENGL Englisch I 4 2 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (2. Sem) Pflichtmodul Vorlesung Prüfungsform mündliche Prüfungsleistung Vorleistung 13
14 GLOG 4 Grundlagen der Logistik 1 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (1. Sem) Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtmodul Vorlesung Supply Chain Management 14
15 IPM 8 Informations- und Projektmanagement Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (4. Sem) Prof. Dr. Sven Völker Prof. Dr. Sven Völker 4 Pflichtmodul Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden verstehen die Rolle des Informationsmanagements und betrieblicher Informationssysteme in Logistik und Supply Chain Management besitzen Grundlagenwissen über Aufbau, Modellierung, Entwicklung und Betrieb von betrieblichen Informationssystemen können als Fachexperten für Logistik an Softwareeinführungs- und -entwicklungsprojekten mitwirken Methodenkompetenz: Die Studierenden modellieren Geschäftsprozesse in BPMN, identifizieren Schwachstellen und Verbesserungspotentiale in bestehenden Geschäftsprozessen, modellieren die fachlichen Zusammenhänge einer Fachdomäne in UML-Klassendiagrammen, erfassen Projektziele, planen mittelgroße Projekte (mehr als zwei Personen im Projektteam), führen ein solches Projekt aus und überwachen den Projektfortschritt (Projektcontrolling) Selbstkompetenz: Selbstkompetenz: abstrahieren aus unstrukturierten Beschreibungen semiformale Modelle von Fachdomänen und Geschäftsprozessen Sozialkompetenz: Sozialkompetenz: bearbeiten Projekte in selbstorganisierten Gruppen Inhalt Betriebliche Informationssysteme (Lehrveranstaltung in englischer ): Betriebliche Informationssysteme (Lehrveranstaltung in englischer ): Grundlagen des Informationsmanagements: Daten, Information, Wissen, Klassifikation und Aufgaben betrieblicher Informationssysteme Entwicklung, Einführung und Betrieb von betrieblichen Informationssystemen:- Vorgehensmodelle (Wasserfallmodell, Unified Process)- Prozessmodellierung mit BPMN- Konzept- und Datenmodellierung mit UML IT-basierte Planungs- und Managementkonzepte:- Enterprise Resource Planning- Product Lifecycle Management- Digitale Fabrik Enterprise Application Integration: Grundlagen, Architekturansätze, Einführung in XML-Technologie Data Warehousing und OLAP diverse Rechnerübungen (u.a. zu SAP ERP) Projektmanagement: Projektmanagement: Projektzielbestimmung Projektbudgetplanung Projektorganisation Projektmanagement Teamführung Change Management Projektcontrolling Projektsteuerung Hansen, H. R., Mendling, J., Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik. Edition, Berlin: De Gruyter, Mertens, P., Griese, J. Meier, M. C.: Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie. Edition, Wiesbaden: Gabler, Freund, J., Rücker, B.: Praxishandbuch BPMN 2.0. Edition, München: Hanser, Vorlesung,Labor,Vorlesung Prüfungsform,Laborarbeit Vorleistung 15
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17 Modulkürzel ING Ingenieurgrundlagen 8 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (1./2. Sem) Prof. Dr.-Ing. Josef Kurfeß 1, 2 Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Roland Baumann, Dr.-Ing. Hans-Achim Kuhn, Prof. Dr. Joachim Werner Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden kennen den Aufbau und die Eigenschaften wesentlicher Werkstoffe, kennen die grundsätzlichen Methoden der Werkstoffprüfung, kennen die konventionellen und regenrativen Energiequellen, sind mit dem Aufbau und Ablauf des Energiehandels vertraut, kennen mechanische, elektrotechnische und optische Grundlagen der Physik, analysieren Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Physik und lösen sie sowohl grafisch als auch rechnerisch Methodenkompetenz: Die Studierenden wenden Kenntnisse aus der Mathematik und der Physik an, um praxisnahe Probleme zu analysieren und zu lösen. Selbstkompetenz: Die Studierenden erschließen sich eigenständig aktuelle Themengebiete aus ihrem Fachgebiet ein, nutzen dabei verschiedene Wissensquellen (Fachliteratur, Internet, an der Hochschule verfügbare Experten) und strukturieren das gewonnene Wissen in eine für sie verwendbare Form und bereiten es entsprechend auf. Sozialkompetenz: Die Studierenden lösen anspruchsvolle Aufgaben aus ihrem Fachgebiet durch arbeitsteilige, selbst organisierte Gruppenarbeit. Inhalt Werkstoffkunde: Einführung in die Werkstoffkunde Metalle und Legierungen Eisen-Kohlenstoff-Legierung Stahlerzeugung Änderung der Stoffeigenschaften / Wärmebehandlung Oberflächentechnik Gußeisenwerkstoffe Legierte Stähle Nichteisenmetalle Keramik / Sintermetalle Kunststoffe Werkstoffprüfung Einführung in die Energiewirtschaft: Definition Energieverbrauch Historie Energieträger (Kernenergie, fossile Energien, regenerative Energien, Geothermie) Elektrische Energie Energieumwandlung Energiemarkt Deutschland/Welt Kraft-Wärme-Kopplung Energiewirtschaft und Umweltschutz Energiewirtschaftsrecht Technische Physik: Kinematik (grafischer Fahrplan), Kreisbewegung; Dynamik: Kräfte Energien, Rotation starrer Körper Elektrisches Feld: Kraft, Feldstärke, Potential; Strom und Widerstand (resistive Sensoren); Kapazität, Permittivität (kapazitive, piezo- und pyroelektrische Sensoren) Magnetfeld: Ablenkung (Hall-Generator); Induktion, induktive Kopplung, elektromagnetische Wellen (induktive Sensoren, RFID) Weitere Wellen, v.a. Ultraschall (Laufzeit- und Doppler-Sensoren) 17
18 Atome und Festkörper: Energieniveaus und -bänder; Metalle und Halbleiter (Thermoelement, Peltierelement, Fotowiderstand); Halbleiterbauelemente mit Struktur (LED, Laserdiode, Photodiode) Weißbach: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung. Edition, Vieweg, Sep ISBN: ISBN Domke: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung. Edition, Cornelsen, Mar ISBN: ISBN Kuchling: Taschenbuch der Physik. Edition, Carl Hanser, Nov ISBN: ISBN Vorlesung,Labor,Vorlesung,Vorlesung,Labor Prüfungsform Klausur (120 min) Vorleistung 120h 120h 0h 240h 18
19 IRECHT 6 Internes Rechnungswesen 3 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (3. Sem) Pflichtmodul Vorlesung,Vorlesung 19
20 Modulkürzel KONS Konstruktion 10 1, 2 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (1./2. Sem) Prof. Dr.-Ing. Josef Kurfeß Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Klaus Peter Otto, Prof. Dr.-Ing. Josef Kurfeß, Peter Jaumann, Winfried Walter Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden lesen technische Zeichnungen und erstellen technische Zeichnungen von Hand oder mit dem 3D CAD-System Solid Edge, analysieren statische Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Mechanik und lösen sie sowohl grafisch als auch rechnerisch, führen einfache Festigkeitsnachweise, sind mit dem Aufbau und dem Ablauf von moderner Produktkonstruktion und Produktentwicklung vertraut, kennen Gestaltungsregeln und wichtige Maschinenelemente, dimensionieren Bauteile hinsichtlich ihrer Festigkeit Methodenkompetenz: Die Studierenden wenden Kenntnisse aus der Mathematik, Werkstoffkunde und der Festigkeitslehre an, um praxisnahe Probleme zu analysieren und zu lösen. Selbstkompetenz: Die Studierenden erschließen sich eigenständig aktuelle Themengebiete aus ihrem Fachgebiet ein, nutzen dabei verschiedene Wissensquellen (Fachliteratur, Internet, an der Hochschule verfügbare Experten) und strukturieren das gewonnene Wissen in eine für sie verwendbare Form und bereiten es entsprechend auf. Sozialkompetenz: Die Studierenden lösen anspruchsvolle Aufgaben aus ihrem Fachgebiet durch arbeitsteilige, selbst organisierte Gruppenarbeit. Inhalt CAD-Konstruktion Die technische Zeichnung als Dokument im Unternehmen Aufbau der technischen Zeichnung Formate, Linienstärken, Beschriftung und Bemaßung Schnitte Toleranzangaben Oberflächenangaben Darstellung von Maschinenelementen Einführung in Solid Edge Technische Mechanik Allgemeines Axiome/Sätze Ebenes Kraftsystem Lagerung/Freimachen Kräftesysteme im Gleichgewicht Räumliche Kräftessysteme Balken/Träger Schwerpunkt Reibung Einführung in die Festigkeitslehre Maschinenelemente Produktplanung, Entwicklung, Konstruktion im Unternehmen Gestaltung von Bauteilen Grundlagen der Berechnung von Bauteilen Konstruktionsmethoden Verbindungselemente Elemente für Drehbewegung Konstruktionsbeispiele 20
21 Hoischen, H.: Technisches Zeichnen : Grundlagen, Normen, Beispiele, darstellende Geometrie. Edition, Berlin: Cornelsen, Mar Kurz, U., Wittel, H.: Technisches Zeichnen : Grundlagen, Normung, Übungen und Projektaufgaben. Edition, Wiesbaden: Vieweg, Dec Assmann, B.: Technische Mechanik 1: Statik. Edition, München: Oldenbourg, Dec Mayr, M.: Technische Mechanik : Statik - Kinematik - Kinetik - Schwingungen - Festigkeitslehre. Edition, München: Hanser, Aug Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik 1: Statik. Edition, Wiesbaden: Vieweg, Aug Rohloff, Matek: Maschinenelemente. Edition, Vieweg, Aug Köhler, Rögnitz: Maschinenteile 1. Edition, Vieweg, Apr Vorlesung,Labor,Vorlesung,Vorlesung Prüfungsform Klausur (120 min) Vorleistung Hausarbeit, 150h 150h 0h 300h 21
22 MATH Mathematik 8 deutsch 1, 2 Pflichtmodul Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Wirtschaftsingenieurwesen (1./2. Sem), Logistik (1./2. Sem) Prof. Dr. Thorsten Titzmann Prof. Dr. Martin Severin, Prof. Dr. Thorsten Titzmann Einordnung und Bedeutung des Moduls bezogen auf die Ziele des Studiengangs Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Methoden der Analysis und der linearen Algebra. Sie beherrschen die Zinsrechnung und verstehen einfache Modelle der Finanzmathematik. Sie interpretieren geometrische Fragestellungen und übersetzen diese in mathematische Darstellungen. Sie klassifizieren mathematisch beschriebene Probleme aus bekannten Themenfeldern bezüglich deren Lösbarkeit. Die Studierenden verfügen über das mathematische Fachvokabular für eine angemessene Kommunikation mit Studierenden verwandter Fachrichtungen. Sie extrahieren relevante Informationen aus Texten und beschreiben mit klarem Sprachgebrauch nachvollziehbar und logisch aufgebaut fachliche Sachverhalte. Methodenkompetenz: Die Studierenden nutzen ihr Wissen, um aufbauende Inhalte des Studiums in der Tiefe zu verstehen und als Basis für das Selbststudium. Sie kennen mögliche Fehlerquellen bei der software- und rechnergestützten Arbeit und beurteilen mit Rechnern gewonnen Ergebnisse bezüglich ihrer Plausibilität. Die Studierenden wenden die grundsätzlichen Prinzipien deduktiver Problemlösung an und übertragen einfache Fragestellungen aus der Praxis korrekt in mathematische Modelle. Sie bewerten Fachliteratur verschiedener Autoren bezüglich der Eignung für die persönliches Studium und nutzen diese zur Erarbeitung eines angemessenen Verständnisses mathematischer Grundlagen. Selbstkompetenz: Die Studierenden steuern ihre eigene wissenschaftliche und fachliche Weiterentwicklung effizient. Sie schätzen ihre eigenen Fähigkeiten richtig ein und nutzen die Methode des Studierens, um sich aufbauende Inhalte anzueignen. Sozialkompetenz: Die jeweiligen Vorteile von Einzel- und Gruppenarbeit sind den Studierenden bekannt. Sie nutzen zielführende Arbeitsund Lernformen. Sie erkennen die Vorteile ehrlicher und offener Kritik und setzen diese in ein angemessenes Verhältnis zu Wertschätzung und Höflichkeit. Inhalt Mathematik 1: Grundlagen: Aussagen, Beweise, Mengen, Zahlen, Zeichen, Relationen; Vektorrechnung: Vektoren, Produkte, Winkel, Flächen, Trigonometrie Finanzmathematik: Zinsrechnung, Renten- und Tilgungsrechnung, arithmetische und geometrische Folge und Reihe Allgemeine Folgen: Bildungsgesetze, Konvergenz, Grenzwertrechnung Funktionen: ganz- oder gebrochen rationale Funktionen; Potenzfunktionen; Wurzeln; Exponentialfunktionen; Logarithmen; trigonometrische Funktionen; Umkehrfunktionen; Symmetrie; Monotonie; Periodizität; Stetigkeit Differenzialrechnung: Differenzen- und Differenzialquotient; Differentiationsregeln; Anwendungen der Differenzialrechnung: Extremwertaufgaben und Optimierung, Newton-Verfahren, Regel von de l Hospital, Elastizität, Kurvendiskussion Mathematik 2: Lineare Algebra: Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Verfahren, Matrizen Integralrechnung: Bestimmte und unbestimmte Integrale, Integrationsregeln, uneigentliche Integrale Zusätzlich für den Schwerpunkt Produktionstechnik: Deskriptive Statistik: Häufigkeitsverteilungen, graphische Veranschaulichung, Verteilungsfunktion, Lage- und Streuungsparameter, Zweidimensionale Daten, Kontingenztafeln, Kovarianz, Korrelationsrechnung, Regressionsrechnung Wahrscheinlichkeitsrechnung: Laplace-Wahrscheinlichkeit, Kombinatorik, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit, Gesetz der großen Zahlen, elementare Verteilungen Zusätzlich für den Schwerpunkt Logistik: 22
23 Differentialgleichungen: Lineare Differentialgleichungen erste und zweiter Ordnung, Trennung der Veränderlichen, charakteristisches Polynom Mehrdimensionale Analysis: Partielle Ableitung, totales Differenzial, Extremwertaufgaben, Methode von Lagrange L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Edition, Vieweg, L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Edition, Vieweg, A. Fetzer und H. Fränkel: Mathematik 1. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Edition, Springer, T. Rießinger: Mathematik für Ingenieure: Eine anschauliche Einführung für das praxisorientierte Studium. Edition, Springer, J. Koch und M. Stämpfle: Mathematik für das Ingenieurstudium. Edition, Hanser, L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Edition, Vieweg, M. Sachs: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen. Edition, Hanser, A. Fetzer und H. Fränkel: Mathematik 2. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Edition, Springer, K. Bosch: Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Edition, Vieweg, K. Bosch: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Edition, Oldenbourg, H.-J. Bartsch und M. Sachs: Kleine Formelsammlung Mathematik. Edition, Hanser, H.-J. Bartsch: Taschenbuch mathematischer Formeln für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Edition, Hanser, M. Sachs: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Edition, Hanser, G. M. Gramlich: Lineare Algebra. Edition, Hanser, L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler-Klausur-und Übungsaufgaben. Edition, Springer, T. Rießinger: Übungsaufgaben zur Mathematik für Ingenieure. Edition, Springer, Vorlesung,Vorlesung Quantitative Methoden 120h 120h 0h 240h 23
24 OEKO Ökonomie 12 1 Pflichtmodul Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Wirtschaftsingenieurwesen (1. Sem), Logistik (1. Sem) Lernergebnisse Grundlagen der VWL: Den Studierenden soll ein Grundverständnis über die Funktionsweise einer Marktwirtschaft sowie die Möglichkeiten einer wirtschaftspolitischen Steuerung vermittelt werden. Sie sollen die betriebswirtschaftlichen Vorgänge in einem Unternehmen in einen größeren gesamtwirtschaftlichen Rahmen einordnen können und die Wechselwirkungen zwischen unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Ebene verstehen. Grundlagen der BWL: Generelles Ziel der Veranstaltung ist es, das die Studierenden die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Teilbereiche und ihre Interdependenzen kennen lernen und mit den betriebswirtschaftlichen Problemstellungen und Instrumenten vertraut werden. Die Studierenden sollen die Einordnung der BWL in das System der Wissenschaften und die Abgrenzung zu anderen ökonomischen Fächern kennen einen Überblick über die wesentlichen Teilbereiche, Instrumente und Systeme der Betriebswirtschaft erhalten und das Wissen entsprechend anwenden können ein Fundament für nachfolgende vertiefende Veranstaltungen erhalten die Vernetzung und Abhängigkeiten zwischen den betriebswirtschaftlichen Disziplinen erkennen und bei Entscheidungen berücksichtigen lernen wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten erkennen, die unabhängig von Branche, Rechtsform und Größe für alle Unternehmen relevant sind und lernen, betriebswirtschaftliche Entscheidungshilfen in diesen Fragen zu nutzen die betriebswirtschaftliche Terminologie beherrschen Rechnungswesen: Generelles Ziel der Veranstaltung ist es, den Studienteilnehmer(n)/-innen die Grundlagen des Rechnungswesens (Finanzbuchführung) zu vermitteln. Die Studierenden sollen dabei die Systematik der doppelten Buchführung verstehen und die Grundlagen zur Aufstellung eines Jahresabschlusseskennen lernen. Die Studienteilnehmer/-innen sollen Die Aufgaben des Rechnungswesens in einem Unternehmen kennenlernen. Die Grundbegriffe des Rechnungswesens beherrschen und anwenden können. Einen Überblick über die Vorschriften der Rechnungslegung bekommen und wesentliche Vorschriften anwenden können. Typische Geschäftsvorfälle auf T-Konten verbuchen können. Einen Jahresabschluss nach den Vorschriften des HGB und BilMoG verstehen und in wesentlichen Teilen aufstellen können. Inhalt Grundlagen VWL: - Grundlagenwissen Volkswirtschaftliche Terminologie Grundlegende Analysemethodik Wirtschaftliche Grundtatbestände: Knappheit, Arbeitsteilung, Tausch - Witschaftssysteme Markt- und Planwirtschaft im Vergleich die soziale Marktwirtschaft Systemtransformation - Marktmechanismus Analyse des Preismechanismus Einführung in die Haushaltstheorie Einführung in die Produktions- und Kostentheorie Prinzipien der Preisbildung bei Gewinnmaximierung - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Wirtschaftskreislauf Herleitung gesamtwirtschaftlicher Wertschöpfungsindikatoren aus den sichtigsten Aktivitätskonten 24
25 Aussagekraft von Inlandsprodukt und Nationaleinkommen Grundlagen der Zahlungsbilanz - Geld und Kredit Geldarten und Geldgesamtheiten Geldschöpfung Kreditmärkte und Finanzsektor Binnen- und Außenwert einer Währung Grundlagen der Geldpolitik - Konjunktur, Beschäftigung und Wachstum Konjunkturtreiber und -indikatoren Grundzüge der Arbeitsmarktanalyse Wirtschaftswachstum - Stabilisierungspolitik Stabilitätsgesetz Grundlagen der öffentlichen Finanzwirtschaft Fiskalpolitische Konzepte im Vergleich - (ggfs.) Sozialpolitik Geschichte der Sozialpolitik Einführung in die wichtigsten Säulen sozialer Sicherung in Deutschland Sozialpolitik im Zielkonflikt Grundlagen BWL: - Die BWL im System der Wissenschaften, ihre Untergliederung und Forschungsmethoden BWL im System der Wissenschaften Wissenschaftsbegriff und Ziele der BWL Abgrenzung der BWL zu anderen Wissenschaften Untergliederung der BWL Modelle in der BWL Empirische Untersuchungen als Forschungsmethode - Gegenstand der BWL, Unternehmensziele und betriebswirtschaftliche Kennzahlen Wirtschaften, Güter und ökonomisches Prinzip Abgrenzung des Betriebsbegriffes Betriebstypologie Unternehmensziele, Zielbeziehungen, Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung Rangordnung der Ziele Zielbeziehungen Anforderungen an ein betriebswirtschaftliches Zielsystem - Ausgewählte Forschungsansätze in der BWL faktortheoretischer Ansatz Entscheidungsansatz Systemansatz situativer Ansatz Ökologieansatz (Sustainability Management) - Konstitutive Entscheidungen Standortwahl Wahl der Rechtsform - Überblick über den Leistungsprozess der Unternehmung Phasen des Leistungsprozesses Materialwirtschaft und ihre Teilgebiete Leistungsverwertung (Marketing und Absatz) Rechnungswesen: - Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben Gliederung Grundbegriffe - Grundlagen der Finanzbuchhaltung Gegenstand Rechtsgrundlagen GoB Inventar, Inventur, Bilanz - Grundlagen der doppelten Buchführung Erfassung von Geschäftsvorfällen in der Bilanz 25
26 Erfolgskonten Aufbau der Buchführung Spezielle Konten und Verbuchungen Abschlussbuchungen Kontenrahmen - Grundlagen des Jahresabschlusses Ansatzvorschriften Bewertungsvorschriften Gewinn- und Verlustrechnung Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Edition, München:, Brunner/Kehrle: Volkswirtschaftslehre. Edition,, Samuelson/Nordhaus: Volkswirtschaftslehre. Edition,, Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Edition,, Baßeler/Heinrich/Koch: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft. Edition,, Neubäumer/Hewel: Volkswirtschaftslehre. Edition,, Bea,F.X./Dichtl,E./Schweitzer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Edition, Stuttgart:, Bestmann, U.: Kompendium der Betriebswirtschaftslehre. Edition, München/Wien:, Olfert, K./Rahn, H-J: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Edition, Ludwigshafen:, Pepels, W.: ABWL: Eine praxisorientierte Einführung in die moderne Betriebswirtschaftslehre. Edition, Köln:, Schneck, O.: Betriebswirtschaftslehre: Eine praxisorientierte Einführung mit Fallbeispielen. Edition,, Bussiek, J./Ehrmann, H.: Buchführung. Edition, Ludwigshafen:, Vorlesung,Vorlesung,Vorlesung Prüfungsform Klausur (120 min) Vorleistung, 180h 120h 0h 300h 26
27 PRAX Praktikum 30 6 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (6. Sem) Pflichtmodul Labor,Praktische Arbeit/Praktischer Entwurf Prüfungsform Vorleistung Laborarbeit,Bericht 27
28 PROW 8 Produktionswirtschaft deutsch 3, 4 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (3./4. Sem) Prof. Dr. Sven Völker Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Prof. Dr. Sven Völker, Thomas Wolter-Roessler, Jörg Herkommer, Prof. Dr.- Ing. Manfred Hüser Lernergebnisse Fachkompetenz: Studierende ordnen die Abläufe in produzierenden Betrieben in die Teilgebiete der Produktionswirtschaft ein, kennen die Terminologie der Produktionswirtschaft und wenden diese situativ an, führen die Grundaufgaben der Verarbeitung von Produkt- und Produktionsdaten fehlerfrei aus. Methodenkompetenz: Studierende ermitteln Kenngrößen zur Beurteilung von Gestaltungsoptionen und hinterfragen alternative Ansätze, entwickeln neue Lösungsansätze für Produktionsabläufe und erproben diese exemplarisch. Selbstkompetenz: Studierende erkennen ihre Position und Rolle als Mitglied eines Teams, welches eine produktionsbezogene Aufgabe bearbeitet. Sozialkompetenz: Studierende organisieren sich unter Zeitdruck als Gruppe und erarbeiten gemeinsam eine konkrete Lösung für eine allgemein formulierte Aufgabenstellung. Inhalt Produktionswirtschaft 1: Organisation von Produktionsunternehmen Produktdaten Arbeitsvorbereitung Produktionsprogrammplanung Materialwirtschaft Termin- und Kapazitätsplanung Produktionssteuerung und -überwachung Planspiel zur Produktionsoptimierung Produktionswirtschaft 2: Produktionscontrolling Produktionssysteme Wertstromanalyse und -design Planspiel zur wertstromorientierten Gestaltung von Produktionssystemen Rother, M.: Sehen lernen. Edition, Aachen: Lean Management Institut, ISBN: Wiendahl, H.P.: Betriebsorganisation für Ingenieure. Edition, München: Hanser, Schuh, G., Schmidt, C.: Produktionsmanagement. Edition, Berlin: Springer, Erlach, K.: Wertstromdesign. Edition, Berlin: Springer, Vorlesung,Labor,Vorlesung,Labor,Laborarbeit,Laborarbeit 100h 140h 0h 240h 28
29 QMETH Quantitative Methoden 12 deutsch Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (3. Sem) Prof. Dr. Martin Severin 3 Pflichtmodul Prof. Dr. Martin Severin, Prof. Dr. Thorsten Titzmann Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse Für den Modulteil "Statistik" Fachkompetenz: Die Studierenden kennen die in der Vorlesung vermittelten Grundlagen und sind in der Lage diese zu erläutern und zu interpretieren. Sie sind in der Lage für ein- und zweidimensionale Anwendungsdaten geeignete Methoden der deskriptiven Statistik auszuwählen und statistische Kenngrößen zu berechnen. Sie kennen grundlegende Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und können diese mittels einfachen Beispielen darstellen und erläutern. Einfache praxisrelevante Fragestellungen können den vermittelten grundlegenden Konzepten zugeordnet werden und einfache Kenngrößen können berechnet werden. Lern- bzw. Methodenkompetenz: Studierende können Arbeitsschritte bei der Problemlösung zielgerichtet planen und durchführen. Sie sind in der Lage die daraus abgeleiteten Ergebnisse zu interpretieren und gegebenenfalls zu visualisieren. Selbstkompetenz: Studierende können ihre eigenen Fähigkeiten bei der Analyse von Problemstellungen und der Erarbeitung von Lösungswegen einschätzen. Sozialkompetenz: Studierende können sich gegenseitig beim Lösen von Aufgaben in Lerngruppen und im Rahmen von Selbstlerneinheiten unterstützen. Für den Modulteil "Operations Research" Fachkompetenz: Die Studierenden kennen die in der Vorlesung vermittelten Grundlagen und sind in der Lage diese zu erläutern und zu interpretieren. Sie sind in der Lage für einfache praktische Optimierungsprobleme ein geeignetes Modell aufzustellen sowie für schwierigere Problemstellungen eine Modellierung zu skizzieren und schrittweise zu verfeinern. Die in der Vorlesung behandelten Optimierungsalgorithmen können benannt werden und deren Funktionsweise dem Grunde nach erläutert werden. Für einfache praktische Fragestellungen kann ein Lösungsalgorithmus zugeordnet und angewandt werden und die berechnete Lösung kann plausibilisiert weden. Lern- bzw. Methodenkompetenz: Studierende können Arbeitsschritte bei der Problemlösung zielgerichtet planen und durchführen. Sie sind in der Lage die daraus abgeleiteten Ergebnisse zu interpretieren und gegebenenfalls zu visualisieren. Selbstkompetenz: Studierende können ihre eigenen Fähigkeiten bei der Analyse von Problemstellungen und der Erarbeitung von Lösungswegen einschätzen Sozialkompetenz: Studierende können sich gegenseitig beim Lösen von Aufgaben in Lerngruppen und im Rahmen von Selbstlerneinheiten unterstützen. Für den Modulteil "Investitionsrechnung und Finanzplanung" Fachkompetenz: Studierende verstehen die Grundlagen der Investitionsrechnung und der integrierten Finanzplanung Im Bereich der Investitionsrechnung beherrschen Sie folgenden fachlichen Inhalte: Statische Methoden der Investitionsrechnung, dynamische Methoden der Investitionsrechnung, Berücksichtigung von Inflation, Berücksichtigung von Risiken (Simulation & kapitalmarkttheoretische Ansätze). Im Bereich der Finanzplanung verstehen die Studenten anhand von mehreren Fallstudien, wie Plan-Erfolgsrechnungen, Plan-Bilanzen und Plan-Finanzpläne aufgestellt werden. Lern- bzw. Methodenkompetenz: Am Ende der Vorlesung können die Studierenden: Komplexe Investitionsprojekte und deren zahlreiche Einflussfaktoren bewerten Auf der Basis eines tiefen Verständnisses der Zusammenhänge zwischen Aufwand/Ertrag (GuV), Bilanz, Kosten/ Leistungen (KLR) und Einzahlungen/Auszahlungen (Liquiditätsrechnung) Finanzpläne entwickeln; insbesondere sollen die Studierenden auch die Zusammenhänge zwischen dem Bereich Investitionsrechnung und Finanzplanung verstehen 29
30 Risiken erkennen, messen, bewerten und steuern (bei der Durchführung von Investitionsrechnungen und der Aufstellung von Finanzplänen) Inhalt Für den Modulteil "Statistik" Deskriptive Statistik: Häufigkeitsverteilungen, graphische Veranschaulichung, Verteilungsfunktion, Lage- und Streuungsparameter, Zweidimensionale Daten, Kontingenztafeln, Kovarianz, Korrelationsrechnung, Regressionsrechnung Stochastik: Laplace-Wahrscheinlichkeit, Kombinatorik, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit, Gesetz der großen Zahlen Diskrete Zufallsvariablen: Verteilung, Verteilungsfunktion, Erwartungswert und Varianz, spezielle Verteilungen Stetige Zufallsvariablen: Dichtefunktion, Verteilungsfunktion Erwartungswert und Varianz, spezielle Verteilungen, Zentraler Grenzwertsatz Induktive Statistik: Schätzen und Testen Für den Modulteil "Operations Research" Modellierung: Erstellen eines linearen Modells Lineare Optimierung und Simpelx-Verfahren (primal und dual) Graphentheorie: Dijkstra-, FIFO- und Kruskal-Algorithmus Lineare Probleme mit spezieller Struktur: Transportproblem, Zuordnungsproblem, Umladeproblem Netzplantechnik: Struktur- und Zeitplanung, Finanzplanung, Ressourcenoptimierung, Critical-Path-Method (CPM) Für den Modulteil "Investitionsrechnung und Finanzplanung" Investitionsrechnung: Statische Methoden der Investitionsrechnung, dynamische Methoden der Investitionsrechnung, Berücksichtigung von Inflation, Berücksichtigung von Risiken (Simulation & kapitalmarkttheoretische Ansätze) Finanzplanung: Aufstellen von Plan-Erfolgsrechnungen, Plan-Bilanzen und Plan-Finanzplänen anhand von mehreren Fallstudien W. Domschke, A. Drexl: Einführung in Operations Research. Edition,, Oct W. Domschke, A. Drexl, R. Klein, A. Scholl, S. Voß: Übungen und Fallbeispiele zum Operations Research. Edition,, Mar W. Gohout: Operations Research. Edition,, M. Sachs: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Edition,, K. Bosch: Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Edition,, Apr K. Bosch: Elementare Einführung in die angewandte Statistik. Edition,, May E. Rederer: Häufig vorkommende Probleme in Investitionsrechnungen. Volkart: Corporate Finance. Edition,, Vorlesung,Vorlesung,Vorlesung Prüfungsform Klausur (120 min) Vorleistung Empfohlene Module Mathematik Supply Chain Management 135h 225h 0h 360h 30
31 SIPLOG 8 Seminar internationaler Produktion und Logistik 4 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (4. Sem) Pflichtmodul Seminar Prüfungsform Hausarbeit Vorleistung Referat 31
32 STUDAR Studienarbeit 6 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (7. Sem) 7 Pflichtmodul Lernergebnisse Fach- und Methodenkompetenz: Die Studierenden erstellen selbstständig eine schriftliche ingenieur- oder wirtschaftswissenschaftliche Arbeit. Sie wenden dazu die Methoden der wissenschaftlichen Recherche und Quellenarbeit an. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse konzipieren und verfassen sie einen Text nach den allgemeinen Grundregeln einer wissenschaftlichen Arbeit. Selbst- und Sozialkompetenz: Die Studierenden strukturieren eine ihnen zunächst unbekannte fachliche Materie. Dabei arbeiten sie erforderlichenfalls mit Kommilitonen oder mit Fachexperten des jeweiligen Wissensgebiets zusammen. Die Studierenden wenden die Methoden des Projektmanagements und der Selbstorganisation an, um innerhalb des festgesetzten Zeitrahmens ein Arbeitsergebnis angemessenen Umfangs und angemessener Qualität zu erzielen. Inhalt Die Themen der Studienarbeit können aus allen an den Hochschulen Ulm und Neu-Ulm vertretenen Fachgebieten stammen. Sie werden entweder von den Professoren angeboten oder von den Studierenden vorgeschlagen. Die Professoren begleiten das Erstellen der Arbeit kontinuierlich. Projektarbeit Prüfungsform Studienarbeit Vorleistung 32
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