Middleware bildet Basis für hybride Nutzungsvarianten. IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Mario Raatz, ABAS Software AG, zu ERP aus der Cloud Middleware bildet Basis für hybride Nutzungsvarianten Zugriffspfadsicherheit Schneller Zugriff auf die DB2.NET & IBM System i Web-Anwendungen mit AJAX Mario Raatz, Chief Sales Officer ABAS Software AG, im Interview auf Seite 18

2 Audit bestanden. PowerTech NEW VERSION! Tragfähige Sicherheitsrichtlinien Die Berücksichtigung von Industriestandards ist heute Alltag in der IT. Die strikte Sicherheit der Daten ist zu gewährleisten und den Prüfern regelmäßig nachzuweisen. Unser Compliance Monitor unterstützt Sie bei der Definition Ihrer Sicherheitsrichtlinien und erstellt alle Reports, die für das IBM i empfohlen sind. Vereinfachte Audits Der PowerTech Compliance Monitor ist auf Ihre Anforderungen ausgelegt. Wir haben neben den Reports zur Systemkonfiguration und Aktivität der User auch die für SOX und PCI vordefiniert. Oder Sie können die Konfiguration der Systeme nebeneinander darstellen um Vergleiche einfacher zu gestalten und den Nachweis der Compliance zu erleichtern. Lernen Sie den neuen Compliance Monitor 3 kennen! Balsberg CH-8058 Zürich Airport oder +41 (0) Die aufgeführten Marken und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

3 EDITORIAL Rainer Huttenloher Chefredakteur midrange.de Brianajackson, istockphoto.com Das Ende der Silo-Architekturen Kurz vor Redaktionsschluss der Cebit 2013 Ausgabe flatterte die Meldung auf den Schreibtisch genauer gesagt ins Postfach: Die CRM expo, Leitmesse für Kundenbeziehungsmanagement, findet künftig zeitgleich mit IT & Business und DMS EXPO unter dem gemeinsamen Motto Where IT works in Stuttgart statt in diesem Jahr vom 24. bis 26. September. Diese Konstellation macht auf alle Fälle Sinn, denn die einzelnen Applikations-Silos in den Unternehmen müssen durchlässiger werden. Anwendungen aus dem Bereich der Drei-Buchstaben-Kürzel, wie ERP, SCM, PLM, MES DMS/ECM und CRM, sie alle müssen im Unternehmensverbund zusammenspielen. Das bedeutet allerdings auch, dass die IT künftig noch mehr zu tun hat. Denn nur wer ein sauber durchdachtes Master Data Management im Unternehmen exerziert, der bekommt eine saubere Integration hin. Die Tage des Anstückelns oder des schnell mal oben Draufsetzens sind gezählt. Nur so können weitere Applikationen etwa im Bereich der Analyse auf die gesamten Informationen eines Unternehmens zugreifen und daraus auch einen Nutzen für das Unternehmen ableiten. Wer nun aber aufstöhnt und klagt, was sollen wir denn noch alles machen, der sollte sich schnellstmöglich Freiräume schaffen und bestehende Aufgaben auf Dienstleister verlagern: Cloud Provider jeglicher Couleur stehen bereit, um hier einzuspringen. Doch Vorsicht: Nur nicht vor lauter Cloud-Hype die Kronjuwelen aus dem Haus geben. Das Rechnungswesen für Versandhändler Mit dem immer erfolgreicher werdenden Online- Geschäft wuchsen auch die Anforderungen im Rechnungswesen. Mit fimox haben wir heute eine Finanzbuchhaltung mit besonderer Stärke im B2Cgeschäft. Alexander Krug Bilanzbuchhalter gebrüder götz GmbH & Co. KG Herzlichst, Ihr Rainer Huttenloher 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Zukunft will Transformation 6 Lösungen für die Geschäftsmodelle von morgen SAP Business Suite on HANA ist da 8 OLTP und OLAP auf einer Plattform Middleware als Basis für hybride Nutzungsvarianten 18 Mario Raatz und Jürgen Nöding, ABAS Software AG: Mario Raatz, ABAS Software AG, zu ERP aus der Cloud Im Bereich von ERP-Lösungen wollen die Anwender zum einen eine hohe Flexibilität des Systems, doch zum anderen muss auch die Update-Fähigkeit gewährleistet bleiben. Im Gespräch mit dem Midrange Magazin erklären Mario Raatz (Chief Sales Officer) und Jürgen Nöding (Chief Technology Officer) der ABAS Software AG, wie die Entwicklung der Software vorangetrieben wird. Û Seite 18 Messe aktuell CeBIT 2013 Dzień dobry Shareconomy 10 Polen begrüßt die CeBIT 2013 Ausstellerübersicht CeBIT Puresystems die AS/400-Wiedergeburt? 14 Middleware ist bereits eng integriert Integriert Virtualisieren ist sicherer 17 Erschwingliche Big-Data- und Cloud-Infrastruktur Hochverfügbarkeitskonzepte Geschäftskontinuität sichern 20 Toolmaker erweitert Produkt-Portfolio um Full-HA-Lösung Kein Single Point of Failure 22 Hochverfügbarkeit mit IBM i Hochverfügbarkeitskonzepte Dass Hochverfügbarkeit auch flexibler gesehen werden kann, als nur ein Power i-system auf ein zweites zu spiegeln, darauf setzt die Software-Schmiede Toolmaker aus Kaufering. Mit dem Motto kontinuierliche Datensicherung macht sie bei den Firmen von sich reden, die hauptsächlich aus finanziellen Gründen keine Hochverfügbarkeit installiert haben. Û Seite 20 Migration ohne Ausfallzeit 26 Schnell zu ausfallsicheren PureFlex-Umgebungen Vorsorge bei Totalausfall 27 Hochverfügbarkeit einmal anders Power7-System sorgt für mehr Leistung 28 Mehr Performance weniger Kosten Business Process Management Business Process Management und Social Media 30 Collaboration in der Cloud 3.0 Business-Abläufe verbessern 32 ERP-Branchenlösung für den Farben- und Lack-Großhandel Business Process Management Die Axon Active AG erschließt mit ihrer BPM-Plattform Xpert.ivy Unternehmen die Potenziale von Social Media. Dabei erweist sich das Zusammenspiel mit dem Cloud Computing als ein wesentlicher Faktor. Û Seite 30 DMS auf Bayerisch 34 Versicherungskammer modernisiert Output-Management TECHNIK & INTEGRATION Schneller Zugriff auf die DB2 36 Zugriffspfadsicherheit Web-Anwendungen mit AJAX 37 Microsoft.NET & IBM System i 4 MIDRANGE MAGAZIN 03/2013

5 März 2013 Softwareentlicklung/-Modernisierung Anbieterübersicht 38 Mehr als nur das GUI aufpeppen 38 Legasuite von Rocket Software CMS erleichtert die Arbeit 42 Change Management für IBM i, Windows und Linux Software Change Management 44 GRAVITY die Roadmap ins Orbit Investitionen aktiv sichern 45 Anwendungsmodernisierung bei Abus Die Schwierigkeit, erfolgreich zu modernisieren 46 Agile Applikations-Modernisierung: 5 Schritte zum Erfolg CRM schweißt Unternehmen und Kunden zusammen 48 update-einsatz bei Böhler Welding Group ALM was ist das und wenn ja, wie viel? 49 Der Markt ist in Bewegung SERVICE Vorschau, Inserenten, Impressum 50 Tools für die Softwareentwicklung und -modernisierung Da heute praktisch kein Unternehmen mehr nur ein Serversystem einsetzt, sondern in der Regel mehrere verschiedene Plattformen benutzt (auch wenn es nur eine Kombination von AS/400 und Windows ist), geht die LegaSuite über die Plattformgrenzen hinaus; sie bietet eine einheitliche Ent wicklungsumgebung für die unterschiedlichsten Betriebs systeme und deren Anforderungen. Somit ist keine Ein arbeitung in verschiedene Tool-Umgebungen notwendig. Das spart eine Menge Zeit, die man in die Modernisierung der Projekte investieren sollte. Û Seite 38 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û IT POWER Deutsche Konferenz & Ausstellung für ITK-Technologie im Mittelstand. Stuttgart, 26./ Û ANZEIGE Ihre IBMi-Programme modernisieren? Ist das zu machen? Es ist zu machen! Ihre Daten unsere Schnittstelle: das Management-Infosystem GF1 auf dem Tablet Wir haben ein Infosystem, um Ihre Daten auf Tablet und Smartphone anzuzeigen. Wir bringen Ihre 5250-Anwendung auf den neuesten Stand Anwendungen modernisieren: wir sind Ihr kompetenter Partner! Sie haben noch Fragen zur Modernisierung der iseries? Kein Problem. Eine Kurzanalyse Ihrer Aufgabenstellung inklusive einer Empfehlung sind kostenlos. S.M. Hartmann GmbH kontakt@smhsoftware.de Telefon: Ihr Ansprechpartner: Jörg Hamacher 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL Lösungen für die Geschäftsmodelle von morgen Zukunft will Transformation In einem Punkt sind sich fast alle Glaskugel-User einig: Sie prognostizieren der IT einen starken Wandel, auch im Hinblick auf ihre Rolle im Unternehmen. Die einen nennen es Transformation, IBM nennt es Rethink your Business, was dem IT-Hersteller deswegen auch als CeBIT-Motto 2013 dient. M it Rethink your Business bauen wir eine intelligente Brücke zwischen IT, Technologie und Lösungen für die Geschäftsmodelle von morgen, erklärt Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung der IBM Deutschland. Wir sehen die Notwendigkeit, dass Unternehmen durch Hyperdigitalisierung und fortschreitende Vernetzung gefordert sind, ihre Geschäftsmodelle laufend zu,überdenken und zielgerichtet an veränderte Marktanforderungen anzupassen. Nahtlos fügt sich das von der Deutschen Messe AG ausgerufene CeBIT-Motto ein, denn mit Shareconomy wird die Entwicklung zu einer neuen Offenheit und partnerschaftlichen Zusammenarbeit in den Unternehmen aufgegriffen. Die Ergebnisse unserer jüngsten CEO-Studie untermauern den Gedanken von Shareconomy. Unterm Strich besagen sie, dass Offenheit gegenüber Märkten, in der Unternehmenskultur und in Bezug auf das Innovationsmanagement die neue Erfolgswährung für Chefs und Mitarbeiter ist, betonte Koederitz. Die Studie unter dem Titel Führen durch Vernetzung belegt, dass die Bereitschaft zu unternehmensübergreifenden Partnerschaften und zur Zusammenarbeit stark zugenommen hat und weiter wachsen wird. Zudem drängen nach Ansicht von IBM die sozialen Medien machtvoll in Unternehmen und Geschäftsprozesse. Social Business setzt auf Teilen statt Herrschen, denn Globalisierung, neue Technologien und immer kürzere Entwicklungszyklen erhöhen den Innovationsdruck, die Anforderungen an Transparenz steigen. Gerade für den expandierenden deutschen Mittelstand seien globale Vernetzung und Einbindung aller Mitarbeiter und Produktionsstätten ein wichtiges Thema, weiß IBM. Schneller, effektiver, günstiger so lautet das Standard-Motto Ja: Unternehmen müssen schneller, effektiver und kostengünstiger auf Änderungen reagieren, zugleich sind die Fachabteilungen anspruchsvoller denn je. Schnellere Dienste sind gefragt, mehr Speicherplatz und üppigere Auswertungen. Zur Verfügung gestellt wird all das über eine interne IT-Unit oder einen externen Service-Provider. Auch technologische Neuerungen treiben den Wandel voran darunter weiterhin die Cloud, Social Media, Mobility und Big Data. Peter Burghardt, Managing Director beim Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TechConsult: Historisch begründet hatten sich IT-Organisationen teils durch ihre scheinbar einzigartige Kompetenz im Unternehmen eine Art Unentbehrlichkeit aufgebaut und teilweise die Wünsche interner Kunden, nämlich der Fachabteilungen, vernachlässigt. Dies ändert sich aber gerade. IT- Organisationen definieren ihre Rolle zunehmend als Business Enabler und öffnen sich den Anforderungen der Abteilungen. Am Beispiel von BYOD (Bring Your Own Device) lässt sich dies deutlich sehen. Auch wenn die IT- Organisationen hier noch nicht immer die passenden Strategien parat haben, so arbeiten sie an Lösungswegen. Der Wandel sei nicht aufzuhalten und werde auch die IT-Service-Provider mit einbeziehen. Cloud bleibt Collaboration kommt, davon ist die Finanz Informatik Tochter FI-TS überzeugt. Sämtliche Prognosen für 2013 hätten eines gemeinsam: Sie würden die Art der Zusammenarbeit im Geschäftsalltag nicht nur innerhalb der Organisationen, sondern besonders im Dialog mit den Kunden verändern. Letztere würden in Zukunft zu jeder Zeit und von einem beliebigen Endgerät aus auf performante Online- Angebote beispielsweise für Bankgeschäfte zugreifen wollen oder ihre Versicherung per Online-Video-Chat oder Co-Browsing erreichen können. Diese neue Art der Zusammenarbeit sei die logische Fortführung der aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Cloud- Computing. Scheibchenweise Angriffe auf die IT-Infrastruktur Salami-Attacken auf die IT sagt der Spezialist für Data-Governance-Software Varonis für 2013 voraus eine Serie kleinerer Attacken münde dabei gemeinsam in eine große. CEO Yaki Faitelson: Wir sind der Ansicht, dass die vielen verfügbaren Informationen über Mitarbeiter und Geschäftspartner 6 MIDRANGE MAGAZIN 03/2013

7 kalender eine neue und sehr reale Bedrohung für Organisationen darstellen. Genau wie ein Sandwich, das aus unterschiedlichen Zutaten besteht, können auch einzelne Informationssplitter über eine Person recherchiert und zu einem vollständigen Bild zusammengesetzt werden wer sie ist, wo sie arbeitet, welche Schule sie besucht hat. Sämtliche Informationen sind im Internet abrufbar und warten nur darauf, missbraucht zu werden. Das klingt nach einer sarkastischen Variante von Do-It-Yourself BI, die allerdings ganz anders definiert wird. Big Data-Hype geht Der Markt für Business Intelligence (BI) wurde bis dato von drei Hype- Themen dominiert: Self-Service BI, Collaborative und Mobile BI. Unter dem Oberbegriff Do-It-Yourself (DIY)-BI werden diese Themen in 2013 für Strategieänderungen in den IT-Abteilungen sorgen, prognostiziert arcplan. Die Analysten von Forrester Research sind davon überzeugt, dass 80 Prozent aller BI-Aufgaben in den Händen von Geschäftsanwendern liegen sollten. Diese User brauchen intuitiv nutzbare Oberflächen, die Möglichkeit zur programmierfreien Entwicklung von BI-Applikationen, Funktionen zur Suche, Rückschreibung, zum Drill-Down sowie zur Datenexploration. Consumerization und Mobilität weiter hip 2012 war ein gutes Jahr für die ECM-Branche: Laut BITKOM konnten 67 Prozent der Anbieter im dritten Quartal 2012 ein Umsatzwachstum verzeichnen. ECM-Spezialist VDD IQware sagt der Branche für 2013 fünf bleibende Trends voraus: Consumerization, Mobilität, Social ECM, Collaboration und die E Akte. ó Event Termin, Ort Veranstalter IBM i und Windows basiertes SSO Bremen Der Magic Stack: Die gesamte Magic Technologie Der sichere Weg zum besten ERP-System Kundenerfahrungstag Buchhaltung auf AS 400 IBM i: Neues aus der Systemadministration Online Stuttgart Stockerau (A) München IT-Security Trends Stuttgart Das PHP Toolkit von Zend und IBM Online Der RPG Crash-Kurs Bremen Multi Plattform Strategien für ios, BB und Android Online SQL Programmierung Kaufering Mehr Termine und Veranstaltungen unter IBM i Bedienung Steuerung Programmierung Anwendung EPOS GmbH DV-Consult & Training Magic Software MQ result consulting AG Portolan CS GmbH ITP Verlag GmbH Controlware GmbH Zend Technologies EPOS GmbH DV-Consult & Training Magic Software Toolmaker GmbH Unsere Themen im März: Einführung in die Arbeit mit RPG/400 RPG Crash Kurs 1 RPG Crash Kurs 2 Fortgeschrittene SQL Techniken Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! EPOS GmbH DV-Consult & Training einfach.gut.lernen. Weserstr. 81 I Bremen I Fon I Fax training@eposgmbh.com I Offene Seminare Workshops Web. Trainings Inhouse Events 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 SAP AKTUELL OLTP und OLAP auf einer Plattform SAP Business Suite on HANA ist da Zehn Jahre nach der Markteinführung von R/3 hat SAP Anfang Januar einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte angekündigt: Die gesamte Business Suite ist jetzt für das Zu sammen spiel mit SAP HANA vorbereitet Lines of Code wurden neu geschrieben, ein Mammut-Projekt, das aus SAP-Kunden echte Realtime-Unternehmen machen soll. Erfassung und Analyse von Transaktionsdaten in Echtzeit auf einer einzelnen In-Memory-Plattform wird mit SAP Business Suite on HANA möglich. Der Konzern aus Walldorf betonte während einer weltweiten Pressekonferenz, dass er der einzige Anbieter sei, der eine integrierte Suite von Unternehmensanwendungen für ein solches Realtime-Szenario abbilde. Hintergrund der gewonnenen Schnelligkeit: Transaktionsdaten werden im Hauptspeicher statt auf Festplatte vorgehalten und können dort in deutlich höherer Geschwindigkeit analysiert werden. Monats- und andere Finanzabschlüsse, Marketinganalysen oder Forderungsmanagement-Berichte stehen künftig in einem Bruchteil der Zeit zur Verfügung, die ein Batch-Lauf oder eine Analyse via Cube im Data Warehouse bisher benötigt. Am Beispiel eines MRP-Laufs (Materials Resource Planning) verdeutlichte SAP, was sie unter Beschleunigung versteht: zwei Minuten statt sieben Stunden. Die Geschwindigkeit ist eine Sache, die daraus erwachsenden Konsequenzen sind aber der wahre Benefit dieses Announcements: Blitzschnelle Analysen machen auch ebensolche Simulationen möglich bei Materialausfällen oder Spitzenzeiten, in der Fertigung zum Beispiel, ein unschätzbarer Vorteil. Wie wirkt sich ein Verschieben der Maschinenkapazitäten aus? ist damit schnell beantwortet in allen Variationen. Auch Fragen wie Wie viele Bestellungen liegen Stand jetzt für das neue Kamera-Modell vor, das Hamburg nicht pünktlich erreicht? Aus welchen Kundengruppen stammen sie welche Konsequenzen hätte eine weitere Verzögerung? können in Realtime geklärt werden. Für Kunden, die von der neuen SAP Business Suite profitieren wollen, stellt SAP ein Service-Pack zur Verfügung. Für Bestandskunden, die ihre Datenbanken auf SAP HANA migrieren wollen, wird es Rapid-Deployment-Solutions geben. Spezielle Dienstleistungen und ausgebildete Implementierungspartner aus dem Partner-Ökosystem sollen Kunden bei diesem Projekt unterstützen. Einer von SAP s Early Partnern ist die itelligence AG. Mit ihren it.solutions bietet sie eigene All-in-One-Branchenlösungen an, die bereits migriert wurden. Uwe Bohnhorst, COO bei den Bielefeldern, ist von der Suite on HANA überzeugt: Wir waren einer der wenigen Partner, die von der SAP die Möglichkeit bekommen haben, das Ganze auch mal zu testen. Und wir haben festgestellt, dass es rein technisch sehr problemlos läuft. SAP erlaube den Kunden auch eine Teil-Migration. Davon dürften laut Uwe Bohnhorst insbesondere weltweit tätige Unternehmen oder Konzerne mit verschiedenen Niederlassungen profitieren, die mehrere ERP-Systeme im Einsatz haben. Noch in Q1 soll eine Rapid-Deployment-Solution auf den Markt kommen, mit denen Kunden binnen weniger als sechs Monaten in den Live-Betrieb gehen können, betont SAP. Enthalten wird sie ein komplettes Paket aus vorkonfigurierter Software, Implementierungsservices, Inhalten und Trainings zum Festpreis. Auch wenn HANA die Basis aktueller und zukünftiger Software aus Walldorf sein wird, bleibt dem Kunden die Wahl, welche Datenbank er für seine SAP-Landschaft nutzen will. Innovationen würden weiterhin für alle unterstützten Datenbanken also auch DB2, Microsoft SQL-Server und Oracle vorangetrieben; auch werde man in bewährter Weise mit den Datenbank- Partnern zusammenarbeiten. Dass die wahre Leistungsfähigkeit der Business Suite nur in Kombination mit HANA ausgereizt werden könne, wurde während des Launches aber nicht unerwähnt gelassen. SAP hat mit John Deere, Ferrero, Würth und HSE24 namhafte Pilotanwender präsentiert, die mit der Suite on HANA mehr Innovation und eine einfachere Zusammenarbeit realisiert haben. John Deere konnte unter anderem die Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen optimieren; wichtige Prozesse laufen jetzt in Echtzeit. Die Ferrero Gruppe will in den kommenden fünf Jahren ihren Gesamtumsatz in nicht-europäischen Ländern verdoppeln. CIO Enzo Bertolini sagt, dass sein Unternehmen mit SAP ERP powered by HANA Geschwindigkeit und Benutzbarkeit dank Echtzeit-Infor- 8 MIDRANGE MAGAZIN 03/2013

9 mationen erheblich verbessern konnte. Das verspreche klare Vorteile bei Verkaufsförderungen und in der Lieferkette, künftig wolle man auch Mobile-Technologien mit Big Data verbinden. Und der deutsche Mittelstand? Im Mittelstand wird sich In- Memory über den betriebswirtschaftlichen Nutzen durchsetzen. Diesen identifizieren wir mit unseren Kunden ganz gezielt. Unsere Erfahrungen zeigen zudem: Hosting vereinfacht nicht nur die Migration, sondern auch den Betrieb, so Andreas Naunin, Mitglied der Geschäftsleitung der All for One Steeb AG. itelligence verweist auf den jeweiligen Business Case, der sich für den Kunden auftut. Diesen Case kann nur ein Partner erarbeiten, der den Kunden kennt, die Branche kennt und auf der anderen Seite auch die möglichen Vorteile der Suite on HANA einschätzen und bewerten kann, sagt Uwe Bohnhorst. Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG e.v.) hat sich mit zahlreichen Vorschlägen in die neue Lösung eingebracht. Vorstandsmitglied Andreas Oczko betont, man habe sich für ein Preismodell eingesetzt, das sich an der Wertschöpfung des Kunden orientiert. SAP-Kunden müssen also nur die Lizenzen upgraden, die wirklich auf die HANA-Datenbank zugreifen und nicht pauschal den gesamten Lizenzvertrag. Oczko: Die Datenbank für die Business Suite on HANA kostet damit lizenzseitig für Bestandskunden praktisch genauso viel wie herkömmliche Datenbanken. Damit werde es möglich, die Vorteile, die In-Memory dem einzelnen Kunden gegebenenfalls biete, zu einem vernünftigen Preis zu nutzen. Marco Lenck, Vorstandsvorsitzender beim DSAG: SAP hat unsere Vorschläge angenommen, das Preismodell am Vertragswert der SAP-Installation zu orientieren und nicht hauptspeicherbasiert. Bestandskunden hätten dank des konventionell ausgerichteten Pricings einen einfachen Zugang zu Innovationen im HANA-Umfeld. SAP sei damit konstruktiv auf eine Kern-Forderung der DSAG eingegangen. Lenck: Das begrüßen wir sehr. Irina Hesselink ó SAP übernimmt Ticket-Web. Ticket-Web verkauft sowohl Ticketing- Systeme als auch CRM-Software für die Sport- und Unterhaltungs- Branche. Jetzt wechselt das Unternehmen selbst den Besitzer es wird Teil der SAP AG. Für den Walldorfer Softwareanbieter ein Schachzug mit Potenzial: Er kann künftig eine Ticketing-Lösung auf Basis der In- Memory-Plattform SAP HANA inklusive Business-Analytics-Funktionen entwickeln und die Vorteile mobiler und Cloud-basierter Anwendungen einbeziehen. Ein mögliches Szenario: Wird SAP HANA mit BI-Reporting- Werkzeugen kombiniert, können Veranstalter in Echtzeit sehen, welche Marketing-Kampagnen erfolgreich funktionieren und welche nicht. SAP hat vor, ihre ERP-Lösungen SAP Business Suite, SAP Business ByDesign und SAP Business One mit zusätzlichen Funktionen für die Verwaltung von Stadien und Vereinen ausrüsten. Bernd Leukert, Executive Vice President für den Bereich Applikationen bei SAP: Das Leistungsspektrum von Ticket-Web, kombiniert mit unserer Plattform SAP HANA und der SAP Mobile Plattform, hilft uns, weltweit Fanerlebnisse für Sport und Unterhaltung zu optimieren. Û All for One Steeb Schweiz AG gegründet. Die All for One Steeb-Tochter Process Partner (St. Gallen) hat sich bei den Projektdienstleistern bereits eine führende Position erarbeitet: Seit vier Jahren verzeichnet dieses SAP Geschäft in der Schweiz kontinuierliche Zuwächse. Für kräftige Zusatzimpulse soll nun das Branding All for One Steeb sorgen. Vorstandssprecher Lars Landwehrkamp nennt die neue Gesellschaft eine zweite starke Säule. Mit Rosario De Francisci wurde erfahrener Manager für den Vertrieb im Nachbarland gewonnen: Er verfügt über profunde Kenntnisse des Schweizer Marktes, große Erfahrung bei Aufbau und Leitung von Geschäftseinheiten sowie in der Betreuung von Großkunden und KMU. Für unsere Kunden ändert sich nichts. Zusätzlich jedoch können wir wesentlich konsequenter als bisher unser gruppenweites Gesamtportfolio anbieten, so Michael Rothmund, CEO und Delegierter des Verwaltungsrats der Process Partner AG. Auch Stephan Sieber, Managing Director SAP (Schweiz) AG äußert sich positiv. All for One Steeb gelte als ein sehr vertriebs- und servicestarker Partner, der selbst anspruchsvolle Projekte zuverlässig umsetze. Sieber: Der Schritt in die Schweiz wird daher nicht nur bei unseren Kunden, sondern auch bei SAP selbst und im gesamten Ökosystem für kräftige Zusatzimpulse sorgen. Û Analytics-Leistungen für Energiemarkt, Handel und Industrie. Zum 1. Januar hat die enmore consulting AG eine eigene Business Analytics- Tochtergesellschaft gegründet. Die exin AG erweitert das Beratungsangebot des vor allem auf Versorgungswirtschaft fokussierten Beratungshauses um spezifische Leistungen im Bereich Reporting, Analyse und Planung. Das Augenmerk der Filia liegt nicht allein auf Fragestellungen des Energiesektors: Aufbauend auf dem Branchen- und Technologie- Know-how der Mitarbeiter adressiert exin auch Unternehmen aus Handel und der fertigenden Industrie mit passgenauen Lösungsansätzen zur Datenauswertung. Û 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MESSE AKTUELL Polen begrüßt die CeBIT 2013: Dzień dobry Shareconomy Das diesjährige Motto der Hannover schen IT-Leitmesse lautet Shareconomy. Die CeBIT greift damit eine neue Offenheit und Zusammenarbeit in Unternehmen auf, bei denen soziale Medien eine wichtige Rolle spielen. Gerade für den expandierenden deutschen Mittel stand seien globale Vernetzung und Einbindung aller Mitarbeiter und Produktionsstätten ein wichtiges Thema, attestiert IBM. Für ihre Klientel findet die IBM ein klares Motto: Rethink your business. Für interessante Impulse dürfte das CeBIT-Partnerland Polen sorgen. 200 Aus steller vertreten in Hannover einen IT-Markt, in dem das Hardware-Segment einen Markt anteil von über 50 Prozent hält. Wissen wird wirtschaftlich und vor allem geteilt Mehr als 1,5 Milliarden Menschen haben Zugriff auf ein Smartphone oder Tablet. Mehr als 1 Milliarde Menschen tauschen Informationen über private soziale Netzwerke aus und immer mehr Unternehmen nutzen Social Networks für die interne Zusammenarbeit Gesellschaft und Wirtschaft sind vernetzter und transparenter als je zuvor. Wir sehen die Notwendigkeit, dass Unternehmen durch Hyperdigitalisierung und fortschreitende Vernetzung gefordert sind, ihre Geschäftsmodelle laufend zu,überdenken und zielgerichtet an veränderte Marktanforderungen anzupassen, sagt Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung der IBM Deutschland. Mit Rethink your Business bauen wir eine intelligente Brücke zwischen IT, Technologie und Lösungen für die Geschäftsmodelle von morgen. ITK-Technologien spielen heute bei fast allen Prozessen im Unternehmen eine wichtige Rolle. Sie betreffen alle Mitarbeiter und somit auch alle Führungskräfte. Mit neuen Formaten will die CeBIT auch die Fachabteilungen und damit CMOs, CFOs und CHROs (Leiter Marketing, Finanzen und Personal) vom Messebesuch überzeugen. Speziell zu diesem Zweck wurden Community Days ins Leben gerufen. Am 6. März steht das Marketing, am 7. der Bereich Finanzen und am 8. März der Bereich HR im Fokus. Im exklusiven Kreis, so die Deutsche Messe AG, könnten sich die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Frühstück und Mittagessen kennen lernen und dabei ihre Erfahrungen mit Vertretern der ITK-Industrie austauschen. Auf Guided Visits stehen neue Produkte und Lösungen im Blickpunkt, die speziell für den jeweiligen Geschäftsbereich relevant sind. Jutta Jakobi, Leiterin Strategische Formate CeBIT bei der Deutschen Messe: Es sind nicht mehr nur die CIOs, die sich mit der Einführung neuer Informationstechnologien und Konzepte beschäftigen. In modernen Unternehmen muss sich jeder Mitarbeiter damit auseinandersetzen. Deshalb weiten wir unser Besuchs- und Informations-Angebot für das mittlere und obere Management aus und möchten künftig auch andere Fachbereiche mit deren speziellen Interessen umfassender bedienen. Einer der Sponsoren für den CMO Community Day am 6. März ist IBM. Bild: IBM Nutzen statt besitzen Dem Teilen von Wissen, Ressourcen oder Kontakten gehört die Zukunft nutzen statt besitzen heißt die Devise. Auch im Business-Umfeld steigt die Nachfrage nach Mietmodellen: Medieninhalte werden dank schneller Internetleitungen direkt über Smartphones, Tablet-PCs oder Notebooks konsumiert, ohne sie aus dem Netz laden zu müssen. Rechenleistung wird mit wenigen Klicks im Netz angemietet, Software nach der tatsächlichen Nutzungszeit und nicht mehr nach der Zahl der erworbenen Lizenzen bezahlt. 10 MIDRANGE MAGAZIN 03/2013

11 Ausstellerübersicht CeBIT 2013 ABAS Software AG 5 C18 abas Business Suite: Das ERP-Komplettpaket für den Mittelstand Optimale Unterstützung aller Bereiche entlang der Wertschöpfungskette ERP, Mobile Anwendungen, Web-Shop, DMS, BI, Projektmanagement Erfolgreiche ERP-Projekte durch leistungsstarke Software, kompetentes Partnernetzwerk und globale Einführungsmethode. ALOS GmbH 3 D20 Die ALOS GmbH ist ein beratendes Systemhaus für Enterprise Content Management (ECM) mit Sitz in Köln. Das Unternehmen ist Microsoft Gold Certified Partner und beschäftigt rund 90 Mitarbeiter, die bundesweit umfassende Services erbringen. Diese reichen von der Konzeption über die Einführung bis zum Betrieb der eingeführten ECM-Lösung. Außerdem verfügt ALOS über herstellerautorisierte Serviceorganisationen für Software-Support sowie Reparatur und Wartung von Imaging Hardware vor Ort. Zu den Kunden von ALOS zählen Unternehmen aller Branchen. cormeta ag 4 A04 Als SAP Partner beweist cormeta täglich seine Führungsrolle in Kompetenz und Professionalität für den Mittelstand mit Lösungen, Tools und Services für den Technischen (Groß-)Handel für die Nahrungsmittelindustrie für die Pharmaindustrie für die Textilwirtschaft für ein integriertes Credit Management zur SAP Technologie und zu SAP Lösungen für Geschäftsanalyse, Mobile Business, In- Memory-Computing, Product Lifecycle Management etc. oxaion ag 5 C34 Die oxaion ag zählt zu den führenden deutschen Anbietern von ERP-Software für den Mittelstand. Jahrzehntelange Branchenerfahrung zeichnet das Unternehmen als kompetenten Beratungspartner aus. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion ag eine Vielzahl weiterer Themen ab, wie beispielsweise ein voll integriertes Projekt- und Servicemanagement bis hin zu einem integrierten CRM-System (IRM). PSIPENTA 5 E16 ERP & MES Software for Perfection in Production Die PSIPENTA Software Systems GmbH bietet das komplette Softwareportfolio für die effiziente Abwicklung der Wertschöpfungsprozesse in den Bereichen Produktions- (ERP) und Feinplanung (MES) aus einer Hand. Mit der Lösung Planning, Execution and Control (PEC) können Unternehmen ein System für effizientere Produktions- und/oder Instandhaltungsprozesse in eine bestehende IT- Landschaft integrieren. PROFI Engineering Systems AG IBM-Stand Halle 2 Die PROFI AG ist ein mittelständisches Systemhaus und einer der führenden IBM Premier Partner in Deutschland. Seit fast 30 Jahren unterstützen wir unsere Kunden mit hochwertigen Infrastrukturlösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaft. Unsere individuellen Lösungen richten sich an Unternehmen des Mittelstandes, Konzerne und öffentliche Verwaltungen. PROFI beschäftigt deutschlandweit 315 Mitarbeiter an 14 Standorten. SAMAC Software GmbH 5 C36 SAMAC entwickelt, vertreibt und implementiert seit 1989 Management, Planungs- und Informationssysteme und bietet ein breit gefächertes, integriertes Produkt-Portfolio für Analyse und Reporting, das um individuelle Planungs- und Workflow Komponenten erweitert werden kann. Die originär für IBM AS/400 entwickelten Systeme stehen heute plattform- und datenbankunabhängig zur Verfügung. Besondere Stärke liegt in der effizienten Umsetzung individueller Anforderungen, die sich mit Standardwerkzeugen nur eingeschränkt erfüllen lassen. Diese Systeme decken die operativen und analytischen Arbeitsprozesse komplett ab, und beziehen auch Mitarbeiter des Aussendiensts über mobile Anbindung ein. Symtrax 6 K17 Die Output Management Lösung Compleo Suite von Symtrax verarbeitet jeglichen ERP-Output. SAP- und iseries Konnektoren bieten eine optimale Anbindung. Das neue Modul Compleo Designer ermöglicht die Erstellung von Dokumenten per Drag and Drop basierend auf strukturierten Daten wie XML, idoc, XSF oder RDI. Automatischer Versand, Publizierung, Archivierung, Office-Import, FTP- und Sharepoint-Upload sowie Workflows komplettieren das Angebot. 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MESSE AKTUELL Das Projekt des Windanlagenherstellers Vestas, der IBM Lösungen zur optimalen Standortberechnung von Windkrafträdern und Ertragsberechnungen nutzt, ist Mittelpunkt des Big Data Bereiches auf dem IBM-Stand. Microsoft gründet während der CeBIT zur Visualisierung der Themen Shareconomy und Big Data einen digitalen Fahrradverleih. Die oxaion ag wird Apps für den mobilen Zugriff auf das ERP-System via ipad und Android-Geräte zeigen. Wir stellen ausgewählte Funktionen mobil als Standard-App kostenlos zur Verfügung, betont oxaion-vorstand Uwe Kutschenreiter. Vor allem für den Vertrieb sind mobile Auskünfte zu Geschäftspartnern aus dem oxaion-eigenen CRM-System IRM wertvoll. Auch der mobile Zugriff auf die Reports der ERP-Software, darunter Geschäfts- oder Umsatzberichte und Vertriebsauswertungen, ist in Hannover Thema. citeq, der IT-Dienstleister der Stadt Münster, stellt einen Mängelmelder für Smartphones und PCs vor, mit dem Bürger über das Internet Missstände im Stadtgebiet aufzeigen können. Die Hinweise werden automatisch an die zuständige Dienststelle weitergeleitet, der Einsender erhält eine E Mail mit der voraussichtlichen Bearbeitungsdauer und den Kontaktdaten des zuständigen Ansprechpartners. Enterprise Resource Planning: Erleben und vergleichen Mit der ERP-Area bietet die CeBIT in Halle 5 Gelegenheit, sich über die neuesten Trends und Entwicklungen aus diesem Bereich zu informieren. Hier werden auch Spezialanwendungen für CRM, ECM/DMS, Business Intelligence (BI) zu sehen sein, einen tieferen Einblick in diese Themen erhalten Besucher in der angrenzenden Halle 6. Das Herz der ERP-Area bildet das ERP-Forum. Fachvorträge und Podiumsdiskussionen von und mit unabhängigen Analysten beleuchten aktuelle Markttrends und Entwicklungen auf dem Software-Markt. Anwender berichten über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung neuer Konzepte, Experten geben Tipps, was bei Projekten zu beachten ist. Gleich am ersten Messetag wird hier mit Business Software aus der Cloud Einsatzbereiche & -strategien ein Thema behandelt, das in vielen Unternehmen immer noch für Unsicherheit sorgt: Welche unterschiedlichen Konzepte und Lösungsansätze gibt es? Was muss man beim Einsatz von Cloud-Lösungen beachten? Der CeBIT-Mittwoch steht unter dem Motto ERP-Projekte Zwischen Chance und Herausforderung, die Besonderheiten von Projekten im Bereich Business- Software stehen hier im Mittelpunkt. Das Thema Mobile Solutions Business auf allen Kanälen (7. März), widmet sich der wachsenden Vielfalt der Auf vier Säulen beruht das diesjährige Aussteller-Angebot der CeBIT: Solutions for Business Operations, Solutions for the Public Sector, Research & New Technologies sowie Solutions for the Digital Lifestyle. Quelle: CeBIT 12 MIDRANGE MAGAZIN 03/2013

13 Kommunikationsmittel und -wege, die Privat, Arbeits- und Geschäftsleben beeinflusst. Einzelne Software-Lösungen können direkt miteinander verglichen werden entweder bei den täglichen Live-Gegenüberstellungen auf der Bühne des ERP-Forums oder bei einer Teilnahme an Guided Tours. Neueste Entwicklungen im Kundenbeziehungs-Management (CRM) stehen während der im Fokus. Inhaltlich werden die Themen Cloud, Big Data, Social Media, Mobility, ecommerce, Datenschutz und Multichannel-Datenhandling beleuchtet. In Halle 6 sind unter anderem die Firmen SugarCRM mit ihren vier Partnern, ADITO und ACS, ORBIS und global concepts vertreten. IT-Erfolgsland Polen In direkter Nachbarschaft wird das CeBIT-Partnerland Polen Zuhause sein nach Russland der zweitgrößte ITK-Markt in Ost- und Südosteuropa mit einem geschätzten Wert von 47 Milliarden PLN (11,5 Milliarden Euro). Eine der wichtigsten Ressourcen des Landes sind extrem gut ausgebildete Mitarbeiter. Jedes Jahr verlassen rund ITK-Absolventen die polytechnischen Universitäten und technischen Hochschulen, die attraktive Forschungslandschaft wissen auch Konzerne wie Google, Microsoft, HP, IBM, Intel, Oracle oder SAP zu schätzen. Fast 80 eigene Forschungs- und Entwicklungszentren (F&E) haben sie hier bereits aufgebaut, meist nahe der großen akademischen Zentren. Polen ist übrigens auch der größte Produzent von LCD-Flachbildschirmen in Europa ein Markt, bei dem es längst nicht mehr nur um Fernseher geht. Der Anteil der IT-Dienstleistungen am Gesamtumsatz der IT-Branche in Polen nimmt jährlich zu und betrug 2012 über 30 Prozent. Das Land gehört zu den Top 10 der weltweiten Business Process Outsourcing (BPO) Standorte und ist in diesem Bereich sogar führend in Europa. Herzstück des polnischen Partnerland-Auftritts wird der Zentralstand in der Halle 6 sein. Als Highlight wird außerdem der Deutsch-Polnische ITK-Gipfel am 5. März gehandelt, zu dem hochrangige Regierungsmitglieder und Persönlichkeiten aus der Wirtschaft erwartet werden. CeBIT mit POWER Die wichtigsten CeBIT News für IBM Power Systems User werden wir in unseren beiden +++ Messe Morning Tickern +++ zusammenfassen. Sie erleichtern die Messeplanung, erscheinen am 21. und 28. Februar und gehen Abonnenten des Midrange Magazin automatisch zu. Beide Ausgaben sind auch online zu finden unter Irina Hesselink ó ANZEIGE CeBIT MÄRZ 2013 HALLE 5 STAND C25 Das WIR gewinnt Der Markt bewegt sich - bewegen WIR uns mit! SAP Services IBM Services Managed Services Management Consulting Technische Basisberatung für alle SAP Komponenten Design und Installation von Infrastrukturlösungen Bedarfsgenaue IT-Services und Hosting-Lösungen Individuelle ICT-Strategie und Organisationsberatung basycs GmbH Technische Unternehmens- und Managementberatung Hochstrasse 8 I Kraichtal-Oberöwisheim I FON: I 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 MESSE AKTUELL Middleware ist bereits eng integriert Puresystems die AS/400-Wiedergeburt? Prinzipiell sind Puresystems-Lösungen immer dann interessant, wenn über die Konsolidierung vieler physikalischer Server Kosteneinsparungen erzielt werden können. Da sowohl Power- als auch x86-knoten gleichzeitig integriert werden können, ist es unerheblich, ob es sich um x86-oder Power- Knoten handelt die Anzahl ist entscheidend. DAS HAPPY END IST VORPROGRAMMIERT ERP für alle Serverplattformen Klares, frisches Design Unabhängig von Datenbanken International in 14 Sprachen Offen und flexibel Wir sind auf der CeBIT in Halle 5, Stand C34 ie Integration ist eines der wesentlichen D Architekturprinzipien der AS/400, wie der Chief Architect Frank Soltis formuliert hat. Allgemein wird unter Integration die Einordnung eines einzelnen Gliedes in ein Ganzes verstanden verschiedene Teile bilden danach eine Einheit. Die zentrale Fragestellung lautet allerdings: Was wurde warum worin integriert? Im Announcement Letter zu i5/os V5R4 kann man lesen, dass sich der Begriff Integration bei der AS/400- Architektur im Wesentlichen auf die Integration von Middleware bzw. der Middleware-Funktionen ins OS/400 bezieht (siehe Zitat 1 im Zitatkasten). Das alles ist dann optimal abgestimmt auf die jeweils darunterliegende Hardware. Das herausragende Highlight ist die integrierte DB2-Datenbank. Ab 1994 integrierte die AS/400 aber auch x86-server über FSIOP (File Server Input Output Processor) später umbenannt in ixs (den integrierten x-series Servern). Dies war ein Blade-ähnlicher Ansatz mit virtuellem Storage der x86- Server auf den Platten der AS/400. Die x86-server-verwaltung bezüglich Hardware, Storage und Netzwerk wurde dafür in das OS/400 integriert. Beispielsweise ermöglichte das auch eine Cold-standby -Verfügbarkeitslösung für die integrierten x86-server bei auftretenden Hardwareproblemen sowie ebenfalls ein zentrales Backup. Die IBM Bladecenter kamen erst etwa zehn Jahre später auf den Markt. Mit dem IBM Bladecenter S wurde in diesem Bereich die Storage-Integration vollzogen. Auch wenn viel Neues mit der Blade-Technologie hinzukam wie etwa ein automatisiertes Fail-Over mit BOFM (Bladecenter Open Fabric Manager), stand nicht jede AS/400- ixs-funktionalität auch in den Bladecentern. Integration bedeutete bei der AS/400 z. B. auch eine gemeinsame Benutzerverwaltung mit Windows- Servern sowie die Einbeziehung der Windows-Server-Filesysteme in das Integrierte File System (IFS) der AS/400. Zusätzlich stand die zentrale AS/400- Datenbank über ein internes Netzwerk den integrierten Windows-Servern zur Verfügung. Mit auf ixs installiertem Linux oder Vmware war diese Integration allerdings nicht so stark umgesetzt worden. Da die benötigte Entwicklungszeit gegenüber den rasanten Fortschritten in der x86-prozessortechnologie zu groß war, wurde den ixs bereits vor Jahren ein vorzeitiges Ende nachgesagt und wurden über das extern angeschlossene System x-server mit iscsi- Verbindungen zum AS/400 -Storage info@oxaion.de I 14

15 ersetzt. Die grundlegende Technologie dieser x86-konsolidierung ist damit weiterhin verfügbar. Die Leistung von Systemen wuchs damals und wächst auch heute kontinuierlich weiter. Die Under Utilization und die stark wachsende Zahl von Servern im x86-umfeld rückte Ende der 1990er-Jahre das Thema Konsolidierung durch Virtualisierung in den Fokus der IT-Abteilungen wurden mit OS/400 V4R4 erstmals Logical Partions auf Power-Systemen angekündigt. Bedingt durch das vom Mainframe abgeleitete Work Management der AS/400 war der Druck zur Konsolidierung bei den AS/400-Nutzern bei weitem nicht so groß wie im x86-umfeld. Die Verwaltung virtualisierter Umgebungen wurde ebenfalls ins OS/400 integriert. Selbst heute noch steht für IBM i-kunden mittels dem Virtual Partition Manager ein Bordmittel zum Aufbau mehrerer virtueller Maschinen mit IBM i und Linux zur Verfügung. Die Virtualisierungsoptionen sind zwar nicht so reichhaltig wie bei einer Hardware Management Console, dafür ist die reine AS/400-Lösung kostengünstiger und mit geringem Bedarf an neuen Skills Originalzitate zur AS/400 Zitat 1: i5/os is the primary operating system for the System i5 family of systems. Designed as an integrated operating system, i5/os enables you to manage your business rather than your servers. i5/os offers builtin facilities such as DB2 -based relational database, a WebSphere application server, systems management, robust security, compliance, and networking capabilities, online help, and much more. Zitat 2: Expert integrated systems combine the flexibility of general purpose systems and the simplicity of an appliance with integrated expertise. Expert integrated systems are based on patterns of expertise, designed to dramatically improve the responsiveness of the business. Patterns of expertise can automatically balance, manage and optimize the elements necessary from the underlying hardware resources to help deliver and manage today s modern business processes, services, and applications. Die Einstiegskosten für Power-basierte Systeme liegen unter Dollar damit werden sie zu einer ernsthaften Konkurrenz zu x86-basierten Serversystemen. verbunden. Mit der Ankündigung IBM Expert Integrated Systems 2012 speziell der Puresystems-Familie hat IBM auf die Herausforderungen beim Betreiben von Cloud-Lösungen und der Verwaltung heterogener, komplexer Systemumgebungen geantwortet. Das zweite Zitat (siehe Zitatkasten) zeigt, in welche Richtung IBM damit zielt: Rein hardwaretechnisch gesehen, vereint ein Puresystem die x86-knoten und die Power Compute Nodes, die Netzwerkkomponenten sowie den Storage. Ziel von Pureflex-Lösungen ist es, den administrativen Aufwand der Systemverwaltung zu senken und die IT-Infrastruktur schneller bereitzustellen ähnlich wie 1988 auf der AS/400. Zusätzlich zu den bereits in Bladecentern vorhandenen Möglichkeiten der zentralen Verwaltung von Hardware, Netzwerk und Storage kann der Flexsystems-Manager auch Verwaltungsfunktionen für verschiedene Virtualisierungslösungen und Betriebssysteme übernehmen. Pureapplication- und Puredata-Lösungen gehen weiter und ermöglichen über eine bereits erfolgte Integration von IBM-Middleware ein einfacheres und schnelleres Deployment von Anwendungen, auch wenn das bedeutet, verschiedene Tiers in unterschiedliche virtuelle Maschinen zu implementieren. Obwohl viele Analogien abgeleitet werden können, erweist sich die 15 Quelle: IBM Ihr SpezIalISt für Dokumentenmanagement in Hannover / Halle 3, Stand D20 know-how In allen BereIchen hardware Software SolutIonS alos bietet Ihnen ein umfassendes hardwareportfolio, flexible Softwarelösungen und persönlichen Support in allen leistungsbereichen: einführung umfassender DmS-anwendungen einsatz von Data- und Image-erfassungssystemen Implementierung von workflow-komponenten Vertrieb von Scan- und auslesesystemen persönlicher Support durch experten-teams So InDIVIDuell wie Ihre ansprüche lösungen Von alos, DIe SIe weiterbringen. ALOS GmbH Document Management Dieselstraße 17 D köln tel.: +49 (0) fax: +49 (0) cebit@alos.de

16 MESSE AKTUELL Ab sofort hält der POWER7+- Prozessor Einzug in die Entry- Level-Systeme. Quelle: IBM Puresystems-Familie nicht als Wiedergeburt der AS/400. Die AS/400 und der Mainframe haben gezeigt, wie man Kernprobleme der IT lösen kann und das sie bewährte, auch heute noch wertvolle Konzepte sind. Das Gleiche gilt für die Idee der Integration. Pureapplication kommt der grundlegenden Idee von Application System/400 sehr nahe und das nicht nur dem Namen nach: Integration von Middleware für einfaches und schnelles Deployment von Anwendungen. Expert Integrated Systems heißt insbesondere, aus den Erfahrungen mit Bewährtem zu lernen, aber nicht alles kritiklos zu übernehmen. Wer die Vorteile beider Lösungen nutzen will, kann IBM i in Pureflex-Systemen integrieren und so seine neue AS/400 betreiben. Bleibt zum Schluss noch die Frage: Für wen ist das heute die geeignete Lösung? Antwort, wie immer: Das kommt darauf an! Prinzipiell sind Puresystems-Lösungen immer dann interessant, wenn über die Konsolidierung vieler physikalischer Server Kosteneinsparungen erzielt werden können. Da sowohl Power- als auch x86-knoten gleichzeitig integriert werden können, ist es unerheblich, ob es sich um x86-oder Power-Knoten handelt. Die Anzahl ist entscheidend. Für Kunden aus dem SMB-Umfeld mit nur einem Power System als zentraler Server bringt eine Puresystems- Lösung vermutlich wenig Vorteile. Zum Beispiel kann IBM i ähnlich wie im Bladecenter nur in einer von einem Virtual I/O Server (VIOS) gehosteten Umgebung betrieben werden. Dies führt zu mehr Komplexität als bei einer einzelnen, direkt auf die Power-Hardware installierten IBM i-instanz. Bei Konsolidierung mehrerer IBM i-umgebungen dagegen relativiert sich das wieder. Andererseits ermöglicht eine vollvirtualisierte Umgebung auch neue Optionen für den Geschäftsbetrieb. Beides muss gegeneinander abgewogen werden. Des Weiteren sollte jeder, der bereits heute oder für die Zukunft Probleme in der Systemverwaltung seiner IT-Umgebung sieht, sich für Expert Integrated Systems interessieren. Auch diejenigen, die mit einer schnellen Bereitstellung von Anwendungen Mehrgewinne realisieren wollen, sollten sich im Puresystems Centre ( Systems/Centre) informieren, ob die gewünschte Anwendung bereits unterstützt wird. Ob klassische Stand-alone bzw. Rack-mounted Server oder Expert Integrated Systems letztendlich sind die Gesamtkosten im Sinne von Total Cost of Ownership entscheidend. Dr. Wolfgang Rother ó ANZEIGE CeBIT Hannover Halle 4 Stand A04 Ihr Business: echte Menschen, echte Entscheidungen, echte Konsequenzen. Wer als Erster ankommen will, muss schneller starten! 16SAP HANA MIDRANGE MAGAZIN Zeit für 03/2013 Echtzeit, Zeit für die Zukunft

17 IBM macht Big-Data- und Cloud-Infrastruktur erschwinglicher Integriert Virtualisieren ist sicherer Mit einer Vorstellung von über 30 Produkten adressiert IBM insbesondere mittelständische Anwender. Dabei will Big Blue den Einstieg in Big-Data- und Cloud-Aufgaben durch preislich attraktive Einstiegssysteme deutlich einfacher gestalten als bisher. Mit der Einführung von acht Power-Server-Systemen, drei neuen hochintegrierten Puresystems-Modellen und zugehörigen Speichersystemen soll es einfacher und kosteneffektiver werden, Cloud-basierte Services bereitzustellen und große Datenmengen zu analysieren. Die meisten dieser Systeme werden bereits auf der CeBIT dem Publikum gezeigt. Die POWER7+-Mikroprozessor-Technologie der IBM hält nun auch Einzug in die Einstiegs-und Mid-Range-Systeme. Dabei sollen die POWER-Prozessoren sich vor allem für das Bearbeiten großer Datenmengen besser eignen als die x86-chips. Zudem verspricht die enger integrierte Virtualisierungsschicht (PowerVM), einen höheren Grad an Systemsicherheit, als das bei VMware-oder Hyper-V-Basierten Systemen der Fall ist. Für Rick Newman, den für die Power- Systeme zuständigen Marketing Manager, liegt die Konsequenz auf der Hand: Noch nie war die Analytik-Power in einem Power-System von IBM so kostengünstig zu erhalten. Außerdem setzen zwei neue PowerLinux-Systeme (7R1 und 7R2) die POWER7+-Prozessoren für Linux-Workloads. Das Produktportfolio ergänzen die Power Systems 750- und 760-Modelle als Konsolidierungsplattform, die automatisch skalieren kann, sowie Big-Data- und Cloud-Workloads provisioniert. Mit der Einführung dieser Systeme stellt IBM erneut unter Beweis, dass Unternehmen kein aufwändiges IT- Skill-Set benötigen, um Big-Data- und Cloud-Computing-Infrastrukturen Realität werden zu lassen, sagt Andreas Wodtke, Vice President der Systems and Technology Group, IBM Deutschland. Durch die fortgeführte Verringerung von Kosten und Komplexität können Kunden aller Größenklassen die nächste Generation des Computings für sich zu nutzen. Wichtig ist noch, dass über 100 Experten aus der Hardware- und Firmware-Entwicklung des deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrums in Böblingen maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung des ANZEIGE IBM POWER7+-Prozessors mitgearbeitet haben. Ein weiteres Angebot sind die Managed-Service-Provider-Editionen -(MSP-Editionen) für Pureflex- und Flex-Systeme, die Kunden und IBM Business Partner mit einer Cloud-Bereitstellungs-Plattform unterstützen. Rainer Huttenloher ó ERP, MES, JIS,... Software for Perfection in Production Lernen Sie mehr über uns und unsere Produkte auf der CeBIT 2013 Halle 5/Stand E16. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! PSIPENTA Software Systems GmbH Midrange_CeBIT_113x113mm.indd :11:09 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 MIDRANGE AKTUELL Mario Raatz und Jürgen Nöding, ABAS Software AG: Middleware bildet Basis für hybride Nutzungsvarianten Im Bereich von ERP-Lösungen wollen die Anwender zum einen eine hohe Flexibilität des Systems, doch zum anderen muss auch die Update-Fähigkeit gewährleistet bleiben. In der aktuellen ERP-Studie von Trovarit hat Abas in diesem Bereich sehr gut abgeschnitten. Im Gespräch mit dem Midrange Magazin (MM) erklären Mario Raatz (Chief Sales Officer) und Jürgen Nöding (Chief Technology Officer) der ABAS Software AG, wie die Entwicklung der Software vorangetrieben wird. MM: Flexibilität der ERP-Software setzen viele mit intensivem Customizing gleich wie lässt sich da eine einfache Upgrade-Fähigkeit des Systems sicherstellen? Raatz: Das Besondere an unserer Lösung ist, dass wir projektspezifische Änderungen nicht auf Datenbankebene, sondern auf Anwendungsebene vornehmen. Dadurch greifen individuelle Anpassungen nach einem Upgrade auf die neuen Methoden zu und werden automatisch aktualisiert. Diese Flexibilität bei voller Upgrade-Fähigkeit zeichnet unsere Software aus und ist im Markt einzigartig. Abas bietet einmal im Jahr ein Upgrade an. Dabei wird das Produkt nicht nur auf dem neuesten, technischen Stand gehalten, sondern es kommen auch neue Funktionen hinzu. Im Rahmen des Upgrade- Vertrags stellen wir dem Nutzer neue Module zur Verfügung, wie zum Beispiel aktuell die mobilen Anwendungen. Wir unterscheiden ganz bewusst zwischen den Begriffen Upgrade und Update. Unser Upgrade kann man eher einem Release-Wechsel bei unseren Marktbegleitern gleichsetzen. Es kommt also wirklich etwas Neues, trotzdem bleiben die kundenindividuellen Anpassungen und Einstellungen erhalten. Der Kunde kann jedes Jahr davon profitieren, weil er eben nicht diesen immensen Dienstleistungsaufwand eines Release-Wechsels wie bei unseren Wettbewerbern hat. Mario Raatz, Chief Sales Officer: Die besten internationalen ERP-Projekte im Mittelstand anbieten zu können ist unser Ziel wir sprechen hier von der Qualitätsführerschaft. MM: Bei abas lautet die Vision, bis zum Jahr 2015 die besten internationalen ERP-Projekte für die mittelständischen Kunden anzubieten. Welche Entwicklungsschritte der Software sind dazu noch nötig? Raatz: Die besten internationalen ERP- Projekte im Mittelstand anbieten zu können ist in der Tat ein hohes Ziel, denn wir sprechen hier von der Qualitätsführerschaft. Und wir meinen damit die Projekte, nicht die Software allein. Wir wollen nicht einfach die beste Software haben, sondern unterm Strich soll der Kunde zufrieden sein. Natürlich muss sich auch die Software weiterentwickeln, um das Ziel zu erreichen. Wir entwickeln mit abas Fusion derzeit eine Middleware, die die zukünftige Basis auch für hybride Nutzungsvarianten bildet. Der Anwender entscheidet dann, wie er mit dem System arbeiten möchte, mobil, On-Premise oder über das Web-GUI. Hier werden wir zur CeBIT 2013 bereits einige Dinge vorstellen. Wir haben viele mittelständische Kunden, die international aufgestellt sind. Für diese ist beispielsweise ein Cloud-Betrieb der ERP-Software geradezu ideal. Mitarbeiter, die eine Berechtigung haben, könnten im Prinzip von überall und jederzeit auf ERP-Prozesse und Daten zugreifen. MM: Schnittstellen zu anderen Softwaremodulen etwa für spezielle Business Intelligence-Lösungen sind nötig, 18 MIDRANGE MAGAZIN 03/2013

19 um für Unternehmen durchgängige Workflows zu bieten. Welche Integrationsansätze verfolgen Sie hier und welche Fremdsysteme können Sie sinnvoll einbauen? Nöding: Die Anforderungen an ERP- Software wachsen ständig. Inzwischen benötigen auch mittelständische Unternehmen Funktionalitäten, die früher nur von Konzernen gefordert wurden. Wir haben beispielsweise eine Feinplanung und ein Projektmanagement in die abas Business Suite integriert, die viele Visualisierungsund Analysemöglichkeiten bieten und Handlungsalternativen aufzeigen. Oder denken Sie an die BI-Integration in abas. BI ist Trendthema, doch nicht wirklich neu. Die ureigene Aufgabe eines ERP-Systems liegt ja darin, Informationen zu sammeln und dem Anwender in anschaulicher Form zu liefern. Heute geht es allerdings viel mehr um Tempo und attraktive Darstellungsformen. Mit Business Intelligence werden aus Daten Berichte, Auswertungen und Kennzahlen, die dabei helfen, Trends frühzeitig zu erkennen und sichere Entscheidungen zu treffen. MM: Ein Umbruch zeichnet sich auf der Client-Seite der ERP-Systeme ab. Wie gehen Sie diese Herausforderung Stichwort Zugriff über Mobilgeräte an? Nöding: ERP-Produkte unterscheiden sich in Bedienbarkeit, Konnektivität, Konfigurierbarkeit und Mobilität der Lösung. Hier haben wir mit der abas Business Suite in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt. Mobile Nutzung von Software und Services bestimmt schon heute in vielen Bereichen den Alltag. Die Apps auf Smartphones oder anderen mobilen Geräten bieten teilweise sehr umfangreiche Funktionen. Dann gibt es den Trend, dass Mitarbeiter ihre eigenen Geräte auch im Arbeitsalltag nutzen möchten. Diese Erwartungshaltung werden die Anwender künftig auch beim mobilen Zugriff auf ein ERP-System haben. Daher bieten wir bereits jetzt im Standardlieferumfang von abas Mobile Anwendungen für Sales, Service und Purchase an. Mobile Sales ist beispielsweise auf die Bedürfnisse von Außendienstmitarbeitern zugeschnitten. Auf Smartphone oder Tablet sind alle vertriebsrelevanten Jürgen Nöding, Chief Technology Officer: Mobile Nutzung von Software und Services bestimmt schon heute in vielen Bereichen den Alltag. Informationen verfügbar, wie Kundendaten, Angebote, Aufträge oder Artikeldetails. Mit Mobile Service bieten wir Service-Mitarbeitern im Außendienst Funktionen wie z. B. Einsatzplanung oder eine Umkreissuche. Darüber hinaus lassen sich Einsätze auch mobil vorbereiten. Ein Zugriff auf Kundendaten ist ebenso möglich wie auf Stücklisten, Servicehistorie, Serviceaufträge und Materialplanung. Die Service-Einsätze können darüber hinaus mobil rückgemeldet werden. Bei Mobile Purchase hat der Einkäufer alle relevanten Infos zu Artikeln, Mengen und Preisen im Zugriff, um bei Verhandlungen mit Lieferanten alle Fakten parat zu haben. MM: Die Internationalisierung gilt für den deutschen Mittelstand als ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wie wollen Sie Ihre Anwender dabei unterstützen? Raatz: Unsere Lösung wird in zahlreichen Marktstudien als eine der besten eingestuft. Wir führen das auch darauf zurück, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen mittelständischen Anbietern bereits seit Mitte der neunziger Jahre im internationalen Markt tätig sind. Dabei haben wir viele Erfahrungen gesammelt und deshalb einen großen Vorsprung gegenüber anderen Anbietern. Die abas-anwender haben durch das weltumspannende abas- Netzwerk erhebliche Vorteile, die sie bei anderen Anbietern nicht erhalten. Bei unseren Partnern handelt es sich um eigenständige Unternehmen, die aus den Ländern kommen, in denen sie die ERP-Lösung von abas vertreiben. An einigen Partnern hält die ABAS Software AG eine Minderheitsbeteiligung. Unsere Partner kennen die jeweils länderspezifischen Anforderungen an eine Unternehmens-IT, sie sind in der Regel bereits viele Jahre in der IT-Branche tätig. abas qualifiziert und zertifiziert die Software-Partner. So wird in den Projekten und beim Support der Installationen weltweit ein einheitlicher Qualitätsstandard sichergestellt. Wir haben darüber hinaus eine einheitliche Einführungsmethodik wir bezeichnen sie als abas-gim entwickelt, die ebenfalls die Qualität und den Erfolg in standort- und länderübergreifenden Projekten gewährleistet. Und last but not least, kennt jeder Partner die anderen Partner persönlich. Abas veranstaltet regelmäßige Netzwerk-Treffen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber einer anonymen Organisation. Kennt man jemanden persönlich, fällt die Kommunikation in einem gemeinsamen Projekt viel einfacher. Und, eine gute Kommunikation ist das A und O in einem internationalen Projekt. Wie unser Unternehmensgründer Peter Forscht immer sagt: You can not fax a handshake and you can not a smile. 03/2013 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 SCHWERPUNKT Hochverfügbarkeitskonzepte Toolmaker erweitert Produkt-Portfolio um Full-HA-Lösung Geschäftskontinuität sichern Dass Hochverfügbarkeit auch flexibler gesehen werden kann, als nur ein Power i-system auf ein zweites zu spiegeln, darauf setzt die Software-Schmiede Toolmaker aus Kaufering. Mit dem Motto kontinuierliche Datensicherung macht sie bei den Firmen von sich reden, die hauptsächlich aus finanziellen Gründen keine Hochverfügbarkeit installiert haben. Mit directha4i bietet das Software-Unternehmen ab sofort eine Full-HA-Lösung für den Power i- Markt an zusätzlich zu directsync4i, einer Lösung für kontinuierliche Datensicherung. ie Mehrheit der Firmen führt über Nacht D lediglich eine Snapshot- Sicherung durch. Doch sehen diese Unternehmen die Datenbewegungen des laufenden Tages als verzichtbar an. Zu diesem Ergebnis kommt eine Marktuntersuchung, so Josef Grünbichler, Geschäftsführer und Eigentümer der Toolmaker Advanced Efficiency GmbH. Oftmals wissen die IT-Verantwortlichen aber nicht, dass es für diese Anforderung auch eine passende Sicherungslösung gibt. Im Rahmen der Marktbearbeitung musste man bei Toolmaker auch lernen, dass etliche Anwender aber doch mehr wollen als eine Sicherung der täglichen Bewegungen. Anstatt hier weitere Mannjahre in die Weiterentwicklung eines bestehenden Tools zu stecken, entschied sich Toolmaker, eine neue Lösung zu. So bietet Toolmaker nun neben directsync4i auch directha4i an, das als besonders schnell, einfach und preiswert ausgelobt wird und im Power i HA-Markt mitmischt. Mit seinen beiden Lösungen reagiert Toolmaker auf einen klaren Trend: Server dürfen heute nicht mehr stillstehen und Daten müssen ständig im Zugriff sein. Die Geschäftskontinuität eines Unternehmens, also das laufende Geschäft, hängt immer stärker von der 24/7-Verfügbarkeit seiner IT ab. Inzwischen machen Wirtschaftsprüfer und Banken den verantwortungsvollen Umgang mit der Datenverfügbarkeit zum Kriterium für das Rating eines Unternehmens. Geschäftskontinuität ist eines der Mega-Themen der kommenden Jahre für Unternehmen jeder Größe. Der Markt verlangt nach skalierbaren Lösungen. Mit unserer neuen Lösung directha4i bieten wir allen Anwendern ein Maximum an Möglichkeiten, betont Grünbichler. Daten von i laufend auf beliebige Server replizieren Bei directha4i handelt es sich um eine schlanke und vollständige Hochverfügbarkeitslösung für Power i-maschinen, die alle i-daten laufend auf einen (oder auf beliebige) Backup-Server repliziert. Sie arbeitet ohne Datenkonvertierung und ist deshalb besonders ressourcenschonend. Installation und Konfiguration sind in kürzester Zeit erledigt und entsprechend kostengünstig. Danach kann sofort mit der Replikation begonnen werden. Dazu setzt directha4i auf der bewährten Technologie Remote- Journalisierung auf und bietet extrem schnelle Rollenwechsel also das Umschalten vom Produktiv- auf das Backup-System bei geplanten und ungeplanten Ausfallzeiten. Ein entscheidender Zeitvorteil für notwendige Wartungsarbeiten (wie Backups, Release-Upgrades usw.): Sie können dank directha4i auf ein absolutes Minimum reduziert und parallel auf dem Backup-System vorgenommen werden, während das Produktivsystem die Geschäftsprozesse weiterhin abwickelt. Eine kostenintensive Downtime gibt es nicht mehr. Das Tool directha4i kann nach dem Download in wenigen Minuten bequem über eine grafische Oberfläche installiert werden. Die Software wird Bild mal 7 -Systemverfügbarkeit dank directha4i 20 MIDRANGE MAGAZIN 03/2013

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