Ultraschall Ausbildungskonzept im Teaching Center der Medizinischen Universität Wien
|
|
- Berthold Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ultraschall Ausbildungskonzept im Teaching Center der Medizinischen Universität Wien Dr. med. univ. Alexander Sachs Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin Medizinische Universität Wien Studentische Ausbildung, , DLT, A.Sachs
2 Teaching Center Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
3 Skills Lab Sonographie Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
4 Aktivitäten im SkillsLab Sonographie Datum Dauer Art Typ Zielgruppe Januar 3 Wochen Grundkurs Ultraschall, 7. Semester (Auslastung mit 6 US Geräten im SkillsLab und 6 Geräten auf der Radiologie) Pflichtlehre 7. Semester Mai/Juni 3 4 Wochen OSCE Übungswochen Pflichtlehre 8. Semester Juni 1 Woche OSCE, 8. Semester Pflichtlehre 8. Semester Jedes Semester 14 Termine Wahlfach US Didaktik Wahllehre US Tutoren US OM I SS US OM II WS Je 7 Termine Wahlfach US Organmorphologie (I / II) Wahllehre US OM I 4. Semester US OM II 5. Semester Jedes Semester 3 Termine Wahlfach Symptomorientierte Notfallsonographie Wahllehre durchgehend variabel Ehrenamtliche Kurse Sono4You Ehrenamtlich Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
5 Pilot Point-of-Care Ultrasound Curriculum at Harvard Medical School: Early Experience Jahr 1 Ultraschall & Anatomie Jahr 2 Ultraschall und Physikalische Untersuchung Student-perceived attitudes, understanding, and knowledge of US, and its applications to learning the physical exam were measured by a post-assessment survey. Rempell JS, Saldana F, DiSalvo D, et al. Pilot Point-of-Care Ultrasound Curriculum at Harvard Medical School: Early Experience. West J Emerg Med Nov; 17(6): Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
6 Rempell JS, Saldana F, DiSalvo D, et al. Pilot Point-of-Care Ultrasound Curriculum at Harvard Medical School: Early Experience. West J Emerg Med Nov; 17(6): Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
7 Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
8 Vom Pilotprojekt zum etablierten SkillsLab Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
9 Das Kernkonzept 1 Raum für alle Ultraschallaktivitäten Pflichtlehre Wahllehre Ehrenamtliches Dynamisches Gerätesetting Tutortrainingszentrum Didaktik Ziel: Stabilisierung der praktischen US Lehre (weg von der Organisation zum Inhalt!) Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
10 Dynamisches Gerätesetting Laptop M9 Standgerät DC 30 Laptop Gerät M7 Tablet Gerät TE Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
11 WYSIWYG What You See Is What You Get Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
12 Peer teaching Defintion¹ Synonyme: Peer Teaching, Peer Teacher, Peer-assisted Learning, Peer Group Education Aus dem Englischen peer = der Ebenbürtige, der Gleichaltrige, der Gleichgestellte eine spezielle Form der Wissensvermittlung und praktischen Ausbildung durch ein ausgewähltes und ausgebildetes Mitglied einer Gruppe. ¹ Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
13 Was ist peer teaching? Peer-assisted learning / peer teaching und Lernen beschreibt: Kollaborative und kooperative Lernstrategie Lernende sind aktive, gleiche Partner Studierende sind selbstgesteuert, helfen in der Vermittlung von Lehrwissen und nehmen aktiv an Diskussion und Feedback teil ¹Clarke & Feltham 1990, Walker-Bartnick et al Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
14 Peer Teaching Konzept & Wirkung Lernkonzept - Studenten trainieren Studenten ¹ Lern-, Ausbildungstheorie Motivation und Lernfortschritt (young peer teacher vs. senior expert) Benefit für peer teacher selbst Die 4 wesentlichen Gründe für peer teaching ² Ausbildung auf eigenem Niveau Vorbereitung im Studium Angenehme Lernatmosphäre Lehrskills & Zufriedenheit ¹ Ten Cate O, Durning S. Dimensions and psychology of peer teaching in medical education. Med Teach ² Ten Cate O, Durning S. Peer teaching in medical education: twelve reasons to move from theory to practice. Med Teach Sep;29(6): Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
15 Interaktive Whiteboards Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs 15
16 Effektivität von Lernmethoden Zuhören Lesen Audiovisuell Falldemonstration Diskussion Praktisches Training Lernen durch Lehren 5 % 10 % 20 % 30 % 50 % 75 % 90 % Effektivität von Lernmethoden (Bales, 1996) Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs 16
17 Effektivität von Lernmethoden Zuhören Lesen Audiovisuell Falldemonstration Diskussion Praktisches Training Lernen durch Lehren Effektivität von Lernmethoden (Bales, 1996) Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs 17
18 Tutorfortbildung Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
19 Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
20 Tutorausbildung quo vadis!? Intensivtraining Anfang Wintersemester Abdomen Hals Echo Didaktik Meist Teilnehmer vorgeschult durch Aktivität in Electives Wann Tutor werden? 2./3. Jahr Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
21 Das Angebot Abdomen Hals Herz/Echo Nerven Gelenke FAST/EFAST Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
22 Ultraschall Pflichtlehre an der MUW Grundkurs Ultraschall (7.Semester) Abdomen Thorax OSCE (8.Semester) Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
23 Vom Grundkurs zur Prüfung 7. Semester Grundkurs Ultraschall Feedback der Studierenden 8. Semester Betreutes Selbststudium US OSCE ¹ Dobrovolny S, Sachs A, Prosch P. Ultrasonography in the curriculum of Medical University of Vienna: Feasibility and quality of peer assisted learning Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs 23
24 Lehrvideos Altersberger M, Pavelka P, Noitz M, Anner P, Sachs A, Wagner-Menghin M, Prosch P. Ultrasound in the undergraduate medical curriculum: Designing the learning material. Ultraschall in Med P Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
25 Feedback Ich schätze meine Vorkenntnisse im Ultraschall vor dem GKU wie folgt ein 52,2 % sehr schwach und schwach 12,7 % ohne Vorwissen Die Lernerfahrung während der praktischen Übungen bewerte ich 92,1 % exzellent und gut Kein statistisch signifikanter Unterschied Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs 25
26 Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
27 Enthisuasmus und gute Lehre sichtbar machen Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
28 Ziele und Milestones Effiziente Zusammenarbeit zwischen Teaching Center / Radiologie / Sono4You Integration weiterer Kliniken (z.b. Notfallmedizin, Physikalische Medizin) Didaktische Verbesserung der Lernmaterialien Interaktive Lehrvideos Quizfunktionen Nationale & Internationale Zusammenarbeit ÖGUM Arbeitskreis Studentische Ausbildung EFSUMB Ultraschall Dreiländertreffen, Studentenprogramm Perspektive: Einbindung eines ausführlichen abgestimmten US Curriculums lokal Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
29 Take Home Ultraschall ist eine effektive, dynamische diagnostische Methode Ultraschall ist ein effizientes Lerntool Anatomie <-> Sonoanatomie Physiologie Didaktik Interdisziplinärer Austausch US Qualität ist abhängig von der Lehre / Ausbildung Gezielter Einsatz anderer bildgebender Verfahren, sinnvolle Untersuchungen Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
30 Tutorfortbildung Teamtreffen Didaktik Peer Teaching Pflichtlehre Wahllehre Ehrenamtlich Internationales
31 Tutorfortbildung Teamtreffen Didaktik Peer Teaching Pflichtlehre Wahllehre Ehrenamtlich Internationales
32 Kontakt: SkillsLab Sonographie ÖGUM Arbeiskreis Studentische Ausbildung Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Studentische Ausbildung , DLT, A.Sachs
Konzeptvorstellung FAMULATUR PLUS
Konzeptvorstellung FAMULATUR PLUS Achim Jerg E-Mail: aj@famulaturplus.de achim.jerg@uni-ulm.de E-Mail: Rechtliche Hinweise: Unbefugte Weitergabe und Verbreitung ist nicht gestattet. Das Konzept der FAMULATUR
MehrGruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B. Humangenetik. Praktikum Klinische Chemie.
1. Studienjahr Wintersemester (V) (V) (V) Mikrobiologie (V) (V) (V) Propädeutik Kurs Q7: Medizin des Alterns, siehe VO/VP (V) (Gruppe 1) (Gruppe 2) (V) (Gruppe 3) (V) Innere (V) Innere (V) Mikrobiologie
MehrErfahrungen mit Mentoring in der medizinischen Ausbildung. K. Dimitriadis
Erfahrungen mit Mentoring in der medizinischen Ausbildung K. Dimitriadis Mentor, how am I to go up to the great man? How shall I greet him? Remember that I have had no practice in making speeches; and
MehrDie Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement
Die Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement Ein Pilotprojekt des Ohalo Academic Colleges in Katzrin (Israel) und Steelcase Education, das interaktive pädagogische
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrE-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN
M. Daniel, A. Richter, B. Wingerter E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN 04.05.2016 1 E-Assessment kann ein effizientes und effektives didaktisches Instrument sein. 04.05.2016 2 Einsatzziele
MehrKompetenzentwicklung in der Lehre an der Medizinischen Universität Wien
Kompetenzentwicklung in der Lehre an der Medizinischen Universität Wien Bologna WERKstatt 2015 Lernergebnisse und Kompetenzorientierung. Fokus: Medizin und gesundheitswissenschaftliche Studiengänge OeAD
MehrKruppa E, Jünger J, Nikendei C. Deutsche Medizinische Wochenschrift 2009, 134:
OSCE Publikationen Leitlinie fakultätsinterne Prüfungen Leitlinie für Fakultäts-interne Leistungsnachweise während des Medizinstudiums: Ein Positionspapier des GMAAusschusses Prüfungen und des Kompetenzzentrums
Mehr2.Innsbrucker Workshop
VERANSTALTER vortragende Doz. Dr. H. Gruber / Prof. Dr. S. Peer, Chefarzt Dr. Josef Böhm Prof. Dr. K. Galiano, Univ. Klinik Neurochirurgie Medizinische Universität Innsbruck VERANSTALTUNGSORT Kreiskrankenhaus
MehrPoint of Care Ultraschall in der studentischenausbildung
Einladung zum Workshop Point of Care Ultraschall in der studentischenausbildung Deutsches Röntgen-Museum Remscheid-Lennep, 19. November 2016 Point of Care Ultraschall Sehr geehrte Lehrvertreter, sehr geehrte
MehrProjekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen
Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann (Nora.Hoffmann@zq.uni-mainz.de) Dipl.-Päd. Anika Meurer (Anika.Meurer@zq.uni-mainz.de) Folie Nr. 1 Übersicht
MehrDie Lernplattform Unified Patient. Falldiskussionen und MIRC
Medical Media Services BEMAW Die Lernplattform Unified Patient mit Einbindung von Falldiskussionen und MIRC Peter Pokieser, Thomas Moritz, Alexander Hirsch, Ricarda Hofmeister Medical Media Services &
MehrVIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von Messdaten in Physikpraktika
VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von Messdaten in Physikpraktika Prof. Dr. Heidrun Heinke I. Physikalisches Institut IA VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von
MehrPosition von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin
Position von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin Christine Schäfer Administration der k-med Lernplattform, Studiendekanat am FB Medizin der PUM elearning-infrastruktur am FB Medizin Lernplattform
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrMITTEILUNGSBLATT der Medizinischen Universität Innsbruck Internet:
MITTEILUNGSBLATT der Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/ Studienjahr 2015/2016, ausgegeben am 21. April 2016, 34. Stück Ausschreibungen Studentische Mitarbeiter/innen
MehrMöglichkeiten und Grenzen von E-Learnings zur Patientensicherheit
Möglichkeiten und Grenzen von E-Learnings zur Patientensicherheit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rainer Gaupp 26.04.2016 2 Überblick Notwendigkeit für Methodenmix in der Lehre der Patientensicherheit
MehrPeer-to-Peer Online Course Ein Medienprojekt zur evidenzbasierten Physiotherapie
Schule für Physiotherapie Peer-to-Peer Online Course Ein Medienprojekt zur evidenzbasierten Physiotherapie, P. Aretz, U. Ohnesorge-Radtke, J. Förster 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende
MehrDie Digitalisierung der Hochschulbildung Internationale Trends, Herausforderungen und Chancen
Die Digitalisierung der Hochschulbildung Internationale Trends, Herausforderungen und Chancen Reimagining Corporate Learning Presented by: Johannes Heinlein Anant Agarwal, edx CEO and MIT Professor Vize
MehrWie lehrt man Kinderschutz in der Medizinerausbildung?
Wie lehrt man Kinderschutz in der Medizinerausbildung? Christoph Lenzen Eginhard Koch Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Zentrum für psychosoziale Medizin Universität Heidelberg Übersicht Grundlagen
MehrFachspezifisches Lehrportfolio
Fachspezifisches Lehrportfolio Übersicht Fach/Klinik/Institut: Ordinarius: HNO-Klinik Univ.Prof. Dr. med. Henning Bier Lehrverantwortliche(r): Name: E-Mail: Tel. HNO, Curriculum Dr. Adam Chaker adam.chaker@tum.de
MehrFernstudieninstitut (FSI)
If students are to learn desired outcomes in a reasonably effective manner, then teacher s fundamental task is to get students to engage in learning activities Das that are likely to result in their achieving
MehrGrundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie
Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie Hörsaal / Neurologie www.nervensonographie.ch Sehr geschätzte Kolleginnen und Kollegen Ich lade Sie zum 6. Nervensonografie Kurs nach Münsterlingen
MehrAuftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht
Blended Learning Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht E-Learning Zeitungsartikel Virtuell und professionell Bildung E-Learning heisst das Zaubermittel E-Learning spart Kosten und Ressourcen Grenze
MehrFordern statt Fördern?
Bernhard Schmidt, LMU München: Fordern statt Fördern? Lernerzentrierung und die neue Rolle der Lehrenden Beitrag zur Expertentagung des EWFT From Teaching to Learning Berlin, 17. November 2005 Lerntheoretische
Mehr1. April Medienkonferenz: Neues Ausbildungsmodell in Hausarztmedizin. 26. Oktober 2007
Obligatorische Praktika beim Hausarzt für alle Medizinstudenten das neue Ausbildungskonzept in Hausarztmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern Dr. med. Andreas Rothenbühler Vorsitzender
MehrHow German medical students help to fight HIV/AIDS abroad: SHD s Peer-Training Project. in the Ukraine
How German medical students help to fight HIV/AIDS abroad: SHD s Peer-Training Project Janosch Dahmen Students Health Dialogue e.v. University Witten/ Herdecke in the Ukraine Hintergrund Lets talk about
MehrDidaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung
Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2017 Zertifizierte Kurse der Landes akademie für Medizinische Ausbildung (LAMA) Zertifikat Medizindidaktik
MehrLernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie
Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C
MehrEurope Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle
Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie
MehrDidaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung
Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2018 Zertifizierung Landesakademie für Medizinische Ausbildung (LAMA): Zertifikat Medizindidaktik NRW Die
MehrStundentafel und ECTS-Credits Masterstudium IGP-Klassik
Stundentafel und ECTS-Credits Masterstudium IGP-Klassik 1 Stundentafel Tabelle 4.3 Stundentafel Masterstudium IGP-Klassik Masterstudium IGP-Klassik Typ der LV 1 2 3 4 SSt. Ges. ECTS- Credits 1. Zentrales
MehrPraxisbeispiel: P@L. Entwicklung und Erprobung eines neuartigen Lehrformats
Praxisbeispiel: P@L Entwicklung und Erprobung eines neuartigen Lehrformats PD Dr. med. dent. S. Gerhardt-Szép (MME) Poliklinik für Zahnerhaltungskunde Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut ggmbh,
MehrDidaktische Aspekte netzbasierten Lernens. Claudia Bremer, Universität Frankfurt/M.
Didaktische Aspekte netzbasierten Lernens Claudia Bremer, Universität Frankfurt/M. Was ist eine Didaktik netzbasierten Lehrens? Welche Rolle übernehmen die Medien? Wissens(re)präsentation Wissensvermittlung
MehrAPT Anvertraubare Professionelle Tätigkeiten. P. Berberat, TU München M. Kadmon, Uni Augsburg
APT Anvertraubare Professionelle Tätigkeiten P. Berberat, TU München M. Kadmon, Uni Augsburg KBV Sicherstellungskongress 28. Juni 2017 Das erste Jahr in der Weiterbildung... Ausbildung (Grundlagen) WAS?
MehrDigital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland
Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland Mareike Du ssel GMK-Forum 25.11.2011 There`s no such thing as... There`s no such
MehrMINT-Studierende im Lernprozess unterstützen. LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests
MINT-Studierende im Lernprozess unterstützen LON-CAPA ein weltweites Netzwerk für elektronische Übungsaufgaben und Selbstlerntests Ablauf Teil I: Überblick aus didaktischer Perspektive (PR) Teil II: Technische
MehrNaWi-gation ins Studium: Naturwissenschaftlicher Vorkurs für Studienanfänger/innen der Human- und Zahnmedizin
NaWi-gation ins Studium: Naturwissenschaftlicher Vorkurs für Studienanfänger/innen der Human- und Zahnmedizin Mainz, 16. Oktober 2015 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Ausgangssituation Gliederung
MehrINFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA. (Insbesondere das Purdue-Programm)
INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA (Insbesondere das Purdue-Programm) 1. Juli 2013 Unsere Agenda Studium in den USA (allgemein) Das Programm mir der Purdue-University Das Programm mit der Drexel-University
MehrI don t go into the classroom lecturing on what I think they need! No, they tell me what it is they want me to cover. Just in Time Teaching
I don t go into the classroom lecturing on what I think they need! No, they tell me what it is they want me to cover. Just in Time Teaching JiTT mit PI Auf dem Weg zum erfolgreichen Einsatz von Clickern
MehrZukunftskonzept Lehre
Zukunftskonzept Lehre Studierende im Fokus der Exzellenz Präsentation vor der Gutachterkommission Wettbewerb für exzellente Lehre Berlin, 5.10.2009 www.rwth-aachen.de/exzellenzlehre lichtographie.de Präsentierende
MehrAbweichungen vom Bild der Normalstudierenden Erwartungen, Motivation, Wissenschaftsorientierung. Prof. Dr. Uwe Wilkesmann
Abweichungen vom Bild der Normalstudierenden Erwartungen, Motivation, Wissenschaftsorientierung Prof. Dr. Uwe Wilkesmann 26.-27.01.2012 BBAW Berlin 2 Agenda Die Befragung Wer sind die Studierenden jenseits
MehrDas Kommunikationscurriculum an der Veterinärmedizinischen Universität Wien
Das Kommunikationscurriculum an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Birgit Hladschik-Kermer PhD, MSc, MME Medical University Vienna birgit.hladschik-kermer@meduniwien.ac.at Michael Leschnik PD,
MehrUrologische Notfälle Niere, Steine, Hoden
Urologische Notfälle Niere, Steine, Hoden Dr. B. Lehmann Was erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten? Akute Flankenschmerzen Nierentrauma Akute Hodenschmerzen Hodentorsion beat.lehmann@insel.ch 2 1 U.B.,
MehrOnline Learning in Management
43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University
MehrÜberfachliche Kompetenzförderung von Bachelorstudierenden in der Maschinenkonstruktionslehre
Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie Überfachliche Kompetenzförderung von Bachelorstudierenden in der Maschinenkonstruktionslehre Annica Helmich M.A. und Viktoriia Butenko
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrLern-Engagement der Studierenden Forum ProLehre 2011 Aktivierendes Lehren: Neue Wege in Hörsaal und Selbststudium
Lern-Engagement der Studierenden Forum ProLehre 2011 Aktivierendes Lehren: Neue Wege in Hörsaal und Selbststudium Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Students learn
MehrGraduate Studies in den USA und das Fulbright Programm. Mag. Elisabeth Müller, Fulbright Commission
Graduate Studies in den USA und das Fulbright Programm Mag. Elisabeth Müller, Fulbright Commission U.S. Higher Education - Vielfalt Ich möchte in den USA studieren. Aber an einer wirklich guten Universität.
MehrErhebung der Lehrsituation der notfallmedizinischen Ausbildung an Universitätskliniken in der Bundesrepublik Deutschland
Ausschuss Notfallmedizin und Simulation Erhebung der Lehrsituation der notfallmedizinischen Ausbildung an Universitätskliniken in der Bundesrepublik Deutschland Elektronische Version unter www.gesellschaft-medizinische-ausbildung.de
MehrRichtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich
Universität Zürich Medizinische Fakultät, Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich www.med.uzh.ch Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität
MehrBitte beachten Sie, dass einige Teile des Bewerbungsformulars in englischer Sprache auszufüllen sind. Ständige Anschrift (falls abweichend)
(Stipendien vorbehaltlich der Zusage/Bewilligung des Antrags durch den DAAD) Bitte beachten Sie, dass einige Teile des Bewerbungsformulars in englischer Sprache auszufüllen sind. Persönliche Daten Nachname
MehrDiversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen?
Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? im Rahmen der Veranstaltungsreihe friday lectures Center for Teaching and Learning, Universität Wien Wien 17. Juni 2011 Univ. Prof. Dr.
MehrINSTITUT FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN INSTITUT FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN (DAM)
(DAM) AGENDA 1.Interprofessionelles Lernen in Gesundheitsberufen 2.Inverted-Classroom-Methode 3.Kurskonzept 2 INTERPROFESSIONELLES LERNEN Herausforderungen im Gesundheitswesen: Demografische Entwicklung
MehrGender- und Diversity-Aspekte. auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie?
Gender- und Diversity-Aspekte auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie? T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, H.K. Matthies 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation
MehrKurssystem dopplersonographie der materno-fetalen gefäße. grundkurs in Leipzig vom bis
Kurssystem dopplersonographie der materno-fetalen gefäße grundkurs in Leipzig vom 2. 3. bis 4. 3. 2012 Aufbaukurs 15. bis 17. 6. 2012 Abschlusskurs 9. bis 10. 11. 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
MehrKompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften
Kompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften Dr. Nicole Podleschny und Katrin Billerbeck Zentrum für Lehre und Lernen Prof. Dr. Sibylle Schupp und Timo Kamph Institut für Software Systeme
MehrZum Gelingen bringen. Patientensituation unter Supervision im Praktikum. Rainer Brakemeier Dozent Team Praktikum BScPT, ZHAW
Zum Gelingen bringen Patientensituation unter Supervision im Praktikum Rainer Brakemeier Dozent Team Praktikum BScPT, ZHAW 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Fachhochschule Bielefeld 2017 Lernen
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrInverted Classroom in der Hochschullehre. Projektvorstellungen zu Inverted PI Konzernrechnungslegung und Unternehmensberichterstattung
Coffee@Learn Impulse und Dialog zum (e)learning an der WU Studierendenzentriertes n und Lernen Inverted Classroom in der Hochschullehre Dienstag, 15. März 14:00 16:45 Uhr AD 0.122 Sitzungssaal 2 14:00
MehrFACULTY 11 BA IN ECEDAC
INTERNSHIP ABROAD- TRANSCRIPT OF RECORDS NAME OF THE HOSTING EDUC. INSTITUTION STAMP AND SIGNATURE FULL ADDRESS (HOSTIN G EDUC. INSTITUTION) CONTACT PERSON (AT H O S T I N G E D U C. IN S T I T U T I O
MehrSECURE YOUR DATA KASPERSKY ONLINE TRAINING PLATTFORM
SECURE YOUR DATA 25.04.2017 KASPERSKY ONLINE TRAINING PLATTFORM Wolfgang R. Rheinwald & Wolfgang Grois Kaspersky Labs GmbH Austria PORTFOLIO AUFBAU für Senior Management /Geschäftsführung KIPS Kurzes Unternehmens-
MehrMEDIZINSTUDIUM, BOLOGNA UND DIE NICHTÄRZTLICHEN GESUNDHEITSBERUFE:
MEDIZINSTUDIUM, BOLOGNA UND DIE NICHTÄRZTLICHEN GESUNDHEITSBERUFE: EIN AKADEMISCHER RAHMEN FÜR DIE GESUNDHEITSPROFESSIONEN DER ZUKUNFT 11. INTERNATIONALES SYMPOSIUM QUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN 19. MÄRZ
MehrILIAS an der Uni Bern
Supportstelle für ICT-gestützte Lehre und Forschung (ilub), Universität Bern David Graf, david.graf@ilub.unibe.ch ILIAS an der Uni Bern Praxisbeispiele Juni 24, 2016 1 Ziele und Agenda Hauptziel: Einen
MehrAGENDA WOZU LERNZIELE - FUNKTIONEN LERNZIELE - DEFINITION
GEND Was sind Lernziele? Wozu Lernziele - Funktionen? Kategorisierung Lernziele: - Reichweite - Dimensionen - Komplexitätsstufen Formulieren von Lernzielen Literatur Hochschule für Wirtscha4 und Recht,
MehrCurriculum Vitae. geboren 29. Februar 1972 in Vöcklabruck ledig, keine Kinder. Schulbildung
Curriculum Vitae Persönliche Daten Dr. Sonja Brigitte Kinast geboren 29. Februar 1972 in Vöcklabruck ledig, keine Kinder Schulbildung 1978 1982 1982 1986 Öffentl. gem. Volksschule, Neukirchen a. d. Vöckla
MehrBrückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen
Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen Dr. Jens Dierkes Wissenschaft im Digitalen Wandel - 6. Juni 2017 - Universität Mannheim Digitale Transformation Möglichkeiten,
MehrDie Diversität der Talente erkennen und wertschätzen:
Die Diversität der Talente erkennen und wertschätzen: Begabungsförderung in internationaler Perspektive Prof. Dr. Anne Sliwka PH Heidelberg Bonn, 1. Dezember 2011 Gliederung Was wir heute über Lernen wissen:
MehrDEGUM zertifizierter Sonographie Grundkurs bis
Sana Klinikum Berlin Lichtenberg Klinik für Innere Medizin I/ Gastroenterologie Chefarzt PD Dr. D. Hartmann Institut für Radiologie Chefarzt Prof. Dr. S. DEGUM zertifizierter Sonographie Grundkurs 12.03.2014
MehrMASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM
MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.500,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss:
MehrEntwicklung und Evaluation
Entwicklung und Evaluation eines neuen Praktikums der Physik und physikalischen Chemie für Studierende der Pharmazie Irina Schwarz und Dieter Schumacher Universität des Saarlandes, 5.11.2011 1 Motivation
MehrLERNTAGEBÜCHER & COACHINGS ALS LEHRFORMAT IM BERUFSBEGLEITENDEN STUDIUM -EIN PRAXISBERICHT
PROJEKT NAC best ELL BER UF M DIU TU ITE GLE NDES E S SB E HE M D OD H M IL B R O N N E R LERNTAGEBÜCHER & COACHINGS ALS LEHRFORMAT IM BERUFSBEGLEITENDEN STUDIUM -EIN PRAXISBERICHT JOCHEN STETTNER, M.A.
MehrDigitale Lehre für den flipped classroom
Digitale Lehre für den flipped classroom Joachim Enders Was ist das? Wozu ist das gut? Was braucht man? Thesen zur Digitalisierung für FC und MOOCs 10.11.2016 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik
MehrFachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2016/ Semester Medizin
Wintersemester 206/207. Semester Medizin Am ersten Tag des offiziellen Wintersemesters (7.0.206) finden für die Erstsemester Einführungsveranstaltungen statt, siehe Stundenplan! Alle Vorlesungen finden
MehrINFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA. (Insbesondere das Purdue-Programm)
INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA (Insbesondere das Purdue-Programm) 27. Juni 2014 Unsere Agenda Studium in den USA (allgemein) Das Programm mir der Purdue-University Das Programm mit der Drexel-University
MehrThemen, Thesen, Perspektiven Aktivitäten der NTH für den Studienerfolg
Themen, Thesen, Perspektiven Aktivitäten der NTH für den Studienerfolg Susanne Robra-Bissantz, Studiendekan NTH 08.10.2014 AG Studienabbruch aus allen Universitäten Verwaltung, Studiengangskoordinatoren,
MehrÜbersicht: Alte Module (PStO 2014) und neue Module (PStO 2015)
Dr. Frauke Reitemeier Seminar für Englische Philologie Übersicht: Alte Module (PStO 014) und neue Module (PStO 01) Alte Module: Version PStO 014 oder früher Neue Module: Version PStO 01 Änderungen sind
MehrPrognostische Validität des zahnmedizinischen Eingangstests in Innsbruck
Prognostische Validität des zahnmedizinischen Eingangstests in Innsbruck Kurzvortrag im Rahmen der 3. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin DDr. Ulrike
MehrMITTEILUNGSBLATT der Medizinischen Universität Innsbruck Internet:
MITTEILUNGSBLATT der Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/ Studienjahr 2016/2017, ausgegeben am 5. April 2017, 30. Stück Ausschreibungen Studentische Mitarbeiter/innen
MehrErste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vom 20. Januar 2015 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung
MehrAnmeldungen jedoch schon möglich
Workshop für Weiterbildungs-Assistenten und Assistentinnen im Fach Radiologie Essentials der Radiologie des Skeletts und der Gelenke Teil 1 Was Sie in der Weiterbildung bisher nicht (oder kaum) gelernt
MehrLernen in virtueller Gemeinschaft
Lernen mit Wikis, Weblogs und e-portfolios Lernen in virtueller Gemeinschaft Mag. Monika Neumayer Overview Was Sie erwartet... Projekt Peacewiki Lernen Was ist das? Technologie - Lerntechnologie Lehren
MehrMit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern
Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion
MehrPersonalisierung zu Studienbeginn - Vorkurse am Departement N
Personalisierung zu Studienbeginn - Vorkurse am Departement N Ivo Kaelin (IAS) Tag der Lehre 2018 Ausgangslage Voraussetzung BSc-Studium: Naturwissenschaftliche BMS 25% der Studierenden der ZHAW Wädenswil
MehrEvaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Wintersemester 2016/17. Modul B1. Notfälle/ Herz/ Kreislauf
Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed Wintersemester 2016/17 Modul B1 Notfälle/ Herz/ Kreislauf 31.03.2017 Fragebögen: 340 Semesterstärke: 355 Rücklauf: 96% Erläuterung zur Darstellung: n = Anzahl
MehrDigitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en. Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar
Digitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar knowhow@htwsaar.de Digitalisierung der Wirtschaft Chancen
MehrDistant und Blended Learning
Distant und Blended Learning Jantje Bode Universität Leipzig 28.November 2017 Jantje Bode (Universität Leipzig) Distant und Blended Learning 28.November 2017 1 / 15 Distant und Blended Learning 1 Distant
MehrConcepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies
Concepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies Med-e-Tel 18.04.07 in Luxembourg Telemetric Personal Health Monitoring Platform for medical sensors and devices Combination of
Mehr1. klinisches Jahr, Durchführung 2x im Jahr, Winter- und Sommersemester. Dr. med. Susanne Frankenhauser
Block II - Chirurgie 1. klinisches Jahr, Durchführung 2x im Jahr, Winter- und Sommersemester Dauer: 14 Wochen ECTS-Credits: 30 Unterrichtssprache: Deutsch Lehrkoordination: PD Dr. med. André Mihaljevic,
MehrAuswandern Studieren. Studieren - Universität. Angeben, dass man sich einschreiben will. I want to apply for course.
- Universität Ich möchte mich an der Universität einschreiben. Angeben, dass man sich einschreiben will I would like to enroll at a university. Ich möchte mich für den anmelden. Angeben, dass man sich
MehrAuswandern Studieren. Studieren - Universität. Angeben, dass man sich einschreiben will. I want to apply for course.
- Universität Ich möchte mich an der Universität einschreiben. Angeben, dass man sich einschreiben will I would like to enroll at a university. Ich möchte mich für den anmelden. Angeben, dass man sich
MehrWorkshop Quality Assurance Forum 2014
Workshop Quality Assurance Forum 2014 How do connotations of to learn and to teach influence learning and teaching? Andrea Trink Head of Quality Management Fachhochschule Burgenland - University of Applied
MehrPeer-to-peer E-learning in der (Tier)Medizin Wissen, was gebraucht wird
Fakultät für Gesundheit Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen UNI WH.DE/ Peer-to-peer E-learning in der (Tier)Medizin Wissen, was gebraucht wird Jan P. Ehlers E-Learning in der Medizin? Befunde
Mehrelearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1
elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission
MehrBusiness Project Sommersemester 2009
Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das
MehrStaatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe)
Staatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe) Peter Dieter, 20. Juni 2014, omft, Frankfurt 1 AMSE Association of Medical Schools in Europe
MehrWas denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Was denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Die Frontalvorlesung ist die am me
Dr.ssa Caterina Messerschmidt-Grandi Dr. med. Lukas Lochner Was denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Was denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Die Frontalvorlesung ist
MehrBusiness English: Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format. A Simulation Course in Entrepreneurship. Lehrideen an der H-BRS
Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format Business English: A Simulation Course in Entrepreneurship Lehrideen an der H-BRS James Chamberlain (in Vertretung), Leiter des s Regina Brautlacht
MehrHerzlich Willkommen zum Seminar
Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema
Mehr