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1 Wie schütze ich meine Katze? Vorbeugen + Schützen

2 Warum Impfen wichtig ist. Sie haben mit der Entscheidung für Ihre Katze ein verspieltes, aufmerksames und vielleicht auch eigenwilliges Familienmitglied erworben, von dem Sie sich viel Freude versprechen. Wir möchten Sie mit dieser Broschüre über wichtige Infektionskrankheiten der Katze informieren und neben dem jährlichen Gesundheitscheck durch Ihren Tierarzt einen weiteren Beitrag zur Gesunderhaltung Ihres Tieres leisten. Bitte lesen Sie diese Broschüre aufmerksam durch und sprechen bei Fragen Ihren Tierarzt an. Eine regelmäßige Impfung schützt Ihre Katze im Welpenalter und als erwachsenes Tier und gibt Ihnen Sicherheit. Denn heute gibt es zuverlässige Impfstoffe gegen die wichtigsten Infektionskrankheiten der Katze. 2

3 Inhalt Katzenleukämie (FeLV) Katzenschnupfen (RC) Katzenseuche oder Panleukopenie (P) Tollwut (T) Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) Felines erworbenes Immunschwächesyndrom (FIV) Prinzip einer Impfung Wann und wie sollte geimpft werden? Was bei Reisen ins Ausland zu beachten ist. Der Impfpass wozu dient er? 3

4 KRANKHEITSBILD Katzenleukämie Jede wiederkehrende oder nicht heilende Erkrankung ist leukoseverdächtig. Die Leukämie ist eine noch immer häufige Todesursache der Katze. Ihr Erreger ist ein Virus, das mit den Immunschwäche-Viren bei Katzen (FIV) und bei Menschen (HIV) verwandt ist und ausschließlich Katzen befällt. Es wird vor allem durch direkten Kontakt zu kranken Katzen übertragen, da das Virus mit dem Speichel und Nasensekret ausgeschieden wird. Obwohl das Virus in der Umwelt nicht sehr lange überleben kann, ist auch eine Übertragung über den Futter- oder Trinknapf sowie die Katzentoilette möglich. Das Virus kann ebenso von infizierten Muttertieren auf die Welpen übertragen werden. Auch gesund erscheinende Katzen können, wenn sie das Virus ausscheiden, bei der Verbreitung der Erkrankung eine große Rolle spielen. Die Erkrankungen durch die Katzenleukämie sind äußerst vielseitig und werden in zwei große Gruppen zusammengefasst: Erkrankungen durch Schwächung des Abwehrsystems und Tumor-Erkrankungen. 4

5 KRANKHEITEN Katzenleukämie wird vor allem durch direkten Kontakt übertragen. Als Folge der Abwehrschwäche wird die Katze für sonst harmlose Erreger sehr anfällig. Die daraus folgenden Infektionen können unterschiedliche Organe angreifen und lassen sich nicht oder nur kurzfristig behandeln. Die Abwehrschwäche der Katze vermindert auch die Immunreaktion auf eine Impfung gegen andere Erreger, weswegen die Impfabstände gegebenenfalls angepasst werden müssen. Deshalb ist eine Impfung gegen die Katzenleukämie die Basis für weitere Impfungen, die gleichzeitig erfolgen können. Bei den Tumoren handelt es sich überwiegend um bösartige Vermehrung der Lymphzellen, die als Leukämie auftreten. 5

6 KRANKHEITSBILD Harmlos ist beim Katzenschnupfen nur der Name. 6

7 Katzenschnupfen Der Katzenschnupfen ist eine sehr häufige Erkrankung vor allem junger ungeimpfter Katzen. Aber auch ältere Tiere können erkranken. Der Katzenschnupfen wird im Wesentlichen durch zwei verschiedene Viren verursacht: Ein Herpesvirus und unterschiedliche Caliciviren. Weitere Erreger können beteiligt sein. Für die Übertragung von Tier zu Tier spielen besonders gesund erscheinende Katzen, die die Viren dauerhaft ausscheiden, eine große Rolle. Die Übertragung erfolgt vor allem durch direkten Kontakt, ist aber auch durch Kontakt mit kontaminierten Gegenständen, wie Katzentoiletten oder Fressnäpfen möglich. So harmlos wie der Name ist der Katzenschnupfen leider selten. Er beginnt in der Regel mit Niesen, gefolgt von zunächst klarem Nasen- und Augenausfluss, der schnell schleimig und eitrig wird. Oft sind die Nasenlöcher völlig verklebt, und es kommt vor allem bei Mitinfektion der tieferen Atemwege zu Atemnot. Hinzu kommen Fieber, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit. In manchen Fällen treten schmerzhafte Geschwüre in der Maulhöhle auf und die Tiere fressen nicht mehr. Da das Virus bei überstandener Erkrankung im Körper verbleiben kann, sind Rückfälle vor allem in Stresssituationen möglich. Nicht rechtzeitig erkannt und behandelt kann der Katzenschnupfen zum Tod führen. 7

8 KRANKHEITSBILD Katzenseuche Panleukopenie Massive Zerstörung der Darmschleimhaut und der weißen Blutzellen kennzeichnen diese oft tödlich verlaufende Erkrankung. Heute beobachtet man die Katzenseuche vor allem bei ungeimpften oder nicht ausreichend geschützten jüngeren Tieren, obwohl auch erwachsene Katzen erkranken können. Der Erreger, ein Parvovirus, ist in der Außenwelt extrem widerstandsfähig und für Jahre überlebensfähig. Deshalb kann die Katzenseuche nicht nur durch direkten Kontakt von Tier zu Tier, sondern auch indirekt über die Kleidung oder Hände vom Menschen sowie durch Gegenstände übertragen werden. Die ersten Krankheitszeichen sind oft Abgeschlagenheit, Fressunlust und Fieber. Im weiteren Verlauf kann es zu Erbrechen und blutigem Durchfall kommen. Das Virus führt zu einer massiven Zerstörung der Darmschleimhaut und der gesamten weißen Blutkörperchen. Die Todesrate liegt ohne intensive Therapie zwischen 25 und 90% und ist bei jungen Tieren besonders hoch. 8

9 Tollwut Die Impfung Ihrer Katze schützt auch Sie. Tollwut ist bis heute eine nicht therapierbare Infektion, die für Mensch und Tier nach Ausbruch der Symptome immer tödlich endet. Das Tollwutvirus wird bei unseren Haustieren fast ausschließlich durch den Biss infizierter Füchse mit dem Speichel übertragen. Das Virus wandert entlang der Nervenbahnen zum zentralen Nervensystem und breitet sich von dort erneut entlang der Nervenbahnen über den gesamten Körper aus. Symptome können Aggressivität, Wesensveränderungen und Lähmungserscheinungen sein, die schließlich zum Tod führen. Auch wenn Deutschland nach Kriterien der Weltorganisation für Tiergesundheit als tollwutfrei gilt, empfiehlt die Ständige Impfkommission alle Katzen mit Freigang gegen Tollwut zu impfen. 9

10 KRANKHEITSBILD FIP-Infektion FIP ist eine Erkrankung, die häufig in Zuchten auftritt. Die FIP (feline infektiöse Peritonitis infektiöse Bauchfellentzündung der Katze) ist eine relativ häufige, tödlich verlaufende Virusinfektion der Katze. Das krankmachende Virus entsteht aus einem ursprünglich harmlosen und sehr weit verbreiteten Coronavirus. Dieses Virus kann sich aus bisher noch ungeklärten Gründen verändern und zum krankmachenden FIP-Virus mutieren. Diese zum FIP-Virus mutierten Coronaviren lösen dann eine fehlgeleitete Immunreaktion aus, die zu der FIP-Erkrankung führt. Die Übertragung der weitestgehend harmlosen Coronaviren erfolgt durch direkten Kontakt mit anderen Katzen oder indirekt über die Umwelt (z. B. Katzentoiletten, Spielzeug und Ähnliches). Die FIP beginnt in der Regel mit vermindertem Appetit, Fieber und Bewegungsunlust. Nach einer unterschiedlich langen Zeit kommt es bei einem Teil der Tiere zu einer Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle, der Brusthöhle oder dem Herzbeutel. Der Tierarzt spricht dann von einer feuchten FIP. Daneben kann das Virus aber auch knötchenartige Veränderungen an inneren Organen hervorrufen, die als trockene FIP bezeichnet werden. Weitere Symptome können eine Gelbsucht mit Verfärbung der Schleimhäute und zentralnervöse Störungen sein. Aufgrund der hohen Ähnlichkeit der mutierten Viren mit den Coronaviren ist die FIP schwer zu diagnostizieren. 10

11 KRANKHEITSBILD FIV-Infektion FIV wird auch Katzen-AIDS genannt, ist für den Menschen aber ungefährlich. Das Feline Immunschwächevirus (FIV) ist dem HIV des Menschen sehr ähnlich. Eine Übertragung des Katzenvirus auf den Menschen ist jedoch ausgeschlossen. Das FIV wird hauptsächlich durch Bissverletzungen übertragen, z. B. bei Revierkämpfen oder während des Paarungsaktes durch den Nackenbiss des Katers. Die FIV-Infektion führt zu einer Schwächung des Immunsystems, in deren Folge es zu verschiedensten Krankheitszeichen kommen kann. Am häufigsten werden bei dieser Erkrankung Zahnfleischentzündungen, Tumore, entzündliche Augenveränderungen sowie Nierenerkrankungen gesehen. Nach Verletzungen kommt es oft durch die Schwächung des Abwehrsystems zu verzögerter oder sogar ganz ausbleibender Heilung. Die Infektion ist unheilbar und die Tiere sterben, ähnlich wie beim humanen Immunschwächevirus an den Folgeerkrankungen. Besonders häufig ist FIV bei älteren unkastrierten Katern mit Freigang, da diese besonders häufig in Revierkämpfe verwickelt sind. Im Gegensatz zu allen bisher besprochenen Infektionskrankheiten steht gegen die FIV-Infektion in Europa gegenwärtig kein Impfstoff zur Verfügung. 11

12 Prinzip einer Impfung Das Prinzip der Impfung basiert auf ähnlichen Mechanismen, auf denen auch die Abwehr des Körpers gegen Erreger beruht. Der Unterschied ist, dass eine Impfung die Immunreaktion zielgerichtet steuert, um einen maximalen Schutz bei nachfolgenden erneuten Kontakten mit dem gleichen Erreger zu bewirken. Dieser Impfschutz wird durch die Bildung von Antikörpern und speziellen Immunzellen erreicht. Zu diesen Immunzellen gehören auch sogenannte Gedächtniszellen, die es dem Immunsystem ermöglichen, bei einer weiteren Begegnung mit dem gleichen Erreger eine viel stärkere Antwort zu erzeugen. Diese Folgeantwort ist schneller und stärker als die Reaktion des Immunsystems auf den ersten Kontakt mit einem speziellen Erreger. Welpen bekommen auch mit der Muttermilch einen Schutz gegen spezielle Erkrankungen; dieser geht aber schon nach kurzer Zeit wieder verloren. Ein lang anhaltender Schutz wird erst durch die Grundimmunisierung im Rahmen der ersten Impfungen erzeugt. Da aber auch die Wirkung von Impfungen zeitlich begrenzt ist, müssen diese nach Abschluss der Grundimmunisierung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Nur durch die jährliche Gesundheitsuntersuchung mit einer Impfberatung kann für Ihre Katze ein optimaler Impfplan erstellt und Ihre Katze dauerhaft vor gefährlichen Erkrankungen geschützt werden. Achten Sie deshalb immer auf die im Impfpass eingetragenen Termine zur Wiedervorstellung Ihres Tieres

13 Wann und wie sollte geimpft werden? Die Grundimmunisierung beginnt bei Welpen im Allgemeinen ab einem Alter von 8 Wochen mit 2 bis 3 Impfungen im Abstand von 3 bis 4 Wochen. Ein Jahr später wird mit einer erneuten Impfung die Grundimmunisierung abgeschlossen. In den Folgejahren wird ein individuelles Impfschema empfohlen. Was, zu welchem Zeitpunkt und wie oft geimpft werden soll, bespricht Ihr Tierarzt mit Ihnen beim jährlichen Impfgespräch. Impfschema: Grundimmunisierung ab 8 Wochen Lebensalter: 8 Wochen RCP 12 Wochen RCP/T (16 Wochen RCP/T)* 15 Monate RCP/T *immunologisch sinnvoll RC Katzenschnupfen, P Panleukopenie, T Tollwut Wiederholungsimpfung: individuelles Impfschema nach jährlicher Gesundheitsuntersuchung 13

14 Was bei Reisen ins Ausland zu beachten ist In den meisten Ländern gelten Vorschriften für die Einfuhr von Hunden und Katzen. Sie dienen dem Schutz vor Einschleppung von Krankheiten, insbesondere der Tollwut. Für Hunde und Katzen gelten im privaten Reiseverkehr innerhalb der EU einheitliche Bestimmungen. Voraussetzung für den Grenzübertritt sind: Sichere Identifizierbarkeit und eindeutige Zuordnung des Tieres mittels Tätowierung oder Mikrochip (seit dem 4. Juli 2011 für neu zu kennzeichnende Tiere ausschließlich Mikrochip verpflichtend) in Kombination mit dem blauen EU-Heimtierausweis. Für Tiere, die vor dem 4. Juli 2011 mittels Tätowierung gekennzeichnet wurden, gilt diese weiterhin. Tierärztlicher Nachweis, dass das Tier über einen gültigen Impfschutz gegen Tollwut verfügt Seit dem gelten diese Regelungen auch für Irland, Norwegen, Schweden und Großbritannien. Für Länder außerhalb der EU können andere Regelungen gelten. Es ist empfehlenswert, sich mindestens 6 7 Monate vor Reiseantritt über die jeweiligen Reisebestimmungen zu informieren. Fragen Sie nach der Virbac-Broschüre mit den Einreisebestimmungen für viele beliebte Reiseländer. 14

15 WEITERE INFORMATIONEN Der Impfpass wozu dient er? Anlässlich der ersten Impfung oder bei Kauf Ihres Tieres erhalten Sie normalerweise einen gelben Impfpass oder den blauen EU-Heimtierausweis. Darin stehen nicht nur die Daten zu bereits erfolgten Impfungen, sondern auch persönliche Daten zur Identität Ihrer Katze. Bei bereits erfolgten Impfungen ist hier auch das Datum für den nächsten Impftermin vermerkt. Bei Reisen ins Ausland mit Ihrer Katze wird ausschließlich der blaue EU-Heimtierausweis zum Nachweis der Schutzimpfungen akzeptiert. Des Weiteren dient der Impfpass dem Nachweis einer gültigen Impfung gegen Tollwut, die im Verdachtsfall das geimpfte Tier gesetzlich deutlich besser stellt als ein ungeimpftes Tier. Bewahren Sie den Impfpass deshalb sorgfältig auf und bringen Sie ihn zu jeder Wiederholungsimpfung mit. 15

16 Nicht vergessen! Ihr nächster Impftermin. Um den Impfschutz Ihrer Katze aufrecht zu erhalten, sollten Sie sie regelmäßig impfen lassen. Als kleine Erinnerungshilfe können Sie das Datum der nächsten Impfung bei Ihrem Tierarzt erfragen und hier eintragen. Name der Katze Datum der nächsten Impfung Impfung/Impfstoff Mit freundlicher Empfehlung Ihrer Tierarztpraxis. 08/2016 Haben Sie noch Fragen? Ihr Tierarzt und das Virbac- Team stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Virbac Tierarzneimittel GmbH Rögen Bad Oldesloe Tel / Fax /

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