Pathologisches Glücksspielen Eine Bestandsaufnahme aus epidemiologischer Perspektive

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1 Pathologisches Glücksspielen Eine Bestandsaufnahme aus epidemiologischer Perspektive Fachkongress ambulant trifft stationär, Juni 2010, München 1) Gerhard Bühringer Ludwig Kraus Monika Sassen Martina Kroher Zainab Taqi Institut für Therapieforschung München Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie 1) Überarbeitete Fassung

2 Ziel Diskussion möglicher Schlussfolgerungen aus bevölkerungs- und klinisch-epidemiologischen Studien für die Versorgungspraxis 2

3 Übersicht 1. Abschätzung des Problemumfangs 2. Universelle Prävention 3. Früherkennung und Frühintervention 4. Behandlung 5. Zusammenfassung 3

4 1. Abschätzung des Problemumfangs Monatsprävalenz von PG in der erwachsenen Gesamtbevölkerung: weltweit Land Studie n Alter DCM Instrument (n) PG % Norwegen Bakken (2009) 3, Q NODS 0.3 Schweiz Bondolfi (2008) , T SOGS Europa Spanien Becoña Iglesias (2004) 1, I NODS 0.3 Norwegen Götestam (2003) 2, T DSM-IV 0.2 Schweden Volberg (2001b) 7, T SOGS-R 0.6 Schweiz Bondolfi (2000) 2,526 Erwachsene T SOGS 0.8 USA Kessler (2008) 9, I DSM-IV 0.3 Kanada Ladouceur (2005) 8, T CPGI 0.7 SOGS Nordamerika Kanada Cox (2004) 1, T DSM-IV 0.7 SOGS 1.3 Kanada Doiron (2001) T SOGS 2.0 USA Welte (2001) 2, T DIS-IV 1.3 SOGS-R 1.9 Australien/NZ Australien Gill (2006) 6, T SOGS (modifiziert) 2.0 Australien Schofield (2004) , T SOGS Asien China Wong (2003) 2, T DSM-IV 1.8 Quelle: Sassen, Kraus & Bühringer (submitted) 4

5 1. Abschätzung des Problemumfangs Monatsprävalenz PG in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland Bühringer et al., 2007, Sassen et al., ) BZgA, 2008, 2010 Buth & Stöver, 2008 % N % N % N , , , , ,4 2) ) Publikation in Vorbereitung 2) Unterschied nicht signifikant zu

6 1. Abschätzung des Problemumfangs 1.3 Mögliche Schlussfolgerungen (1) Der Kenntnisstand zur Prävalenz des Glücksspielens und pathologischer Glücksspielformen ist in Deutschland im Vergleich zum europäischen Ausland überdurchschnittlich: 5 epidemiologische Bevölkerungsstudien innerhalb von 4 Jahren! (2) Deutschland liegt mit 0,2-0,4% Bevölkerungsprävalenz im Mittel der europäischen Werte und unterhalb der meisten internationalen Werte. deutlicher Handlungsbedarf, d aber keine besondere Dramatik (3) Epidemiologische Studien unterschätzen zumeist einen Problemumfang g( (soziale Erwünschtheit der Antworten) möglicherweise Problemumfang höher? unbekannte Anzahl von Ausländern mit fehlenden Sprachkenntnissen 6

7 1. Abschätzung des Problemumfangs 1.3 Mögliche Schlussfolgerungen (Forts.) (4) Gültigkeit und Bedeutung der erfassten PG-Fälle unklar bei Vergleich epidemiologische Erfassung und klinische Interviews: 80-90% Missklassifikationen (Ladouceur et al., 2005; auch andere Studien dazu) möglicherweise Problemumfang deutlich geringer? möglicherweise Untergruppen mit unterschiedlich intensivem Behandlungsbedarf? 7

8 2. Universelle Prävention Monatsprävalenz PG in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland Bühringer et al., ) BZgA, 2008, 2010 Buth & Stöver, 2008 Sassen et al., 2010 % N % N % N , , , KI (0,1-0,4) ( ) , ,4 2) ) Publikation in Vorbereitung 2) Unterschied nicht signifikant zu

9 2. Universelle Prävention 2.2 Mögliche Schlussfolgerungen (1) Geringer Anteil der Bevölkerung bzw. der Spieler mit einer Problematik (<1%) Risikofaktoren sind wahrscheinlich eher personenbezogen als glücksspielbezogen. Probleme der Akzeptanz verhältnispräventiver Maßnahmen zu viele Interessenten an hohen Einnahmen: direkte Nutznießer: Gemeinden, Bundesländer, private Betreiber indirekte Nutznießer: Kultur, Sport, Wohlfahrtsverbände Probleme der Wirksamkeit und Effizienz verhältnispräventiver Maßnahmen: intensive Eingriffe notwendig um die Zahl zu reduzieren 9

10 2. Universelle Prävention 2.2 Mögliche Schlussfolgerungen (Forts.) (2) Aber: hohe PG-Risikounterschiede zwischen Glücksspielen: sinnvoll, einzelne Glücksspiele zu verändern um Problematik zu reduzieren (3) Personenbezogene Risikofaktoren ik kt weitgehend störungsunspezifisch (z. B. Impulsivität, Kognitive Kontrollstörungen, Persönlichkeitsstörungen) Vorteil: allgemeine Lebenskompetenzprogramme teilweise nutzbar Nachteil: glücksspielbezogene Maßnahmen sehr aufwendig (1.000 Personen für 3-4 Betroffene) 10

11 2. Universelle Prävention 2.2 Mögliche Schlussfolgerungen (Forts.) (4) Keine signifikanten Veränderungen des Anteils an PG zwischen 2006 und 2009, trotz signifikanter Zunahme einzelner Glücksspiele (Lotto, Geldspielautomaten) und zahlreicher Spieleinschränkungen bei Glücksspielen kein Zusammenhang zwischen Glücksspielangebot und Problemlage (Frage der Verhältnisprävention)? Vorsicht: derzeit nicht belegbar, da Beobachtungszeit zu kurz (drei Jahre)! methodisches Problem wegen der hohen Konfidenzintervalle! 11

12 3. Früherkennung und Frühintervention ti Monatsprävalenz PG in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland PG PrG % N % N Bühringer et al., , , Buth & Stöver, , , BZgA, , , BZgA, ,4 2) ,6 2) Sassen et al. 1) 0, , ) Publikation in Vorbereitung 2) Unterschied nicht signifikant zu

13 3. Früherkennung und Frühintervention ti 3.2 Mögliche Schlussfolgerungen (1) Die fachliche Bedeutung der nichtoffiziellen Kategorisierung problematischer Spieler (PrG) ist unklar: aktuell unterschwelliger Behandlungsbedarf, erhöhtes Risiko für zukünftigen Behandlungsbedarf oder Artefakt? auf jeden Fall Früherkennung und Frühintervention von PrG sinnvoll, da mehr PrG als PG! Problem: anscheinend kein subjektiver Behandlungsbedarf der PG(i PrG (in Bayern etwa 4%der Klienten) kaum Screening-Möglichkeiten: Schuldnerberatungsstellen, Glücksspielbetreiber, Banken? für Aufsichtspersonal von Glücksspielen noch schwieriger, PrG zu erkennen und anzusprechen als PG hoher h Aufwand [ Forschungsdefizit zu Frühsignalen] 13

14 4. Behandlung 4.1 Anzahl von Personen in Behandlung Ambulant (DSHS) (2.865) (4.347) Stationär (DSHS) (341) (333) [Stationär (RV-B) ] Gesamt (?) 1) Prävalenz (n) Erreichungsquote 4,5% - 10% 1) Ambulant +50% stationär (Doppelzählungen) 14

15 4. Behandlung 4.2 Mögliche Schlussfolgerungen (1) Die jährliche Erreichungsquote von Personen mit PG ist mit 5-10% vergleichsweise hoch wie Quote erhöhen? Personen mit PrG nicht berücksichtigt Diese besuchen aber möglicherweise i nicht Sucht - Einrichtungen. fehlende Konzepte für Früherkennung und Frühintervention 15

16 4. Behandlung 4.3 Relevanz einzelner Glücksspiele Bevölkerung (2006) Bayr. Versorgungsstudie Glücksspiel Präferenz Glücksspiel (12-M) Glücksspielrisiko PG Bevölkerungsrisiko PG Verteilung PG Lotto 60,3 0, (11,9%) 0,9% Lotto/Toto/Keno 59,7 01 0,1 Quicky 0,6 0,0 Lotterien 13,6 0,0 0,0% Fernsehlotterie 88 8,8 00 0,0 Klassenlotterie 4,8 0,0 Sportwetten 5,4 1, (23,1%) 7,2% Annahmestellen 2,9 1,9 Internet 1,9 2,0 Pferdewetten 0,7 0,0 Spielcasino 3,5 2, (25,1%) 16,7% Kleines Spiel 0,6 6,7 Großes Spiel 2,3 1,4 Internetspielcasino 0,2 0,0 Internetkartenspiele 0,4 7,0 Geldspielautomaten 2,4 5, (30,4%) 72,8% Illegales Glücksspiel 0,3 0,0 1,3% 16

17 4. Behandlung 4.4 Mögliche Schlussfolgerungen (1) Spieler an Geldspielgeräten in Spielhallen stellen 70-80% der Patienten kein Rückschluss auf Verteilung in der Bevölkerung (Verteilungsunterschiede auch bei anderen Störungen) Aber: Mögliche Gründe für Diskrepanzen (z. B. besondere Belastung, Fehlklassifikation in epidemiologischen Studien; Ablehnung von Sucht -Einrichtungen, alternative Behandlungsmöglichkeiten) li hk it sind relevant für Öffentlichkeitsarbeit und Behandlung. 17

18 4. Behandlung 4.5 Merkmale der Patienten 1) n = 437 Geschlecht: 91% Männer 9% Frauen Alter: 18-64, Durchschnitt 36 Jahre 18-29: d n = 148 (34,7%) (Bayern: 22,9%) 30-49: n = 225 (52,8%) (Bayern: 47,8%) 50-64: n = 53 (12,4%) (Bayern: 29,2%) 2%) Nationalität 76,3% deutsch (Bayern: 88,3%) 6,7% 6,7% türkisch türkisch (Bayern: 11,7%) Rest: Rest: Europa, Europa, Asien Asien 1) Versorgungsstudie Bayern 18

19 4. Behandlung 4.6 Störungsmerkmale der Patienten (DSM-IV Kriterien) Illegale Handlungen 23,6 (331) % (n) Unruhe und Gereizheit Finanzielle Unterstützung durch andere GS, um Problemen zu entkommen Steigerung der Einsätze Verlust soziales Umfeld Kontrollverlust Erneutes Spielen nach Geldverlust Lügen Starke Eingenommenheit 62,9 (329) 68,6 (331) 71,4 (332) 81,2 (330) 86,4 (331) 90,1 (332) 91,6 (332) 91,99 (332) 95,5 (332)

20 4. Behandlung 4.6 Komorbidität (Auswahl; Bayr. Versorgungsstudie) Anteil Patienten (%) BDI (mittel-/schwergradig) 47,3 SCL-90-R (stark/sehr stark) Somatisierung 12,9 Zwanghaftigkeit 17,4 Unsicherheit im Sozialkontakt 12,6 Depressivität 23,2 Ängstlichkeit 14,8 Aggressivität/Feindseligkeit 10,9 Phobische Angst 8,0 Paranoides Denken 9,9 Psychotizismus 14,1 Generelle Belastung (GSI) 16,7 Normalbevölkerung (GSI) 2,5 20

21 4. Behandlung 4.7 Mögliche Schlussfolgerungen (1) Hoher Ausländeranteil Gültigkeit der epidemiologischen Studien? besondere Herausforderungen für Behandlung (2) Hoher Anteil mit komorbider Psychopathologie Kompetenz für Diagnostik und Behandlung in ambulanten Suchthilfeeinrichtungen zumeist nicht vorhanden Konsequenzen für Versorgungsplanung? 21

22 5. Zusammenfassung (1) Problemumfang deutlicher Handlungsbedarf, aber keine besondere Dramatik Unterschätzung des Ausländeranteils (mit schlechten Sprachkenntnissen) klinische Relevanz der bevölkerungsbezogenen Werte unklar (2) Universelle Prävention eher personenbezogenen Risikofaktoren hoher Aufwand verhaltenspräventiver Maßnahmen wegen geringer Prävalenz intensive verhältnispräventive Eingriffe notwendig, um Anteil zu reduzieren komplexe Interessen eher allgemeine Lebenskompetenzprogramme p 22

23 5. Zusammenfassung (3) Früherkennung und Frühintervention bei klinischer Relevanz der Gruppe PrG wichtige Zielgruppe kaum fachliche Ansätze (4) Behandlung vergleichsweise hohe Erreichungsquote; Ansätze zur Verbesserung? Behandlung für Ausländer? hohe Komorbidität fachliche Qualifikation für Diagnostik und Therapie der ambulanten Einrichtungen? 23

24 Vielen Dank an die teilnehmenden Einrichtungen der Versorgungsstudie in Bayern! Deklaration möglicher Interessenskonflikte Finanzierung der Forschungsarbeiten zu pathologischem Glücksspielen: Bayrisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Spielbanken in Baden-Württemberg Verbände der Automatenwirtschaft 24

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