M. Koch u.a.: Belastungsermittlung im WMS Zeichen: Rubrik Bilder: 3
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- Jürgen Schräder
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1 Belastungsermittlung im Warehouse Management System Bewertung der physischen Belastung von Arbeitsplätzen in der Kommissionierung durch das WMS Myriam Koch und Willibald A. Günthner, TU München Autoren Dipl.-Wi.-Ing. Myriam Koch arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der Technischen Universität München. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Willibald A. Günthner leitet den Lehrstuhl fml. Kontakt fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Technische Universität München Boltzmannstraße Garching bei München Tel.: / koch@fml.mw.tum.de URL: Die Beurteilung von physischen Belastungen am Arbeitsplatz hat in den letzten Jahren, vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, an Bedeutung gewonnen. In Kommissioniersystemen erfolgt die Beurteilung der physischen Belastung bislang lediglich auf Basis von Durchschnittswerten für eine exemplarische Schicht. Durch die Erweiterung des Warehouse Management Systems (WMS) ist eine automatische und fortlaufende Bewertung möglich, die aktuelle Daten für die Berechnung verwendet und nach jedem Kommissionierauftrag die Höhe der physischen Belastung ermittelt. Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der Auswahl von Bewertungsverfahren, die sich in das WMS integrieren lassen, sowie der Entwicklung einer auf diesen Verfahren basierenden Methodik zur Risikobewertung im WMS. Erkrankungen des Muskel- und Skelett-Systems sind in Deutschland die mit Abstand häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeitstage [1]. Aus epidemiologischen Untersuchungen ist bekannt, dass degenerative Muskel-Skelett-Erkrankungen in Berufsgruppen mit hohen physischen Anforderungen überdurchschnittlich häufig auftreten [2]. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ergibt sich somit ein großes Potenzial hinsichtlich der Verringerung von Arbeitsunfähigkeitstagen durch die Reduzierung der physischen Belastung von Mitarbeitern. Aber nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus rechtlichen und humanitären Gründen ist eine ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen zu empfehlen. Problemstellung Die Tätigkeit in der Person-zur-Ware-Kommissionierung ist sehr stark von der manuellen Lastenhandhabung geprägt, vor allem das Umsetzen und Ziehen bzw. Schieben von Lasten tritt sehr häufig auf. Durch die Entnahme von Artikeln aus dem Regal und die Ablage auf den mitgeführten Kommissionierwagen finden zahlreiche Umsetzvorgänge statt. Das Ziehen bzw. Schieben von Lasten ergibt sich durch das Bewegen des Kommissionierwagens von einem Entnahmeort zum nächsten. Teilweise werden dadurch sehr schwere Gegenstände bewegt,
2 insbesondere umgesetzt. Aber nicht nur das Gewicht der Last wirkt auf die Höhe der physischen Belastung eines Kommissionierers, auch beispielsweise die Häufigkeit der Lastenhandhabung oder die dabei eingenommene Körperhaltung sind entscheidend. Um die Notwendigkeit einer technischen oder organisatorischen Umgestaltung von Arbeitsplätzen zu identifizieren, werden Verfahren zur Beurteilung der physischen Belastung eingesetzt. Die Verfahren geben jedoch keine Gestaltungshinweise, sondern identifizieren, in welchem Bereich Maßnahmen notwendig sind. Für deren Durchführung wird aktuell Personal benötigt, das den zu beurteilenden Arbeitsplatz analysiert und anschließend bewertet. Beurteilungen werden somit im besten Fall durchgeführt, wenn technische oder organisatorische Veränderungen eine dauerhafte Veränderung der Belastungssituation erwarten lassen. Die Ergebnisse der Analyse erfassen somit keine Schwankungen der Höhe der Belastung, sondern stellen nur eine exemplarische Bewertung einer Schicht dar. Ziel sollte es aber sein, Transparenz über die tatsächlich in einer Schicht entstehende Belastung zu schaffen. Der Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der Technischen Universität München hat sich daher zum Ziel gesetzt, Verfahren zur Beurteilung der physischen Belastung von Kommissionierern in das WMS zu integrieren und dadurch eine automatische, fortlaufende Belastungsermittlung zu ermöglichen. Aus dieser Zielstellung heraus ergeben sich zwei Herausforderungen: Zum einen sind Verfahren, die sich für das Vorhaben eignen, zu bestimmen. Zum anderen ist eine Methodik zu entwickeln, die basierend auf diesen Verfahren die Risikobewertung im WMS beschreibt. Auswahl geeigneter Verfahren Aktuell existieren sehr viele unterschiedliche Verfahren zur Bewertung der physischen Belastung, die sich vor allem hinsichtlich bewerteter Belastungsarten und entstehendem Aufwand unterscheiden. Zwei Verfahren, die sich im Bereich der manuellen Lastenhandhabung etabliert haben, sind die Leitmerkmalmethode Heben, Halten, Tragen (LMM HHT) [3] sowie die Leitmerkmalmethode Ziehen, Schieben (LMM ZS) [4]. Bei beiden Verfahren werden zuerst die Bewertungspunkte der Leitmerkmale bestimmt. Leitmerkmale der LMM HHT sind Zeitdauer bzw. Häufigkeit, Lastwichtung, Körperhaltung sowie Ausführungsbedingungen. Anschließend wird nach einer einfachen mathematischen Berechnung ein Punktwert ermittelt, der in der Regel Werte zwischen 0 und 100 annimmt. Anhand dieses Punktwerts kann eine grobe Bewertung der Höhe der Belastung und damit der Notwendigkeit an Gestaltungsmaßnahmen bestimmt werden. Grundsätzlich wird angenommen, dass das Risiko einer Überbeanspruchung des Muskel-Skelett-Systems mit steigendem Punktwert zunimmt [5]. Beispielsweise führen ein höheres Lastgewicht oder eine ungünstigere Körperhaltung bei der Lastenhandhabung bei beiden Verfahren zu einem höheren Punktwert. Das Umsetzen von Lasten ist in der Kommissionierung der dominierende Handhabungsprozess [6], welcher häufig mit unterschiedlichen Lastgewichten und Körperhaltungen durchgeführt wird. Die Leitmerkmalmethoden eignen sich jedoch nur bedingt zur Bewertung dieser komplexen Lastenhandhabungen. Aufgrund der schwierigen Bewertung von Arbeitsplätzen, bei denen in hohem Maße verschiedene Gewichte in unterschiedlichen Körperhaltungen bewegt werden, wurde das Multiple-Lasten-Tool (MLT) sowie die erweiterte Leitmerkmalmethode (elmm) entwickelt, welche beide auf den Leitmerkmalmethoden basieren. Sowohl das Multiple-Lasten-Tool als auch die erweiterte Leitmerkmalmethode berechnen pro Schicht und Mitarbeiter basierend auf den Eingabeparametern je Lastenhandhabung anhand mathematischer Formeln einen Punktwert, der analog zu den Leitmerkmalmethoden die Einstufung des Arbeitsplatzes ermöglicht. Das Multiple-Lasten-Tool war ursprünglich für Arbeitsplätze in der
3 Materialversorgung mit Kanban-Zügen gedacht, eignet sich aber für alle Tätigkeitsbereiche, bei denen die Handhabungsarten Umsetzen, Halten, Tragen, Ziehen und/oder Schieben von Lasten oder deren Kombinationen auftreten und unterschiedliche Gewichte und Häufigkeiten zu bewerten sind [7]. Die erweiterte Leitmerkmalmethode, die am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der Technischen Universität München entstanden ist, wurde speziell für das Umsetzen von Lasten in der Kommissionierung konzeptioniert [8]. Das Ziehen/Schieben, welches neben dem Umsetzen in der Person-zur-Ware-Kommissionierung auftritt, wird in dieser Methode jedoch nicht betrachtet. Beide Verfahren eignen sich folglich für die Beurteilung von manuellen Lastenhandhabungen in der Kommissionierung. Risikobewertung im WMS Warehouse Management Systeme sind häufig modular aufgebaut, wodurch das WMS für ein Unternehmen nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt werden kann. Die Integration der Belastungsbewertung in einem WMS kann somit durch ein zusätzliches Modul des WMS realisiert werden. Um den Arbeitsplatz eines Kommissionierers unter Verwendung des Multiple-Lasten-Tools oder der erweiterten Leitmerkmalmethode im WMS fortlaufend zu bewerten, wurde die folgende dreistufige Vorgehensweise gewählt: In einem ersten Schritt werden die durchgeführten Lastenhandhabungen des Kommissionierers direkt nach Fertigstellung eines Kommissionierauftrags identifiziert. Im Anschluss an jede identifizierte Lastenhandhabung werden basierend auf den Daten im WMS die Eingabeparameter für die beiden Verfahren ermittelt, dadurch kann im dritten Schritt unter Verwendung der neu ermittelten sowie bereits zuvor ermittelter Eingabeparameter der aktuellen Schicht die Berechnung des aktuellen Risikowerts anhand der mathematischen Formeln im WMS stattfinden (Bild 1). Die vorgestellten drei Schritte werden im Folgenden genauer beschrieben. Bild 1: Vorgehensweise zur Ermittlung des Risikowerts. Um im ersten Schritt die durchgeführten Lastenhandhabungen zu identifizieren, wird für jeden Kommissionierauftrag unmittelbar nach dessen Fertigstellung ermittelt, welche Lastenhandhabungen bei der Kommissionierung aufgetreten sind. Es wird dabei von dem in Bild 2 dargestellten Prozessablauf ausgegangen. Das Fördermittel des Kommissionierers, z.b. dessen Kommissionierwagen, wird stets direkt bis zum Entnahmeort bewegt, wodurch kein Tragen als Prozessschritt auftritt, sondern immer ein Ziehen/Schieben. Die Betrachtung beginnt mit dem Empfang des Auftrags am Startpunkt der Tour. Von dort bewegt sich der Kommissionierer mit seinem Fördermittel bis zum ersten Entnahmeort, wodurch ein Ziehen oder ein Schieben auftritt. Am Lagerplatz der ersten Position angekommen, entnimmt der Kommissionierer den benötigten Artikel bzw. die benötigten Artikel und legt diese auf seinem Fördermittel ab. Entnahme und Ablage werden als jeweils ein halber Umsetzvorgang betrachtet. Falls der Kommissionierer bei der ersten Entnahme nicht die erforderliche Menge an Artikeln entnimmt, wird die Entnahme und Ablage wiederholt bis alle in der aktuellen Position zu kommissionierenden Artikel entnommen sind. Anschließend bewegt er sich mit seinem Fördermittel zum nächsten Entnahmeort. Der Ablauf wiederholt sich bis der Kommissionierer die letzte Position des Auftrags vollständig kommissioniert hat, anschließend bewegt er sich zum Abgabepunkt. Für die Beurteilung der physischen Belastung wird angenommen, dass bei der Abgabe keine erneute Lastenhandhabung auftritt. Danach bewegt sich der Kommissionierer zum Startpunkt der Tour.
4 Bild 2: Ablaufdiagramm zur Bestimmung der auftretenden Lastenhandhabungen eines Kommissionierers bei der Durchführung eines Kommissionierauftrags. Direkt im Anschluss an die Identifikation einer Lastenhandhabung, z.b. einem halben Umsetzvorgang, der durch eine Entnahme entsteht, erfolgt im zweiten Schritt die Ermittlung der Eingabewerte dieser Lastenhandhabung. Für die Berechnungen wird größtenteils auf Daten in der Datenbank des WMS zugegriffen. Beispielsweise wird für die Bestimmung des Lastgewichts bei der Entnahme unter anderem das Artikelgewicht verwendet. Darüber hinaus müssen einige zusätzliche Informationen in der Datenbank gespeichert werden, um für die Ermittlung der Eingabewerte darauf zuzugreifen. Für eine Bestimmung der Haltungswichtung bei der Entnahme ist zum Beispiel die Höhe der Ebene des Lagerplatzes erforderlich. Heute ist im WMS jedoch nur die Bezeichnung der Ebene gespeichert. Um diese Information für jede Ebene zu speichern, wird eine Tabelle angelegt, die die Zuordnung der Ebenenbezeichnung zur Höhe der Ebene enthält. Sobald alle Eingabewerte für den fertiggestellten Kommissionierauftrags ermittelt wurden, wird im dritten Schritt basierend auf diesen Werten sowie aller für diesen Mitarbeiter zuvor für diese Schicht ermittelten Eingabewerte anhand der in der Logik implementierten mathematischen Formeln beider Verfahren der aktuelle Risikowert des Mitarbeiters berechnet. Der Verlauf des aktuellen Risikowerts in einer Schicht wird im WMS für jeden Mitarbeiter über einen Graphen angezeigt (Bild 3). Jeder Punkt stellt den ermittelten Risikowert nach Fertigstellung der Kommissionieraufträge dar. Die Höhe des Risikowerts wird nach dem Ampelschema den Farben Grün (0 bis 25 Punkte), Gelb (25 bis 50 Punkte) oder Rot (über 50 Punkte) zugeordnet, wobei die zugeordnete Farbe Aussagen über die Höhe der Belastung, die Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Überbeanspruchung sowie die Notwendigkeit von Gestaltungsmaßnahmen zur Verbesserung der Belastungssituation ermöglicht. Bild 3: Entwicklung des Risikowerts eines Kommissionierers in einer Schicht. Neben den Risikowerten können zudem andere wichtige Kennwerte zur Analyse der physischen Belastung im Rahmen der Berechnungen ermittelt und gespeichert werden. Zum Beispiel geben die Anzahl an Umsetzvorgängen, der Mittelwert des Lastgewichts je Umsetzvorgang sowie ungünstige Kombinationen aus Lastgewicht und Körperhaltung Aufschluss über die Ursachen für einen hohen Risikowert und ermöglichen dadurch, diesen zukünftig zu reduzieren. Zusammenfassung und Ausblick Kommissionierer sind teilweise sehr hohen Belastungen ausgesetzt, welche bislang nur punktuell beurteilt werden. In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, wie aufwandsarm physische Belastungen durch ein zusätzliches Ergonomiemodul für WMS ermittelt werden können. Die Basis hierfür ist die Auswahl geeigneter Bewertungsverfahren. Das Multiple- Lasten-Tool sowie die erweiterte Leitmerkmalmethode eignen sich zur Bewertung von Umsetzvorgängen mit unterschiedlichen Lastgewichten und Körperhaltungen, wie sie in der Person-zur-Ware-Kommissionierung auftreten. Darüber hinaus wird eine Methodik vorgestellt, wie die Verfahren in ein WMS integriert werden können. Nach Fertigstellung jedes Kommissionierauftrags wird basierend auf den bereits durchgeführten Lastenhandhabungen in der aktuellen Schicht ein Risikowert berechnet, der die Höhe der
5 Belastung bewertet. Die durch die automatische, fortlaufende Beurteilung der physischen Belastung von Kommissionierern gewonnene Transparenz offenbart, bei welchen Arbeitsplätzen Maßnahmen zur Verbesserung der aktuellen Situation notwendig und sinnvoll sind. Das beschriebene Vorgehen kann nicht nur zur Ermittlung des aktuellen Risikowerts verwendet werden, es ermöglicht auch die Prognose von Risikowerten. Bei Optimierungsverfahren zur Lagerplatzbelegung kann der durch diese Prognose ermittelte Risikowert in die Zielfunktion eingebunden werden. Damit ist es möglich, häufig kommissionierte oder schwere Artikel auf einer gut erreichbaren Höhe einzulagern, wodurch sich ungünstige Körperhaltungen bei der Entnahme verringern lassen. Literatur [1] Bauer, V.; Bungard, S.; Hertle, D.; Kliner, K.; Tewes, C.; Trümner, A.: BKK Gesundheitsreport Gesundheit fördern Krankheit versorgen mit Krankheit leben. BKK Bundesverband (Hrsg.). Essen [2] Liebers, F.; Caffier, G.: Berufsspezifische Arbeitsunfähigkeit durch Muskel-Skelett- Erkrankungen in Deutschland. Forschung Projekt F Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg). Dortmund Berlin Dresden [3] Steinberg, U.; Windberg, H.-J.: Heben und Tragen ohne Schaden, 6. Auflage. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dortmund [4] Steinberg, U.; Caffier, G.; Liebers, F.; Behrendt, S.: Ziehen und Schieben ohne Schaden, 4. Auflage. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dortmund [5] Steinberg, U.; Behrendt, S.; Caffier, G.; Schultz, K.; Jakob, M.: Leitmerkmalmethode Manuelle Arbeitsprozesse. Forschung Projekt F Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg). Dortmund Berlin Dresden [6] Goldscheid, C.: Ermittlung der Wirbelsäulenbelastung in manuellen Kommissioniersystemen. Aachen [7] Kugler, M.; Bierwirth, M.; Schaub, K.: Förderschwerpunkt 2007, 1. Auflage. Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt (Hrsg.). Berlin [8] Walch, M. D.: Belastungsermittlung in der Kommissionierung vor dem Hintergrund einer alternsgerechten Arbeitsgestaltung der Intralogistik. fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (Hrsg.). München Schlüsselwörter: Logistik, Kommissionierung, physische Belastung, Ergonomie, WMS, Beurteilung Das IGF-Vorhaben N/1 der Forschungsvereinigung Bundesvereinigung Logistik e.v. - BVL, Schlachte 31, Bremen wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung und -entwicklung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Automatic Assessment of Physical Workload in Order Picking Systems In order picking, the workers lift, lower, push and pull variable loads. This manual handling is a common cause of musculoskeletal disorders. In order to assess the risk of musculoskeletal
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