Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015

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1 Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand November 2016)

2 Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen Endverbrauch in den Jahren und, wobei die wichtigsten Kenngrößen im Einzelnen dargestellt sind. Energieaufbringung und -verbrauch in Tabelle 1: Energieaufbringung und Energieverbrauch in Energieaufbringung und - verbrauch in in Prozent Inlandserzeugung 508,6 507,8-0,2 Einfuhr 1179,8 1244,3 5,5 Aufkommen 1688,3 1752,1 3,8 Lager -44,2 45,9. Ausfuhr 269,7 388,5 44,1 Bruttoinlandsverbrauch 1374,4 1409,5 2,6 Umwandlungseinsatz 860,3 884,5 2,8 Umwandlungsausstoß 774,0 787,9 1,8 Verbrauch des Sektors Energie 128,0 124,6-2,6 Transportverluste, Messdifferenzen 19,6 20,3 3,7 Nichtenergetischer Verbrauch 84,9 80,8-4,8 Energetischer Endverbrauch 1055,6 1087,1 3,0 Produzierender Bereich 309,7 314,3 1,5 Verkehr 366,1 377,6 3,1 Dienstleistungen 120,2 117,0-2,7 Private Haushalte 237,5 255,2 7,5 Landwirtschaft 22,2 23,0 3,7 Quelle: Sofern bei den Tabellen nicht anders angeführt, Energiebilanz der Bundesanstalt Statistik Austria vom November 2016; geringfügige Differenzen in den Summen sind aufgrund von Rundungsdifferenzen möglich; Richtigstellungen vorbehalten

3 Österreichische Primärenergieerzeugung nach n Die inländische Energieerzeugung ist grundsätzlich durch eher bescheidene Vorkommen an fossilen n und die hohe Nutzung umweltfreundlicher erneuerbarer Energien gekennzeichnet. So decken Wasserkraft und sonstige erneuerbare Energien nunmehr gemeinsam bereits 78,1 Prozent der gesamten heimischen Energieproduktion (: 77,2 Prozent). Der geringfügige Rückgang der Primärenergieerzeugung im Jahr um 0,2 Prozent war in erster Linie auf die stark rückläufige Stromerzeugung aus Wasserkraft aufgrund des im Vergleich zum Vorjahr schlechteren Wasserdargebotes (der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke nahm von 1,03 auf 0,92 ab) zurückzuführen. Auch die Öl- und Gasförderung hat im Vergleich zum Vorjahr um 10,4 Prozent bzw. 4,4 Prozent abgenommen. Deutliche Zuwächse waren hingegen bei den sonstigen erneuerbaren Energien (plus 7,5 Prozent) zu verzeichnen. Auch die Nutzung brennbarer Abfälle ist um 4,6 Prozent gestiegen. Tabelle 2: Primärenergieerzeugung nach n Primärenergieerzeugung nach n Kohle 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Erdöl 41,5 8,2 37,2 7,3-10,4 Erdgas 45,4 8,9 43,4 8,6-4,4 Wasserkraft 147,6 29,0 133,4 26,3-9,6 Sonstige erneuerbare Energien 245,0 48,2 263,4 51,9 7,5 Brennbare Abfälle 29,0 5,7 30,4 6,0 4,6 Gesamt 508,6 100,0 507,8 100,0-0,2 Der Eigenversorgungsgrad (Inländische Erzeugung in Relation zum Bruttoinlandsverbrauch) sank im Jahresabstand geringfügig von 37 Prozent auf 36 Prozent.

4 Energieimporte nach n - mengenmäßig Aufgrund seiner relativ geringen heimischen Produktion muss Österreich einen Großteil der fossilen importieren. Im Jahr stiegen die Gesamtenergieimporte um beträchtliche 5,5 Prozent. Allerdings haben auch die Energieexporte markant angezogen und um 44,1 Prozent zugenommen, wodurch die Nettoimporte sogar deutlich (minus 6 Prozent) zurückgingen. Stark gestiegen sind insbesondere die Importe von Erdgas (plus 13,4 Prozent) und elektrischer Energie (plus 9,9 Prozent), in geringerem Maße auch die Rohöl- und Ölproduktenimporte (plus 3,5 Prozent). Rückläufig waren jene von Kohle und erneuerbaren Energien. Öl ist mit einem Anteil von 47,2 Prozent in diesem Bereich der wichtigste, gefolgt von Gas mit einem Anteil von 31,7 Prozent. Tabelle 3: Energieimporte mengenmäßig nach n Energieimporte mengenmäßig nach n Kohle 126,6 10,7 116,3 9,4-8,1 Erdöl und -produkte 567,9 48,1 587,7 47,2 3,5 Erdgas 348,1 29,5 394,8 31,7 13,4 Erneuerbare Energien 41,1 3,5 39,7 3,2-3,3 Elektrische Energie 96,2 8,2 105,7 8,5 9,9 Gesamt 1179,8 100,0 1244,3 100,0 5,5 Energieimporte nach n - wertmäßig Die Ausgaben für Energieimporte sanken im Jahr mit rund 10,52 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr um fast 20 Prozent. Fast 60 Prozent der Ausgaben entfielen auf Erdöl und -produkte, bei denen allerdings ein beträchtlicher Rückgang um 29,5 Prozent zu verzeichnen war. Die Ausgaben für Kohleimporte gingen um 12,9 Prozent zurück und jene für Gas nahmen nur leicht zu, während jene für Stromimporte um rund 8 Prozent stiegen. Der Anteil der Energieimporte an den Gesamtwarenimporten nahm von 10,0 Prozent auf 7,9 Prozent ab.

5 Tabelle 4: Energieimporte wertmäßig nach n Energieimporte wertmäßig nach n Milliarden Euro Milliarden Euro Kohle 0,547 4,2 0,476 4,5-12,9 Erdöl und -produkte 8,797 67,6 6,201 58,9-29,5 Erdgas 2,643 20,3 2,745 26,1 3,8 Elektrische Energie 1,022 7,9 1,103 10,5 7,9 Gesamt 13, ,0 10, ,0-19,1 Nettoimporttangente Die Auslandsabhängigkeit der österreichischen Energieversorgung ist im Jahr deutlich gesunken (der Rückgang der Nettoimporte war höher als der Zuwachs beim Bruttoinlandsverbrauch) und liegt bei 60,7 Prozent. Tabelle 5: Nettoimporttangente (Importe minus Exporte des Bruttoinlandsverbrauches) Nettoimporttangente (Importe minus Exporte des Bruttoinlandsverbrauches) Jahr Gesamt Kohle Erdöl Erdgas Erneuerbare Energie 66,2 100,9 91,6 98,3 4,8 60,7 85,5 94,0 72,5 4,1 Bruttoinlandsverbrauch (auch Gesamtenergieverbrauch) Die österreichische Energieversorgung basiert auf einem ausgewogenen -Mix. Von besonderer Bedeutung für die österreichische Energieversorgung ist der hohe Beitrag der gesamten erneuerbaren Energien (zweitstärkster ) mit einem Anteil von nunmehr 29,2 Prozent (: 29,7 Prozent) am Bruttoinlandsverbrauch. Im Jahr war im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Zunahme des Bruttoinlandsverbrauches (plus 2,6 Prozent) zu verzeichnen. Neben den weitaus schlechteren Witterungsverhältnissen (die Zahl der Heizgradtage stieg um 11,6 Prozent) war auch die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung (BIP real plus 1,0 Prozent) für diesen Anstieg verantwortlich. Einen deutlichen Rückgang gab es bei der Wasserkraft, der jedoch durch markante Zuwächse bei den sonstigen erneuerbaren Energien mengenmäßig kompensiert werden konnte. Deutlich

6 gestiegen sind der Verbrauch an Kohle und Gas, leichte Zuwächse gab es auch bei brennbaren Abfällen. Wiederum markant gestiegen sind die Nettostromimporte. Die Struktur des Bruttoinlandsverbrauches hat sich geringfügig verändert, wobei Gas, sonstige erneuerbare Energien und Kohle zulasten von Öl und Wasserkraft Marktanteile gewonnen haben. Tabelle 6: Bruttoinlandsverbrauch (auch Gesamtenergieverbrauch) Bruttoinlandsverbrauch (auch Gesamtenergieverbrauch) Kohle 125,5 9,1 135,7 9,6 8,2 Erdöl 507,9 37,0 508,1 36,1 0,0 Erdgas 269,8 19,6 287,9 20,4 6,7 Wasserkraft 147,6 10,7 133,4 9,5-9,6 Sonstige erneuer-bare Energien 261,1 19,0 277,7 19,7 6,4 Brennbare Abfälle 29,0 2,1 30,4 2,2 4,6 Nettostromimporte 33,4 2,4 36,2 2,6 8,4 Gesamt 1374,4 100,0 1409,5 100,0 2,6 Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum Während das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr um 1,0 Prozent stieg, nahm der Bruttoinlandsverbrauch um 2,6 Prozent zu. Es kam daher zu keinem weiteren Rückgang des relativen Energieverbrauchs (Energieverbrauch je Einheit der gesamtwirtschaftlichen Produktion), sondern zu einem Anstieg um 1,6 Prozent. Tabelle 7: Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum ( gegenüber dem Vorjahr in Prozent) Jahr BIP real Bruttoinlandsverbrauch relativer Energieverbrauch 0,6-3,5-4,2 1,0 2,6 1,6

7 Energetischer Endverbrauch nach n Zur Deckung des im Jahr um 3,0 Prozent gestiegenen energetischen Endverbrauches wurden vor allem mehr Fernwärme, erneuerbare Energien, brennbare Abfälle, Erdölprodukte, Erdgas und elektrische Energie eingesetzt. Auch der Kohleverbrauch nahm leicht zu. Die Marktanteile der einzelnen blieben nahezu unverändert. Tabelle 8: Energetischer Endverbrauch nach n Energetischer Endverbrauch nach n Kohle 17,7 1,7 17,8 1,6 0,6 Erdölprodukte 402,7 38,1 413,0 38,0 2,6 Erdgas 176,0 16,7 182,1 16,7 3,5 Erneuerbare Energien 160,3 15,2 167,8 15,4 4,7 Brennbare Abfälle 10,2 1,0 10,9 1,0 7,0 Fernwärme 72,9 6,9 76,5 7,0 5,0 Elektrische Energie 215,9 20,4 218,9 20,1 1,4 Gesamt 1055,6 100,0 1087,1 100,0 3,0 Hinweis: Kohle enthält Kokerei- und Gichtgas, Erdölprodukte enthalten Raffinerierestgas Nach Sektoren betrachtet gab es Verbrauchszuwächse bei den privaten Haushalten (mit plus 7,5 Prozent fielen diese vor allem witterungsbedingt relativ deutlich aus), im produzierenden Bereich (plus 1,5 Prozent), in der Land- und Forstwirtschaft (plus 3,7 Prozent) sowie im Verkehrssektor (plus 3,1 Prozent). Im Dienstleistungssektor hingegen war mit minus 2,7 Prozent ein Rückgang zu verzeichnen. Zum Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch gemäß EU- Richtlinie: Eine Berechnung des Anteiles der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch gemäß EU-Richtlinie ergibt gemäß Statistik Austria für einen Anteil von 32,8 Prozent (: 32,7 Prozent), was dem Zielwert von 34 Prozent im Jahr 2020 schon sehr nahe kommt. (Zusatzinfo: Anteil Erneuerbarer Strom 69,3 Prozent; Anteil Erneuerbare Fernwärme 45,1 Prozent).

8 Zusätzliche Details zum Bruttoinlandsverbrauch an sonstigen erneuerbaren Energien: Während der Verbrauch von Brennholz den schlechteren Witterungsverhältnissen entsprechend deutlich (um fast 10 Prozent) gestiegen ist, nahm auch der Verbrauch an biogenen Brenn- und Treibstoffen um 3,9 Prozent zu. Der Verbrauch an Umweltenergien (Geothermie, Solarwärme und Wärmepumpen) stieg ebenfalls (plus 2,8 Prozent). Darüber hinaus waren wiederum hohe Zuwächse bei Wind und Photovoltaik zu verzeichnen (Wind plus 25,9 Prozent, Photovoltaik plus 19,3 Prozent).

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