Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL?

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1 Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL? Nicole Weitzenbürger und Nancy V. Wünderlich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement, Universität Paderborn Paderborn, 15. August 2017

2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des EuropäischenFonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. 2

3 Datenerhebung und Aufbau des Fragebogens Schlüssel- Partner Schlüssel- Aktivitäten Wertangebot Kunden- Beziehung Kundensegmente Fragen zum Digitalisierungsstand orientieren sich an den Dimensionen des Geschäftsmodells (Business Model Canvas, Osterwalder/Pigneur(2011)). Pro Dimension wurden 2-11 Fragen zum Digitalisierungsstand gestellt. Die Fragen wurden eigens aus der wissenschaftlichen Forschungsliteratur hergeleitet. Kostenstruktur Schlüssel- Ressourcen Kanäle Einnahmequellen 3

4 Dimensionen der Business Canvas Schlüsselaktivitäten, sind die wichtigsten Handlungen, die ein Unternehmen vornehmen muss, um erfolgreich zu agieren z.b. in der Produktion, bei Problemlösungen oder beim Netzwerken. Schlüsselpartnerbilden Allianzen, um das Geschäftsmodell zu optimieren, Risiken zu mindern oder Ressourcen zu akquirieren. Schlüsselressourcen, können physischer, finanzieller, intellektueller oder menschlicher Natur und geleast sein oder von Schlüsselpartnern erworben werden (z.b. Fahrzeuge, Maschinen, Copyright, Patente, Angestellte, Kredite etc.). Wertangebotebestehen aus einem Paket aus Produkten und/oder Dienstleistungen, die sich um die Anforderungen eines bestimmten Kundensegments kümmern und somit einen Nutzen für den Kunden generieren (z.b. Neuheiten, Design, Marke/Status, Kostenreduktion, Risikominimierung etc.). Kanälesind Kommunikations-, Distributions-und Verkaufskanäle als Schnittstelle zwischen Kunde und Unternehmen. Kundenbeziehungenkönnen von persönlich bis automatisiert reichen und werden von folgenden Motivatoren getrieben: Kundenakquise, Kundenpflege, Verkaufssteigerung. Kundensegmentebeschreiben Kundengruppen mit gemeinsamen Bedürfnissen, gemeinsamen Verhaltensweisen oder anderen gemeinsamen Merkmalen. Quelle: Osterwalder/Pigneur(2011) 4

5 Branchen der Teilnehmer Land- und Forstwirtschaft Maschinen- und Anlagenbau Groß- und Einzelhandel 2% Energie und Versorgung 7% 2% 3% 5% 17% 9% 4% 5% 2% 16% 9% 13% 4% 2% Transport- und Logistik Handwerk Gesundheitswesen, soziale Dienste Beratung, Bildung, Training Agentur, Werbung, Marketing, PR Sonstiges produzierendes Gewerbe Baugewerbe/Industrie Druck-, Papier-, Verpackungsindustrie Holz- und Möbelindustrie Die Teilnehmer kommen aus insgesamt 22 Branchen. Den größten Anteil an den Fragebogenteilnehmern hat die Branche Maschinen-und Anlagenbau mit 16%. IT/Internet Sonstiges ( Bestehend u.a. aus: Hotel, Gastronomie, Kunst, Kultur, Unterhaltung, Immobilien, Textilien, Telekommunikation, Medizin) 5

6 Funktionalbereiche der Teilnehmer GF/GL Personal 1% 2% 3% 5% 4% 1% 4 % 5% 73% Marketing IT/Technik Buchhaltung/Finanzen Forschung/Entwicklung Fertigung/Produktion Qualitätssicherung Die Fragebogenteilnehmer kommen aus verschiedenen Funktionalbereichen eines Unternehmens. Wie beabsichtigt, kommen die meisten Fragebogenteilnehmer aus der Geschäftsleitung bzw. Geschäftsführung (73%). Öffentlichkeitsarbeit Verkauf/Vertrieb Sonstiges 6

7 Positionen der Teilnehmer 7% 9% 8% 5% 66% GF/GL Prokurist Bereichsleiter Abteilungsleiter 29% der Fragebogenteilnehmer haben eine leitende Position inne. 66% sind Geschäftsführer bzw. Geschäftsleiter. 5% Fachkraft Assistent 7

8 Verteilung nach Status 1,6% mikro Unternehmenskategorie Zahl der Mitarbeiter Umsatz 9,7% 11, 3 % klein groß Mio. mittelgroß < 250 bis 50 Mio. klein < 50 bis 10 Mio. mikro < 10 bis 2 Mio. 29, 6% 47,8% mittelgroß groß Mit 49% kamen die meisten Fragebogenteilnehmer aus kleinen Unternehmen. Die kleinste Teilnehmergruppe bildeten große Unternehmen mit einer Beteiligungsquote von 10%. keine Angabe Quelle: 8

9 Produzierende Unternehmen vs. DL 38% 9% 53% Dienstleister Sowohl Dienstleister, als auch produzierende Unternehmen Produzierende Unternehmen 55% der Fragebogenteilnehmer stammen aus einem Dienstleistungsunternehmen. Mit 38% sind die Fragebogenteilnehmer aus produzierenden Unternehmen in der Umfrage vertreten. 9% aller teilnehmenden Unternehmen sahen sich zugleich als DL und produzierendes Unternehmen. 9

10 Digitalisierungsstand vs. bedarf Wie schätzen Sie den Digitalisierungsstand bzw. -bedarf der Abteilungen Ihres Unternehmens ein? GF/GL Marketing Personal IT, Hardwareadministration, Technik Buchhaltung, Rewe, Finanzen Rechtsabteilung Verkauf/Vertrieb Logistik/Materialwirtschaft Forschung und Entwicklung Fertigung/Produktion Qualitätssicherung Arbeitssicherheit Poststelle/Facility Management Öffentlichkeitsarbeit sehr hoch nicht vorhanden sehr dringend gar nicht dringend Der Digitalisierungsstand wird bei der IT am höchsten, bei der Rechtsabteilung am niedrigsten gesehen. Bei der Qualitätssicherung, sowie in der Fertigung und Produktion, weicht die Dringlichkeit des Digitalisierungsbedarfs am größten vom Digitalisierungsstand ab. Bedarf Stand 10

11 Digitalisierungsstand nach Business Model Canvas Schlüsselaktivitäten (Vernetzte Zusammenarbeit, Anwendung neuer Produkt- und Prozesstechnologien, etc.) sehr hoch nicht vorhanden Schlüsselpartner (elektronischer Geschäftsverkehr und Informationsaustausch, etc.) Schlüsselressourcen (IuK Technologien,Schulung der Mitarbeiter durch IuK, etc.) Wertangebot (Individuelle Kundenwünsche, Erhöhung der Qualität und Produktivität, etc.) Kanäle (Online-Plattformen zur Einsicht des Lieferstatus, Online-Kundenkontakt, etc.) Die meisten Fragebogenteilnehmer sehen ihr Unternehmen in dem Bereich Schlüsselaktivitäten als am besten digitalisiert. Der Bereich Kanäle wird von den Fragebogenteilnehmern als am schlechtesten digitalisiert wahrgenommen. Kundensegmente (CRM, Schnittstellenintegrationbzgl. Kundendaten, etc.) Kundenbeziehung (Kundenzufriedenheit durch Digitalisierung, Antizipation Kundenpräferenz etc.) 11

12 Digitalisierungsstand produzierende UN vs. DL Schlüsselaktivitäten (Vernetzte Zusammenarbeit, Anwendung neuer Produkt- und Prozesstechnologien, etc.) sehr hoch nicht vorhanden Schlüsselpartner (elektronischer Geschäftsverkehr und Informationsaustausch, etc.) Schlüsselressourcen (IuK Technologien,Schulung der Mitarbeiter durch IuK, etc.) Wertangebot (Individuelle Kundenwünsche, Erhöhung der Qualität und Produktivität, etc.) Kanäle (Online-Plattformen zur Einsicht des Lieferstatus, Online-Kundenkontakt, etc.) Kundensegmente (CRM, Schnittstellenintegrationbzgl. Kundendaten, etc.) Kundenbeziehung (Kundenzufriedenheit durch Digitalisierung, Antizipation Kundenpräferenz etc.) Bei dem Digitalisierungsstand von Dienstleistungsunternehmen und produzierenden Unternehmen werden nur geringfügige Unterschiede erkennbar. Die größte Differenz zeigt sich in dem Bereich Schlüsselpartner Durchschnitt Produzierende Unternehmen Dienstleister 12

13 Digitalisierungsstand nach Unternehmensstatus Schlüsselaktivitäten (Vernetzte Zusammenarbeit, Anwendung neuer Produkt- und Prozesstechnologien, etc.) sehr hoch nicht vorhanden Schlüsselpartner (elektronischer Geschäftsverkehr und Informationsaustausch, etc.) Schlüsselressourcen (IuK Technologien,Schulung der Mitarbeiter durch IuK, etc.) Wertangebot (Individuelle Kundenwünsche, Erhöhung der Qualität und Produktivität, etc.) Kanäle (Online-Plattformen zur Einsicht des Lieferstatus, Online-Kundenkontakt, etc.) Der Digitalisierungsstand wird von großen und mittleren Unternehmen besser eingeschätzt als von kleinen. Insbesondere in den Bereichen Wertangebot, Kundensegmente und Kundenbeziehung sind kleine und mikro Unternehmen schlechter digitalisiert als mittelgroße und große Unternehmen. Kundensegmente (CRM, Schnittstellenintegrationbzgl. Kundendaten, etc.) Kundenbeziehung (Kundenzufriedenheit durch Digitalisierung, Antizipation Kundenpräferenz etc.) mikro klein mittelgroß groß 13

14 Allgemeiner Digitalisierungsstand nach Status mikro klein mittelgroß groß sehr hoch nicht vorhanden 5 Die allgemeine Digitalisierung wird von den Fragebogenteilnehmern aus großen Unternehmen am besten eingeschätzt. Fragebogenteilnehmer aus kleinen Unternehmen schätzen die allgemeine Digitalisierung ihres Unternehmens am schlechtesten ein. 14

15 Allgemeiner Digitalisierungsstand nach Branche sehr hoch nicht vorhanden 5 Land- und Forstwirtschaft Maschinen- und Anlagenbau Groß- und Einzelhandel Handwerk Hotel- und Gastronomiegewerbe Gesundheitswesen und soziale Dienste Beratung, Bildung und Training Agentur, Werbung, Marketing, PR Baugewerbe und Industrie Energie,Wasserversorgung, Entsorgung Holz-und Möbelindustrie Medizin, Medizintechnik Immobilien IT Der Digitalisierungsstand der Unternehmen wird von den Fragebogenteilnehmern in der Branche IT am besten eingeschätzt. Der schlechteste Digitalisierungsstand wird von den Fragebogenteilnehmern in dem Bereich Gesundheitswesen und soziale Dienste angegeben. 15

16 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Universität Paderborn Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Nancy V. Wünderlich Nicole Weitzenbürger Warburger Straße 100 Warburger Straße Paderborn Paderborn InnoZent OWL e.v. Universität Paderborn 16

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