NEUES UND ERLEBTES 6. EUROPÄISCHES ANWALTSFORUM GALA KÖLNER JURISTEN

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1 Ausgabe 03/2013 NEUES UND ERLEBTES 6. EUROPÄISCHES ANWALTSFORUM GALA KÖLNER JURISTEN NACHLESE ZUM 6. KÖLNER ANWALTSTAG UND DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2013 AM NOVEMBER 2013 IM VERWALTUNGSGERICHT KÖLN FINANZGERICHT KÖLN AM 22. NOVEMBER 2013 IN DER WOLKENBURG

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3 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, zurückgekehrt vom 64. Deutschen Anwaltstag stehe ich noch unter dem Eindruck der Schwerpunktveranstaltung zum diesjährigen Thema Anwaltsmarkt 2030 Zukunft jetzt gestalten. In dieser Veranstaltung erfolgte die Präsentation der DAV Zukunftsstudie zur Zukunft der Anwaltschaft im Jahr eine beeindruckende, nachdenklich machende und meines Erachtens auch zum Umdenken mahnende Vorausschau auf den in Zukunft herrschenden Rechtsberatungsmarkt. Das einzig Beständige ist der Wandel es wird sich zeigen, ob diese grundsätzlich begrüßenswerte Lebensweisheit angesichts des rasanten technischen Fortschritts die Anwaltschaft, will man der Prognos-Studie Glauben schenken, nicht vor Probleme in ihrer Berufsausübung stellt, die letztendlich zu dem verzweifelten Ausspruch des Zauberlehrlings in der gleichnamigen Ballade von Johann Wolfgang von Goethe führen könnte Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht mehr los! ( obwohl er nichts lieber als das getan hätte!). Glaubte die Anwaltschaft, bisher konjunktur- und von der Entwicklung der Gesellschaft unabhängig gewesen zu sein und es möglicherweise auch war, werden nun die gravierenden gesellschaftlichen Entwicklungen und die technisch scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten unseren Anwaltsberuf in seiner Ausübung so revolutionieren, dass die bisher in Stein gemeißelten berufsethischen Grundsätze wie Vertraulichkeit, Unabhängigkeit und Verschwiegenheit schwerlich aufrecht erhalten werden können. Die Anwaltschaft steht vor einem nie gekannten Umbruch, verehrte Kolleginnen und Kollegen. Es heißt also aufwachen und die Zukunft heute bewusst mitgestalten, möchten wir Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zukünftig auf dem Rechtsdienstleistungsmarkt noch eine Rolle spielen. Die Zukunft wird den unternehmerisch organisierten Kanzleien gehören, gleichgültig, welche Größe sie haben. Die unternehmerische Struktur ist das Entscheidende! Was heißt das und welche Überlegungen muss jeder von uns anstellen, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Am Anfang dürfte die Erkenntnis stehen, dass die Anwaltschaft sich darüber im Klaren sein muss, dass das Anwaltsmonopol in Deutschland, nicht zuletzt durch das Rechtsdienstleistungsgesetz und zahlreiche EU-Richtlinien mehr und mehr schwindet. Dies ist auf nahezu allen Gebieten erkennbar. Verbände, Gewerkschaften, Versicherungen, Mediatoren, Coaches, Autohändler, Werkstattbetreiber usw. treten als Konkurrenz zur Anwaltschaft auf. Diese Tendenz wird steigend sein. Hier sind individuelle Wettbewerbs- und Marketingstrategien sowie unternehmerische Kompetenz gefragt. Aber genau hier liegt die Chance der Anwaltschaft gegenüber jedem anderen Wettbewerber. Spezialisierungen und kanzleispezifische Alleinstellungsmerkmale, regelmäßige Fortbildung und die effektive Vernetzung innerhalb der Kollegenschaft und zu fachkompetenten Beratern sind unsere Chance. Deshalb werden auch kleine und mittlere Kanzleien am Markt gut bestehen können, wenn sie diese Strategien beherzigen. Auf diese Weise werden sie den Mandanten von einem Standort aus optimal, etwa durch den Zukauf nicht vorhandener eigener Kenntnisse bei vernetzten Partnern betreuen können. Damit auch künftig das Kanzleimarketing und die Mandantenakquisition gelingen, gilt es auch hier zunehmend einen unternehmerischen Focus zu setzen, der bei uns Anwältinnen und Anwälten überwiegend noch in den Kinderschuhen steckt. Das Corporate Design und die Markenbildung werden ein ebenso wichtiges Instrument des Marketingkonzeptes sein wie das Networking und das Mandantenfeedback als Mittel der Optimierung des Empfehlungsnetzwerkes. Marketing und Akquisition im Bereich der Rechtsdienstleistung von Anwältinnen und Anwälten sind aber an berufsspezifische Voraussetzungen gebunden und erfordern daher auch spezifische Strategien unter Einhaltung der Bestimmungen des anwaltlichen Wettbewerbsrechts, was die eigentliche Herausforderung sein wird. Während unsere Mitbewerber lediglich das Wettbewerbsrecht zu beachten haben, sind wir zusätzlich unserem Standesrecht unterworfen. Mag dies dem ein oder anderen von uns als Nachteil erscheinen, ich empfinde diese Regeln, weil sie unsere Alleinstellungsmerkmale schützen, durchaus als Wettbewerbsvorteil, den es zu verteidigen gilt. Und haben Sie schon von der Generation Y gehört? Eine besondere Herausforderung, der die Anwaltschaft bisher gelassen entgegenblicken konnte. Kanzleien habe sich bis dato wenig um Fragen wie Work-Life- Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheit und dergleichen gekümmert. Diese Zeiten dürften sich dem Ende nähern. Der demografische Wandel mag die Anwaltschaft zwar noch nicht so sehr tangieren, die Generation Y steht aber bereits vor der Tür. Diese hinterfragt kritisch die Wahl zwischen der Work-Life-Balance einerseits und einem sehr guten Gehalt Editorial andererseits; zukünftig wird eher dem Arbeitsplatz der Vorzug gegeben werden, der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht als demjenigen, der den schnellen Karriereaufstieg durch den Einsatz einer 70 Stunden-Woche verspricht. Flexibilität am Arbeitsplatz spielt in der Generation Y eine sehr entscheidende Rolle, denn warum sollte man nicht die Gelegenheit nutzen, tagsüber zumindest stundenweise mit der Familie zu verbringen oder seine Freizeit zu gestalten, wenn man seine Arbeitsleistung ebenso gut abends von zu Hause aus am Laptop erbringen kann, ggfs. sogar besser, wenn man im internationalen Rechtsverkehr tätig ist? Männer werden sich zukünftig nicht nur auf ihre Karriere konzentrieren, sondern die Vaterrolle genießen wollen, während immer mehr Frauen nicht nur Rechtswissenschaften studieren, sondern mit dem so erworbenen Wissen auch Geld verdienen wollen. Die Studie zeigt, dass nicht nur die anwaltliche, sondern auch die übrige berufliche Zukunft weiblich sein wird. Die Anwaltschaft wird sich also, um zukunftsfähig zu bleiben, den Themen Personalentwicklung, Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Familie und Beruf widmen müssen. Auch in der älteren Generation besteht wieder verstärkt der Wunsch die alternden Eltern nicht in Altenund Pflegeheimen unterzubringen, so dass der Wandel jetzt beginnen muss. Aufgrund steigender Kosten für gerichtliche Verfahren und anwaltliche Tätigkeiten werden die Mandanten immer weniger bereit sein, auf sich jetzt schon abzeichnende Alternativen zur anwaltlichen und gerichtlichen Streitbelegung zu verzichten. Beispielhaft ist hier die Mediation. Die Anwaltschaft hat die Mediation und deren Pioniere von Beginn an mit großer Skepsis betrachtet, das Mediationsverfahren teilweise sicher auch als Humbug abgetan ab sofort dürfen wir uns diesem Markt nicht mehr verschließen, weil ihn sonst andere Berufsgruppen wie Psychologen oder systemische Coaches erobern werden. Der Anwaltsmediator hat aufgrund seiner Rechtskenntnisse diesen Berufsgruppen gegenüber Vorteile; andererseits ist das Know-how eines Psychologen oder systemischen Coaches, der als Mediator qualifiziert ist, nicht zu unterschätzen, da er Konfliktsysteme und Dynamiken ganz anders zu erkennen gelernt hat. Dennoch sind Anwaltsmediatoren durchaus konkurrenzfähig insbesondere dann, wenn sie sich mit Vertretern dieser Berufsgruppen als Netzwerk zusammenschließen und erforderlichenfalls fehlende Kenntnisse hinzukaufen. Diese so geschaffene ganzheitliche Betrachtung kann auf vielen Rechtsgebieten zu einem Erfolgsmodell führen, dass sich die Anwaltschaft unbedingt zu Nutze machen muss. Verehrte Kolleginnen und Kollegen, die Studie ist so rechtzeitig erschienen, dass wir alle hieraus für uns Nutzen ziehen können. Daher darf ich Sie ausdrücklich ermuntern, diese ggfs. über unsere Geschäftsstelle anzufordern. Auch wenn Sie KAV MITTEILUNGEN AUSGABE 3 Juni

4 meinen, bereits heute gut aufgestellt zu sein, möchte ich Sie mit den Worten des französischen Schriftstellers und Philosophen Voltaire zum Aufbruch ermuntern, der zu der Erkenntnis gelangt war, dass das Bessere der Feind des Guten ist. Abschließend möchte ich es nicht versäumen, den Gastgebern des diesjährigen Anwaltstages, dem Düsseldorfer Anwaltverein und seinen Organisatoren, dem Deutschen Anwaltverein für die ausgezeichnete Arbeit vor und während des DAT zu danken. Deren Arbeit war uneingeschränkt hervorragend; die Tatsache, dass keinem Teilnehmer die Anstrengung der Organisation aufgefallen ist zeigt, welche großen logistischen Leistungen im Hintergrund des DAT von den Verantwortlichen aufgebracht worden sein müssen. Der DAT in Düsseldorf hat in jeder Hinsicht Zeichen gesetzt. Nun wünsche ich Ihnen einen warmen und sonnigen Sommer sowie erlebnisreiche und erholsame Ferien. Kehren Sie gesund zurück! Mit freundlichen und kollegialen Grüßen RAin Pia Eckertz-Tybussek Vorsitzende Inhalt 6. EUROPÄISCHES ANWALTSFORUM S EUROPÄISCHES ANWALTSFORUM AM NOVEMBER 2013 KAV-SEMINARE S. 8 ÜBERSICHT S. 12 NEUE SEMINARE S. 24 VORSCHAU AUF DIE JAHRESENDVERANSTALTUNGEN 2013 S. 24 FACHANWALTSLEHRGÄNGE S. 25 FORTITER IN RE; SUAVITER IN MODO HART IN DER SACHE; SANFT IM UMGANG MEDIATION - DU WILLST ES DOCH AUCH GALA KÖLNER JURISTEN S. 26 GALA KÖLNER JURISTEN AM 22. NOVEMBER 2013 IN DER WOLKENBURG 6. Kölner Anwaltstag S. 29 RUND 500 INTERSSIERTE JURISTEN FOLGTEN AM 23. APRIL 2013 DER EINLADUNG DES KAV ZUM 6. KÖLNER ANWALTSTAG INS PULLMAN COLOGNE HOTEL. UNTER DEM MOTTO MIT RECHT IHR ERFOLGREICHER TAG BOT DIE VERANSTALTUNG EIN UMFANGREICHES, KOSTENFREIES FORTBILDUNGSPROGRAMM MIT EINER ANGESCHLOSSENEN FACHAUSSTELLUNG MITGLIEDERVERSAMMLUNG S. 30 ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES KAV IM PULLMAN COLOGNE HOTEL AM 23. APRIL 2013 Die Ausschüsse und Arbeitskreise informieren S. 34 ARBEITSRECHT S. 34 BETREUUNGSRECHT S. 34 FAMILIENRECHT S. 35 INSOLVENZRECHT S. 35 INTERNATIONALES RECHT 4

5 S. 35 STRAFRECHT S. 36 JUNGE ANWÄLTE S. 36 RVG UND KOSTENRECHT PERSONEN S. 37 ELISABETH AUCHTER-MAINZ FOLGT JÜRGEN KAPISCHKE ALS NEUE GENERALSTAATSANWÄLTIN IN KÖLN NACH S. 37 VERABSCHIEDUNG DES PRÄSIDENTEN DES AMTSGERICHTS KÖLN DR. HANS-WILLI LAUMEN S. 37 NEUER PRÄSIDENT DES AMTSGERICHTS KÖLN HENNING BANKE S. 38 WECHSEL AN DER SPITZE DES ARBEITSGERICHTS KÖLN VERANSTALTUNGEN, TERMINE und Hinweise S. 38 SOMMEREMPFANG IM ARBEITSGERICHT KÖLN AM 03. JULI 2013 S ANRISTA-TENNIS-TURNIER AM 06. UND 07. SEPTEMBER 2013 S. 38 EHEMALIGENTREFFEN REPETITORIUM RA DR. THEODOR SCHRAMM AM 27. SEPTEMBER 2013 S. 39 REFERENDARIAT - UND WAS DANN? INFO VOM 17. APRIL 2013 S. 39 Hochwasserhilfe für die Anwaltschaft S. 39 Wichtige Termine 2013 KAV Intern S. 39 MITGLIEDSBEITRAG KAV S. 40 HERZLICH WILLKOMMEN IM KAV S. 40 KAV GOES SOCIAL MEDIA - DER KAV PRÄSENTIERT SICH IN DREI SOZIALEN NETZWERKEN S. 40 RECHTZEITIG INFORMIERT - DER SEMINAR NEWSLETTER DES KAV Wissenswertes S. 41 AUSBILDUNG RECHTSANWALTSFACHANGESTELLTE S. 41 FAXE AN DAS LAND- UND AMTSGERICHT KÖLN S. 41 KÖLNER FACHGERICHTE NEHMEN AM ELEKTRONISCHEN RECHTSVERKEHR TEIL Neues DAV S. 42 ANWÄLTINNEN OHNE GRENZEN E.V. MIT DEM MARIA-OTTO-PREIS AUSGEZEICHNET S. 42 DIE VORSITZENDE DES KAV, FRAU KOLLEGIN PIA ECKERTZ-TYBUSSEK, IST NEUE VIZE-PRÄSIDENTIN DES DAV Editorial Impressum Annoncen & Anzeigen S. 42 NEUES VON KÖLNER AUTOREN REVERS SEMiNARE Revers Einzugsermächtigung KAV Mitgliedsbeitrag Revers GALA KÖLNER JURISTEN Revers 6. Europäisches Anwaltsforum Seite 2 Seite 51 Seite 43 Seite 45 Seite 47 Seite 48 Seite 49 KAV MITTEILUNGEN AUSGABE 3 Juni

6 6. Europäisches Anwaltsforum Am NOVEMBER 2013 Die Planung für das alljährlich in Köln stattfindende Europäische Anwaltsforum in der Zeit vom 21. bis 22. November 2013 ist abgeschlossen. Bei der Programmgestaltung wurde besonders darauf geachtet, praxisnahe Fortbildungen anzubieten und den teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen die Erlangung der FAO-Bescheinigungen zu ermöglichen. Themenschwerpunkt des diesjährigen Europaforums wird unter anderem die Mediation in Europa am Beispiel Luxemburg sein. Weiterhin wird Herr Kollege Hugh Mercer über Das Plädoyer vor dem EUGH referieren. Aufgrund der Nachfrage in den vergangenen Jahren werden Seminare zu Fragen im Arbeitsrecht (Niederlande/Deutschland) Arbeitsrechtsfälle mit niederländischen Arbeitnehmern: Was sind die prozessrechtlichen Fallstricke? als auch des Familienrechts Rechtsvergleich Polen/Deutschland angeboten. Herr Kollege Jörg Letschert, Vize-Präsident Deutscher Anwaltverein Frankreich, referiert über Vertriebsrechtliche Besonderheiten sowie IPRund Zuständigkeitsfragen im Frankreichgeschäft sowie über Akzente des französischen Steuerrechts. Das Europaforum bietet den teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen nicht nur die Möglichkeit das Forum als Diskussionsplattform zu nutzen, sondern auch Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen aus den benachbarten Ländern zu knüpfen, um ihre grenzüberschreitende Mandate zu bearbeiten. Diese Gelegenheit haben die Forumsteilnehmer auch bei der abendlichen Get-together -Veranstaltung am 21. November 2013 im Turm der Blauen Funken. Teilbuchung: 60,00 zzgl. 19 % MwSt. ( 71,40) für maximal 2 Vorträge Ihrer Wahl (mit einer Gesamtlänge von 3 Stunden). Komplettbuchung: 100,00 zzgl. 19 % MwSt. ( 119,00) für das gesamte Vortragsangebot (maximal 6 Stunden). Alle angegebenen Preise verstehen sich inkl. Kaffeepausen und Teilnahme am Get-together. 6. EUROPÄISCHES ANWALTSFORUM am 21./22. November 2013 im Verwaltungsgericht Köln Finanzgericht Köln Appellhofplatz (Eingang Burgmauer) Köln Das 6. Europäische Anwaltsforum bietet Ihnen zum ersten Mal in seiner Tradition die Möglichkeit, zwischen einer Teil- oder Komplettbuchung zu wählen. Die Teilbuchung beinhaltet maximal zwei Vorträge mit einer Gesamtlänge von drei Stunden. Die Komplettbuchung umfasst das gesamte Vortragsangebot an beiden Tagen. Beide Preisvarianten verstehen sich inklusive Kaffeepausen und Teilnahme am Get-together am Abend des 21. November 2013 im Turm der Blauen Funken.

7 Das Programm Donnerstag, den Saal 101 Saal :00 Uhr Begrüßung durch die Vorsitzende des KAV, Frau RAin Pia Eckertz-Tybussek und die Sprecherin des Ausschusses Internationales Recht, Frau RAin Fatma Atasever 15:15-16:45 Uhr Europäische Mediation Mediation in Europa am Beispiel Luxemburg RA / Avocat à la Cour Dr. Jan Kayser, Generalsekretär, Centre de Médiation Civile et Commerciale, Luxemburg Europäisches Arbeitsrecht Arbeitsrechtsfälle mit niederländischen Arbeitnehmern: Was sind die prozessrechtlichen Fallstricke? - Teil I* RAin / Advocaat Friederike Juncker, Den Haag / Niederlande 16:45-17:15 Uhr Kaffeepause vor Saal :15-18:45 Uhr Europäisches Verfahrensrecht Das Plädoyer vor dem Europäischen Gerichtshof* RA / Barrister Hugh Mercer QC, London / Großbritannien und Brüssel / Belgien Europäisches Arbeitsrecht Arbeitsrechtsfälle mit niederländischen Arbeitnehmern: Was sind die prozessrechtlichen Fallstricke? - Teil II* RAin / Advocaat Friederike Juncker, Den Haag / Niederlande 19:30 Uhr Get-together im Turm der Blauen Funken (Sachsenturm), Blaue-Funken-Weg 2, Köln Freitag, den Saal 101 Saal : Uhr Europäisches Familienrecht Rechtsvergleich Polen / Deutschland - Teil I* RAin / Radca Prawny Malgorzata Grego-Hoffmann, Poznan (Posen) / Polen Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht Vertriebsrechtliche Besonderheiten sowie IPR- und Zuständigkeitsfragen im Frankreichgeschäft* RA / Avocat à la Cour Jörg Letschert, Vize-Präsident Deutscher Anwaltverein Frankreich, Paris / Frankreich 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause vor Saal :30 Uhr - 13:00 Uhr Europäisches Familienrecht Rechtsvergleich Polen / Deutschland - Teil II* RAin / Radca Prawny Malgorzata Grego-Hoffmann, Poznan (Posen) / Polen Europäisches Steuerrecht Akzente des französischen Steuerrechts* RA / Avocat à la Cour Jörg Letschert, Vize-Präsident Deutscher Anwaltverein Frankreich, Paris / Frankreich * Fortbildungsbescheinigung gem. 15 FAO: 1,5 Zeitstunden Eine Anmeldung kann ausschließlich über den im hinteren Teil dieser Ausgabe befindlichen Flyer (Seite 49) erfolgen. Bitte kreuzen Sie hier Ihre Wunschvorträge an und senden den Flyer per Fax, oder Post an die Geschäftsstelle des KAV. Kölner Anwaltverein Service GmbH, Luxemburger Straße 101, Köln, Fax: , service@koelner.anwaltverein.de. Umfangreiche Informationen zum diesjährigen Vortragsangebot finden Sie zudem online unter

8 Seminare KAV-Seminare - Übersicht Der KAV, die KAV-Ausschüsse und die KAV-Arbeitskreise bieten auch 2013 eine Vielzahl von interessanten Seminaren an. 10-Stunden Seminar Basic-Reihe des Ausschusses Junge Anwälte Arbeitsrecht Grundlagen des europäischen Arbeitsrechts S. 16 Referent: Dr. Adam Sagan, MJur (Oxon), Universität zu Köln Das Betriebsratsmandat S. 18 Referenten: RA Sebastian Rohrbach, RA Franz Thür, beide Köln Jahresendveranstaltung im Arbeitsrecht S. 23 u Referenten: Richterin am ArbG Köln Dr. Brigitta Liebscher Präsident des LAG Brandenburg a.d. Dr. Hans Friedrich Eisemann, Köln Richter am ArbG Köln (zurzeit wiss. Mitarbeiter im 1. Senat des Bundesarbeitsgerichts Erfurt) Dr. Sebastian Roloff Bank- und Kapitalmarktrecht Die Umstellung des inländischen und europäischen Zahlungsverkehrs auf SEPA (Single Euro Payments Area) S. 19 Referenten: Marc Prömper, Leiter Spezialberatung Zahlungsverkehr West, Deutsche Bank AG, Köln Christian Bernsmann, Direktor und Leiter Freie Berufe, Deutsche Bank AG, Köln Bau- und Architektenrecht Jahresendveranstaltung im Bau- und Architektenrecht S. 23 u Referenten: Richter am OLG Köln Thomas Manteufel, Richter am LG Siegen Dr. Mark Seibel, Matthias F.J. Paffrath, Sachverständiger der Handwerkskammer zu Köln Betreuungsrecht Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen - S. 12 Auswirkungen der Gesetzesänderungen in den 1906 BGB und 312 ff. FamFG für die Praxis Referentin: Richterin am AG Köln Christina Steinberg Erbrecht Digitaler Nachlass - Ableben in Zeiten des Internets S. 20 Referenten: RAin Gudrun Hörster-Metzdorf, RA Oliver Hörster, beide Köln Familienrecht Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen - S. 12 Auswirkungen der Gesetzesänderungen in den 1906 BGB und 312 ff. FamFG für die Praxis Referentin: Richterin am AG Köln Christina Steinberg Herbstseminar im Familienrecht S. 15 u Referenten: Richterin am AG Köln und Abteilungsleiterin des FamG Köln Margarethe Bergmann, Richter am AG Bergisch Gladbach a.d. Heribert Schüller, RAin Carmen Grebe, Köln RA Harald Rieger, Wesseling, n.n. GeSELLSCHAFTSRECHT Aktuelle Probleme und Streitfragen des Vertriebskartellrechts S. 12 Referent: RA Dr. Christoph Naendrup, LL.M., Köln Die Genossenschaft (e.g.) / Die Europäische Genossenschaft SCE - S. 15 Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Strukturen Referentin: RAin Petra Korts, MBA, Köln Erbschaft- und schenkungssteuerrechtliche Probleme bei Übertragung von Gesellschaftsanteilen S. 21 Referent: RA Dr. Randolf Mohr, Köln Gewerblicher Rechtsschutz Herbstseminar Gewerblicher Rechtsschutz S. 21 u Referenten: Richter am LG Düsseldorf Dr. Tilman Büttner Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer, Institut für Medienrecht und Kommunikation der Universität zu Köln Vors. Richter am LG Köln Dieter Kehl, RAin Dr. Martina Taxhet, Köln RA Dr. Ruben Hofmann, Köln 8 Anmeldung online unter: oder über die KAV-Geschäftsstelle

9 Basic-Seminar: Einführung in das Markenrecht S. 22 Referent: RA Christian Weil, Köln Informationstechnolgierecht NRW IT-Rechtstag S. 14 Referenten: RAin Dr. Christiane Bierekoven, Nürnberg (Begrüßung) Richter am LG Köln Dirk Büch (zurzeit wiss. Mitarbeiter beim I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes, Karlsruhe) Richter am OLG Düsseldorf Ralf Neugebauer, (20. Zivilsenat) RA Dr. Carsten Intveen, Köln RA Dr. Carsten Föhlisch, Bereichsleiter Audit & Legal der Trusted Shops GmbH, Köln RA Prof. Dr. Ulrich Luckhaus, Köln (Referent und Moderator) Insolvenzrecht Die zweite Stufe zündet - Neue Wege (und Hürden) für die Entschuldung natürlicher Personen in der Insolvenz S. 19 Referent: RA André Dobiey, Köln Gläubigereinfluss durch den Gläubigerausschuss S. 21 Referent: RA Dr. Franz Zilkens, Köln Internationales Recht Grundlagen des europäischen Arbeitsrechts S. 16 Referent: Dr. Adam Sagan, MJur (Oxon), Universität zu Köln Junge Anwälte Basic-Seminar: Das mietrechtliche Mandat - Basics für die ersten Fälle S. 17 Referent: RA Sven Boelke, Köln Basic-Seminar: Einführung in das Markenrecht Referent: RA Christian Weil, Köln Kanzleimanagement Mitarbeiterseminar: Stil und Etikette im Umgang mit Mandanten und Kollegen - Authentisch auftreten - sicher verhalten S. 13 Referentin: Ulrike Seeler, Kommunikationstrainerin, Köln Gezielte Mandate akquirieren mit Google AdWords S. 14 Referent: RA Ralf Zosel, Prokurist der e.consult AG, Saarbrücken Mitarbeiterseminar: Sorgfalt und Präzision S. 16 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Mitarbeiterseminar: ZPO- Verfahrensrecht S. 18 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Mitarbeiterseminar: Zwangsvollstreckung I S. 18 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Mitarbeiterseminar: Zwangsvollstreckung II S. 22 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Mediations- und Konfliktmanagement Umgang mit Emotionen in der Mediation S. 15 Referent: Heiner Krabbe, Mediator, Münster Berufsbegleitende Zusatzausbildung zum/r Anwaltmediator/in S. 28 bis Referenten: RAin und Mediatorin Andrea Wegner-Katzenstein RA und Mediator Christoph Bubert, beide Köln Medizinrecht Das Patientenrechtegesetz S. 13 Referent: Vors. Richter am OLG Köln a.d. Lothar Jaeger Miet- und WEG-Recht Basic-Seminar: Das mietrechtliche Mandat - Basics für die ersten Fälle S. 17 Referent: RA Sven Boelke, Köln Kölner Mietrechtstage 2013 S. 23 u Referenten: Richter am AG Köln Albert Tabor RAin Daniela Scheuer, Köln RA Paul M. Kiss, Köln RA Wilfried J. Köhler, Köln, n.n. KAV MITTEILUNGEN AUSGABE 3 Juni

10 Seminare Mitarbeiterseminare Stil und Etikette im Umgang mit Mandanten und Kollegen - Authentisch auftreten - sicher verhalten S. 13 Referentin: Ulrike Seeler, Kommunikationstrainerin, Köln Sorgfalt und Präzision S. 16 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln ZPO- Verfahrensrecht S. 18 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Zwangsvollstreckung I S. 18 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Zwangsvollstreckung II S. 22 Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Sozialrecht Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen - S. 12 Auswirkungen der Gesetzesänderungen in den 1906 BGB und 312 ff. FamFG für die Praxis Referentin: Richterin am AG Köln Christina Steinberg Das Patientenrechtegesetz S. 13 Referent: Vors. Richter am OLG a.d. Köln Lothar Jaeger Neue Rechtsprechung und Gesetzgebung zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung S. 15 Referent: Vors. Richter am SozG Gelsenkirchen Claus Peter Heiland Steuerrecht Die Genossenschaft (e.g.) / Die Europäische Genossenschaft SCE - S. 14 Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Strukturen Referentin: RAin Petra Korts, MBA, Köln Erbschaft- und schenkungssteuerrechtliche Probleme bei Übertragung von Gesellschaftsanteilen S. 21 Referent: RA Dr. Randolf Mohr, Köln Strafrecht Ausländerrechtliche Folgen einer strafrechtlichen Verurteilung S. 12 Referenten: Stefan Oster, stellv. Leiter der Ausländerbehörde, Leverkusen RA Burkhard Zimmer, Köln Das 1x1 des Beweisantragsrechts S. 17 Referenten: RA Dr. Michael Tsambikakis RA Dr. Björn Gercke beide Köln Syndikusanwälte Aktuelle Probleme und Streitfragen des Vertriebskartellrechts S. 12 Referent: RA Dr. Christoph Naendrup, LL.M., Köln Verkehrsrecht Rechtsprechung des 6. Zivilsenates des BGH zur Unfallschadenregulierung S. 20 Referent: RA Rolf-Helmut Becker, Bergneustadt Versicherungsrecht Kölner Versicherungsrechtstag des KAV S.22 Referenten: Prof. Dr. Peter Schimikowski, Institut für Versicherungswesen, Fachhochschule Köln Prof. Dr. Christian Rolfs, Institut für Versicherungsrecht, Universität zu Köln RA Dr. Markus Jacob, Köln RA Dr. Markus Sauer, Central Krankenversicherung, Köln RA Franz M. Held, VOV GmbH, Köln 10 Anmeldung online unter: oder über die KAV-Geschäftsstelle

11 Rechnen Sie mit dem Besten. MIT MEHRVERGLEICH KOSTEN MEHRERER GEGNERISCHER RECHTSANWÄLTE BERECHENBAR STREITWERT JE INSTANZ BESTIMMBAR NEUE ZUSATZGEBÜHR INTEGRIERT UMSCHALTFUNKTION ALTES/ NEUES GEBÜHRENRECHT WAHL ZWISCHEN GERICHTS- UND NOTARKOSTENGESETZ EMPFOHLEN VON NORBERT SCHNEIDER DER NEUE ROLAND PROZESSKOSTENRECHNER Jetzt nutzen:

12 Seminare Strafrecht Ausländerrechtliche Folgen einer strafrechtlichen Verurteilung Es lädt ein: Strafrechtsausschuss Montag, 08. Juli Uhr Ort: Köln Marriott Hotel Johannisstraße Köln Referenten: Stefan Oster, stellv. Leiter der Ausländerbehörde, Leverkusen RA Burkard Zimmer, Köln Die Verteidigung von Ausländern weist immer wieder Probleme im Hinblick auf die ausländerrechtliche Situation des Mandanten auf. Die Konsequenzen eines möglicherweise aufgrund einer Absprache ergangenen Strafurteils können für den Verurteilten erheblich sein. Es sollen deshalb die Ausweisungstatbestände des Aufenthaltsgesetzes, die Handhabung von Ermessenstatbeständen und die neuere Rechtsprechung dargestellt werden. Wir freuen uns, als Referenten Herrn Stefan Oster sowie Herrn Kollegen Burkard Zimmer gewonnen zu haben. Herr Oster ist stellvertretender Leiter der Ausländerbehörde der Stadt Leverkusen und seit über 20 Jahren in der Behörde tätig. Herr Kollege Zimmer ist Fachanwalt für Strafrecht und auch vertieft im Ausländerrecht tätig. Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hotel verfügt über eine Hotelgarage (Selbstzahler). Zudem befindet sich das Parkhaus Köln Triadem (Selbstzahler) direkt neben dem Hotel. Gesellschaftsrecht, Syndikusanwälte Aktuelle Probleme und Streitfragen des Vertriebskartellrechts Es laden ein: Arbeitskreis Gesellschaftsrecht, Ausschuss Syndikusanwälte Mittwoch, 10. Juli Uhr Neuer Veranstaltungsort: Köln Marriott Hotel Johannisstraße Köln Referent: RA Dr. Christoph Naendrup, LL.M., Köln Nach einer kurzen Einführung in die kartellrechtlichen Grundlagen wird im Rahmen dieses Vortrags ein Überblick über aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen aus dem Vertriebskartellrecht (Stichworte: Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen, Kernbeschränkungen, Vertikalleitlinien der Europäischen Kommission, Kartellrecht und E-Commerce) gegeben. Wir freuen uns, Herrn Kollegen Dr. Christoph Naendrup, LL.M., als Referenten dieses Vortrages ankündigen zu können. Nach seinem rechtswissenschaftlichen Studium an den Universitäten Bonn und Straßburg absolvierte er ein Masterprogramm der Sydney Law School an der Sydney University. Seine Dissertation schrieb er am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn. Er ist heute als Anwalt in einer bekannten Kölner Kanzlei tätig. Seine anwaltlichen Schwerpunkte liegen im Gesellschaftsrecht (inkl. M&A) sowie im nationalen und europäischen Kartellrecht und Handelsrecht. Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hotel verfügt über eine Hotelgarage (Selbstzahler). Zudem befindet sich das Parkhaus Köln Triadem (Selbstzahler) direkt neben dem Hotel. RA Dr. Christoph Naendrup, LL.M. Betreuungsrecht, Familienrecht, Sozialrecht Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen - Auswirkungen der Gesetzesänderungen in den 1906 BGB und 312 ff. FamFG für die Praxis Es laden ein: Ausschuss Betreuungsrecht, Ausschuss Familienrecht, Ausschuss Sozialrecht Dienstag, 16. Juli Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referentin: Richterin am AG Köln Christina Steinberg Das Gesetz zur Regelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaßnahme trat am in Kraft. Unterbringungen und Zwangsbehandlungen wurden damit sowohl im Betreuungsrecht als auch nach dem PsychKG (Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten NRW) neuen Regelungen unterworfen. Gemäß der Rechtsprechung des BGH aus 2012 war die Einwilligung des Betreuers in eine Zwangsbehandlung mangels gesetzlicher Grundlage nicht genehmigungsfähig. Die Neuregelung durch den Gesetzgeber war daher dringend geboten. Die praktische Anwendung der neuen gesetzlichen Grundlage ist nun einige Monate erprobt. Was genau sich geändert hat, wie die örtliche Rechtsprechung zu den Änderungen steht und wie die Praxis diese seither umsetzt, soll im Rahmen dieses Seminars erläutert und diskutiert werden. Frau Richterin am AG Köln Christina Steinberg ist seit dem am Betreuungsgericht tätig und dort insbesondere für Unterbringungen nach PsychKG zuständig. In ihrer täglichen Praxis befasst sie sich daher mit den o.g. Änderungen, referiert zu diesem und ähnlichen Themen und ist damit bestens geeignet, die Verknüpfung von Theorie und Praxis zu vermitteln. Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. Richterin am AG Köln Christina Steinberg 12 Anmeldung online unter: oder über die KAV-Geschäftsstelle

13 Medizinrecht, Sozialrecht Das Patientenrechtegesetz Es laden ein: Ausschuss Medizinrecht, Ausschuss Sozialrecht Mittwoch, 17. Juli Uhr Neuer Veranstaltungsort: Azimut Hotel Cologne City Center Hansaring Köln Referent: Vors. Richter am OLG Köln a.d. Lothar Jaeger Das Patientenrechtegesetz regelt die vertraglichen Rechte der Patientinnen und Patienten und die Pflichten der Ärzte in acht neuen Bestimmungen zum Dienstvertragsrecht. Dieses Seminar setzt sich zum Ziel, den Inhalt der gesetzlichen Bestimmungen zutreffend zu erfassen und die darin geregelten Rechte und Pflichten aus der Sicht des jeweils Beteiligten abzuleiten. Wir begrüßen Herrn Vors. Richter am OLG Köln a.d. Lothar Jaeger als Referenten dieses Vortrages. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler bei der Ärztekammer in Düsseldorf. Seit 25 Jahren ist er zudem Mitglied der Schriftleitung VersR mit Zuständigkeit u.a. in der Arzthaftung. Vors. Richter am OLG Köln a.d. Lothar Jaeger Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Parkhaus im Saturnhochhaus / Backsteingebäude des Hotels (Selbstzahler) ist durchgehend geöffnet. Das Parkhaus im neuen Saturngebäude schließt um Uhr. Mitarbeiterseminare Stil und Etikette im Umgang mit Mandanten und Kollegen - Authentisch auftreten - Sicher verhalten Es laden ein: KAV, Ausschuss Kanzleimanagement Freitag, 06. September Uhr Neuer Veranstaltungsort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referentin: Ulrike Seeler, Kommunikationstrainerin, Köln Gerade für Berufsanfänger ist der Übergang von der Schule ins Arbeitsleben mit besonderen Veränderungen verbunden. Die alt gewohnte Clique, die Verhalten und Aussehen mitbestimmt hat, ist aus dem täglichen Leben verschwunden. Es gilt nun, sich mit den neuen Bedingungen und Anforderungen in der Arbeitswelt einer Kanzlei auseinanderzusetzen. Was erwarten Arbeitgeber und Kollegen, was die Mandanten, wenn man mit Ihnen Kontakt hat? In zunehmendem Maße zählen nicht nur die Leistung oder die Bereitschaft dazu, vielmehr sind Begriffe wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Höflichkeit sowie ein angemessener Auftritt im Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen und Mandanten von immer größerer Bedeutung. Es hat derjenige die größten Erfolgschancen, der neben der fachlichen auch seine Sozialkompetenzen entwickelt und ausbaut. Und nicht zuletzt trägt die angenehme Atmosphäre in einer Kanzlei zur Mandantenbindung bei. Als Schwerpunkt des Seminartages wird der Umgang mit Mandanten im direkten und im Telefonkontakt besprochen und in Rollentrainings geübt. Wir freuen uns, Frau Ulrike Seeler als Referentin dieses Mitarbeiterseminars ankündigen zu können. Frau Seeler ist seit 1997 Trainerin und Beraterin in den Bereichen Führung und Kommunikation, Rhetorik, persönliche Präsentation, Auftritt, moderne Umgangsformen und Außenwirkung. Seit 2006 ist sie Inhaberin des Seeler Consulting Teams und als Trainerin und Beraterin für Organisationen und Unternehmen in Fragen der Organisations- und Personalentwicklung tätig. Ulrike Seeler Kostenbeitrag: 155,00 zzgl. 19% MwSt. ( 184,45). Eine Teilnahmebestätigung wird für 7 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. KAV MITTEILUNGEN AUSGABE 3 Juni

14 Seminare Informationstechnologierecht 3. NRW IT-Rechtstag Es lädt ein: Arbeitskreis Informationstechnologierecht Montag, 09. September Uhr Ort: MGallery Hotel Mondial am Dom Cologne Kurt-Hackenberg-Platz Köln Referenten: RAin Dr. Christiane Bierekoven, Nürnberg (Begrüßung) Richter am LG Köln Dirk Büch (zurzeit wiss. Mitarbeiter beim I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes, Karlsruhe) Richter am OLG Düsseldorf Ralf Neugebauer (20. Zivilsenat) RA Dr. Carsten Intveen, Köln RA Dr. Carsten Föhlisch, Bereichsleiter Audit & Legal der Trusted Shops GmbH, Köln RA Prof. Dr. Ulrich Luckhaus, Köln (Referent und Moderator) Zum 3. Mal richten der Kölner Anwaltverein und die Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie im Deutschen Anwaltverein (davit) den NRW IT-Rechtstag in Köln aus. Beleuchtet werden auch in diesem Jahr wieder die aktuellen rechtlichen IT-Topthemen. Nach kurzen Update-Referaten besteht anschließend jeweils Gelegenheit zur Diskussion. Vortragen werden dieses Jahr neben erfahrenen Praktikern aus der Anwaltschaft 2 Richter, die täglich mit IT-Recht befasst sind: Richter Dirk Büch ist derzeit wiss. Mitarbeiter beim I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes und war bis dahin Richter beim LG Köln. Der I. Zivilsenat ist u.a. auch zuständig für Verfahren im Bereich IT-Urheberrecht/Markenrecht/Wettbewerbsrecht. Richter Ralf Neugebauer ist Richter beim 20. Zivilsenat beim OLG Düsseldorf. Der 20. Senat war in vielen Fällen mit IT-Bezug in den letzten Jahren die Vorinstanz für Entscheidungen des I. Zivilsenat des BGH. Die Themen im Überblick: Aktuelle Rechtsprechung des BGH zum IT-Recht, die neuen Top Level Domains, Aktuelle Rechtsprechung des OLG Düsseldorf zum IT-Recht, Digitales Ableben - Der Tod auf Facebook und Nachlassverwaltung 2.0., Aktuelle Entwicklungen im Onlinehandel. Teilnahmebetrag: Parkhinweis: 100,00 zzgl. 19% MwSt. ( 119,00) Inklusive Kaffeepausen, Mineralwasser im Tagungsraum, Kölsch im Anschluss. Eine Teilnahmebescheinigung laut 15 FAO wird für 5 Stunden erteilt. Das Hotel verfügt über ein Parkhaus (Selbstzahler) mit Zufahrt (via Lift) auf der Rückseite. Die Zufahrt zum Parkhaus Groß St. Martin (Selbstzahler) liegt direkt neben dem Hotel. Kanzleimanagement Gezielte Mandate akquirieren mit Google AdWords Es laden ein: KAV, Kanzleimanagement Dienstag, 10. September Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referent: RA Ralf Zosel, Prokurist der e.consult AG, Saarbrücken Immer mehr Anwälte machen mit Werbung bei Google auf sich aufmerksam. Wirksame Kampagnen, die neue Mandate in die Kanzlei spülen, gibt es schon mit wenigen Hundert Euro Werbebudget. Der Einstieg ist leicht, aber wer sich schon einmal selbst an der Optimierung einer AdWords-Werbekampagne versucht hat, wird bestätigen: Der Teufel steckt im Detail. Es ergeben sich Fragen wie: Auf welche Schlüsselbegriffe (sog. Keywords ) richte ich meine Werbung aus? Wofür nutze ich welche Keyword-Option? Wie gestalte ich eine erfolgreiche Anzeige? Wo landen meine Besucher nach dem Klick (sog. Landingpage )? Welche Konten-Struktur empfiehlt sich für eine erfolgreiche Kampagne? Wie viel Geld muss ich investieren und wie setze ich mein Budget möglichst sparsam ein? In dem Seminar lernen Sie, worauf es bei der Einrichtung effizienter AdWords-Kampagnen ankommt. Als Einsteiger werden Sie kurz in die Grundlagen von Google AdWords und die Kampagnen-Einrichtung eingeführt. Im Folgenden steht dann immer die Frage im Mittelpunkt: Wie schützen Sie sich bei der AdWords-Werbung vor Geldverschwendung? Abgerechnet wird pro Klick. Für Sie als Anwalt rechnet sich das nur, wenn aus den Klicks Mandate werden. Das lässt sich sehr genau steuern. Sie lernen die verschiedenen Messinstrumente kennen und wie sie damit Ihre Kampagne gezielt auf Mandate optimieren. Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung der sog. Landingpage, also der Seite, auf der der Nutzer nach dem Klick auf die Anzeige landet. Hier entscheidet sich meist in wenigen Sekunden, ob der Nutzer Kontakt in die Kanzlei aufnimmt und zum Mandanten wird. RA Ralf Zosel Der Referent, Herr Kollege Ralf Zosel, leitet als Prokurist der e.consult AG die Produktentwicklung im Bereich Web Marketing und zeigt im Rahmen dieses Praxisseminars an zahlreichen Beispielen, was die Nutzer abschreckt und was funktioniert. Er ist zudem von Google als AdWords-Experte zertifiziert und hält bundesweit Seminare und Webinare zu diesem Thema. Kostenbeitrag: 80,00 zzgl. 19% MwSt. ( 95,20). Eine Teilnahmebestätigung wird erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. 14 Anmeldung online unter: oder über die KAV-Geschäftsstelle

15 Gesellschaftsrecht, Steuerrecht Die Genossenschaft (e.g.) / Die Europäische Genossenschaft SCE - Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Strukturen Es laden ein: Arbeitskreis Gesellschaftsrecht, Ausschuss Steuerrecht Donnerstag, 12. September Uhr Neuer Veranstaltungsort: Azimut Hotel Cologne City Center Hansaring Köln Referentin: RAin Petra Korts, MBA, Köln In diesem Vortrag wird die Referentin auf die aktuelle Lage der eingetragenen Genossenschaft eingehen. Die Novellierung des Genossenschaftsgesetzes vom 18. August 2006 hatte als Zielrichtung den Schutz kleiner Genossenschaften. Die Einsatzmöglichkeiten und die Ausgestaltung dieser Rechtsform werden nach den Erfahrungen mit der gesetzlichen Lage erläutert. Daneben wird die Societas Coopperativa Europaea (SCE) und deren Ausgestaltung und Einsatzmöglichkeiten vorgestellt. Ebenfalls finden sich Hinweise zum Wechsel in diese Rechtsform in dem Vortrag. Ausführungen zum Steuerrecht (z.b gemeinnützige Genossenschaft) auch in der grenzüberschreitenden Besteuerung der Genossenschaftsmitglieder runden den Vortrag ab. Wir freuen uns, Frau Kollegin Petra Korts als Referentin dieses Vortrages ankündigen zu können. Sie ist Fachanwältin für Steuerrecht sowie für Handels- und Gesellschaftsrecht. RAin Petra Korts, MBA Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Parkhaus im Saturnhochhaus / Backsteingebäude des Hotels (Selbstzahler) ist durchgehend geöffnet. Das Parkhaus im neuen Saturngebäude schließt um Uhr. Mediation- und Konfliktmanagement Umgang mit Emotionen in der Mediation Es lädt ein: Ausschuss Mediation- und Konfliktmanagement Donnerstag, 12. September Uhr Ort: Landgericht Köln Luxemburger Straße Köln Referent: Heiner Krabbe, Mediator, Münster In der Mediation als einem interessenbasiertem Verfahren unter Anwesenheit der Konfliktparteien ist es von besonderer Bedeutung, wie der Mediator mit aufkommenden Emotionen in der Sitzung umgeht. Gegenstand des Seminars sind grundlegende Informationen zu Emotionen und Grundbedürfnisse des Menschen, schwierige Emotionen in der Mediation, indirekte Arbeit mit Emotionen (Methoden, Techniken), direkte Arbeit mit Emotionen in der Mediation auch anhand von Beispielen aus der Mediationspraxis der Teilnehmer. Die weitere Erarbeitung des Themas erfolgt in Rollenspielen, Groß- und Kleingruppenarbeit. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist. Herr Heiner Krabbe arbeitet seit über zehn Jahren als Dozent und Trainer in der Aus- und Fortbildung von Richtern und Rechtsanwälten zu sämtlichen Aspekten der Kommunikation. Er hat umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Konfliktparteien in hoch eskalierten Konflikten. Heiner Krabbe, Mediator Kostenbeitrag: 175,00 zzgl. 19% MwSt. ( 208,25). Eine Teilnahmebestätigung wird für 8 Std. erteilt. Parkhinweis: Kostenfreie Parkplätze stehen auf dem Anwaltsparkplatz sowie im Justizparkhaus hinter dem Justizgebäude bis spätestens Uhr zur Verfügung. Familienrecht Herbstseminar im Familienrecht Es lädt ein: Ausschuss Familienrecht Freitag, 13. September 2013, Uhr Samstag, 14. September 2013, Uhr Ort: MGallery Hotel Mondial am Dom Cologne Kurt-Hackenberg-Platz Köln Referenten: Richterin am AG und Abteilungsleiterin des FamG Köln Margarethe Bergmann, Richter am AG Bergisch Gladbach a.d. Heribert Schüller RAin Carmen Grebe, Köln RA Harald Rieger, Wesseling n.n. In diesem Jahr veranstaltet der Ausschuss Familienrecht im KAV anstelle einer Jahresendveranstaltung ein Herbstseminar, welches an zwei Tagen interessante Themen des Familienrechts in 10 Fortbildungsstunden vermittelt. Zu den Themen gehören: Versorgungsausgleich, Gebühren im FamilienR, Aktuelles Unterhaltsrecht, die Immobilie im Familienrecht, Aktuelles aus Sorge- und Umgangsrecht. Die diesjährigen Referenten des Herbstseminars im Familienrecht sind unter anderem Frau Richterin am AG Köln und Abteilungsleiterin des FamG Margarethe Bergman, Frau Kollegin Carmen Grebe, Herr Richter am AG Bergisch Gladbach a.d. Heribert Schüller und Herr Kollege Harald Rieger. Teilnahmebetrag: Parkhinweis: 215,00 zzgl. 19% MwSt. ( 255,85) Inklusive Kaffeepausen und einem Mittagsimbiss am Samstag. Eine Teilnahmebescheinigung laut 15 FAO wird für 10 Stunden erteilt. Das Hotel verfügt über ein Parkhaus (Selbstzahler) mit Zufahrt (via Lift) auf der Rückseite. Die Zufahrt zum Parkhaus Groß St. Martin (Selbstzahler) liegt direkt neben dem Hotel. KAV MITTEILUNGEN AUSGABE 3 Juni

16 Seminare Internationales Recht, Arbeitsrecht Grundlagen des europäischen Arbeitsrechts Es laden ein: Ausschuss Internationales Recht, Ausschuss Arbeitsrecht Montag, 16. September Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referent: Dr. Adam Sagan, MJur (Oxon), Universität zu Köln Das Recht der Europäischen Union ist für das Arbeitsrecht von großer und zunehmender Bedeutung. Sowohl das Bundesarbeitsgericht (BAG) als auch der deutsche Gesetzgeber sind an die Vorgaben des Unionsrechts gebunden, das gegenüber dem deutschen Recht Vorrang genießt. Auf dem Gebiet des Arbeitsrechts kommt dabei dem Instrument der Richtlinie besondere Bedeutung zu. Die komplexe Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu ihrer Wirkungsweise, insbesondere zur sog. richtlinienkonformen Auslegung, bereitet in der Praxis oft Schwierigkeiten. Das Seminar behandelt die Grundlagen des europäischen Arbeitsrechts sowie insbesondere - anhand aktueller Rechtsprechung des EuGH und BAG - die Auswirkungen europäischer Richtlinien auf das deutsche Arbeitsrecht. Das umfasst unter anderem die allgemeine Frage des Vertrauensschutzes bei einer richtlinienkonformen Auslegung nationalen Rechts mit Wirkung für die Vergangenheit, wie sie etwa im Bereich des Massenentlassungsrechts im Nachgang zum Junk-Urteil des EuGH aktuell geworden ist sowie die Wechselwirkung von Richtlinien und europäischen Grundrechten, wie sie vom EuGH in den Rechtssachen Mangold und Kücükdeveci entwickelt wurde. In diesem Zusammenhang werden auch praktische Hinweise zu aktuellen Fragen des Vorabentscheidungsverfahrens (Art. 267 AEUV) gegeben. Dr. Adam Sagan, MJur (Oxon), war nach dem Abschluss seiner Promotion auf dem Gebiet des europäischen Arbeitsrechts und eines Masterstudiums an der Universität Oxford zunächst als Anwalt in einer internationalen Kanzlei in Düsseldorf und Wien tätig. Seit 2010 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. akademischer Rat am Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht an der Universität zu Köln (Lehrstuhl Prof. Dr. Ulrich Preis). Das europäische Arbeitsrecht ist ein Schwerpunkt seiner Publikationen und Vorträge. Kostenbeitrag: 60,00 zzgl. 19% MwSt. ( 71,40). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne des 15 FAO wird für 3 Stunden erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. Dr. Adam Sagan, MJur (Oxon) Mitarbeiterseminare, Kanzleimanagement Mitarbeiterseminar: Sorgfalt und Präzision Es laden ein: KAV, Kanzleimanagement Dienstag, 17. September Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Sorgfalt und Präzision - zwei grundlegende Eigenschaften, die von Kanzleimitarbeitern erwartet werden dürfen. Im Rahmen dieses Vortrages wird erörtert, auf welche speziellen Eigenschaften Kanzleimitarbeiter besonders achten müssen. Hierbei werden Fristen und Termine, Verjährung- und Ausschlussfristen, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand sowie die aktuelle Rechtsprechung zur Anwaltshaftung bei Fristversäumnis thematisiert. Herr Kollege Dr. Ulrich Prutsch ist stellvertretender Vorsitzender des KAV und langjähriger Referent in Seminaren für die Anwaltschaft und die Kanzleimitarbeiter. Er ist Autor der Fachkundebücher Grundlagen im Kosten und Vergütungsrecht in der 2. Auflage 2007, Kanzleiorganisation, Verfahrensrecht, Zwangsvollstreckung 2. Auflage 2011 und Verfasser des Skriptums RVG, herausgegeben von der Rechtsanwaltskammer Köln in der 9. Auflage RA Dr. Ulrich Prutsch Kostenbeitrag: 60,00 zzgl. 19% MwSt. ( 71,40). Auszubildende: 45,00 zzgl. 19% MwSt. ( 53,55). Eine Teilnahmebestätigung wird für 3 Stunden erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. 16 Anmeldung online unter: oder über die KAV-Geschäftsstelle

17 Sozialrecht Neue Rechtsprechung und Gesetzgebung zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung Es lädt ein: Ausschuss Sozialrecht Mittwoch, 18. September Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Der Vortrag soll die Teilnehmer mit der neuen Rechtsprechung und Gesetzgebung der vergangenen 12 Monate vertraut machen, sie im Kranken- und Pflegeversicherungsrecht auf den neuesten Stand bringen sowie die Kenntnisse auf diesen Rechtsgebieten auffrischen und vertiefen. Referent: Vors. Richter am SozG Gelsenkirchen Claus Peter Heiland Es freut uns sehr, Herrn Claus-Peter Heiland, Vorsitzender Richter am Sozialgericht Gelsenkirchen, als Referenten dieses Seminars in Köln begrüßen zu dürfen. Seit 1977 ist er als Richter am Sozialgericht Gelsenkirchen tätig, übernahm im Jahre 1982 eine Kammer für Angelegenheiten der Krankenversicherung, die sich seit 1995 in Kombination mit Angelegenheiten der Pflegeversicherung beschäftigt. Beim Deutschen Anwaltsinstitut im Bereich Kranken- und Pflegeversicherung ist er seit 1992 für die Aus- und Fortbildung der Fachanwälte tätig und leitet darüber hinaus bundesweite Fortbildungsveranstaltungen und Vorträge bei weiteren Vereinen, Kammern und Verbänden. Kostenbeitrag: 80,00 zzgl. 19% MwSt. ( 95,20). Eine Teilnahmebestätigung im Sinne von 15 FAO wird für 4 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. Vors. Richter Claus Peter Heiland Strafrecht Das 1x1 des Beweisantragsrechts Es lädt ein: Strafrechtsausschuss Donnerstag, 19. September Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referenten: RA Dr. Michael Tsambikakis, RA Dr. Björn Gercke, beide Köln Der deutsche Strafprozess wird von dem Amtsaufklärungsgrundsatz beherrscht. Das wichtigste Mittel der Verteidigung, den Umfang der Beweisaufnahme zu beeinflussen, ist der Beweisantrag. Der Verteidiger muss dieses formale Mittel beherrschen; es ist ein Grundhandwerkszeug. Angesichts stetig gestiegener Anforderungen durch die Rechtsprechung ist dies weder leicht noch selbstverständlich. Das Seminar soll die rechtlichen Grundlagen vermitteln und die Teilnehmer praxisbezogen schulen. Ausdrücklich angesprochen sind auch Berufsanfänger oder nur gelegentlich in Strafsachen agierende Kolleginnen und Kollegen. Herr Kollege Dr. Björn Gercke ist Partner einer Kölner Rechtsanwaltskanzlei und u.a. Mitherausgeber des Heidelberger Kommentars zur Strafprozessordnung. Er hält regelmäßig Vorträge in der anwaltlichen und universitären Fortbildung und ist Lehrbeauftragter der Universitäten Köln und Trier. Herr Kollege Dr. Michael Tsambikakis ist ebenfalls Partner einer Rechtsanwaltskanzlei in Köln. Er ist u.a. Herausgeber und Autor eines Standardwerks zum Beweisantragsrecht und Lehrbeauftragter der Bucerius Law School in Hamburg für Wirtschaftsstrafrecht. Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. Miet- und WEG-Recht, Junge Anwälte Basic-Seminar: Das mietrechtliche Mandat - Basics für die ersten Fälle Es laden ein: Ausschuss Miet- und WEG- Recht, Ausschuss Junge Anwälte Donnerstag, 19. September Uhr Ort: Köln Marriott Hotel Johannisstraße Köln Referent: RA Sven Boelke, Köln Das Seminar richtet sich an junge Anwälte/innen, die erstmals mietrechtliche Beratung und Vertretung anbieten wollen. Es werden die Basics des klassischen mietrechtlichen Mandats beschrieben, erläutert sowohl aus Sicht eines Mietermandats als auch aus Sicht eines Vermietermandats. Schwerpunktmäßig werden behandelt die Themen Kündigung/Räumung, Betriebskosten und Mieterhöhung. Herr Kollege Sven Boelke beschäftigt sich seit 1999 überwiegend mit Miet- und WEG-Recht und ist seit 2005 selbständiger Rechtsanwalt in Köln. Darüber hinaus ist er Sprecher des Ausschusses Miet- und WEG-Recht im KAV. Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebestätigung wird erteilt. Parkhinweis: Das Hotel verfügt über eine Hotelgarage (Selbstzahler). Zudem befindet sich das Parkhaus Köln Triadem (Selbstzahler) direkt neben dem Hotel. KAV MITTEILUNGEN AUSGABE 3 Juni

18 Seminare Arbeitsrecht Das Betriebsratsmandat Es lädt ein: Ausschuss Arbeitsrecht Donnerstag, 26. September Uhr Ort: Azimut Hotel Cologne City Center Hansaring Köln Referenten: RA Sebastian Rohrbach, RA Franz Thür, beide Köln Das Seminar veranschaulicht die Besonderheiten der anwaltlichen Beratung und Vertretung eines Betriebsrates (auch Gesamt- oder Konzernbetriebsrates). Es richtet sich sowohl an Einsteiger in diese Materie als auch an Kolleginnen und Kollegen, die bereits über Erfahrungen verfügen und diese vertiefen möchten. Die formalen Anforderungen, wie z.b. eine ordnungsgemäße Beschlussfassung des Betriebsrates zur Beauftragung, die Differenzierung zwischen den Tätigkeiten als Berater, Vertreter oder Beisitzer in der Einigungsstelle, die Regelung und Durchsetzung der Vergütung, werden zum Teil unterlegt mit entsprechenden Mustern ebenso dargestellt wie eine kurze Übersicht über die typischen Fallkonstellationen und Hinweise zum strategischen Vorgehen. Herr Kollege Sebastian Rohrbach ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und seit vielen Jahren im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht (mit einem Schwerpunkt im Bereich der Vertretung von Betriebs- und Personalräten) tätig. Er vertritt Betriebs- und Personalräte regelmäßig in Einigungsstellen sowie in Verhandlungen über den Abschluss von Betriebsvereinbarungen, Gesamtbetriebsvereinbarungen, Interessenausgleichen und Sozialplänen. Regelmäßig ist er Referent von Betriebsrats- und Personalratsschulungen. Herr Kollege Franz Thür ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Partner einer ausschließlich auf das Arbeitsrecht ausgerichteten Spezialpraxis mit Sitz in Köln. Er ist bundesweit und vorwiegend auf dem Gebiet des kollektiven Arbeitsrechts tätig und verfügt über eine langjährige, umfassende Erfahrung in der Beratung und Vertretung der Betriebspartner insbesondere zu den Gegenständen des Betriebsverfassungsrechts. Kostenbeitrag: 60,00 zzgl. 19% MwSt. ( 71,40). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne des 15 FAO wird für 3 Stunden erteilt. Parkhinweis: Das Parkhaus im Saturnhochhaus / Backsteingebäude des Hotels (Selbstzahler) ist durchgehend geöffnet. Das Parkhaus im neuen Saturngebäude schließt um Uhr. Mitarbeiterseminare, Kanzleimanagement Mitarbeiterseminar: ZPO-Verfahrensrecht Es laden ein: KAV, Kanzleimanagement Dienstag, 01. Oktober Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Im Rahmen dieses Seminars werden Form und Inhalt von Schriftsätzen, Zustellung, allgemeine Prozessvoraussetzungen, Fristen und Termine, das gerichtliche Mahnverfahren, Verfahren im Allgemeinen, früher erster Termin und schriftliches Vorverfahren, Beweisaufnahme, Säumnisverfahren, gerichtlich protokollierter Vergleich, Beschlussvergleich, Berufung, Revision, Beschwerde und Prozesskostenhilfe thematisiert. Herr Kollege Dr. Ulrich Prutsch ist stellvertretender Vorsitzender des KAV und langjähriger Referent in Seminaren für die Anwaltschaft und die Kanzleimitarbeiter. Er ist Autor der Fachkundebücher Grundlagen im Kosten und Vergütungsrecht in der 2. Auflage 2011, Kanzleiorganisation, Verfahrensrecht, Zwangsvollstreckung 2. Auflage 2009 und Verfasser des Skriptums RVG, herausgegeben von der Rechtsanwaltskammer Köln in der 9. Auflage Kostenbeitrag: 60,00 zzgl. 19% MwSt. ( 71,40). Auszubildende: 45,00 zzgl. 19% MwSt. ( 53,55). Eine Teilnahmebestätigung wird erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. Mitarbeiterseminare, Kanzleimanagement Mitarbeiterseminar: Zwangsvollstreckung I Es laden ein: KAV, Kanzleimanagement Montag, 07. Oktober Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referent: RA Dr. Ulrich Prutsch, Köln Dieses Seminar widmet sich der Zwangsvollstreckung und konzentriert sich hierbei auf folgende Punkte: Sachaufklärung durch den Gerichtsvollzieher, Vermögensauskunft, Fremdauskünfte, Vermögensverzeichnis, Schuldnerverzeichnis, zentrales Vollstreckungsgericht Hagen. Herr Kollege Dr. Ulrich Prutsch ist stellvertretender Vorsitzender des KAV und langjähriger Referent in Seminaren für die Anwaltschaft und die Kanzleimitarbeiter. Er ist Autor der Fachkundebücher Grundlagen im Kosten und Vergütungsrecht in der 2. Auflage 2011, Kanzleiorganisation, Verfahrensrecht, Zwangsvollstreckung 2. Auflage 2009 und Verfasser des Skriptums RVG, herausgegeben von der Rechtsanwaltskammer Köln in der 9. Auflage Bitte beachten Sie zudem die Veranstaltung Zwangsvollstreckung II am 15. Oktober Kostenbeitrag: 60,00 zzgl. 19% MwSt. ( 71,40). Auszubildende: 45,00 zzgl. 19% MwSt. ( 53,55). Eine Teilnahmebestätigung wird erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. 18 Anmeldung online unter: oder über die KAV-Geschäftsstelle

19 Insolvenzrecht Die zweite Stufe zündet - Neue Wege (und Hürden) für die Entschuldung natürlicher Personen in der Insolvenz Es lädt ein: Ausschuss Insolvenzrecht Montag, 07. Oktober Uhr Ort: Köln Marriott Hotel Johannisstraße Köln Referent: RA André Dobiey, Köln Mitte Mai 2013 hat der Bundestag die zweite Stufe der Insolvenzrechtsreform in zweiter und dritter Lesung angenommen. Sofern das seit Jahren intensiv diskutierte Vorhaben nicht noch wider Erwarten auf der Zielgeraden des Gesetzgebungsverfahrens scheitern sollte, werden sich die Rahmenbedingungen in Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen ab Mitte des kommenden Jahres nachhaltig verändern. Restschuldbefreiung in drei, fünf oder sechs Jahren? Abwarten oder jetzt noch schnell ins Verfahren? Mindestquoten? Insolvenzpläne für alle? Ewigkeitshaftung für Steuer- und Unterhaltsrückstände? Neue Versagungsgründe? Und was kostet das alles eigentlich usw.? Der Referent wird aufzeigen, auf wen und wie sich die Änderungen im Einzelnen auswirken werden und zugleich Chancen, Risiken und Strategien im Umgang mit diesen diskutieren. Entgegen landläufiger Meinung betrifft diese Reform nicht nur die klassischen Verbraucherinsolvenzen sondern insbesondere auch Selbständige, Freiberufler und geschäftsführende Gesellschafter von juristischen Personen und damit deren anwaltliche Berater, die sich in Zukunft diesen Themen zu stellen haben werden. Der Referent, Herr Kollege André Dobiey, ist seit 2003 als Fachanwalt für Insolvenzrecht in einer Kölner Sozietät und Insolvenzverwaltung ausschließlich in der Insolvenzverwaltung tätig und wird regelmäßig von den Amtsgerichten Bonn, Köln und Essen als Insolvenzverwalter und Treuhänder bestellt. RA André Dobiey Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hotel verfügt über eine Hotelgarage (Selbstzahler). Zudem befindet sich das Parkhaus Köln Triadem (Selbstzahler) direkt neben dem Hotel. Bank- und Kapitalmarktrecht Die Umstellung des inländischen und europäischen Zahlungsverkehrs auf SEPA (Single Euro Payments Area) Es laden ein: KAV, Ausschuss Bank- und Kapitalmarktrecht Dienstag, 08. Oktober Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referenten: Marc Prömper, Leiter Spezialberatung Zahlungsverkehr West, Deutsche Bank AG, Köln Christian Bernsmann, Direktor und Leiter Freie Berufe, Deutsche Bank AG, Köln Unternehmen müssen bis zum 01. Februar 2014 die nach der SEPA-Verordnung erforderlichen technischen Umstellungen vornehmen (z.b. Verwendung der IBAN und des ISO XML Formats bei elektronischer Einlieferung). Dadurch wird eine durchgängige vollautomatisierte Verarbeitung des Zahlungsprozesses ermöglicht, bei dem keine erneute Dateneingabe oder manuelle Eingriffe notwendig sind. Im Rahmen dieses Vortrages wird die Umstellung des inländischen und europäischen Zahlungsverkehrs auf SEPA (Single Euro Payments Area) umfangreich thematisiert. Diese Neuerung betrifft Rechtsanwälte wie Mandanten gleichermaßen. Dieses Seminar richtet sich somit an alle Kolleginnen und Kollegen, die mit dem Thema in Berührung stehen. Der Referent, Herr Marc Prömper ist Leiter der Spezialberatung zum Zahlungsverkehr West der Deutschen Bank in Köln. Er ist mit den Neuerungen zur Nutzung von SEPA bestens vertraut und wird im Rahmen seines Vortrages auf die Veränderungen aufmerksam machen. Begleitet wird er von Herrn Christian Bernsmann, Direktor und Leiter Freie Berufe in Köln. Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebestätigung wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. KAV MITTEILUNGEN AUSGABE 3 Juni

20 Seminare Erbrecht Digitaler Nachlass - Ableben in Zeiten des Internets Es lädt ein: Ausschuss Erbrecht Mittwoch, 09. Oktober Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referenten: RAin Gudrun Hörster-Metzdorf, RA Oliver Hörster, beide Köln Jeder eröffnet heutzutage bei unzähligen Onlinediensten mit wenigen Mausklicks seine Benutzerkonten, verbreitet Daten in sozialen Netzwerken und schreibt s; man twittert, nutzt Dienste wie WhatsApp oder Skype und betreibt eine eigene Homepage. Dieser im Todesfall entstehende Digitale Nachlass muss von den Hinterbliebenen gesichtet und verwaltet werden. Kein einfaches Unterfangen, gerade wenn die Daten in der Cloud liegen und Benutzerkonten bei im Ausland ansässigen Anbietern bestehen. Schleifen lassen sollten die Hinterbliebenen dies dennoch nicht, denn im Rahmen der Universalsukzession gehen bekanntlich alle Rechte und Pflichten auf den oder die Erben über. Und im virtuellen Postfach können schließlich noch elektronisch übermittelte Rechnungen liegen oder über einen noch erreichbaren Shop weitere Bestellungen eingehen. Das Seminar soll deshalb einen Überblick über problematische Rechtsfragen geben und mögliche Vorgehensweisen skizzieren. Ebenfalls wird dargestellt, wie bekannte Provider wie Google und Co mit dem digitalen Nachlass umgehen. Die Referentin, Frau Kollegin Gudrun Hörster-Metzdorf, ist seit 1980 als Rechtsanwältin im Kölner Süden tätig. Sie ist Fachanwältin für Erbrecht und Familienrecht. Herr Kollege Oliver Hörster ist seit 2006 als Rechtsanwalt in Köln mit dem Tätigkeitsschwerpunkt IT-Recht niedergelassen. Schon während seines Studiums hat er sich mit der Schnittstelle zwischen IT und Recht beschäftigt und z.b. eine Software zur Ermittlung von Rechtsverletzungen in sog. Internettauschbörsen entwickelt. Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. Verkehrsrecht Die Rechtsprechung des 6. Zivilsenates des BGH zur Unfallschadenregulierung Es lädt ein: Ausschuss Verkehrsrecht Donnerstag, 10. Oktober Uhr Ort: Hopper Tagungszentrum Brüsseler Straße Köln Referent: RA Rolf-Helmut Becker, Bergneustadt Der 6. Zivilsenat bestimmt durch seine Rechtsprechung die Art und Weise der Unfallschadenregulierung. Der Referent erläutert die aktuelle Rechtsprechung zum Total- und Reparaturschaden sowie zu den weiteren Schadenspositionen wie Mietwagen, Nutzungsausfallentschädigung, Sachverständigengebühren, Anwaltskosten etc.. Er geht dabei auf umsatzsteuerrechtliche Fragestellungen durch die aktuelle Rechtsprechung ebenso ein wie auf aktuelle Entscheidungen beim Personenschadensrecht. Herr Kollege Rolf-Helmut Becker ist Fachanwalt für Versicherungs- und Verkehrsrecht sowie Partner einer Kanzlei in Bergneustadt. Er ist deutschlandweit als Referent im Verkehrsrecht tätig und beschäftigt sich ausschließlich mit verkehrs- und versicherungsrechtlichen Mandaten. RA Rolf-Helmut Becker Kostenbeitrag: 40,00 zzgl. 19% MwSt. ( 47,60). Eine Teilnahmebescheinigung im Sinne von 15 FAO wird für 2 Std. erteilt. Parkhinweis: Das Hopper Tagungszentrum verfügt über wenige Parkplätze (Selbstzahler). Alternativ befinden sich die Parkhäuser Am Rudolfplatz - (unterhalb des Barceló Hotels - Selbstzahler) und auf der Schaafenstraße (Sparkasse KölnBonn - Selbstzahler) in kurzer Laufweite. 20 Anmeldung online unter: oder über die KAV-Geschäftsstelle

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