NEUE WOHNFORMEN UND VERBINDLICHE NACHBARSCHAFTEN ANGEBOTE 2017

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1 NEUE WOHNFORMEN UND VERBINDLICHE NACHBARSCHAFTEN ANGEBOTE 2017

2 Unsere Angebote Publikationen zum Download Fortbildungen 2017 Anmeldung 2 Themenportal mit vielen Best-Practice-Beispielen zu Neuen Wohnformen und verbindlichen Nachbarschaften, aktuellen Meldungen und Fachinformationen sowie Bestellmöglichkeit für unseren Newsletter! Veranstaltungen zur Information, zur Diskussion oder als Auftakt für einen Prozess. Beratung Rufen Sie uns an unter Sozialgenossenschaften. Miteinander und füreinander in Niedersachsens Städten und Dörfern, 2015 Neue Wohn- und Pflegeformen in Niedersachsen Perspektiven für Stadt und Land, 2013 Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen, 2016 Potentiale und Grenzen genossenschaftlicher Kooperationen, 2016 Gemeinschaftliche Wohnprojekte in Niedersachsen, 2013 Neues Wohnen im Alter Ein Leitfaden für Neugierige. Gemeinschaftliche Wohnprojekte gründen, rechtlich absichern und umsetzen, 2012 Weitere Broschüren unter: gemeinschaftliches-wohnen/materialien/ Neben unseren eigenen Beiträgen erhalten Sie Informationen und Impulse von Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Themenbereichen sowie von Verantwortlichen aus niedersächsischen Projekten. Großen Wert legen wir auf inhaltliche Diskussionen und den Austausch zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Aus diesem Grund können maximal 20 Personen teilnehmen. Eingeladen sind alle lokalen und regionalen Akteurinnen und Akteure, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Beschäftigte in Behörden, der Wohnungs- und der Pflegewirtschaft, Planerinnen und Planer, Vereine, Verbände, Projektinitiativen Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung an. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Stornierungen sind bis sieben Tage vor dem Termin kostenlos; nach dieser Frist berechnen wir die Teilnahme in voller Höhe. Bei nicht ausreichenden Anmeldezahlen behalten wir uns vor, die Fortbildung gegen Erstattung der Kosten abzusagen. Preise Jede Fortbildung kostet 59,00 inklusive Tagungsunterlagen und Getränken (35,00 für Mitglieder des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e. V., Bundesvereinigung). Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung sowie 3 und einzelne Interessierte. weitere Informationen zur Veranstaltung. Der Teilnahmebeitrag ist im Voraus zu zahlen.

3 Den ländlichen Raum stärken: Neue Wohn- und Pflegeformen als Basis für eine nachhaltige Ortsentwicklung Die Fortbildung des NIEDERSACHSENBÜRO gibt Ihnen die Möglichkeit, innovative und praxisnahe Antworten auf die Frage zu erhalten, wie wir im ländlichen Raum anders als gewohnt leben können. Fortbildung des NIEDERSACHSENBÜRO in Kooperation mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg, , Lüneburg sowie dem Amt für regionale Landes entwicklung Braunschweig, , Bad Grund, jeweils Uhr. Nach einer ausführlichen Einführung zur Organisation und dem Weg zur Realisierung solcher Projekte sowie Informationen zu Fördermöglichkeiten stellen Projektverantwortliche ihre bereits realisierten Projekte vor. 4 Neue Wohnmodelle wie gemeinschaftliche Wohnprojekte und ambulant betreute Wohngemeinschaften bieten die Perspektive, auch bei hohem Pflege- und Betreuungsbedarf im vertrauten Umfeld wohnen bleiben zu können. Genauso wie neue Nachbarschaftsmodelle, z. B. Nachbarschaftshilfevereine oder Sozialgenossenschaften, passen sie gut zu den kleinteiligen Strukturen im ländlichen Raum und können sich zum Mittelpunkt einer sorgenden Gemeinschaft entwickeln. Die Fortbildung hat das Ziel, kommunalen und anderen Entscheidungsträgerinnen und -trägern sowie bürgerschaftlich Engagierten praxisrelevante Informationen zu geben und anhand realisierter Beispiele aufzuzeigen, wie die Umsetzung guter Projekte effektiv gelingen kann. Fragen der Teilneh- Donnerstag, 02. Februar 2017, Uhr Auf der Hude Lüneburg 5 In dörflichen Strukturen sind neue Wohn- und Pflegemodelle Anker und Ort der Entwicklung: Altersgerechte Wohnungen (oft in Bestandsgebäuden) und neue Beratungs-, Unterstützungs- menden zu eigenen Ideen und Projekten bereichern die Diskussion. Donnerstag, 31. August 2017, Uhr Rathaus Windhausen und Infrastrukturen entstehen, die allen Bewohnerinnen und Bewohnern generationenübergreifend - zu Gute kommen. Die Kommune steuert und koordiniert die Realisierung dieser Projekte oder initiiert sie selbst. Detaillierte Informationen zu Ablauf und Referentinnen/Referenten stehen jeweils ca. sechs Wochen vor der Fortbildung auf unserer Website bereit. An der Mühlenwiese Bad Grund

4 Gemeinschaftliche Wohnprojekte und ambulant betreute Wohngemeinschaften: Initiieren, realisieren und fördern Fortbildung des NIEDERSACHSENBÜRO in Kooperation mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, , Hildesheim sowie dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems, , Oldenburg, jeweils Uhr Donnerstag, 27. April 2017, Uhr Bahnhofsplatz Hildesheim Donnerstag, 28. September 2017, Uhr Theodor-Tantzen-Platz Oldenburg 6 Gemeinschaftliche Wohnprojekte zur Miete, im Eigentum oder in neuen Genossenschaften: Immer mehr Menschen suchen Gemeinschaft, Unterstützung im Alltag und ein tragfähiges soziales Netz. Ihr Ziel ist es, in ihrer individuellen Wohnung und dabei gleichzeitig in einer lebendigen und verlässlichen Nachbarschaft aktiv und gemeinschaftlich zu leben. Bei Pflege- und Betreuungsbedarf bieten ambulant betreute Wohngemeinschaften die Möglichkeit zum selbstbestimmten und gemeinschaftlichen Leben in einer großen Wohnung mit Einzelzimmern und Gemeinschaftsbereichen. Die Fortbildung hat das Ziel, den an der Umsetzung interessierten Akteurinnen und Akteuren praktisches Wissen zur Realisierung gemeinschaftlicher Wohnprojekte und ambulant betreuter Wohngemeinschaften zu vermitteln. Aufgezeigt werden die verschiedenen Rechts- und Finanzierungsformen 7 Neue Wohnformen wie gemeinschaftliche Wohnprojekte oder ambulant betreute Wohngemeinschaften dienen aber nicht nur ihren sowie Fördermöglichkeiten für neue Wohnformen. Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Fortbildung zeigt, dass sie ein Anker im Quartier und im Dorf sind: für mehr soziales Mitein- Praxisbeispiele und Fragen der Teilnehmenden zu ander, für ein stärkeres bürgerschaftliches Engagement im Wohnumfeld, als Ort der Begegnung, für Beratungsstellen und organi- eigenen Projekten bereichern die Diskussion. sierte Nachbarschaftshilfen; in der Regel entsteht dabei nachhaltige Architektur, oft barrierefrei. Detaillierte Informationen zu Ablauf und Referentinnen/Referenten stehen jeweils ca. sechs Wochen vor der Fortbildung auf unserer Website bereit.

5 Ambulant betreute Wohngemeinschaften initiieren und umsetzen: Grundlagen, rechtliche Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten Fortbildung des NIEDERSACHSENBÜRO in Kooperation mit dem Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen und Bremen (vdw), , Hannover, Uhr 8 Ob in der Stadt oder im ländlichen Raum: Ältere Menschen möchten auch bei Betreuungs- und Pflegebedarf in ihrem gewohnten Umfeld wohnen bleiben. Das kann gelingen, wenn die Kommunen zusammen mit der Wohnungswirtschaft, den Pflegediensten und bürgerschaftlich Engagierten neue Wege gehen. Donnerstag, 23. November 2017, Uhr vdw 9 Das Seminar beleuchtet die Thematik anhand von guten Beispielen sowohl aus Sicht der Wohnungswirtschaft als auch Leibnizufer 19 der ambulanten Pflegedienste, der Angehörigen und der Kommunen Hannover Nach einer ausführlichen Einführung berichten Expertinnen und Experten aus der Praxis, die Rahmenbedingungen durch das Niedersächsische Gesetz über unterstützende Wohnformen (NuWG) werden erläutert und aktuelle Fördermöglichkeiten in Niedersachsen aufgezeigt. Detaillierte Informationen zu Ablauf und Referentinnen/ Referenten stehen jeweils ca. sechs Wochen vor der Fortbildung auf unserer Website bereit. Eingeladen sind alle Akteurinnen und Akteure vor Ort: Neben der Wohnungs- und der Pflegewirtschaft auch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Behörden, Planerinnen und Planer, Vereine, Verbände, Projektinitiativen und einzelne Interessierte.

6 »Wie werden wir eine handlungsfähige Gruppe?«Von der Idee zur aktiven Gemeinschaft Fortbildung des NIEDERSACHSENBÜRO, , Hannover, Uhr 10 Bevor eine Gruppe an ihre Kommune oder eine mögliche Investorin oder einen Investor herantritt, sollte sie sich effektiv selbst organisiert haben und ein schriftliches Konzept entwickeln. Auf dem Weg dorthin spielen Motivation, Struktur und Verbindlichkeit eine wesentliche Rolle. Wie die lose Gruppe von Interessierten zur effektiv arbeitenden Projektgruppe wird, ist Thema des Seminars. 11 Dieses Seminar kann auch auf Nachfrage in Ihrer Kommune angeboten werden. Es gelten besondere Konditionen, die Sie im NIEDERSACHSENBÜRO erfragen können. Detaillierte Informationen zu Ablauf und Referentinnen/Referenten stehen jeweils ca. sechs Wochen vor der Fortbildung auf unserer Website bereit. Donnerstag, 01. Juni 2017, Uhr ver.di-höfe Goseriede Hannover

7 Neue Wohnformen und verbind liche Nachbarschaften erobern Stadt und Land, denn sie zeigen ganz neue Lebens- und Lösungswege für das selbstbestimmte Wohnen im jungen wie im späten Alter. Wohnen in neuen Wohnformen als Alternative zur Vereinsamung im Alter, Wohnen in neuen Wohn-Pflege-Formen als Alternative zum klassischen Pflegeheim und Wohnen in sozial gut aufgestellten Nachbarschaften als Alternative zu Siedlungen ohne sozialen Zusammenhalt: Neue Wohnkonzepte stärken Quartiere und Dörfer, indem sie die Potenziale des»wir«entfalten auch bei altersbedingten Einschränkungen, bei Krankheit oder bei Behinderung. Hildesheimer Straße Hannover DR. ANDREA TÖLLNER UND DIPL.-ING. ANDREA BEERLI NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung GEFÖRDERT DURCH

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