FB IV. Familialer Wandel: Die Familie im Fokus der Sozialpolitik Wintersemester 08/09

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1 FB IV Antje Eichler M.A. Soziologie/Sozialpolitik Familialer Wandel: Die Familie im Fokus der Sozialpolitik Wintersemester 08/09 Proseminar Familialer Wandel: Die Familie im Fokus der Sozialpolitik Dienstag: Uhr, Raum C 3 Familienpolitik ist eine Querschnittsaufgabe der Sozialpolitik. Viele verschiedene Politikbereiche sind mit der Förderung von Familien beschäftigt. Dabei umfasst Familienpolitik u.a. unmittelbare steuerliche Leistungen, wie das Kindergeld oder den Kinderfreibetrag, daneben auch Sachleistungen der Gebietskörperschaften, wie die Bereitstellung von Kindergärten, Schulen und Universitäten sowie Leistungen innerhalb der Sozialversicherungen, so sind Kinder zum Beispiel entgeltfrei bei den Eltern in der Krankenversicherung mitversichert. Neben der Erarbeitung eines Überblicks über die finanziellen Transfers für Familien sollen auch Problemlagen von Familien im wohfahrtsstaatlichen Kontext diskutiert werden. Ob Kinder nun 'Privatvergnügen' oder gesellschaftliche Verpflichtung sind und wie sich die Einkommens- und Versorgungslagen von Familien darstellen, sind dabei nur zwei Fragen. Schließlich sollen im Seminar auch Herausforderungen, denen Familien und Politik derzeit ausgesetzt sind, zum Beispiel dem demographischen Wandel, die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen, den zunehmenden Pflegebedarf älterer Familienangehöriger sowie steigende Scheidungsraten und den damit einhergehenden Wandel familiärer Lebensformen, diskutiert werden. Die Zielsetzung dieses Seminars besteht einerseits darin, dass die TeilnehmerInnen grundlegenden Wandel der Familie und die Reaktionen der Familienpolitik erkennen und verstehen können. Andererseits sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, gelesene Texte kurz zu erfassen und sie vor einer Gruppe darzustellen. Schließlich sollten die Studierenden lernen sowohl gegenüber eigenen Resultaten als auch gegenüber veröffentlichten Texten kritikfähig zu sein. Seminarplan 1. Sitzung: Seminareinführung: Seminarprogramm und Formalien Überblick über den Seminarinhalt: Was ist Familienpolitik? Besprechung der Seminarorganisation und der Leistungsnachweise Vereinbarung von Lernzielen: Inhaltliche Lernziele Persönliche Lernziele Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 1

2 6. Sitzung: 5. Sitzung: 4. Sitzung: 3. Sitzung: 2. Sitzung: Familie - soziologische Definitionsansätze (a) König, René (2002): Versuch einer Definition der Familie. In: Nave-Herz, Rosemarie (Hg.): Familiensoziologie, Leske+Budrich, Opladen. S (b) Barabas, Friedrich K./Erler, Michael (2002): Die Familie. Lehr- und Arbeitsbuch für Familiensoziologie und Familienrecht, Juventa Verlag, München. S Familienformen zwischen Umbruch und Kontinuität (a) Barabas, Friedrich K./Erler, Michael (2002): Die Familie. Lehr- und Arbeitsbuch für Familiensoziologie und Familienrecht, Juventa Verlag, München. S (b) Burkart, Günter (2008): Familiensoziologie, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz, S (c) Engstler, Heribert/Menning, Sonja (2003): Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Entwicklung in Deutschland. S , Familienpolitik - Geschichte und sozialpolitische Bedeutung (a) Dienel, Christiane (2002): Familienpolitik. Eine praxisorientierte Gesamtdarstellung der Handlungsfelder und Probleme, Juventa Verlag, München. S (b) Kaufmann, Franz-Xaver (1982): Elemente einer soziologischen Theorie sozialpolitischer Intervention. In: Kaufmann, Franz-Xaver (Hg.): Staatliche Sozialpolitik und Familie, Oldenbourg Verlag, München. S Sozialstaatliche Interpretation der Familienpolitik: Formung von Familien- und Geschlechterrollen durch den Sozialstaat (a) Krüger, Helga (2006): Geschlechterrollen im Wandel - Modernisierung der Familienpolitik. In: Bertram, Hans/Krüger, Helga/Spieß, Katharina C. (Hrsg.): Wem gehört die Familie der Zukunft? Expertisen zum 7. Familienbericht der Bundesregierung, Budrich Verlag, Opladen. S (b) Bothfeld, Silke (2008): Under Re- (Construction) - Die Fragmentierung des deutschen Geschlechterregimes durch die neue Familienpolitik. ZeS Arbeitspapier 1/ Esping-Andersen, Gösta (2007): "Die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus. zur Politischen Ökonomie des Wohlfahrtsstaates". In: Lessenich, Stephan/Ostner, Ilona (Hrsg.) Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Der Sozialstaat in vergleichender Perspektive, Campus Verlag, Frankfurt/New York. S Kinder zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung (a) Ott, Notburga (2002): Luxusgut Kind zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung. In: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung 71(1), S (b) Ebert, Thomas (2002): Beutet der Sozialstaat die Familien aus? - Darstellung und Kritik einer politisch einflussreichen Ideologie. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S

3 11. Sitzung: 10. Sitzung: 9. Sitzung: 8. Sitzung: 7. Sitzung: Einkommens- und Versorgungslagen von Familien (a) Eggen, Bernd (2005): Zur ökonomischen Situation von Familien. In: Bertram, Hans/Krüger, Helga/Spieß, Katharina C. (Hrsg.): Wem gehört die Familie der Zukunft? Expertisen zum 7. Familienbericht der Bundesregierung, Budrich Verlag, Opladen. S (b) Bäcker, Gerhard et al. (Hrsg.) (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und soziale Dienste, VS Verlag, Wiesbaden. S (c) Becker, Rolf/Lauterbach, Wolfgang (2002): Familie und Armut in Deutschland. In: Nave-Herz, Rosemarie (Hg.): Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Eine zeitgeschichtliche Analyse, Lucius&Lucius, Stuttgart. S (d) Engstler, Heribert/Menning, Sonja (2003): Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Entwicklung in Deutschland. S Familienpolitik als Politik finanzieller Transfers I - Deutschland (a) Bäcker, Gerhard et al. (Hrsg.) (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und soziale Dienste, VS Verlag, Wiesbaden. S (b) Dienel, Christiane (2002): Familienpolitik. Eine praxisorientierte Gesamtdarstellung der Handlungsfelder und Probleme, Juventa Verlag, München. S (c) Dingeldey, Irene (2001): Familienbesteuerung in Deutschland. Kritische Bilanz und Reformperspektiven. In: Truger, Achim (Hg.) : Rot-grüne Steuerreform, Metropolis Verlag, Marburg. S Familienpolitik als Politik finanzieller Transfers II - Ein europäischer Vergleich Alber, Jens/Blome, Agnes/Keck, Wolfgang (2008): Generationenbeziehungen im Wohlfahrtsstaat. Lebensbedingungen und Einstellungen von Altersgruppen im internationalen Vergleich, VS Verlag für Sozialwissenschaften. S Herausforderungen I: Kinderarmut trotz Sozialstaat (a) Hengsbach, Friedhelm (2002): Gerechtigkeit ist nicht nur ein Wort. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S (b) Becker, Irene/Hauser, Richard (2002): Zur Entwicklung von Armut und Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland - eine Bestandsaufnahme. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S (c) Huster, Ernst-Ulrich (2002): Kinder zwischen Armut und Reichtum. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S Herausforderungen II: Familiengerechte Arbeitswelt - Vereinbarkeit von Familie und Beruf (a) Bäcker, Gerhard et al. (Hrsg.) (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und soziale Dienste, VS Verlag, Wiesbaden. S (b) Bothfeld, Silke (2005): Vom Erziehungsurlaub zur Elternzeit. Politisches Lernen im Reformprozess, Campus Verlag, Frankfurt am Main. S

4 12. Sitzung: 13. Sitzung: Herausforderungen III: 'Care' als zentrale Dimension familienpolitischen Handelns (a) Dienel, Christiane (2004): Familien als Dienstleister des Sozialstaats. Die Pflege älterer Familienmitglieder im europäischen Vergleich. Expertise für den 7. Familienbericht der Bundesregierung. (b) Haberkern, Klaus/Szydlik, Marc (2008): Pflege der Eltern - ein europäischer Vergleich. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 60, 1. S (c) Engstler, Heribert/Menning, Sonja (2003): Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Entwicklung in Deutschland. S Haushalte als Arbeitgeber (a) Weinkopf, Claudia (1997): Beschäftigungsförderung im Bereich haushaltsbezogener Dienstleistungen. In: Behning, Ute (Hg.): Das Private ist ökonomisch. Widersprüche der Ökonomisierung privater Familien- und Haushaltsdienstleistungen, edition sigma, Berlin. S Sitzung 15. Sitzung Familienpolitik in der Europäischen Union (a) Dienel, Christiane (2002): Familienpolitik. Eine praxisorientierte Gesamtdarstellung der Handlungsfelder und Probleme, Juventa Verlag, München. S (b) Lenz, Marlene (2000): Frauen- und Familienpolitik in der Europäischen Union. In: Jans, Bernhard/Habisch, André/Stutzer, Erich (Hrsg.): Familienwissenschaftliche und familienpolitische Signale. S Abschlusssitzung Abgabe der Hausarbeiten Grundlegend zum Lesen empfohlen wird: Bäcker, Gerhard/Naegle, Gerhard/Bispinck, Reinhard/Hofemann, Klaus/Neubauer, Jennifer (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und Soziale Dienste. (Abschnitt: Familie) Hinweise zu Recherchen und Informationsgrundlagen: Zeitschriften: Zeitschrift für Sozialreform Sozialer Fortschritt Soziale Sicherheit Aus Politik und Zeitgeschichte Politische Vierteljahreszeitschrift Leviathan Berliner Journal für Soziologie Zeitschrift für Soziologie Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie European Societies DIW Mitteilungen Forschungseinrichtungen: Statistisches Bundesamt Deutschland 4

5 Eurostat Sozio-ökonomische Panel (SOEP) Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (MPIfG) Weiterführende Links: Leistungsanforderungen (4 CP und sonstige Scheine): (1) Regelmäßige Teilnahme (max. zwei Absenzen) und Lesen der Pflichtlektüre sowie aktive Beteiligung an der Seminardiskussion. (2) Eine Textanalyse zu einem Vertiefungstext, die auf min. 2 bis max. 3 Textseiten plus Deckblatt und Literatur (Times New Roman, Zeilenabstand 1,5) schriftlich auszuarbeiten und im Seminar mündlich vorzustellen ist. Zu behandeln sind bei jedem Text: Ziel des Textes, Vorgehensweise, Untersuchungsansatz Zentrale Aussagen Relevanz des Textes für das Seminar (und das Thema der Sitzung) Kritik (3) Hausarbeit (max. 15 Seiten; +- zwei Seiten Toleranz!); Abgabe der Hausarbeit ist der Bewertung: Hausarbeit (50 Prozent) + Textanalyse (20 Prozent) + Vortrag (30 Prozent) Für Fragen und Absprachen bin ich zu erreichen: Telefonisch: Per eichler@uni-trier.de Sprechstunde: Montag Uhr, Raum C309 5

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