FB IV. Familialer Wandel: Die Familie im Fokus der Sozialpolitik Wintersemester 08/09
|
|
- Catharina Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FB IV Antje Eichler M.A. Soziologie/Sozialpolitik Familialer Wandel: Die Familie im Fokus der Sozialpolitik Wintersemester 08/09 Proseminar Familialer Wandel: Die Familie im Fokus der Sozialpolitik Dienstag: Uhr, Raum C 3 Familienpolitik ist eine Querschnittsaufgabe der Sozialpolitik. Viele verschiedene Politikbereiche sind mit der Förderung von Familien beschäftigt. Dabei umfasst Familienpolitik u.a. unmittelbare steuerliche Leistungen, wie das Kindergeld oder den Kinderfreibetrag, daneben auch Sachleistungen der Gebietskörperschaften, wie die Bereitstellung von Kindergärten, Schulen und Universitäten sowie Leistungen innerhalb der Sozialversicherungen, so sind Kinder zum Beispiel entgeltfrei bei den Eltern in der Krankenversicherung mitversichert. Neben der Erarbeitung eines Überblicks über die finanziellen Transfers für Familien sollen auch Problemlagen von Familien im wohfahrtsstaatlichen Kontext diskutiert werden. Ob Kinder nun 'Privatvergnügen' oder gesellschaftliche Verpflichtung sind und wie sich die Einkommens- und Versorgungslagen von Familien darstellen, sind dabei nur zwei Fragen. Schließlich sollen im Seminar auch Herausforderungen, denen Familien und Politik derzeit ausgesetzt sind, zum Beispiel dem demographischen Wandel, die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen, den zunehmenden Pflegebedarf älterer Familienangehöriger sowie steigende Scheidungsraten und den damit einhergehenden Wandel familiärer Lebensformen, diskutiert werden. Die Zielsetzung dieses Seminars besteht einerseits darin, dass die TeilnehmerInnen grundlegenden Wandel der Familie und die Reaktionen der Familienpolitik erkennen und verstehen können. Andererseits sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, gelesene Texte kurz zu erfassen und sie vor einer Gruppe darzustellen. Schließlich sollten die Studierenden lernen sowohl gegenüber eigenen Resultaten als auch gegenüber veröffentlichten Texten kritikfähig zu sein. Seminarplan 1. Sitzung: Seminareinführung: Seminarprogramm und Formalien Überblick über den Seminarinhalt: Was ist Familienpolitik? Besprechung der Seminarorganisation und der Leistungsnachweise Vereinbarung von Lernzielen: Inhaltliche Lernziele Persönliche Lernziele Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 1
2 6. Sitzung: 5. Sitzung: 4. Sitzung: 3. Sitzung: 2. Sitzung: Familie - soziologische Definitionsansätze (a) König, René (2002): Versuch einer Definition der Familie. In: Nave-Herz, Rosemarie (Hg.): Familiensoziologie, Leske+Budrich, Opladen. S (b) Barabas, Friedrich K./Erler, Michael (2002): Die Familie. Lehr- und Arbeitsbuch für Familiensoziologie und Familienrecht, Juventa Verlag, München. S Familienformen zwischen Umbruch und Kontinuität (a) Barabas, Friedrich K./Erler, Michael (2002): Die Familie. Lehr- und Arbeitsbuch für Familiensoziologie und Familienrecht, Juventa Verlag, München. S (b) Burkart, Günter (2008): Familiensoziologie, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz, S (c) Engstler, Heribert/Menning, Sonja (2003): Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Entwicklung in Deutschland. S , Familienpolitik - Geschichte und sozialpolitische Bedeutung (a) Dienel, Christiane (2002): Familienpolitik. Eine praxisorientierte Gesamtdarstellung der Handlungsfelder und Probleme, Juventa Verlag, München. S (b) Kaufmann, Franz-Xaver (1982): Elemente einer soziologischen Theorie sozialpolitischer Intervention. In: Kaufmann, Franz-Xaver (Hg.): Staatliche Sozialpolitik und Familie, Oldenbourg Verlag, München. S Sozialstaatliche Interpretation der Familienpolitik: Formung von Familien- und Geschlechterrollen durch den Sozialstaat (a) Krüger, Helga (2006): Geschlechterrollen im Wandel - Modernisierung der Familienpolitik. In: Bertram, Hans/Krüger, Helga/Spieß, Katharina C. (Hrsg.): Wem gehört die Familie der Zukunft? Expertisen zum 7. Familienbericht der Bundesregierung, Budrich Verlag, Opladen. S (b) Bothfeld, Silke (2008): Under Re- (Construction) - Die Fragmentierung des deutschen Geschlechterregimes durch die neue Familienpolitik. ZeS Arbeitspapier 1/ Esping-Andersen, Gösta (2007): "Die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus. zur Politischen Ökonomie des Wohlfahrtsstaates". In: Lessenich, Stephan/Ostner, Ilona (Hrsg.) Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Der Sozialstaat in vergleichender Perspektive, Campus Verlag, Frankfurt/New York. S Kinder zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung (a) Ott, Notburga (2002): Luxusgut Kind zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung. In: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung 71(1), S (b) Ebert, Thomas (2002): Beutet der Sozialstaat die Familien aus? - Darstellung und Kritik einer politisch einflussreichen Ideologie. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S
3 11. Sitzung: 10. Sitzung: 9. Sitzung: 8. Sitzung: 7. Sitzung: Einkommens- und Versorgungslagen von Familien (a) Eggen, Bernd (2005): Zur ökonomischen Situation von Familien. In: Bertram, Hans/Krüger, Helga/Spieß, Katharina C. (Hrsg.): Wem gehört die Familie der Zukunft? Expertisen zum 7. Familienbericht der Bundesregierung, Budrich Verlag, Opladen. S (b) Bäcker, Gerhard et al. (Hrsg.) (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und soziale Dienste, VS Verlag, Wiesbaden. S (c) Becker, Rolf/Lauterbach, Wolfgang (2002): Familie und Armut in Deutschland. In: Nave-Herz, Rosemarie (Hg.): Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Eine zeitgeschichtliche Analyse, Lucius&Lucius, Stuttgart. S (d) Engstler, Heribert/Menning, Sonja (2003): Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Entwicklung in Deutschland. S Familienpolitik als Politik finanzieller Transfers I - Deutschland (a) Bäcker, Gerhard et al. (Hrsg.) (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und soziale Dienste, VS Verlag, Wiesbaden. S (b) Dienel, Christiane (2002): Familienpolitik. Eine praxisorientierte Gesamtdarstellung der Handlungsfelder und Probleme, Juventa Verlag, München. S (c) Dingeldey, Irene (2001): Familienbesteuerung in Deutschland. Kritische Bilanz und Reformperspektiven. In: Truger, Achim (Hg.) : Rot-grüne Steuerreform, Metropolis Verlag, Marburg. S Familienpolitik als Politik finanzieller Transfers II - Ein europäischer Vergleich Alber, Jens/Blome, Agnes/Keck, Wolfgang (2008): Generationenbeziehungen im Wohlfahrtsstaat. Lebensbedingungen und Einstellungen von Altersgruppen im internationalen Vergleich, VS Verlag für Sozialwissenschaften. S Herausforderungen I: Kinderarmut trotz Sozialstaat (a) Hengsbach, Friedhelm (2002): Gerechtigkeit ist nicht nur ein Wort. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S (b) Becker, Irene/Hauser, Richard (2002): Zur Entwicklung von Armut und Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland - eine Bestandsaufnahme. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S (c) Huster, Ernst-Ulrich (2002): Kinder zwischen Armut und Reichtum. In: Butterwegge, Christoph/Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Leske+Budrich, Opladen. S Herausforderungen II: Familiengerechte Arbeitswelt - Vereinbarkeit von Familie und Beruf (a) Bäcker, Gerhard et al. (Hrsg.) (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und soziale Dienste, VS Verlag, Wiesbaden. S (b) Bothfeld, Silke (2005): Vom Erziehungsurlaub zur Elternzeit. Politisches Lernen im Reformprozess, Campus Verlag, Frankfurt am Main. S
4 12. Sitzung: 13. Sitzung: Herausforderungen III: 'Care' als zentrale Dimension familienpolitischen Handelns (a) Dienel, Christiane (2004): Familien als Dienstleister des Sozialstaats. Die Pflege älterer Familienmitglieder im europäischen Vergleich. Expertise für den 7. Familienbericht der Bundesregierung. (b) Haberkern, Klaus/Szydlik, Marc (2008): Pflege der Eltern - ein europäischer Vergleich. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 60, 1. S (c) Engstler, Heribert/Menning, Sonja (2003): Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Entwicklung in Deutschland. S Haushalte als Arbeitgeber (a) Weinkopf, Claudia (1997): Beschäftigungsförderung im Bereich haushaltsbezogener Dienstleistungen. In: Behning, Ute (Hg.): Das Private ist ökonomisch. Widersprüche der Ökonomisierung privater Familien- und Haushaltsdienstleistungen, edition sigma, Berlin. S Sitzung 15. Sitzung Familienpolitik in der Europäischen Union (a) Dienel, Christiane (2002): Familienpolitik. Eine praxisorientierte Gesamtdarstellung der Handlungsfelder und Probleme, Juventa Verlag, München. S (b) Lenz, Marlene (2000): Frauen- und Familienpolitik in der Europäischen Union. In: Jans, Bernhard/Habisch, André/Stutzer, Erich (Hrsg.): Familienwissenschaftliche und familienpolitische Signale. S Abschlusssitzung Abgabe der Hausarbeiten Grundlegend zum Lesen empfohlen wird: Bäcker, Gerhard/Naegle, Gerhard/Bispinck, Reinhard/Hofemann, Klaus/Neubauer, Jennifer (2008): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und Soziale Dienste. (Abschnitt: Familie) Hinweise zu Recherchen und Informationsgrundlagen: Zeitschriften: Zeitschrift für Sozialreform Sozialer Fortschritt Soziale Sicherheit Aus Politik und Zeitgeschichte Politische Vierteljahreszeitschrift Leviathan Berliner Journal für Soziologie Zeitschrift für Soziologie Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie European Societies DIW Mitteilungen Forschungseinrichtungen: Statistisches Bundesamt Deutschland 4
5 Eurostat Sozio-ökonomische Panel (SOEP) Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (MPIfG) Weiterführende Links: Leistungsanforderungen (4 CP und sonstige Scheine): (1) Regelmäßige Teilnahme (max. zwei Absenzen) und Lesen der Pflichtlektüre sowie aktive Beteiligung an der Seminardiskussion. (2) Eine Textanalyse zu einem Vertiefungstext, die auf min. 2 bis max. 3 Textseiten plus Deckblatt und Literatur (Times New Roman, Zeilenabstand 1,5) schriftlich auszuarbeiten und im Seminar mündlich vorzustellen ist. Zu behandeln sind bei jedem Text: Ziel des Textes, Vorgehensweise, Untersuchungsansatz Zentrale Aussagen Relevanz des Textes für das Seminar (und das Thema der Sitzung) Kritik (3) Hausarbeit (max. 15 Seiten; +- zwei Seiten Toleranz!); Abgabe der Hausarbeit ist der Bewertung: Hausarbeit (50 Prozent) + Textanalyse (20 Prozent) + Vortrag (30 Prozent) Für Fragen und Absprachen bin ich zu erreichen: Telefonisch: Per eichler@uni-trier.de Sprechstunde: Montag Uhr, Raum C309 5
Seminarplan SS 2008. Fachbereich IV Abteilung Soziologie Schwerpunkt: Sozialpolitik Seminarleiter: Antje Eichler M.A.
Fachbereich IV Abteilung Soziologie Schwerpunkt: Sozialpolitik Seminarleiter: Antje Eichler M.A. SS 2008 Proseminar Pflegepolitik im internationalen Vergleich Dienstag: 8.00-10.00 Uhr, Raum C304 Die Absicherung
MehrSozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung
Politik Manuela Schauer Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis zum Thema: Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung I. Der Sozialstaat...S.3
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrZukunft der Familie Chancen und Herausforderungen für die Politik
Zukunft der Familie Chancen und Herausforderungen für die Politik CVP Kanton Zürich, Uetlibergtagung Zürich, 22. Juni 2013 Klaus Haberkern Universität Zürich 22.06.2013 Page 1 Struktur 1. Gestern: (Heirats-)
MehrWeiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel
Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel Ergebnisse der WEPAN-Befragungen bei niedersächsischen Betrieben 2007 bis 2011 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrPerspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -
- Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehrstationär Insgesamt 400.000 258.490 426.855 671.084 126.718 131.772 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Insgesamt
Anzahl Pflegebedürftige (Quelle: BMG 28) Über 2 Millionen Frauen und Männer in Deutschland sind im Sinne der sozialen Pflegeversicherung leistungsberechtigt. Fast 1,36 Millionen werden ambulant durch Angehörige
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDie deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015
Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger Berlin, 23. Juni 2015 1 Die deutsche Vereinigung im Ergebnis der friedlichen Revolution und in Verbindung mit dem Zerfall
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrFinanzierung des Pflegefallrisikos
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 99 Susanna Kochskämper / Jochen Pimpertz Finanzierung des Pflegefallrisikos Reformperspektiven im demografischen Wandel Forschungsberichte
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO
MehrProfilfach Soziale Sicherung
Bachelor Wirtschaftswissenschaften Profilfach Soziale Sicherung Profilfachverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Schramm Michael.Schramm@uni-hohenheim.de Profilfach Soziale Sicherung 2 Warum PF Soziale Sicherung?
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrFreie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft
Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien
MehrRatenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013
Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung
MehrLehrstuhl für Versicherungswirtschaft. Profilfach. Prof. Dr. Jörg. Schiller. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage
Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme Profilfach Krankenversicherungssysteme Prof. Dr. Jörg Schiller j.schiller@uni-hohe hohe enheim.de Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrDas futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor
Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung factsheet Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung Die bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf ist
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFlächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme?
Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Ass. jur. Tine Fuchs, DIHK Berlin, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Planungsrecht
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrUmgang mit dem Betriebsrat
Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrShopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrZiel-, Zeit- und Selbstmanagement
Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche betrachten Job und Familie als nicht vereinbar
PRESSEINFORMATION Deutsche betrachten Job und Familie als nicht vereinbar Düsseldorf, 14. November 2006 Für die überwältigende Mehrheit der erwerbstätigen Bundesbürger sind Job und Familie in Deutschland
MehrCheckliste Hausarbeit
Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt
MehrZWISCHEN ZUVERSICHT UND ZUKUNFTSSKEPSIS. Generationengerechtigkeit in der alternden Gesellschaft
ZWISCHEN ZUVERSICHT UND ZUKUNFTSSKEPSIS Generationengerechtigkeit in der alternden Gesellschaft 2 Dr. Bettina Munimus 8 November 2013 Gliederung 1. Einleitung 2. Generationenbeziehungen 3. Der Generationenvertrag
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrF a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22
F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22 An GOING PUBLIC! AG & Co. KG Lahnstraße 84-86a 12055 Berlin Ja, ich möchte an folgenden 2-Tages-Seminaren bzw. 3-Tages-Seminaren teilnehmen melde mich an. Die Studiengebühr
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
MehrFragebogen zur Sehkraft
Fragebogen zur Sehkraft Bitte markieren Sie das Feld, das die Frage für Sie am besten beantwortet. 1. Wie würden Sie im allgemeinen ihren Gesundheitszustand beschreiben: Ausgezeichnet Sehr gut Gut Mittelmäßig
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrFolgekosten unzureichender Bildung Programm Wirksame Bildungsinvestitionen Sarah Menne
Folgekosten unzureichender Bildung Programm Wirksame Bildungsinvestitionen Sarah Menne Berlin, 30. Januar 2013 Agenda I. Folgekosten unzureichender Bildung: Sparen in der Bildung ist teuer Unzureichende
MehrEinfach haushalten bei kleinem Einkommen
Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Ratgeber PLANUNGSHILFEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen
MehrLehrstuhl für Marketing II
Lehrstuhl für Marketing II Informationspaket zum Lehrangebot im WS 12/13 1 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Marketing I (570 A) Prof. Dr. Markus Voeth Lehrstuhl für Entrepreneurship (570 B) PD Dr. Andreas
MehrGrundsätze und Schritte zur Weiterentwicklung der Demografiepolitik der Bundesregierung
Grundsätze und Schritte zur Weiterentwicklung der Demografiepolitik der Bundesregierung Januar 2015 Die demografische Entwicklung verändert unser Land und unsere Gesellschaft. Die Lebenserwartung steigt
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrStudiert Ihr/e Partner/in auch an der Hochschule? ja nein 11. 12. Haben Sie Kinder? ja nein
Studierenden - Befragung I. Sozialdemographische Erhebung Nr. Item 1. Geschlecht: männl. weiblich 2. Wie alt sind Sie? unter 25 Jahre 25-30 Jahre 31-40 Jahre 41-50 Jahre über 50 Jahre 3. Wo haben Sie Ihren
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrArbeitsrecht für Führungskräfte
Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
Mehr