Pressekonferenz: Rücken, Psyche & Erkältung Die Gesundheit der Brandenburger Landesvertretung Berlin Brandenburg Gabriela Leyh Markus Heckmann
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- Jasper Böhm
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1 Pressekonferenz: Rücken, Psyche & Erkältung Die Gesundheit der Brandenburger Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2017 Cottbus, 24. November 2017 Landesvertretung Berlin Brandenburg Gabriela Leyh Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg Markus Heckmann Pressesprecher der BARMER Berlin/Brandenburg Axel-Springer-Straße Berlin Markus Heckmann Tel.:
2 Pressemitteilung Angst um Arbeitsplatz macht Brandenburger krank Cottbus, 24. November Arbeitnehmer in Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen leiden stärker an psychischen Erkrankungen als ihre Kollegen in normalen Arbeitsverhältnissen. Dies belegt der Gesundheitsreport der BARMER Berlin/Brandenburg, der heute in Cottbus vorgestellt wurde. Demnach lagen im Jahr 2015 die Krankenstände wegen psychischen Störungen bei Arbeitnehmern in Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen um rund 30 Prozent höher als bei Arbeitnehmern in unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Unser Gesundheitreport zeigt, dass gesellschaftliche Faktoren, wie zum Beispiel Arbeitsplatzunsicherheit, die Gesundheit der Menschen massiv beeinflussen. Gerade in Brandenburg sind Arbeitnehmer häufiger und länger krankgeschrieben als im Bundesdurchschnitt. Es ist an der Zeit, dass Arbeitgeber Apsekte der seelischen Gesundheit stärker in ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement aufnehmen, sagte Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg. Höherer Arzneimittelkonsum, längere Krankenhausaufenthalte Hinweise für psychische Belastungen durch Arbeitsplatzunsicherheit sieht die BARMER auch in einem höheren Arzneimittelkonsum und längeren Krankenhausaufenthalten. So lag bei Arbeitnehmern mit befristetem Beschäftigungsverhältnis das Verordnungsvolumen von Psychopharmaka im Jahr 2015 um 20 Prozent höher als bei Arbeinehmern mit unbefristeten Arbeitsverträgen. Psychische Erkrankungen sorgen bei Leiharbeiter im Jahr 2015 für 60 Prozent höhere Krankenhaustage als bei Kollegen der Stammbelegschaft. Betriebe müssen Prävention zu psychischer Erkrankungen verbessern Ungeachtet des Beschäftigunsverhältnisses sorgen psychische Erkrankungen neben Muskel-Skelett-Erkrankungen für die längsten Krankschreibungen in Brandenburg. So waren in Brandenburg im vergangenen Jahr von 100 Beschäftigten 3,5 wegen psychischen Belastungen krankgeschrieben, mehr als wegen einer akuten Bronchitis, die für Jahr 3,2 Fehltage sorgte. Wenn in den Betrieben mit psychische Erkrankungen genauso selbstverständlich umgegangen würde, wie mit somatischen Erkrakungen, wäre für den Betroffenen schon einiges erreicht, forderte Leyh. Landesvertretung Berlin Brandenburg Axel-Springer-Straße Berlin Markus Heckmann Tel.: markus.heckmann@barmer.de
3 Statement von Gabriela Leyh Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg anlässlich der Pressekonferenz Rücken, Psyche und Erkältung. Die Gesundheit der Brandenburger. Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2017 Cottbus, 24. November 2017 Landesvertretung Berlin Brandenburg Axel-Springer-Straße Berlin Markus Heckmann Tel.:
4 In der Überschrift unserer heutigen Pressekonferenz Rücken, Psyche und Erkältung liegen die Erkrankungen, unter denen die Brandenburger im vergangenen Jahr am meisten gelitten haben. Unser Gesundheitsreport, für den wir die Krankschreibungen von rund 3,55 Mio. Versicherten ausgewertet haben, zeigt, dass die Brandenburger stärker von Atemwegserkrankungen, Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychischen Erkrankungen betroffen sind als der durchschnittliche Bundesbürger. So lag der Krankenstand in Brandenburg im vergangenen Jahr bei 5,85 Prozent. Das heißt, dass an einem durchschnittlichen Kalendertag des Jahres 2016 von Beschäftigten in Brandenburg rund 59 krankgeschrieben waren; im Bundesdurchschnitt waren es rund ,3 Tage war ein Arbeitnehmer in Brandenburg im vergangenen Jahr im Durchschnitt krankgeschrieben. Länger dauerte eine Krankschreibung je Versichertem nur in Mecklenburg- Vorpommern mit 21,6 Tagen. Wenn wir auf die Ursachensuche gehen, warum manche Menschen häufiger krank sind als andere, kommen wir oft auf individuelle Faktoren zu sprechen. Wer regelmäßig Sport treibt und sich im Alltag ausreichend bewegt, leidet seltener an Muskel-Skelett-, Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen. Auch ein gesünderer Ernährungsstil, der Verzicht auf Alkohol und Tabak würden die Krankenstände senken. Dies sind alles keine Neuigkeiten. Wir möchten mit dem diesjährigen Gesundheitsreport weniger auf das individuelle Gesundheitsverhalten eingehen, sondern vielmehr gesellschaftliche Faktoren thematisieren, die sich auf die Gesundheit der Menschen auswirken. Ein ganz ausschlaggebender Faktor für die Gesundheit von Arbeitnehmern ist die Art der Beschäftigung. Gemessen an den Faktoren Krankenstand, Krankenhausbehandlungen, ambulant-ärztliche Behandlungen und verordnetem Arzneimittelvolumen stellen wir in unserem Gesundheitsreport fest, dass Arbeitnehmer in Leiharbeit und befristeter Beschäftigung deutlich häufiger mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, als Arbeitnehmer in normalen Beschäftigungsverhältnissen. So verbrachten Leiharbeiter wegen psychischen Erkrankungen im Jahr 2015 rund 60 Prozent mehr Tage im Krankenhaus als ein Kollege der Stammbelegschaft. Ähnlich eklatant sind die Unterschiede zwischen befristetet und unbefristet Beschäftigten. Das Volumen der verordneten Psychopharmaka gemessen in Daily Defined Doses lag bei befristet Angestellten im Jahr 2015 bei knapp 20 Prozent über dem Durchschnitt, bei befristet Angestellten knapp drei Prozent unter dem Durchschnitt. Die Krankenhaustage wegen psychischen Erkrankungen 2
5 lagen bei befristet Beschäftigten rund 30 Prozent über dem Durchschnitt, bei unbefristet Beschäftigten mehr als fünf Prozent darunter. Der Krankenstand wegen psychischen Erkrankungen lag bei befristet Beschäftigten rund 25 Prozent über dem Durchschnitt, bei unbefristet Beschäftigten knapp fünf Prozent unter dem Durchschnitt. Aber nicht nur psychische Erkrankungen, auch somatische Erkrankungen machen Leiharbeitern und befristet Beschäftigten stärker zu schaffen. Bei Leiharbeitern lag der Krankenstand wegen somatischer Erkrankungen mehr als 30 Prozent, bei befristet Beschäftigten bei mehr als fünf Prozent über dem Durchschnitt. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse scheinen zu prekären Gesundheitszuständen zu führen. Dies ist umso besorgniserregender, als dass Beschäftigungsverhältnisse wie Leiharbeit und befristete Anstellungen seit Jahren zunehmen. Nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes arbeiten in Brandenburg zurzeit rund Menschen in Leiharbeit, so viele wie nie zuvor. Vor drei Jahren waren es noch Die Sorge um den Arbeitsplatz und die damit verbundenen Unsicherheiten für die Lebensplanung scheinen bei den Betroffenen so stark zu sein, dass sie zu psychischen Erkrankungen führen. Gesundheitliche Belastungen der Arbeitnehmer sind die Kehrseite flexibler Beschäftigungsmöglichkeiten der Arbeitgeber. Wirtschaft und Politik sollten diese gesundheitlichen Auswirkungen prekärer Beschäftigungsverhältnisse zur Kenntnis nehmen. Da Leiharbeiter für Unternehmen oft unverzichtbare Fachkräfte sind, lohnt es sich in jedem Falle, im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für möglichst gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen zu sorgen. Psychische Erkrankungen sind jedoch nicht nur ein Problem bei prekär Beschäftigen. Ungeachtet der Beschäftigungsform gehören psychische Erkrankungen neben Muskel-Skelett- und Atemwegserkrankungen zu den Krankheitsarten, die zu den häufigsten und längsten Krankschreibungen führen. Unter den Top10-Diagnosen, die in Brandenburg am häufigsten zu einer Krankschreibung führen, liegen psychische Belastungen auf Platz sieben. Von 100 Beschäftigten in Brandenburg waren im vergangenen Jahr 3,5 wegen psychischen Belastungen krankgeschrieben. Im Bundesdurschnitt, waren es mit 2,3 Fällen je 100 Beschäftigten deutlich weniger. Anders als im Bundestrend, sind Arbeitnehmer in Brandenburg häufiger wegen einer psychischen Belastung krankgeschrieben als wegen einer akuten Bronchitis, die im vergangenen Jahr 3,2 von 100 Beschäftigten traf. Unter den Top-10-Diagosen, die in Brandenburg im vergangenen Jahr 3
6 für die längsten Krankschreibungen führten, finden sich vier Diagnosen aus der Gruppe der Psychischen Erkrankungen. Namentlich sind dies Depressive Episoden (ICD10 F32) mit 1,1 Fehltagen je Versichertem in Brandenburg, Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen (ICD10 F43) mit 0,83 Fehltagen je Versichertem, Rezidivierende depressive Störung (ICD10 F33) mit 0,38 Fehltagen je Versichertem und Andere Neurotische Störungen (ICD10 F48) mit 0,34 Fehltagen je Versichertem. Mit Ausnahme der Diagnose Rezidivierende depressive Störung liegen die durch diese psychischen Erkrankungen verursachten Fehlzeiten in Brandenburg höher als im Bundesdurchschnitt. Aber auch innerhalb Brandenburgs sind die regionalen Unterschiede bei psychischen Erkrankungen groß. Die Bewohner von Frankfurt/Oder haben mit 4,3 Fehltagen je Versichertem den höchsten Krankenstand wegen psychischer Erkrankungen, gefolgt von den Landkreisen Oberspreewald- Lausitz und Barnim mit jeweils 4,0 Fehltagen. Die niedrigsten Fehltage wegen psychischen Erkrankungen verzeichnet die Prignitz mit 2,8 Fehltagen je Versichertem, Cottbus mit 3,1 Fehltagen und Teltow-Fläming mit 3,2 Fehltagen. Ich betone die hohe Bedeutung von psychischen Erkrankungen nicht, um die Lage zu dramatisieren. Vielmehr geht es mir darum, Verständnis für die Betroffenen zu wecken. Wie gesagt ist die Wahrscheinlichkeit in Brandenburg höher, wegen einer psychischen Belastung krankgeschrieben zu werden, als wegen einer Bronchitis. Niemand würde bezweifeln, dass eine Bronchitis ärztlich behandelt und auskuriert werden muss. Bei psychischen Belastungen hingegen wird oft angenommen, man müsse diese Krise einfach durchstehen und es würde einem schon bald wieder besser gehen. Diese Fehlannahme führt dazu, dass psychische Leiden stärker werden, der Arzt zu spät aufgesucht wird und die Behandlung unter Umständen erschwert wird. Die Folge sind lange Fehlzeiten, unter denen dann auch die Unternehmen und Mitarbeiter leiden, die die Arbeit des erkrankten Kollegen übernehmen müssen. Es wird also Zeit, dass Unternehmen die seelische Gesundheit ihrer Mitarbeiter stärker in ihrem Betrieblichen Gesundheitsmanagement verankern. Wir wissen ziemlich genau, welche Faktoren am Arbeitsplatz psychische Probleme verursachen oder verstärken können. Lang anhaltender Stress, Mobbing und fehlende Wertschätzung seien hier nur als Stichworte genannt. Als gesetzliche Krankenkasse stehen wir Unternehmen, die in die gesundheitliche Prävention ihrer Mitarbeiter investieren wollen, 4
7 gerne zur Seite. Unsere Firmenberater bieten maßgeschneiderte Programme und Projekte zur seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz an. Dazu gehören Führungskräfteschulungen, Workshops für Mitarbeiter zur Erlernung von Achtsamkeits- und Entspannungstechniken, individuelle Check-Ups zur Stressbelastung und Stressbewältigung und evidenzbasierte Online-Trainings, bei denen die gleichen Methoden zum Einsatz kommen, wie bei klassischen psychologischen Trainings und Psychotherapien. 5
8 Rücken, Psyche & Erkältung. Die Gesundheit der Brandenburger. Vorstellung des Gesundheitsreports 2017 Cottbus, 24. November Seite 1 Gesundheitsreport 2017
9 Gesundheitsreport 2017 Übersicht und Kernbotschaften 1. Krankschreibungen im Bundes- und Ländervergleich Die Brandenburger sind häufiger und länger krankgeschrieben als der durchschnittliche Bundesbürger 2. Die Top 10 Diagnosen in Brandenburg Drei Viertel aller Krankschreibungen entfallen auf Muskel-Skelett-Erkrankungen, Psychische Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und Verletzungen 3. Regionale Unterschiede in Brandenburg Die gesündesten Brandenburger wohnen im Landkreis Spree-Neiße, die kränksten im Landkreis Barnim 4. Gesellschaftliche Faktoren für Wohlbefinden und Gesundheit Sozioökonomischer Status, Partnerschaft und Familie sowie Arbeitsplatzzufriedenheit haben entscheidenden Einfluss auf Gesundheit Seite 2 Gesundheitsreport 2017
10 Krankschreibungen im Bundes- und Ländervergleich Brandenburger sind häufiger und länger krankgeschrieben als der Bundesschnitt Betroffenheitsquote: 63,3% Krankenstand: 5,85% Krankschreibungen je Arbeitnehmer: 21,3 Tage Dauer einer Krankschreibung: 14,2 Tage Betroffenheitsquote: 56,1% Krankenstand: 4,84% Krankschreibungen je Arbeitnehmer: 17,7 Tage Dauer einer Krankschreibung: 13,7 Tage Seite 3 Gesundheitsreport 2017
11 Krankschreibungen im Bundes- und Ländervergleich Nur die Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns sind länger krankgeschrieben 25,0 Krankschreibungen je Versichertem in Tagen 20,0 15,0 15,214,9 15,715,6 19,0 19,0 21,3 21,3 16,3 16,6 15,8 16,2 17,217,1 21,321,6 17,517,7 17,417,3 17,8 17,8 20,420,1 19,0 19,0 21,021,2 18,118,0 21,121,3 10,0 5,0 0, Seite 4 Gesundheitsreport 2017
12 Die Top 10 Diagnosen Erkältungen und Rückenschmerzen häufigster Grund für Krankschreibungen Krankschreibungen: Fallzahl je 100 Versicherte nach Diagnose J06 Akute Infektionen der oberen Atemwege 18,2 22,6 M54 Rückenschmerzen A09 Sonstige nicht näher bez. Gastroenteritis und Kolitis 7,4 7,1 6,7 8,9 K08 Sonstige Krankheiten der Zähne u.d. K52 Sonstige nichtinfektionöse Gastroenteritis und Kolitis B34 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation 4,2 3,2 4,0 3,4 3,9 6,4 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und 2,3 3,6 J20 Akute Bronchitis J03 Akute Tonsillitis J40 Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet 3,2 3,1 1,8 2,7 2,4 1,8 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Bundesweit Brandenburg Seite 5 Gesundheitsreport 2017
13 Die Top 10 Diagnosen Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychische Erkrankungen sorgen für die längsten Krankschreibungen Krankschreibungen je Versichertem in Tagen (2016) J06 Akute Infektionen der oberen Atemwege 1,04 1,53 M54 Rückenschmerzen F32 Depressive Episode 1,02 1,08 1,10 1,39 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und 0,62 0,83 F33 Rezidivierende depressive Störung M51 Sonstige Bandscheibenschäden F48 Andere neurotische Störungen A09 Sonstige und nicht näher bez. Gastroenteritis und Kolitis M23 Binnenschädigung des Kniegelenks M75 Schulterläsionen 0,45 0,38 0,38 0,36 0,32 0,34 0,30 0,33 0,25 0,32 0,31 0,31 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 1,40 1,60 1,80 Bundesweit Brandenburg Seite 6 Gesundheitsreport 2017
14 Regionale Unterschiede in Brandenburg Die gesündesten Brandenburger leben im Landkreis Spree-Neiße 6,40 6,20 6,27 Krankenstand, Angaben in Prozent 6,00 5,80 5,88 5,88 5,77 6,13 6,13 5,91 5,95 5,97 5,93 5,60 5,40 5,67 5,47 5,49 5,44 5,57 5,65 5,41 5,66 5,20 5,27 5,00 4,80 4, Seite 7 Gesundheitsreport 2017
15 Regionale Unterschiede in Brandenburg Husten, Schnupfen, Heiserkeit am stärksten in Frankfurt/Oder verbreitet Fehltage wegen Atemwegserkrankungen je Versichertem (2016) 4,0 3,5 3,0 2,5 3,0 3,4 3,1 3,7 3,6 3,3 3,4 3,1 3,2 3,5 3,2 3,0 3,5 3,0 3,2 2,7 2,5 2,9 2,8 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Seite 8 Gesundheitsreport 2017
16 Regionale Unterschiede in Brandenburg Psychische Belastungen führen zu hohen Fehlzeiten in Frankfurt/Oder 5,0 Fehltage wegen psychischen Erkrankungen je Versichertem (2016) 4,5 4,3 4,0 3,5 3,8 3,5 3,1 3,6 4,0 3,7 3,3 3,8 3,7 4,0 3,5 3,9 3,9 3,5 3,3 3,2 3,9 3,0 2,8 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Seite 9 Gesundheitsreport 2017
17 Regionale Unterschiede in Brandenburg Barnimer am häufigsten von Muskel-Skelett-Erkrankungen betroffen 6,0 Fehltage wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen je Versichertem (2016) 5,0 4,0 3,8 4,4 4,8 4,0 4,1 5,4 5,0 5,0 4,3 5,2 5,2 4,6 4,6 4,7 4,6 5,2 4,7 4,8 5,0 3,0 2,0 1,0 0, Seite 10 Gesundheitsreport 2017
18 Regionale Unterschiede in Brandenburg Verletzungen sorgen in Ostpriegnitz-Ruppin für die meisten Fehltage 3,5 Fehltage wegen Verletzungen je Versichertem (2016) 3,0 3,0 3,0 2,8 2,8 2,8 2,7 2,7 2,7 2,5 2,5 2,5 2,4 2,4 2,3 2,3 2,3 2,2 2,2 2,0 2,0 3,3 1,5 1,0 0,5 0, Seite 11 Gesundheitsreport 2017
19 Gesellschaftliche Faktoren für Gesundheit Sozioökonomischer Status, Familie und Arbeitsplatzsicherheit Sozioökonomischer Status Schulbildung, Berufsabschluss, Einkommen Familie Hinweise auf mitversicherte Partner und Kinder Arbeitsplatzsicherheit Leiharbeit, befristete Beschäftigung Seite 12 Gesundheitsreport 2017
20 Gesellschaftliche Faktoren für Gesundheit Sozioökonomischer Status entscheidend für Wohlbefinden und Gesundheit Schulabschluss Berufsabschluss Einkommen Seite 13 Gesundheitsreport 2017
21 Gesellschaftliche Faktoren für Gesundheit Partnerschaft und Kinder halten gesund Partnerschaft Familie Seite 14 Gesundheitsreport 2017
22 Determinanten der Gesundheit Arbeitsplatzsicherheit sorgt für weniger Erkrankungen Leiharbeit Befristete Beschäftigung Seite 15 Gesundheitsreport 2017
23 Firmenangebot Gesundheit der BARMER Maßgeschneiderte Module zur Förderung seelischer Gesundheit am Arbeitsplatz Online-Trainings Evidenzbasierte Online-Trainings zur Verbesserung und Erhaltung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitern. Check-Ups BARMER Balance- Check zur Analyse der individuellen Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit Check-Up zur Stresstypbestimmung Workshops und Impulsvorträge Achtsamkeit am Arbeitsplatz Entspannungstechniken Gesund führen Seite 16 Gesundheitsreport 2017
24 Vielen Dank Seite 17 Gesundheitsreport 2017
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