Pressekonferenz: Rücken, Psyche & Erkältung Die Gesundheit der Brandenburger Landesvertretung Berlin Brandenburg Gabriela Leyh Markus Heckmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pressekonferenz: Rücken, Psyche & Erkältung Die Gesundheit der Brandenburger Landesvertretung Berlin Brandenburg Gabriela Leyh Markus Heckmann"

Transkript

1 Pressekonferenz: Rücken, Psyche & Erkältung Die Gesundheit der Brandenburger Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2017 Cottbus, 24. November 2017 Landesvertretung Berlin Brandenburg Gabriela Leyh Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg Markus Heckmann Pressesprecher der BARMER Berlin/Brandenburg Axel-Springer-Straße Berlin Markus Heckmann Tel.:

2 Pressemitteilung Angst um Arbeitsplatz macht Brandenburger krank Cottbus, 24. November Arbeitnehmer in Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen leiden stärker an psychischen Erkrankungen als ihre Kollegen in normalen Arbeitsverhältnissen. Dies belegt der Gesundheitsreport der BARMER Berlin/Brandenburg, der heute in Cottbus vorgestellt wurde. Demnach lagen im Jahr 2015 die Krankenstände wegen psychischen Störungen bei Arbeitnehmern in Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen um rund 30 Prozent höher als bei Arbeitnehmern in unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Unser Gesundheitreport zeigt, dass gesellschaftliche Faktoren, wie zum Beispiel Arbeitsplatzunsicherheit, die Gesundheit der Menschen massiv beeinflussen. Gerade in Brandenburg sind Arbeitnehmer häufiger und länger krankgeschrieben als im Bundesdurchschnitt. Es ist an der Zeit, dass Arbeitgeber Apsekte der seelischen Gesundheit stärker in ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement aufnehmen, sagte Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg. Höherer Arzneimittelkonsum, längere Krankenhausaufenthalte Hinweise für psychische Belastungen durch Arbeitsplatzunsicherheit sieht die BARMER auch in einem höheren Arzneimittelkonsum und längeren Krankenhausaufenthalten. So lag bei Arbeitnehmern mit befristetem Beschäftigungsverhältnis das Verordnungsvolumen von Psychopharmaka im Jahr 2015 um 20 Prozent höher als bei Arbeinehmern mit unbefristeten Arbeitsverträgen. Psychische Erkrankungen sorgen bei Leiharbeiter im Jahr 2015 für 60 Prozent höhere Krankenhaustage als bei Kollegen der Stammbelegschaft. Betriebe müssen Prävention zu psychischer Erkrankungen verbessern Ungeachtet des Beschäftigunsverhältnisses sorgen psychische Erkrankungen neben Muskel-Skelett-Erkrankungen für die längsten Krankschreibungen in Brandenburg. So waren in Brandenburg im vergangenen Jahr von 100 Beschäftigten 3,5 wegen psychischen Belastungen krankgeschrieben, mehr als wegen einer akuten Bronchitis, die für Jahr 3,2 Fehltage sorgte. Wenn in den Betrieben mit psychische Erkrankungen genauso selbstverständlich umgegangen würde, wie mit somatischen Erkrakungen, wäre für den Betroffenen schon einiges erreicht, forderte Leyh. Landesvertretung Berlin Brandenburg Axel-Springer-Straße Berlin Markus Heckmann Tel.: markus.heckmann@barmer.de

3 Statement von Gabriela Leyh Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg anlässlich der Pressekonferenz Rücken, Psyche und Erkältung. Die Gesundheit der Brandenburger. Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2017 Cottbus, 24. November 2017 Landesvertretung Berlin Brandenburg Axel-Springer-Straße Berlin Markus Heckmann Tel.:

4 In der Überschrift unserer heutigen Pressekonferenz Rücken, Psyche und Erkältung liegen die Erkrankungen, unter denen die Brandenburger im vergangenen Jahr am meisten gelitten haben. Unser Gesundheitsreport, für den wir die Krankschreibungen von rund 3,55 Mio. Versicherten ausgewertet haben, zeigt, dass die Brandenburger stärker von Atemwegserkrankungen, Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychischen Erkrankungen betroffen sind als der durchschnittliche Bundesbürger. So lag der Krankenstand in Brandenburg im vergangenen Jahr bei 5,85 Prozent. Das heißt, dass an einem durchschnittlichen Kalendertag des Jahres 2016 von Beschäftigten in Brandenburg rund 59 krankgeschrieben waren; im Bundesdurchschnitt waren es rund ,3 Tage war ein Arbeitnehmer in Brandenburg im vergangenen Jahr im Durchschnitt krankgeschrieben. Länger dauerte eine Krankschreibung je Versichertem nur in Mecklenburg- Vorpommern mit 21,6 Tagen. Wenn wir auf die Ursachensuche gehen, warum manche Menschen häufiger krank sind als andere, kommen wir oft auf individuelle Faktoren zu sprechen. Wer regelmäßig Sport treibt und sich im Alltag ausreichend bewegt, leidet seltener an Muskel-Skelett-, Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen. Auch ein gesünderer Ernährungsstil, der Verzicht auf Alkohol und Tabak würden die Krankenstände senken. Dies sind alles keine Neuigkeiten. Wir möchten mit dem diesjährigen Gesundheitsreport weniger auf das individuelle Gesundheitsverhalten eingehen, sondern vielmehr gesellschaftliche Faktoren thematisieren, die sich auf die Gesundheit der Menschen auswirken. Ein ganz ausschlaggebender Faktor für die Gesundheit von Arbeitnehmern ist die Art der Beschäftigung. Gemessen an den Faktoren Krankenstand, Krankenhausbehandlungen, ambulant-ärztliche Behandlungen und verordnetem Arzneimittelvolumen stellen wir in unserem Gesundheitsreport fest, dass Arbeitnehmer in Leiharbeit und befristeter Beschäftigung deutlich häufiger mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, als Arbeitnehmer in normalen Beschäftigungsverhältnissen. So verbrachten Leiharbeiter wegen psychischen Erkrankungen im Jahr 2015 rund 60 Prozent mehr Tage im Krankenhaus als ein Kollege der Stammbelegschaft. Ähnlich eklatant sind die Unterschiede zwischen befristetet und unbefristet Beschäftigten. Das Volumen der verordneten Psychopharmaka gemessen in Daily Defined Doses lag bei befristet Angestellten im Jahr 2015 bei knapp 20 Prozent über dem Durchschnitt, bei befristet Angestellten knapp drei Prozent unter dem Durchschnitt. Die Krankenhaustage wegen psychischen Erkrankungen 2

5 lagen bei befristet Beschäftigten rund 30 Prozent über dem Durchschnitt, bei unbefristet Beschäftigten mehr als fünf Prozent darunter. Der Krankenstand wegen psychischen Erkrankungen lag bei befristet Beschäftigten rund 25 Prozent über dem Durchschnitt, bei unbefristet Beschäftigten knapp fünf Prozent unter dem Durchschnitt. Aber nicht nur psychische Erkrankungen, auch somatische Erkrankungen machen Leiharbeitern und befristet Beschäftigten stärker zu schaffen. Bei Leiharbeitern lag der Krankenstand wegen somatischer Erkrankungen mehr als 30 Prozent, bei befristet Beschäftigten bei mehr als fünf Prozent über dem Durchschnitt. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse scheinen zu prekären Gesundheitszuständen zu führen. Dies ist umso besorgniserregender, als dass Beschäftigungsverhältnisse wie Leiharbeit und befristete Anstellungen seit Jahren zunehmen. Nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes arbeiten in Brandenburg zurzeit rund Menschen in Leiharbeit, so viele wie nie zuvor. Vor drei Jahren waren es noch Die Sorge um den Arbeitsplatz und die damit verbundenen Unsicherheiten für die Lebensplanung scheinen bei den Betroffenen so stark zu sein, dass sie zu psychischen Erkrankungen führen. Gesundheitliche Belastungen der Arbeitnehmer sind die Kehrseite flexibler Beschäftigungsmöglichkeiten der Arbeitgeber. Wirtschaft und Politik sollten diese gesundheitlichen Auswirkungen prekärer Beschäftigungsverhältnisse zur Kenntnis nehmen. Da Leiharbeiter für Unternehmen oft unverzichtbare Fachkräfte sind, lohnt es sich in jedem Falle, im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für möglichst gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen zu sorgen. Psychische Erkrankungen sind jedoch nicht nur ein Problem bei prekär Beschäftigen. Ungeachtet der Beschäftigungsform gehören psychische Erkrankungen neben Muskel-Skelett- und Atemwegserkrankungen zu den Krankheitsarten, die zu den häufigsten und längsten Krankschreibungen führen. Unter den Top10-Diagnosen, die in Brandenburg am häufigsten zu einer Krankschreibung führen, liegen psychische Belastungen auf Platz sieben. Von 100 Beschäftigten in Brandenburg waren im vergangenen Jahr 3,5 wegen psychischen Belastungen krankgeschrieben. Im Bundesdurschnitt, waren es mit 2,3 Fällen je 100 Beschäftigten deutlich weniger. Anders als im Bundestrend, sind Arbeitnehmer in Brandenburg häufiger wegen einer psychischen Belastung krankgeschrieben als wegen einer akuten Bronchitis, die im vergangenen Jahr 3,2 von 100 Beschäftigten traf. Unter den Top-10-Diagosen, die in Brandenburg im vergangenen Jahr 3

6 für die längsten Krankschreibungen führten, finden sich vier Diagnosen aus der Gruppe der Psychischen Erkrankungen. Namentlich sind dies Depressive Episoden (ICD10 F32) mit 1,1 Fehltagen je Versichertem in Brandenburg, Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen (ICD10 F43) mit 0,83 Fehltagen je Versichertem, Rezidivierende depressive Störung (ICD10 F33) mit 0,38 Fehltagen je Versichertem und Andere Neurotische Störungen (ICD10 F48) mit 0,34 Fehltagen je Versichertem. Mit Ausnahme der Diagnose Rezidivierende depressive Störung liegen die durch diese psychischen Erkrankungen verursachten Fehlzeiten in Brandenburg höher als im Bundesdurchschnitt. Aber auch innerhalb Brandenburgs sind die regionalen Unterschiede bei psychischen Erkrankungen groß. Die Bewohner von Frankfurt/Oder haben mit 4,3 Fehltagen je Versichertem den höchsten Krankenstand wegen psychischer Erkrankungen, gefolgt von den Landkreisen Oberspreewald- Lausitz und Barnim mit jeweils 4,0 Fehltagen. Die niedrigsten Fehltage wegen psychischen Erkrankungen verzeichnet die Prignitz mit 2,8 Fehltagen je Versichertem, Cottbus mit 3,1 Fehltagen und Teltow-Fläming mit 3,2 Fehltagen. Ich betone die hohe Bedeutung von psychischen Erkrankungen nicht, um die Lage zu dramatisieren. Vielmehr geht es mir darum, Verständnis für die Betroffenen zu wecken. Wie gesagt ist die Wahrscheinlichkeit in Brandenburg höher, wegen einer psychischen Belastung krankgeschrieben zu werden, als wegen einer Bronchitis. Niemand würde bezweifeln, dass eine Bronchitis ärztlich behandelt und auskuriert werden muss. Bei psychischen Belastungen hingegen wird oft angenommen, man müsse diese Krise einfach durchstehen und es würde einem schon bald wieder besser gehen. Diese Fehlannahme führt dazu, dass psychische Leiden stärker werden, der Arzt zu spät aufgesucht wird und die Behandlung unter Umständen erschwert wird. Die Folge sind lange Fehlzeiten, unter denen dann auch die Unternehmen und Mitarbeiter leiden, die die Arbeit des erkrankten Kollegen übernehmen müssen. Es wird also Zeit, dass Unternehmen die seelische Gesundheit ihrer Mitarbeiter stärker in ihrem Betrieblichen Gesundheitsmanagement verankern. Wir wissen ziemlich genau, welche Faktoren am Arbeitsplatz psychische Probleme verursachen oder verstärken können. Lang anhaltender Stress, Mobbing und fehlende Wertschätzung seien hier nur als Stichworte genannt. Als gesetzliche Krankenkasse stehen wir Unternehmen, die in die gesundheitliche Prävention ihrer Mitarbeiter investieren wollen, 4

7 gerne zur Seite. Unsere Firmenberater bieten maßgeschneiderte Programme und Projekte zur seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz an. Dazu gehören Führungskräfteschulungen, Workshops für Mitarbeiter zur Erlernung von Achtsamkeits- und Entspannungstechniken, individuelle Check-Ups zur Stressbelastung und Stressbewältigung und evidenzbasierte Online-Trainings, bei denen die gleichen Methoden zum Einsatz kommen, wie bei klassischen psychologischen Trainings und Psychotherapien. 5

8 Rücken, Psyche & Erkältung. Die Gesundheit der Brandenburger. Vorstellung des Gesundheitsreports 2017 Cottbus, 24. November Seite 1 Gesundheitsreport 2017

9 Gesundheitsreport 2017 Übersicht und Kernbotschaften 1. Krankschreibungen im Bundes- und Ländervergleich Die Brandenburger sind häufiger und länger krankgeschrieben als der durchschnittliche Bundesbürger 2. Die Top 10 Diagnosen in Brandenburg Drei Viertel aller Krankschreibungen entfallen auf Muskel-Skelett-Erkrankungen, Psychische Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und Verletzungen 3. Regionale Unterschiede in Brandenburg Die gesündesten Brandenburger wohnen im Landkreis Spree-Neiße, die kränksten im Landkreis Barnim 4. Gesellschaftliche Faktoren für Wohlbefinden und Gesundheit Sozioökonomischer Status, Partnerschaft und Familie sowie Arbeitsplatzzufriedenheit haben entscheidenden Einfluss auf Gesundheit Seite 2 Gesundheitsreport 2017

10 Krankschreibungen im Bundes- und Ländervergleich Brandenburger sind häufiger und länger krankgeschrieben als der Bundesschnitt Betroffenheitsquote: 63,3% Krankenstand: 5,85% Krankschreibungen je Arbeitnehmer: 21,3 Tage Dauer einer Krankschreibung: 14,2 Tage Betroffenheitsquote: 56,1% Krankenstand: 4,84% Krankschreibungen je Arbeitnehmer: 17,7 Tage Dauer einer Krankschreibung: 13,7 Tage Seite 3 Gesundheitsreport 2017

11 Krankschreibungen im Bundes- und Ländervergleich Nur die Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns sind länger krankgeschrieben 25,0 Krankschreibungen je Versichertem in Tagen 20,0 15,0 15,214,9 15,715,6 19,0 19,0 21,3 21,3 16,3 16,6 15,8 16,2 17,217,1 21,321,6 17,517,7 17,417,3 17,8 17,8 20,420,1 19,0 19,0 21,021,2 18,118,0 21,121,3 10,0 5,0 0, Seite 4 Gesundheitsreport 2017

12 Die Top 10 Diagnosen Erkältungen und Rückenschmerzen häufigster Grund für Krankschreibungen Krankschreibungen: Fallzahl je 100 Versicherte nach Diagnose J06 Akute Infektionen der oberen Atemwege 18,2 22,6 M54 Rückenschmerzen A09 Sonstige nicht näher bez. Gastroenteritis und Kolitis 7,4 7,1 6,7 8,9 K08 Sonstige Krankheiten der Zähne u.d. K52 Sonstige nichtinfektionöse Gastroenteritis und Kolitis B34 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation 4,2 3,2 4,0 3,4 3,9 6,4 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und 2,3 3,6 J20 Akute Bronchitis J03 Akute Tonsillitis J40 Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet 3,2 3,1 1,8 2,7 2,4 1,8 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Bundesweit Brandenburg Seite 5 Gesundheitsreport 2017

13 Die Top 10 Diagnosen Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychische Erkrankungen sorgen für die längsten Krankschreibungen Krankschreibungen je Versichertem in Tagen (2016) J06 Akute Infektionen der oberen Atemwege 1,04 1,53 M54 Rückenschmerzen F32 Depressive Episode 1,02 1,08 1,10 1,39 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und 0,62 0,83 F33 Rezidivierende depressive Störung M51 Sonstige Bandscheibenschäden F48 Andere neurotische Störungen A09 Sonstige und nicht näher bez. Gastroenteritis und Kolitis M23 Binnenschädigung des Kniegelenks M75 Schulterläsionen 0,45 0,38 0,38 0,36 0,32 0,34 0,30 0,33 0,25 0,32 0,31 0,31 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 1,40 1,60 1,80 Bundesweit Brandenburg Seite 6 Gesundheitsreport 2017

14 Regionale Unterschiede in Brandenburg Die gesündesten Brandenburger leben im Landkreis Spree-Neiße 6,40 6,20 6,27 Krankenstand, Angaben in Prozent 6,00 5,80 5,88 5,88 5,77 6,13 6,13 5,91 5,95 5,97 5,93 5,60 5,40 5,67 5,47 5,49 5,44 5,57 5,65 5,41 5,66 5,20 5,27 5,00 4,80 4, Seite 7 Gesundheitsreport 2017

15 Regionale Unterschiede in Brandenburg Husten, Schnupfen, Heiserkeit am stärksten in Frankfurt/Oder verbreitet Fehltage wegen Atemwegserkrankungen je Versichertem (2016) 4,0 3,5 3,0 2,5 3,0 3,4 3,1 3,7 3,6 3,3 3,4 3,1 3,2 3,5 3,2 3,0 3,5 3,0 3,2 2,7 2,5 2,9 2,8 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Seite 8 Gesundheitsreport 2017

16 Regionale Unterschiede in Brandenburg Psychische Belastungen führen zu hohen Fehlzeiten in Frankfurt/Oder 5,0 Fehltage wegen psychischen Erkrankungen je Versichertem (2016) 4,5 4,3 4,0 3,5 3,8 3,5 3,1 3,6 4,0 3,7 3,3 3,8 3,7 4,0 3,5 3,9 3,9 3,5 3,3 3,2 3,9 3,0 2,8 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Seite 9 Gesundheitsreport 2017

17 Regionale Unterschiede in Brandenburg Barnimer am häufigsten von Muskel-Skelett-Erkrankungen betroffen 6,0 Fehltage wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen je Versichertem (2016) 5,0 4,0 3,8 4,4 4,8 4,0 4,1 5,4 5,0 5,0 4,3 5,2 5,2 4,6 4,6 4,7 4,6 5,2 4,7 4,8 5,0 3,0 2,0 1,0 0, Seite 10 Gesundheitsreport 2017

18 Regionale Unterschiede in Brandenburg Verletzungen sorgen in Ostpriegnitz-Ruppin für die meisten Fehltage 3,5 Fehltage wegen Verletzungen je Versichertem (2016) 3,0 3,0 3,0 2,8 2,8 2,8 2,7 2,7 2,7 2,5 2,5 2,5 2,4 2,4 2,3 2,3 2,3 2,2 2,2 2,0 2,0 3,3 1,5 1,0 0,5 0, Seite 11 Gesundheitsreport 2017

19 Gesellschaftliche Faktoren für Gesundheit Sozioökonomischer Status, Familie und Arbeitsplatzsicherheit Sozioökonomischer Status Schulbildung, Berufsabschluss, Einkommen Familie Hinweise auf mitversicherte Partner und Kinder Arbeitsplatzsicherheit Leiharbeit, befristete Beschäftigung Seite 12 Gesundheitsreport 2017

20 Gesellschaftliche Faktoren für Gesundheit Sozioökonomischer Status entscheidend für Wohlbefinden und Gesundheit Schulabschluss Berufsabschluss Einkommen Seite 13 Gesundheitsreport 2017

21 Gesellschaftliche Faktoren für Gesundheit Partnerschaft und Kinder halten gesund Partnerschaft Familie Seite 14 Gesundheitsreport 2017

22 Determinanten der Gesundheit Arbeitsplatzsicherheit sorgt für weniger Erkrankungen Leiharbeit Befristete Beschäftigung Seite 15 Gesundheitsreport 2017

23 Firmenangebot Gesundheit der BARMER Maßgeschneiderte Module zur Förderung seelischer Gesundheit am Arbeitsplatz Online-Trainings Evidenzbasierte Online-Trainings zur Verbesserung und Erhaltung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitern. Check-Ups BARMER Balance- Check zur Analyse der individuellen Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit Check-Up zur Stresstypbestimmung Workshops und Impulsvorträge Achtsamkeit am Arbeitsplatz Entspannungstechniken Gesund führen Seite 16 Gesundheitsreport 2017

24 Vielen Dank Seite 17 Gesundheitsreport 2017

Pressekonferenz: Arbeit, Einkommen, Partner & Kind Was die Berliner krank macht und gesund hält

Pressekonferenz: Arbeit, Einkommen, Partner & Kind Was die Berliner krank macht und gesund hält Pressekonferenz: Arbeit, Einkommen, Partner & Kind Was die Berliner krank macht und gesund hält Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2017 Berlin, 29. November 2017 Landesvertretung Berlin Brandenburg

Mehr

Pressemeldung. BARMER Gesundheitsreport Bayern Pressekonferenz der BARMER. München, 26. Oktober Teilnehmer:

Pressemeldung. BARMER Gesundheitsreport Bayern Pressekonferenz der BARMER. München, 26. Oktober Teilnehmer: Pressemeldung BARMER Gesundheitsreport Bayern 2017 Pressekonferenz der BARMER München, 26. Oktober 2017 Teilnehmer: Dr. Claudia Wöhler Landesgeschäftsführerin der BARMER Bayern Prof. Dr. Stephan A. Böhm

Mehr

Schon Berufsstarter haben gesundheitliche Probleme

Schon Berufsstarter haben gesundheitliche Probleme Berlin, 3. November 2016 Schon Berufsstarter haben gesundheitliche Probleme Ob Bluthochdruck, Rückenschmerzen oder Depressionen, Volkskrankheiten machen sich schon bei jungen Berufseinsteigern bemerkbar.

Mehr

Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an

Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an DAK-Gesundheitsreport 2013 Mecklenburg-Vorpommern Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an Insgesamt sinkt der Krankenstand jedoch deutlich Schwerin,

Mehr

Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012

Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 DAK-Gesundheitsreport 2013 Baden-Württemberg Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 Burnout-Verbreitung wird überschätzt Stuttgart, 10. April 2013. In

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Schwerin, 09. April 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand im

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen

DAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen DAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen Stormarn (ve/pm). Geht es den Stormarnern gesundheitlich besser? Das zumindest meldet der Gesundheitsreport der DAK. Regelmäßig

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Hamburg, 14. März 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt: Psychische

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

Pressekonferenz. Mir platzt gleich der Schädel! Kopfschmerzen in Brandenburg

Pressekonferenz. Mir platzt gleich der Schädel! Kopfschmerzen in Brandenburg Pressekonferenz Mir platzt gleich der Schädel! Kopfschmerzen in Brandenburg Mittwoch 4. April 2018 11 Uhr BARMER-Geschäftsstelle Potsdam Konferenzraum 2. OG Friedrich-Ebert-Straße 8 14467 Potsdam Teilnehmer:

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hessen

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hessen DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hessen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Darmstadt, 21. März 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hessen Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt: Psychische

Mehr

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre)

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Gesundheitsreport 2015 Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Krankenstand 2014 nach Altersgruppen 7% 6% 5,8% 6,2% 5% 4% 2,9% 2,6% 2,8% 3,2% 3,7% 4,2% 4,9% 3% 2% 1% 0% 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49

Mehr

Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Gesundheit Mobilität Bildung Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Susanne Hildebrandt, IGES Institut Fachsymposium DGUV Berlin, 28. November 2016 MSE im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Mehr

Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen

Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen Erfurt, 08. Oktober 2015 Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen Erfurt. Den Fachkräftemangel haben inzwischen viele Unternehmen realisiert. Dass ihre Beschäftigten

Mehr

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen im Überblick

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen im Überblick Wir feiern mit der aktuellen Ausgabe 40 Jahre BKK Gesundheitsreport! Entsprechend spiegelt das aktuelle Schwerpunktthema Gesundheit und Arbeit auch den Markenkern der Betriebskrankenkassen deren Nähe zu

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Brandenburg. Potsdam, 13. März 2014

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Brandenburg. Potsdam, 13. März 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Brandenburg Potsdam, 13. März 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Brandenburg Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit im Spannungsfeld

Mehr

Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor

Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor DAK-Gesundheitsreport 2013 Nordrhein-Westfalen Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor Burnout-Verbreitung wird überschätzt Düsseldorf, 30. April 2013. Erstmals kletterten 2012 psychische

Mehr

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer

Mehr

Presseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Nordost Die Gesundheitskasse. AOK-Fehlzeitenreport 2014

Presseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Nordost Die Gesundheitskasse. AOK-Fehlzeitenreport 2014 Presseinformation AOK Nordost Die Gesundheitskasse AOK-Fehlzeitenreport 2014 Wenn der Beruf krank macht Schwerin, 31.03.2015. Wie häufig Berufstätige in Mecklenburg-Vorpommern am Arbeitsplatz fehlen, hängt

Mehr

Pressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche

Pressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. März 2018 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

So pflegt Brandenburg

So pflegt Brandenburg So pflegt Brandenburg Pressekonferenz der BARMER Potsdam, 28. September 2017 Gabriela Leyh Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg Markus Heckmann Pressesprecher der BARMER Berlin/Brandenburg

Mehr

des Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Fachkonferenz Werner Mall UB-Leiter Prävention

des Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Fachkonferenz Werner Mall UB-Leiter Prävention Hier Prävention steht das Thema des Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Prev@WORK Fachkonferenz 21.1.2012 Werner Mall UB-Leiter Prävention 20 SGB V Prävention und Selbsthilfe

Mehr

Gesundheitsreport Schleswig-Holstein

Gesundheitsreport Schleswig-Holstein Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Gesundheitsreport 2017 Ergebnisse zu Schleswig-Holstein Inhaltsverzeichnis Wichtige Ergebnisse zu Schleswig-Holstein im Überblick... 3 Arbeitsunfähigkeiten...

Mehr

Immer mehr Saarländer mit Rückenschmerzen in Klinik

Immer mehr Saarländer mit Rückenschmerzen in Klinik Immer mehr Saarländer mit Rückenschmerzen in Klinik DAK-Gesundheitsreport 2018: ein Viertel mehr Krankenhausfälle / bei 67.000 Erwerbstätigen ist Rückenschmerz chronisch Saarbrücken, 26. April 2018. Rätsel

Mehr

Psychische Erkrankungen: Höchststand bei Ausfalltagen

Psychische Erkrankungen: Höchststand bei Ausfalltagen Psychische Erkrankungen: Höchststand bei Ausfalltagen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit Seelenleiden bei Frauen erstmals Ursache für die meisten Fehltage Hamburg, 27. Januar 2017. Noch nie gab es

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Sachsen-Anhalt

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Sachsen-Anhalt DAK-Gesundheitsreport 2013 für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Magdeburg, 22. Mai 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt:

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013 für das Saarland

DAK-Gesundheitsreport 2013 für das Saarland DAK-Gesundheitsreport 2013 für das Saarland Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Saarbrücken, 18. April 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für das Saarland Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt:

Mehr

Krankmeldungen steigen Depressionen & Co verursachen so viele Fehltage wie Husten und Schnupfen

Krankmeldungen steigen Depressionen & Co verursachen so viele Fehltage wie Husten und Schnupfen DAK-Gesundheitsreport 2012 Hamburg Krankmeldungen steigen Depressionen & Co verursachen so viele Fehltage wie Husten und Schnupfen Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Hamburg, 21. März 2012.

Mehr

Krankmeldungen steigen leicht Zweitniedrigste Quote im Ländervergleich Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job

Krankmeldungen steigen leicht Zweitniedrigste Quote im Ländervergleich Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job DAK-Gesundheitsreport 2012 Bayern Krankmeldungen steigen leicht Zweitniedrigste Quote im Ländervergleich Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job München, 26. April 2012. Der Krankenstand in Bayern

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Baden-Württemberg. Stuttgart, 19. März 2014

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Baden-Württemberg. Stuttgart, 19. März 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Baden-Württemberg Stuttgart, 19. März 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Baden-Württemberg Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit

Mehr

Gesundheitsreport. Preview Fehlzeiten

Gesundheitsreport. Preview Fehlzeiten Gesundheitsreport Preview Fehlzeiten 2017 2 Gesundheitsreport 2017 Preview Fehlzeiten Fakten im Überblick Kurz z usammengefasst Kra nkenstand 2016 Der Krankenstand im Jahr 2016 betrug im Jahresdurchschnitt

Mehr

Pressemitteilung. Städte im Ruhrgebiet mit den höchsten Fehlzeiten

Pressemitteilung. Städte im Ruhrgebiet mit den höchsten Fehlzeiten Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 15. März 2013 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Krankmeldungen in NRW erreichen neuen Höchststand Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job

Krankmeldungen in NRW erreichen neuen Höchststand Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job DAK-Gesundheitsreport 2012 Nordrhein-Westfalen Krankmeldungen in NRW erreichen neuen Höchststand Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Düsseldorf, 29. März 2012. Der Krankenstand in Nordrhein-

Mehr

DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten

DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten DAK-Gesundheitsreport 2013 DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt Berlin, 26. Februar 2013. Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern

Mehr

HELIOS EinBlicke. Mitarbeiter 1/2015. Thema: Gesundheitsbericht

HELIOS EinBlicke. Mitarbeiter 1/2015. Thema: Gesundheitsbericht HELIOS EinBlicke Mitarbeiter 1/2015 Thema: Gesundheitsbericht Erstmals hat HELIOS 2014 die anonymisierten Krankenkassen-Daten von rund 23.000 Mitarbeitern ausgewertet und so Altersstruktur, den Gesundheitszustand

Mehr

Gesundheitsreport. Kurzübersicht Fehlzeiten

Gesundheitsreport. Kurzübersicht Fehlzeiten Gesundheitsreport Kurzübersicht Fehlzeiten 2018 2 Gesundheitsreport 2018 Kurzübersicht Fehlzeiten Fakten im Überblick Kurz zusammengefasst Krankenstand 2017 Der Krankenstand im Jahr 2017 betrug im Jahresdurchschnitt

Mehr

Krankmeldungen erreichen höchsten Stand seit acht Jahren

Krankmeldungen erreichen höchsten Stand seit acht Jahren DAK-Gesundheitsreport 2012 Saarland Krankmeldungen erreichen höchsten Stand seit acht Jahren Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Saarbrücken, 10. Mai 2012. Der Krankenstand im Saarland ist 2011

Mehr

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5 BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur

Mehr

Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle

Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle Der Krankenstand der AOK-Versicherten in Hamburg ist im Jahresverlauf 2008 angestiegen und betrug im Jahresdurchschnitt 5,59 Prozent. Dies zeigt

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 02. April 2014

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 02. April 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 02. April 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Nordrhein-Westfalen Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2014 für das Saarland. Saarbrücken, 08. April 2014

DAK-Gesundheitsreport 2014 für das Saarland. Saarbrücken, 08. April 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für das Saarland Saarbrücken, 08. April 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für das Saarland Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit im

Mehr

TK Gesundheitsreport 2015

TK Gesundheitsreport 2015 Inhalt TK-Gesundheitsreport 2015 - Gesundheit von Studierenden 3 TK-CampusKompass - Umfrage zur Gesundheit von Studierenden 9 TK-MentalStrategien 16 2 Gesundheit von Studierenden TK Gesundheitsreport 2015

Mehr

DAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg

DAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg DAK-Gesundheitsreport 2016 Baden-Württemberg Stuttgart, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 2,8%

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Baden-Württemberg

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Baden-Württemberg DAK-Gesundheitsreport 2013 für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Stuttgart, 10. April 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Baden-Württemberg Der Krankenstand im Jahr 2012

Mehr

Krankenstand erneut gestiegen Psychische Erkrankungen verursachen die längsten Ausfallzeiten

Krankenstand erneut gestiegen Psychische Erkrankungen verursachen die längsten Ausfallzeiten Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Schleswig-Holstein

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Schleswig-Holstein für Schleswig-Holstein Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Kiel, 12. Mai 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES Institut

Mehr

DAK-Gesundheitsreport Salzlandkreis und Bundesland Sachsen-Anhalt

DAK-Gesundheitsreport Salzlandkreis und Bundesland Sachsen-Anhalt DAK-Gesundheitsreport 2015 Salzlandkreis und Bundesland Sachsen-Anhalt DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Im Blickpunkt: Doping am Arbeitsplatz Präventionsangebote der DAK-Gesundheit

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2016

DAK-Gesundheitsreport 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Schleswig-Holstein Kiel, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Sachsen-Anhalt. Magdeburg, 15. Mai 2014

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Sachsen-Anhalt. Magdeburg, 15. Mai 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Sachsen-Anhalt Magdeburg, 15. Mai 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit im

Mehr

Pressemappe. Wenn Schmerzen selbst zur Krankheit werden. Vorstellung des Arztreports 2016

Pressemappe. Wenn Schmerzen selbst zur Krankheit werden. Vorstellung des Arztreports 2016 Pressemappe Wenn Schmerzen selbst zur Krankheit werden. Vorstellung des Arztreports 2016 Freitag, den 13. Mai 2016, um 10:30 Uhr Schmiede 9 Restaurant im Kutschstall Am Neuen Markt 9 a/b, 14467 Potsdam

Mehr

Gesundheitsreport 2017 Ergebnisse zum Saarland

Gesundheitsreport 2017 Ergebnisse zum Saarland Gesundheitsreport 2017 Ergebnisse zum Saarland Inhaltsverzeichnis Wichtige Ergebnisse zum Saarland im Überblick... 3 Arbeitsunfähigkeiten... 4 Grundlegende Kennzahlen und Entwicklungen 2016 zum Saarland...

Mehr

DAK-Gesundheitsreport Stadt und Landkreis Bamberg und Bundesland Bayern

DAK-Gesundheitsreport Stadt und Landkreis Bamberg und Bundesland Bayern DAK-Gesundheitsreport 2014 Stadt und Landkreis Bamberg und Bundesland Bayern DAK-Gesundheitsreport 2014 Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit im Spannungsfeld

Mehr

Zahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013

Zahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013 Zahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013 1. Muskel- und Skeletterkrankungen stehen nach wie vor mit 26,5 Prozent an erster Stelle aller Arbeitsunfähigkeitstage Mit rund einem

Mehr

Krankmeldungen in Hessen erreichen Rekordhoch

Krankmeldungen in Hessen erreichen Rekordhoch DAK-Gesundheitsreport 2012 Hessen Krankmeldungen in Hessen erreichen Rekordhoch Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Darmstadt, 25. April 2012. Der Krankenstand in Hessen ist 2011 auf 3,7 Prozent

Mehr

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de

Mehr

Fehlzeiten-Report 2012

Fehlzeiten-Report 2012 Fehlzeiten-Report 2012 Pressekonferenz von WIdO und AOK-Bundesverband Donnerstag, 16. August 2012 um 11 Uhr, Berlin statement Helmut Schröder Herausgeber des Fehlzeiten-Reports 2012 und stellvertretender

Mehr

Krankheitsgeschehen im Überblick

Krankheitsgeschehen im Überblick Krankheitsgeschehen im Überblick In der vorliegenden 39. Ausgabe des BKK Gesundheitsreports sind Daten aus der Gesundheitsversorgung für 9,1 Mio. Versicherte in umfangreichen Analysen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen,

Mehr

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen für Sachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Dresden, 3. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in

Mehr

Statement Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse zur Vorstellung des TK-Gesundheitsreports 2016 am 29. Juni 2016 in Berlin

Statement Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse zur Vorstellung des TK-Gesundheitsreports 2016 am 29. Juni 2016 in Berlin Der Themenschwerpunkt unseres Gesundheitsreports widmet sich in diesem Jahr den 30- bis 44-Jährigen. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr um die Studierenden und jüngeren Erwerbspersonen gekümmert haben,

Mehr

Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -

Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Berlin

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Berlin für Berlin Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Berlin, 22. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2016

DAK-Gesundheitsreport 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Brandenburg Potsdam, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand in

Mehr

sich etw. ersparen: auf etw. verzichten r Präsentismus: Man ist krank und geht trotzdem arbeiten.

sich etw. ersparen: auf etw. verzichten r Präsentismus: Man ist krank und geht trotzdem arbeiten. Kurs: DSH Bereich: HV - Lexik Thema: Präsentismus krank sein darf ich nicht r Präsentismus: Man ist krank und geht trotzdem arbeiten. sich etw. ersparen: auf etw. verzichten sich zur Arbeit schleppen:

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen

Mehr

Psychische Belastungen

Psychische Belastungen Psychische Belastungen aus der Sicht der Krankenkassen Göttingen 01.11.2012 Inhalt 1. Psychische Erkrankungen: Trends 2. Risikofaktor Arbeit? Erklärungsansätze 3. Betriebliche Präventionsmöglichkeiten

Mehr

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Berlin

DAK-Gesundheitsreport 2013 für Berlin DAK-Gesundheitsreport 2013 für Berlin Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Berlin, 24. April 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Berlin Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt: Psychische

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Hamburg

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Hamburg für Hamburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Hamburg, 21. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in

Mehr

Pressekonferenz anlässlich des Fachforums Psyche im Lot?

Pressekonferenz anlässlich des Fachforums Psyche im Lot? Pressekonferenz anlässlich des Fachforums Psyche im Lot? Thema: Gesundheitsbericht der AOK PLUS 2012 Neue Versorgungsmodelle für psychisch Kranke Krankenstand Sachsen Auswertung 1997-2012 6 5,5 5 4,5 4

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Baden-Württemberg

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Baden-Württemberg für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Stuttgart, 19. April 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Mecklenburg-Vorpommern

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Mecklenburg-Vorpommern für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Schwerin, 22. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Baden-Württemberg

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Baden-Württemberg für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Stuttgart, 30. März 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES

Mehr

Info Psyche und Arbeit

Info Psyche und Arbeit 1 Info Psyche und Arbeit 2014-6 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, hier wieder eine Zusammenstellung von Informationen und Hinweisen zum Thema Psyche und Arbeit, die mir im

Mehr

Innovationstreiber BARMER.i

Innovationstreiber BARMER.i Newsletter für Berlin/Brandenburg Dezember 2017 Digitalisierung im Gesundheitswesen Inhalt Innovationstreiber BARMER.i Digitalisierung bei der BARMER 1 Interview mit Dr. Regina Vetters 2 Das Smartphone

Mehr

Pressemappe. Betriebliches Gesundheitsmanagement in den EDEKA Minden-Hannover Logistikzentren Mittenwalde und Freienbrink

Pressemappe. Betriebliches Gesundheitsmanagement in den EDEKA Minden-Hannover Logistikzentren Mittenwalde und Freienbrink Pressemappe Betriebliches Gesundheitsmanagement in den EDEKA Minden-Hannover Logistikzentren Mittenwalde und Freienbrink Erster Gesundheitstag im Logistikzentrum Mittenwalde Freitag, 9. September 2016

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2016

DAK-Gesundheitsreport 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Saarland Saarbrücken, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand in

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Bremen

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Bremen für Bremen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Bremen, 31. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in Bremen

Mehr

Fachtag Psychische Gesundheit im Genderblick Bestandsaufnahme und Ausblick

Fachtag Psychische Gesundheit im Genderblick Bestandsaufnahme und Ausblick Fachtag Psychische Gesundheit im Genderblick Bestandsaufnahme und Ausblick Die Versorgung bei psychischen Erkrankungen aus Sicht der Ersatzkassen Dr. Arnim Findeklee Leiter der vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

DAK-Gesundheitsreport Koblenz, Landkreis Mayen und Bundesland Rheinland- Pfalz

DAK-Gesundheitsreport Koblenz, Landkreis Mayen und Bundesland Rheinland- Pfalz DAK-Gesundheitsreport 2013 Koblenz, Landkreis Mayen und Bundesland Rheinland- Pfalz DAK-Gesundheitsreport 2013 Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt: Psychische Erkrankungen Präventionsangebote der

Mehr

Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb

Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb 100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Magdeburg, 29. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder

Mehr

BARMER-Arztreport 2018

BARMER-Arztreport 2018 BARMER-Arztreport 2018 Junge Erwachsene vergleichsweise gesund, aber. die Psyche leidet! Pressekonferenz Leipzig, 24. April 2018 24.04.2018 Seite 1 BARMER Arztreport 2018l Psychische Störungen bei jungen

Mehr

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Einleitend sollen zunächst die wichtigsten Fakten für die Gruppe der psychischen Verhaltensstörungen im Allgemeinen (ICD-1: F F99) sowie für

Mehr

Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen

Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen DAK-Gesundheitsreport 2010 Hessen Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau 280.000 Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen Darmstadt, 28. April 2010. Der Krankenstand in Hessen

Mehr

DAK-Gesundheitsreport Sachsen

DAK-Gesundheitsreport Sachsen DAK-Gesundheitsreport 2016 Sachsen Dresden, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 3,8% 3,7% 3,5% 3,6%

Mehr

Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein

Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Kiel, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Schleswig-Holstein im Jahr 2016 Schleswig-Holstein schläft schlecht ein unterschätztes Problem

Mehr

Die Zunahme der psychischen Erkrankungen - welche Gruppen sind besonders betroffen? Erika Zoike, Janett Ließmann München,

Die Zunahme der psychischen Erkrankungen - welche Gruppen sind besonders betroffen? Erika Zoike, Janett Ließmann München, Die Zunahme der psychischen Erkrankungen - welche Gruppen sind besonders betroffen? Erika Zoike, Janett Ließmann München, 22.06.2009 Blickpunkte Allgemeine Entwicklung der psychischen Erkrankungen Bedeutsame

Mehr

10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,

10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin, 10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben

Mehr

Gesundheitsreport 2010 der AOK Heilbronn-Franken

Gesundheitsreport 2010 der AOK Heilbronn-Franken AOK - Die Gesundheitskasse Heilbronn-Franken Gesundheitsreport 2010 der AOK Heilbronn-Franken Vortrag am 30.1.2012 Worum geht es? Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines jeden

Mehr

AOK - Die Gesundheitskasse. AU-Profil Langversion. Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG. überreicht durch Ihre Partner-AOK.

AOK - Die Gesundheitskasse. AU-Profil Langversion. Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG. überreicht durch Ihre Partner-AOK. AU-Profil 25 Langversion Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG überreicht durch Ihre Partner-AOK Niedersachsen Einleitung Krankheitsbedingte Fehlzeiten stellen für die betroffenen Mitarbeiter und die Unternehmen

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am

Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport 2017 Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am 28.06.2017 Gesundheitsreport 2017 Auswertungsbasis Daten zu 17 Jahren ab dem Jahr 2000 bis 2016 Im

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Bayern. München, 20. März 2014

DAK-Gesundheitsreport 2014 für Bayern. München, 20. März 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Bayern München, 20. März 2014 DAK-Gesundheitsreport 2014 für Bayern Der Krankenstand im Jahr 2013 Im Blickpunkt: Die Rushhour des Lebens - Gesundheit im Spannungsfeld von

Mehr

Gesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017

Gesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017 Gesundheitsreport 2017 Bayern München, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bayern im Jahr 2016 Bayern schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bayern unter

Mehr

Gesundheitsreport 2012

Gesundheitsreport 2012 Presseinformationen Gesundheitsreport 2012 Arbeitsunfähigkeiten in Sachsen Landesgeschäftsstelle Mitte 04.09.2012 Seite 1 von 14 Allgemeines zum Gesundheitsreport 2012 - Zusammenarbeit mit Institut für

Mehr

Krankenstand weiter stabil

Krankenstand weiter stabil (Langfassung) DAK-Gesundheitsreport 2002 Krankenstand weiter stabil Psychische Erkrankungen bei junger Generation steigen dramatisch Der Krankenstand bleibt unverändert. Er lag 2001 wie auch in den beiden

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2013

BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Darmkrebs: Rückgang der Fallzahlen relativ und absolut Infografik 2 Weniger Darmkrebspatienten in den Krankenhäusern Infografik 3

Mehr

Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen

Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Einen leichten Anstieg verzeichnete der Krankenstand im letzten Jahr unter den AOK-Versicherten im Rheinland. Bei rund einer Million

Mehr

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN

Mehr