Größte Chancen für Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) 2015 Umfragebericht Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Größte Chancen für Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) 2015 Umfragebericht Österreich"

Transkript

1 Größte Chancen für Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) 2015 Umfragebericht Oktober 2015 Group Marketing & Communications Ergebnisse

2 Inhalt Größte Chancen für Klein- und Mittelbetriebe 2015 Projektaufbau S. 3 Ergebnisse Zusammenfassung S. 4 Ergebnisse S. 5 - Jahresvergleich - Im Vergleich zu Ländern derselben Region - Samplestruktur 2

3 Projektaufbau Größte Chancen für Klein- und Mittelbetriebe 2015 Methode Samplestruktur Zielgruppe Telefoninterviews (CATI) Durchschnittslänge: 6 Minuten 200 Interviews, KMUs nach Betriebskennzahlen (in Bezug auf Vollzeitmitarbeiter) und Branche KMU (0-250 Vollzeitangestellte) CEO/Inhaber, Geschäftsführer, CFO/Leiter Finanzen, COO/Betriebsleiter Angabe zu Unterschieden Angaben zu einem Trend 2015 Beispiel Im gesamten Bericht wurden signifikante Abweichungen (Konfidenzniveau 95 %) durch Buchstaben-Codes markiert, die den Vergleichsdatensatz kennzeichnen. Ergebnis 2015 liegt deutlich über 2014 Ergebnis 2015 liegt deutlich unter

4 Zusammenfassung Größte Chancen für Klein- und Mittelbetriebe 2015 KMUs in haben zahlreiche Chancen, einschließlich Verkaufskanäle KMUs in sehen weiterhin eine Reihe von Chancen: Neue Kundensegmente, Neue Verkaufskanäle, Verbesserung des Mitarbeiterbestands, Kosten- und Ausgabensenkungen sowie Veränderungen der Gesetzeslage, die im Vergleich zu 2014 auf einem ähnlichen Niveau liegen. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern werden Neue Verkaufskanäle und die Verbesserung des Mitarbeiterbestands merkbar höher bewertet. 4

5 ische KMUs sehen weiterhin eine Reihe von Chancen Größte Chancen für Klein- und Mittelbetriebe / Statistik in % Diversifizierung Diversification der Produktpalette of product bzw. range Dienstleistungen or services Neue New Verkaufskanäle sales channels (z. B. (e.g. Handel Web-trading) im Internet) New Neue customer Kundensegmente segments Übernahme Acquisition von of Wettbewerbern competitors Expansion auf ausländische to foreign markets Märkte Attraktive Attractive Kreditbedingungen credit terms Verbesserung Improve the des employees Mitarbeiterpools Regulatory/legislation Rechtliche Veränderungen change Kosten- Cost and und expense Ausgabensenkung reduction 2015 (a) 2014 (b) 15,0 18,0 27,0 26,5 30,5 36,0 13,5 17,5 8,0 10,0 15,5 13,5 26,0 28,5 22,0 29,5 24,0 28,5 Neue New Geschäftstechnologien business technologies (z. B. Einsatz (e.g. mobile/ von Smartphones/Tablets) tablet computing) Ich I don't kann foresee derzeit keine any opportunities Chancen für mein for my Unternehmen business at feststellen. present Q2: Welche der folgenden Chancen sehen Sie derzeit als die größte für Ihr Geschäft? Bitte wählen Sie bis zu drei Antworten aus. Stamm: n = [ ] (n = 200) 2014 (n = 200) 10,5 11,0 6,5 7,5 5

6 Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern sind Neue Verkaufskanäle auf dem zweiten Platz der Chancen angesiedelt. Die größten Chancen für Klein- und Mittelbetriebe 2015 Überblick Europa / Statistik in % und Ränge Diversifizierung der Produktpalette bzw. Dienstleistungen % CH (f) A (j) D (b) Ränge IR (i) I (a) P (g) E (c) Diversification of product range or services Neue Verkaufskanäle (z. B. Handel im Internet) New sales channels (e.g. Web-trading) Neue Kundensegmente Übernahme New von customer Wettbewerbern segments Expansion Acquisition auf ausländische of competitors Märkte Attraktive Expansion Kreditbedingungen to foreign markets Verbesserung Attractive des Mitarbeiterpools credit terms Rechtliche Veränderungen Improve the employees pool Kosten- und Ausgabensenkung Regulatory/legislation change Neue Geschäftstechnologien (z. B. Einsatz von Cost and expense reduction Smartphones/Tablets) a,c,f,i i a,i f,i,j New business technologies (e.g. mobile/ tablet computing) Ich kann derzeit keine Chancen für mein Unternehmen I don't foresee any opportunities for my business feststellen. at present Switzerland Schweiz (n = (n=200) Austria (n=200) = 200) Germany Deutschland (n=200) = 200) Ireland Irland (n(n=200) = Italy Italien (n=200) = 200) Portugal (n=200) = Spain Spanien (n=200) = 200) Q2: Welche der folgenden Chancen sehen Sie derzeit als die größte für Ihr Geschäft? Bitte wählen Sie bis zu drei Antworten aus. Stamm: n = [ ] 11 9 a,f j

7 Samplestruktur Position und Vollzeitangestellte Größte Chancen für KMUs 2015 Verteilung in % (n = 200 pro Land) Europa Schweiz Deutschland Irland Italien Portugal Spanien Position CEO/Inhaber 45,0 64,5 60,5 41,5 67,0 47,0 42,0 CFO/Leiter Finanzen 22,5 13,5 15,0 15,5 15,5 12,0 21,0 COO/Betriebsleiter 18,5 17,5 15,5 16,0 15,5 14,5 20,0 Geschäftsführer 14,0 4,5 9,0 27,0 2,0 26,5 17,0 Vollzeitangestellte 0 Angestellte 2,5 3,0 1,5 0,5 3,0 0,0 5,0 1 bis 9 Angestellte 47,5 57,0 28,5 34,5 50,0 50,0 45,0 10 bis 19 Angestellte 24,0 21,5 29,0 26,0 23,0 19,5 23,5 20 bis 49 Angestellte 7,5 4,0 11,0 9,0 8,5 11,0 7,0 50 bis 99 Angestellte 13,5 10,0 23,0 21,5 12,5 13,0 15,0 100 bis 250 Angestellte 5,0 4,5 7,0 8,5 3,0 6,5 4,5

8 Samplestruktur Umsatz und Branche Größte Chancen für KMUs 2015 Verteilung in % (n = 200 pro Land) Europa Schweiz Deutschland Irland Italien Portugal Spanien Umsatz Bis zu 2 Millionen Euro 32,0 57,5 41,0 41,0 48,0 37,0 47,5 Zwischen 2 und 5 Millionen EUR 17,0 12,5 20,0 16,5 13,5 13,5 17,5 Zwischen 5 und 10 Millionen EUR 13,0 7,0 9,5 11,0 9,0 10,0 5,0 Zwischen 10 und 50 Millionen EUR 3,0 4,0 4,5 4,5 3,5 4,0 0,5 Mehr als 50 Millionen EUR 0,5 1,0 2,0 1,5 0,5 0,5 0,0 Branche Landwirtschaft 2,5 1,5 5,5 4,5 4,5 4,5 9,5 Produktion und Baugewerbe 9,5 8,5 13,5 11,5 7,0 8,5 10,5 Groß- und Einzelhandel 15,0 13,0 14,5 12,5 8,0 9,0 11,0 Information und Kommunikation 7,0 9,0 8,5 6,5 5,0 3,0 4,0 Finanztransaktionen (einschl. Versicherung) 4,0 9,5 13,0 8,0 13,5 6,0 4,0 Verwaltung und Kundendienst 6,0 6,0 3,5 4,5 2,5 3,0 4,0 Öffentliche Verwaltung 5,5 4,5 3,5 2,0 3,5 1,0 4,0 Transport und Lagerwirtschaft 7,5 4,5 5,0 7,0 3,0 14,5 5,0 Hotellerie und Gastronomie 9,5 26,5 9,5 18,5 24,0 17,5 12,0 Verbraucherdienstleistungen 22,5 8,5 7,0 15,5 15,0 8,0 24,0 Sonstige Dienstleistungen 11,0 8,5 16,5 9,5 14,0 25,0 12,0

Potenzielle Auswirkungen auf das Geschäft von Kleinund Mittelbetrieben (KMUs) aufgrund von Cyberkriminalität im Jahr 2015 Umfragebericht Österreich

Potenzielle Auswirkungen auf das Geschäft von Kleinund Mittelbetrieben (KMUs) aufgrund von Cyberkriminalität im Jahr 2015 Umfragebericht Österreich SPERRFRIST 30.11.2015 Potenzielle Auswirkungen auf das Geschäft von Kleinund Mittelbetrieben (KMUs) aufgrund von Cyberkriminalität im Jahr 2015 Umfragebericht Oktober 2015 Group Marketing & Communications

Mehr

Grösste Chancen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) 2015 Weltweiter Umfragebericht

Grösste Chancen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) 2015 Weltweiter Umfragebericht Grösste Chancen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) 2015 Weltweiter Umfragebericht Oktober 2015 Ergebnisse Group Marketing & Communications Inhalt Grösste Chancen für kleine und mittlere Unternehmen

Mehr

Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 Umfragebericht für Schweiz

Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 Umfragebericht für Schweiz Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 für Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis Projektaufbau S. 3 Ergebnisse Zusammenfassung S.

Mehr

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014 Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 20. Oktober 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung Methodik S. 03 Stichprobenstruktur S. 04 Ergebnisse Zusammenfassung S. 09

Mehr

Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU

Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Rupert Lehner Head of Sales Region Germany 34 Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions Marktentwicklung im Jahr 2011 Der weltweite IT-Markt im Jahr

Mehr

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Notiz Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Starker Regen (22%) und Dürren (20%) werden von kleinen und mittleren Unternehmen als die wichtigsten Risiken des

Mehr

67 % Internationalität Internationality

67 % Internationalität Internationality Anzahl der Aussteller Number of exhibitors 354 67 % Internationalität Internationality 714 714 354 1.068 Aussteller aus dem Ausland Exhibitors from outside Germany Aussteller aus Deutschland Exhibitors

Mehr

62 % Internationalität Internationality

62 % Internationalität Internationality Anzahl der Aussteller Number of exhibitors 358 62 % Internationalität Internationality 582 582 358 940 Aussteller aus dem Ausland Exhibitors from outside Germany Aussteller aus Deutschland Exhibitors from

Mehr

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017 www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung

Mehr

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2321013/ Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Description: Was Sie erwartet: - Marktvolumen Schuhe zu Endverbraucherpreisen 2007-2011

Mehr

FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, 2017 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2016 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und

Mehr

Markt Monitor Papier, Bürobedarf und Schreibwaren

Markt Monitor Papier, Bürobedarf und Schreibwaren Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2131176/ Markt Monitor Papier, Bürobedarf und Schreibwaren Description: Die BBE Handelsberatung (München) und marketmedia24 (Köln)

Mehr

XING Events Mediadaten. Deutschland Österreich Schweiz Stand Juli 2016

XING Events Mediadaten. Deutschland Österreich Schweiz Stand Juli 2016 XING Events Mediadaten Deutschland Österreich Schweiz Stand Juli 2016 Allgemeine Traffic-Zahlen Das meistbesuchte deutsche Business-Netzwerk Mitgliederzahlen* Gesamt Zahlende Mitglieder Männlich Weiblich

Mehr

ITK-Markt Deutschland

ITK-Markt Deutschland ITK-Markt Deutschland EITO is sponsored by: Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa EITO is supported by: Zürich, 23. Januar 2014 European Information Technology Observatory

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,

Mehr

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2015 BERLIN, 20.05.2016 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2015 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und Erweiterungsinvestitionen

Mehr

NEUE SOFTWAREVERSIONEN

NEUE SOFTWAREVERSIONEN Produkt Information NEUE SOFTWAREVERSIONEN Änderungsmitteilung AEM 238 und 248 Produkt Pelletronic Online Änderung Neue Softwareversion V1.7 Grund Ab sofort ist auf allen ausgelieferten Webservern die

Mehr

Herzlich willkommen bei. Bachmann electronic

Herzlich willkommen bei. Bachmann electronic Herzlich willkommen bei electronic Unternehmensporträt traditionelles High-Tech-Unternehmen > 100 Ingenieure für Entwicklung > 40 Ingenieure für Vertrieb und Produktion > 320 Mitarbeiter gesamt Geschäftsführer:

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,

Mehr

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland

Mehr

APC. Channel Partnerprogramm. Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen

APC. Channel Partnerprogramm. Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen APC Channel Partnerprogramm Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen DE.indd 1 1/2 2:18 PM Bei unserem Programm stehen Sie im Mittelpunkt Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle

Mehr

Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien

Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien - 1 - 1 Überblick Stahlguss weltweit 2 Stahlguss f. den Maschinenbau;

Mehr

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 AVL The Thrill of Solutions Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 The Automotive Market and its Importance 58 million vehicles are produced each year worldwide 700 million vehicles are registered on the road

Mehr

Businessplan. von der Idee zur Umsetzung. Markus Binggeli / )

Businessplan. von der Idee zur Umsetzung. Markus Binggeli / ) Businessplan von der Idee zur Umsetzung Markus Binggeli (markus.binggeli@netzpuls.ch / 079 292 07 00) 1 Für wen ist ein Businessplan? 2 Was ist ein Businessplan? 3 Was ist ein Businessplan? Analyse Tool

Mehr

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar

Mehr

Mercuri Urval Insight Survey 2012

Mercuri Urval Insight Survey 2012 Hintergrund www.mercuriurval.com Wiesbaden, den 13. Juni 2012 Mercuri Urval Insight Survey 2012 Wesentliche Ergebnisse im Überblick Produktivitätsverlust: Manager stellen 43% Produktionsverlust während

Mehr

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018 www.pwc.de/familienunternehmen Generationenkonflikt Digitalisierung Digitalisierung bleibt nach wie vor der wichtigste Trend des Jahres Mehr als acht von zehn befragten Familienunternehmen sind der Meinung,

Mehr

Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse

Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse Prof. Dr. Martin Michelson IHK Darmstadt 14.2.08 1 Wozu Markt-, Wettbewerbs- und Technologieinformation? Verbesserung der eigenen Markt- und

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

6. Konzeption Inhalte der Bildungsmaßnahme. Euro-Schulen West-Sachsen GmbH. (g)gmbh (ausgeschriebene. Euro-Schulen Plauen

6. Konzeption Inhalte der Bildungsmaßnahme. Euro-Schulen West-Sachsen GmbH. (g)gmbh (ausgeschriebene. Euro-Schulen Plauen ort: Interkulturelles Training - 40 USt. obligatorisch von allen Teilnehmern zu belegen Entwicklung eines multikulturellen Verhaltens Kenntnis von Symbolen und Gebräuchen in englisch-, russisch-, spanisch-

Mehr

Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL?

Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL? Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL? Nicole Weitzenbürger und Nancy V. Wünderlich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement, Universität Paderborn Paderborn, 15. August 2017 Dieses Vorhaben wird aus

Mehr

Einleitung. Balz Zürrer. Online Group Wil PL-Wroclaw

Einleitung. Balz Zürrer. Online Group Wil PL-Wroclaw Einleitung Balz Zürrer Online Group Wil PL-Wroclaw info@online.ch, www.online.ch Ablauf Event 09.00 Uhr Digitalisierung des Verkaufs in der Industrie - Nutzen und Möglichkeiten Balz Zürrer, Online Consulting

Mehr

Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017

Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (88 %) und den Arbeitsort Frankfurt (82 %) als attraktiv,

Mehr

LocalListing. Erreichen Sie mehr potentielle Kunden durch erhöhte Sichtbarkeit im Internet!

LocalListing. Erreichen Sie mehr potentielle Kunden durch erhöhte Sichtbarkeit im Internet! LocalListing Erreichen Sie mehr potentielle Kunden durch erhöhte Sichtbarkeit im Internet! Thomas Kramer Verkaufsleitung Ebner Verlag Ulm Lokale Medien Welche Rolle die lokale Suche heutzutage spielt und

Mehr

Frankfurt am Main

Frankfurt am Main Internationale Leitmesse der Fleischwirtschaft: Verarbeiten, Verpacken, Verkaufen Frankfurt am Main 4. 9. 5. 2013 Erfolgszahlen und Fakten 2010 Die IFFA eröffnet neue Perspektiven. Tradition und innovative

Mehr

Solare Kombianlagen. Charlotta Isaksson. - Märkte und Innovationen in Europa. Solare Kombianlagen Märkte und Innovationen in Europa, 2.12.

Solare Kombianlagen. Charlotta Isaksson. - Märkte und Innovationen in Europa. Solare Kombianlagen Märkte und Innovationen in Europa, 2.12. Solare Kombianlagen - Märkte und Innovationen in Europa Charlotta Isaksson AEE - Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 Zunächst ein Blick über Europa hinaus...

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.12.2015 WEITERE ZUNAHME DER FIRMENPLEITEN (+7%) 4 003 Unternehmungen wurden von Januar bis

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 09.12.2015 Seite 2 09.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie

Mehr

Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs

Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs Dr. Olaf Munkelt Geschäftsführer, MVTec Software GmbH Vorsitzender, VDMA IBV Überblick Umsatzrekord 2015, Ausblick 2016 + 2017 (Deutschland und Europa) Exportmärkte

Mehr

DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL

DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL Ein Überblick Urban Perkmann Bozen, 12.06.2015 WAS SIND DIENSTLEISTUNGEN? Dienst-Leistungen unterscheiden sich von Sach-Leistungen u.a. durch» Immaterialität» Gleichzeitige

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Europäische Arbeitsmärkte in der Krise ein internationaler Vergleich

Europäische Arbeitsmärkte in der Krise ein internationaler Vergleich Europäische Arbeitsmärkte in der Krise ein internationaler Vergleich Werner Eichhorst, IZA Michael Feil, IAB Paul Marx, IZA 73. Wissenschaftliche Tagung der ARGE-Institute 29. April 2010, Berlin Einleitung

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS JULI 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 28.8.2015 JANUAR BIS JULI 2015: 2`529 FIRMENPLEITEN (+2%) Von Januar bis Juli 2015 stieg in der

Mehr

Licht & Akustik.

Licht & Akustik. Licht & Akustik www.led-works.eu 1 Akustik & Licht vereint acoustic and light combine elegante und kostengünstige Lösung elegant and cost-effective solution grenzenlose Ideen und Verwirklichungen boundless

Mehr

eurex rundschreiben 213/11

eurex rundschreiben 213/11 Datum: 29. August 2011 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich, alle ClearingMitglieder der Eurex Clearing AG sowie Vendoren Autorisiert von: Jürg Spillmann Eurex Release

Mehr

Digitalisierung im Firmenkundengeschäft: Commerzbank 4.0

Digitalisierung im Firmenkundengeschäft: Commerzbank 4.0 Digitalisierung im Firmenkundengeschäft: Commerzbank 4.0 1. Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft 2. Commerzbank 4.0 3. Die Digitalisierungsstrategie im Firmenkundengeschäft 4. Diskussion &

Mehr

Pressefrühstück: Gewerbe und Handwerksbetriebe sind Smartphone-Kaiser. 26. September 2012

Pressefrühstück: Gewerbe und Handwerksbetriebe sind Smartphone-Kaiser. 26. September 2012 Pressefrühstück: Gewerbe und Handwerksbetriebe sind Smartphone-Kaiser 26. September 2012 Ihre Gesprächspartner DI Walter Ruck Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien Mag. Thomas

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. FDI Reporting 2014. Stand: 27.04.2015

Chris Schmidt - istockphoto. FDI Reporting 2014. Stand: 27.04.2015 Chris Schmidt - istockphoto FDI Reporting 2014 Stand: 27.04.2015 Deutschland verzeichnete im Jahr 2014 insgesamt fast 1.700 ausländische Investitionen. Ergebnisse des Reportings 2014 Insgesamt meldeten

Mehr

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus E-Commerce BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Dezember 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Der Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation

Der Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation Der Steinbeis-SMI Master Digital Innovation & Business Transformation Stand: Juli 2017 Core Module 1 Professional Skills & Management Quantitative Forschungsmethoden Projektmanagement Core Module 2 Professional

Mehr

LAE INSIGHTS Düsseldorf, Juni 2017

LAE INSIGHTS Düsseldorf, Juni 2017 LAE INSIGHTS 2017 Düsseldorf, Juni 2017 IQD TITELVERTEIDIGER! 2 WICHTIGSTE STUDIE ZUR B2B KOMMUNIKATION Exklusive Informationen Exklusive Zielgruppen Konzentration auf die echten Entscheider in Wirtschaft

Mehr

Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds

Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds Die aktuelle Investitionsstrategie der Raiffeisen Immobilien KAG The current investment strategy of Raiffeisen

Mehr

New Member of CEGH Gas Exchange:

New Member of CEGH Gas Exchange: New Member of CEGH Gas Exchange: Eni Trading & Shipping S.p.A., (Italy) Eni Trading & Shipping S.p.A., Belgian Branch, (Belgium) The management of Vienna Stock Exchange approved Eni Trading & Shipping

Mehr

Businessplan. Markus Binggeli

Businessplan. Markus Binggeli Businessplan Markus Binggeli markus.binggeli@netzpuls.ch http://www.netzpuls.ch/gibb-nds Programm Freitag Einführung Businessplan Businessgeneration CANVAS kennen lernen Samstag Businessmodell nach CANVAS

Mehr

Karriereabsichten der Studierenden: Gründungsneigung steigt mit der Praxiserfahrung deutlich an

Karriereabsichten der Studierenden: Gründungsneigung steigt mit der Praxiserfahrung deutlich an Das internationale Forschungsprojekt Global University Entrepreneurial Spirit Students Survey (GUESSS) ist die weltweit größte Studie, in der die Einstellung von Studierenden an Hochschulen zu Unternehmertum,

Mehr

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus Audio Digital BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Oktober 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Online Markenaufbau am Beispiel von BRUNO

Online Markenaufbau am Beispiel von BRUNO www.brunobett.de Online Markenaufbau am Beispiel von BRUNO Digital Commerce Day 2016, Hamburg Bruno Bruno Interior GmbH GmbH 1 Inhalt 1. 2. 3. 4. Gestatten, Felix Baer Drei Fakten über den Matratzenmarkt

Mehr

swisscleantech Fokusgruppe Mobilität&Logistik

swisscleantech Fokusgruppe Mobilität&Logistik swisscleantech Fokusgruppe Mobilität&Logistik Moderatoren: Moni Tschannen rundum Mobil Simon Ryser Schneider Electric (Schweiz) AG Datum: Februar 2012 Schneider Electric at a glance billion sales (2011)

Mehr

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0%

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Erzeugung von Kunststoff in Deutschland 2007 bis 2009 2007 2008 2009 Veränderung Veränderung Veränderung Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Umsatz* (Mrd. ) 23,1 7,2% 22,8-1,0% 17,5-23,2%

Mehr

Demografische Daten XING. Online und Mobile Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH) Stand: April 2015. www.xing.com

Demografische Daten XING. Online und Mobile Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH) Stand: April 2015. www.xing.com Demografische Daten XING Online und Mobile Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH) Stand: April 2015 www.xing.com 0 Inhaltsverzeichnis Demografische Daten XING Seite Allgemeine Traffic-Daten..... 02 Karriere,

Mehr

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens Alle Felder sind obligatorisch - Die grau unterlegten Felder sind vertraulich und werden nicht veröffentlicht. Unternehmen:

Mehr

Aktueller Stand der französischen Niederlassungen und Investitionen in Deutschland

Aktueller Stand der französischen Niederlassungen und Investitionen in Deutschland Chris Schmidt - istockphoto Aktueller Stand der französischen Niederlassungen und Investitionen in Deutschland Lecongrès, 24. Oktober 2014 Dr. Benno Bunse Geschäftsführer Germany Trade and Invest Agenda

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960

Mehr

ebay & Amazon Zwei Marktplatz-Strategien im Vergleich

ebay & Amazon Zwei Marktplatz-Strategien im Vergleich ebay & Amazon Zwei Marktplatz-Strategien im Vergleich Kölner Handelsrunde Köln, den 26. Mai 2014 Dr. Ralf Kaumanns Freiberuflicher Unternehmensberater Digital & E-Commerce Herausgeber ECC Digital Quarterly

Mehr

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993

Mehr

GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN GRUNDLAGE FÜR EINE ERFOLGREICHE SERVICIERUNG DES UNTERNEHMENS

GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN GRUNDLAGE FÜR EINE ERFOLGREICHE SERVICIERUNG DES UNTERNEHMENS GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN GRUNDLAGE FÜR EINE ERFOLGREICHE SERVICIERUNG DES UNTERNEHMENS GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN Beispielhafte Map Geschäftsfähigkeiten 1. Strategic Strategic ist verantwortlich für die Planung,

Mehr

Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017

Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (81 %) und den Arbeitsort Berlin (75 %) als attraktiv, vor allem

Mehr

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation

Mehr

Überblick Konjunkturindikatoren Italien

Überblick Konjunkturindikatoren Italien Überblick Konjunkturindikatoren Italien Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt Preise Preise Stimmungsindikatoren

Mehr

Zukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets!

Zukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets! Zukunftssicherung durch Internationalisierung REACH.. out for new markets! Cornelia Frank, Leiterin der Abt. Außenwirtschaft und Standortmarketing Wirtschaft 11. Oktober 2017 Gliederung I. Das Wachstum

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar 2017 Kaiserslautern 03.03.2017 Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Überblick: Online-Check zur Selbsteinschätzung für

Mehr

Demografische Daten XING. Online und Mobile Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH) Stand: Oktober 2015. www.xing.com

Demografische Daten XING. Online und Mobile Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH) Stand: Oktober 2015. www.xing.com Demografische Daten XING Online und Mobile Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH) Stand: Oktober 2015 www.xing.com 9 Inhaltsverzeichnis Demografische Daten XING Seite Allgemeine Traffic-Daten..... 02

Mehr

fachmedien und mittelstand digital On-Site Befragung im B2B Themennetzwerk On-Site Befragung

fachmedien und mittelstand digital On-Site Befragung im B2B Themennetzwerk On-Site Befragung fachmedien und mittelstand digital On-Site Befragung im B2B Themennetzwerk On-Site Befragung Wie sieht die Zielgruppe aus? Sie erreichen im gesamten B2B Netzwerk Professionals im Top-Management 60% der

Mehr

als Basis für kundenorientiertes Service Management

als Basis für kundenorientiertes Service Management End User Experience Monitoring als Basis für kundenorientiertes Service Management Thomas Schneemann Projektleiter ITERGO GmbH Bernd Jonas Senior Consultant amasol AG 1 Agenda Überblick ITERGO Thomas Schneemann,

Mehr

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus E-Commerce BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe September 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Präsentation Services der GSL

Präsentation Services der GSL Präsentation Services der GSL www.gsl-servicenet.de Version 2.0/120417 Leistungsportfolio Logistik & Service für Europa Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2. Überblick Eckdaten 3. Überblick

Mehr

Industrieland Oberösterreich. Daten & Fakten

Industrieland Oberösterreich. Daten & Fakten Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant

Mehr

Jedes 4. KMU plant Investition

Jedes 4. KMU plant Investition STUDIENPRÄSENTATION Jedes 4. KMU plant Investition Stefan Dörfler CEO Erste Bank Bernhard Sagmeister Geschäftsführer AWS PRESSEKONFERENZ, 14. SEPTEMBER 2017 1 Positive Wachstumskomponenten BIP J/J, BEITRÄGE

Mehr

Global Commerce Review. Deutschland, Q1 2018

Global Commerce Review. Deutschland, Q1 2018 Global Commerce Review Deutschland, Q1 2018 Key Insights Heutige Käufer shoppen überall. Und sie kaufen immer häufiger mobil. Mit einer optimierten App gewinnt ihr die heutigen Mobile-First Käufer. Retailer,

Mehr

Handelsverband Studie: ecommerce-lehre. Januar 2016

Handelsverband Studie: ecommerce-lehre. Januar 2016 Handelsverband Studie: ecommerce-lehre Januar 2016 Eckdaten der Studie Befragung der Unternehmen: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI); Computer Assisted Telephone Interviews (CATI) Befragungszeitraum:

Mehr

VOLOTEA verbindet Wien und München mit sechs Zielen in vier europäischen Ländern. VOLOTEA strebt ein starkes Wachstum im deutschsprachigen Raum an.

VOLOTEA verbindet Wien und München mit sechs Zielen in vier europäischen Ländern. VOLOTEA strebt ein starkes Wachstum im deutschsprachigen Raum an. VOLOTEA, die europäische Fluggesellschaft mittelgroßer und kleiner Städte, hat AVIAREPS zu ihrer Verkaufsrepräsentanz in Deutschland und Österreich ernannt. VOLOTEA verbindet Wien und München mit sechs

Mehr

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen.

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Inhalt Über TRANSLINK AURIGA M & A Mergers & Acquisitions Typischer Projektverlauf International Partner Transaktionen

Mehr

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Die Zukunft des B2B Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com VIELE MÖGLICHE ZUKUNFTEN Source: Forrester Research, September 2013 Build Seamless Experiences Now Base: 28,686 US online adults (age 18+)

Mehr

Digital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität

Digital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Management Summary: Digitaler Aufholbedarf bei Schweizer Top-Detailhändlern in Marketing und Sales Stand der digitalen

Mehr

ZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN

ZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN Bisnode D&B BRANCHEN-ANALYSE ZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN Zahlungsverhalten B2B Schweiz 28. Juli 2016 46 PROZENT DER RECHNUNGEN WERDEN ZU SPÄT BEZAHLT Die Zahlungsmoral von Unternehmen in der Schweiz

Mehr

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU)

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU) CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU) Fields marked with are mandatory. 1 Allgemeine und Kontakt Informationen 1.1 Organisation 1.2 Ist Ihre Organisation ein KMU? Ja Nein 1.3 Anzahl der Mitarbeiter:

Mehr

EMEA Leader in Connecting Business & Technology

EMEA Leader in Connecting Business & Technology EMEA Leader in Connecting Business & Technology 15 years of International Expansion Information and Communication Technology 0.5 billion turnover NORWAY Long-term annual growth (>25%) UNITED KINGDOM DENMARK

Mehr

EXCEL-RASTER FÜR POWERPOINT

EXCEL-RASTER FÜR POWERPOINT EXCEL-RASTER FÜR POWERPOINT Die nachfolgenden Schaubild-Beispiele für die Anwendung bei PowerPoint-Präsentationen sind ohne jede Programmierung und ohne Zuhilfenahme von Powerpoint-Ergänzungen mit Excel

Mehr

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU)

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU) CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU) Fields marked with * are mandatory. 1 Allgemeine und Kontakt Informationen 1.1 Organisation 1.2 Ist Ihre Organisation ein KMU? Ja Nein 1.3 Anzahl der Mitarbeiter:

Mehr

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage:

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: 6.2.2015-10.2.2015 Total beantwortete Fragebogen: Vom 6. - 10. Februar hat der Schweizerische KMU Verband seine jährliche

Mehr

Europäische FuE-Förderungen

Europäische FuE-Förderungen Europäische FuE-Förderungen 23. März 2017 Joachim Haumann Warum europäische FuE-Förderprogramme? Gemeinsames Projekt mit ausländischem Projektpartner Projekt erfordert eine bestimmte Größe Attraktive Fördersätze

Mehr

Customer Experience Management / IBM Tealeaf

Customer Experience Management / IBM Tealeaf Customer Experience Management / IBM Tealeaf Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit in Online Kanälen Thomas Eherer, Tealeaf Sales D/A/CH 2013 IBM Corporation Relevante Fragestellungen im Online

Mehr

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ÜBER UNS Lars Zängerle Teamleader IT Services Cloud & Collaboration Andreas Reisinger Senior Solution Engineer IT Services Cloud & Collaboration lars.zaengerle@umb.ch

Mehr

Businessplan. Markus Binggeli

Businessplan. Markus Binggeli Businessplan Markus Binggeli markus.binggeli@netzpuls.ch http://www.netzpuls.ch/gibb-nds 1 Programm Freitag, 1.9.17 Einführung Businessplan Businessgeneration CANVAS kennen lernen Samstag, 2.9.17 Businessmodell

Mehr

Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung

Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung Die Firmengeschichte 2001 2002 Gründung als ASS Automotive Solar Systems GmbH in München Produktionsstart

Mehr

Henning Heesen Mitgründer Salesupply AG und Geschäftsführer Salesupply Deutschland. enabling global e-commerce

Henning Heesen Mitgründer Salesupply AG und Geschäftsführer Salesupply Deutschland. enabling global e-commerce Henning Heesen Mitgründer Salesupply AG und Geschäftsführer Salesupply Deutschland enabling global e-commerce Inhalt 1 2 3 4 5 Über Salesupply Top 5 Gründe zu internationalisieren Herausforderungen im

Mehr

UNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016

UNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016 UNITED INTERNET Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus 8. November 2016 1 Pressekonferenz 8. November 2016 DIE 1&1 INTERNET SE INNERHALB DER UNITED INTERNET AG WP XII Venture

Mehr

ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015

ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 Februar 2014 http://www.deals.com ONLINE-HANDEL IN EUROPA Gesamtumsatz Online-Handel 2013 & 2014 (in Milliarden ) und Wachstum 2014 2013 UK 46,0 53,2 +16%

Mehr

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fokusreport Bewegtbild Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. März 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr