Paul. Lenkungssysteme in Filialbanken: Steuerung durch Komponenten oder Verrechnungszinsen?

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1 Paul Lenkungssysteme in Filialbanken: Steuerung durch Komponenten oder Verrechnungszinsen?

2 SchrUtenreille des Instituts flir Kredit- und Finanzwirtschaft Herausgeber: Prof. Dr. Joachim Siichting Ruhr-UniversiHit Bochum FakuWit fiir Wirtschaftswissenschaft Band 14

3 Stephan Paul Lenkungssysteme in Filialbanken: Steuerung durch Komponenten oder Verrechnungszinsen? GABLER

4 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Paul, Stephan: Lenkungssysteme in Filialbanken: Steuerung durch Komponenten oder Verrechnungszinsen I Stephan Paul. - Wiesbaden : Gabler, (Schriftenreihe des Instituts fiir Kredit- und Finanzwirtschaft; Bd. 14» ISBN-13: e-isbn-13: DOl: / NE: Institut fiir Kredit- und Finanzwirtschaft (Bo chum): Schriftenreihe des Instituts... Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1987 Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Veriags unzuhissig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN -13:

5 Geleitwort Die Anbindung der Filialleiter und Kundenbetreuer an die sich andernden ZielvorsteIlungen im Top Management einer dezentralisierten Bank ist ein Problem, das trotz vieler Beitrage in der Literatur bis heute nicht "optimal" gelost werden konnte. Unter diesen Umstanden kann es nur darum gehen, unter den vorgeschlagenen Rechnungsverfahren die "zweitbeste" LOsung zu finden. Bei der Frage, welche diese denn ist, scheiden sich jedoch die Geister vor allem in der Bankpraxis. - Dies ist der Hintergrund fur die Untersuchung des Verfassers. Nach einer EinfUhrung, in der er auf allgemeine Anforderungen an ein Filialsteuerungssystem eingeht, gliedert der Verfasser seine Arbeit in folgende Kapitel: (1) Profit Center Steuerung tiber traditionelle Verfahren der innerbetrieblichen Verrechnungspreissetzung, (2) Komponentensteuerung, erlautert anhand des urspriinglichen und modifizierten Konzepts einer deutschen GroBbank, (3) Marktzinsmethode als neuerer Ansatz der Erfolgsermittluog. Zur besseren Veranschaulichung seiner Aussagen hat der Verfasser eine Modellbank konzipiert, mit deren Hilfe die im Text aufgezeigten Argumente beziiglich der Leistungsfahigkeit der Komponentensteuerung und der Marktzinsmethode auch zahlenmiibig unterlegt werden. 1m Ergebnis arbeitet er die Oberlegenheit der Marktzinsmethode heraus, macht aber auch deutlich, dab sie gegentiber der Bilanzschichtung Dicht viel mehr als eine Problemverschiebung erreicht: von institutsinternen Aktiv-Passiv-Zusammenhangen zur institutsexternen Zuordnung von Geld- und Kapitalmarktsatzen zu einzelnen Geschaftsarten. Daher wird abschliebend die Marktzinsmethode - abgesehen yom Dicht auflosbaren Widerspruch zwischen Filialerfolgsermittlung und Filialsteuerung - zwar als Verbesserung, nicht jedoch als aile Probleme losender Fortschritt bei der Erfolgsermittlung im Wertbereich beurteilt. Die an meinem Lehrstuhl entstandene Diplomarbeit greift eine aktuelle Problematik aus dem internen Rechnungswesen der Kreditinstitute auf. Da die Qualitat der Arbeit auch durch die Verleihung eines "Preises an Studenten" durch den Rektor der Ruhr-Universitat Bochum unterstrichen worden ist, habe ich mich entschlossen, sie durch Aufnahme in die Schriftenreihe des Instituts fiir Kredit- und Finanzwirtschaft einem groberen Kreis von Interessenten zuganglich zu machen. JOACHIM SOCHTING

6 Meinen Eltern und Brudern mit Dank gewidmet

7 Vorwort Vor dem Hintergrund einer seit Jahren heftig gefuhrten Kontroverse tiber die den grobten Erfolg versprechende Form der Filialsteuerung beschiiftigte sich die Dresdner Bank AG Mitte 1985 mit der Frage, ob ihr als "Komponentensteuerung" bekanntgewordenes Konzept die Motivations- und Steuerungsaufgaben eines effizienten Filiallenkungssystems erfiiile. 1m Rahmen meiner zwischen November 1985 und Mai 1986 angefertigten Diplomarbeit wurde mir deshalb von der Dresdner Bank die Moglichkeit einer Bestandsaufnahme ihrer Steuerungsform gegeben. Gleichzeitig sollte die Frage untersucht werden, ob die grundsatzliche Alternative in Form der Profit-Center-Steuerung tiber Verrechnungspreise der Komponentensteuerung tiberlegen ist. Dabei waren sowohl traditionelle bankinterne Ansatze als auch ein neueres, aus dem Opportunitatsdenken entstandenes Konzept der institutsexternen Ermittlung von Verrechnungszinsen ("Marktzinsmethode") in die Oberlegungen einzubeziehen. Ftir die vorliegende Veroffentlichung wurde die Diplomarbeit lediglich urn Ergebnisse des Arbeitskreises 49 des Instituts fur Kredit- und Finanzwirtschaft an der Ruhr-Universitat Bochum am zum Thema "Die erfolgsorientierte Steuerung mit HiIfe der Marktzinsmethode" erganzt. Danken mochte ich meinen Gesprachspartnern bei der Dresdner Bank fur ihre Auskunfts- und Hilfsbereitschaft. Herrn Professor Dr. Joachim Stichting danke ich sehr herzlich fur die Anregung zu dieser Arbeit und die kritische Begleitung wahrend ihrer Anfertigung. Seine Unterstiitzung fand mit der Aufnahme in die Schriftenreihe des Instituts fur Kredit- und Finanzwirtschaft einen besonderen Ausdruck. Eine konstruktive Betreuung erfuhr ich durch Herm Diplom Okonom Lars Rtisberg. Dortmund, im April 1987 STEPHAN PAUL

8 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis EINLEITUNG Der Prinzipienstreit urn Komponenten- und Verrechnungspreissteuerung Allgemeine Anforderungen an ein Filialsteuerungssystem Zielsetzung und Aufbau der Arbeit PROFIT-CENTER-STEUERUNG O'BER INNER BETRIEBLICHE VERRECHNUNGSPREISE Der Grundgedanke der pretialen Lenkung Voraussetzungen einer Filialsteuerung im Sinne der pretialen Lenkung Die Filialen als Profit-Center Erfolgsermittlung mit Hilfe von Verrechnungspreisen Erfolgsermittlung im Wertbereich Salden- und Einzelgeschiiftsbewertung als alternative Formen der Verrechnungszinssteuerung 'Traditionelle' Verfahren der Verrechnungszinsermittlung Die Pool-Methode Die Schichtenbilanz-Verfahren Kritik der 'tradition ellen, Verfahren Erfolgsermittlung im Betriebsbereich Kritische Zwischenbilanz der Profit-Center Steuerung DIE KOMPONENTENSTEUERUNG Die Ablehnung der Profit-Center-Konzeption Das ursprtingliche Konzept nach Jacob Steuerung tiber ergebnisrelevante Komponenten "Systemimmanente" Beurteilungsinstrumente

9 "Moti vations -relevan te" B eurteilungsinstrumen te Zusammenfassende Bewertung der urspriinglichen Konzeption Jacobs Die 'modifizierte' Komponentensteuerung 67 Begriffsbestimmung und Systematisierung der Instrumente 3.4. Modellrechnungskomplex 1 72 Untersuchung der modifizierten Komponentensteuerung anhand der 'Modellbank' 3.5. Kritischer Vergleich der Komponentensteuerung mit den Anforderungen einer effizienten Filialsteuerung DIE MARKTZINSMETHODE ALS "NEUER" ANSATZ DER ERFOLGSERMITTLUNG 1M WERTBEREICH Der Grundgedanke des Opportunitiitsprinzips Die Konzeption der Marktzinsmethode Aufspaltung des Erfolges in Fristentransformations- und Zinskonditionenbeitrag Behandlung von Festzins- und variabel,verzinslichen Geschiiften Zuordnung von Geld- und Kapitalmarktpositionen zu den Geschaftsarten Mindestreservebelastungen Modellrechnungskomplex 2 99 Vergleich der Marktzinsmethode mit der 'Ergebnisbeitragsrechnung' der modifizierten Komponentensteuerung anhand der 'Modellbank' 4.4. Schwachstellen der Marktzinsmethode Erganzung der Marktzinsmethode urn weitere Steuerungsinstrurnente Einfiihrung von Boni und Mali Mindestmargensteuerung Vorgabe von Mengenlimiten ZUSAMMENF ASSUNG ANHANG LITERATURVERZEICHNIS 157

10 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10 Abb. 11 Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14 Abb. 15 Abb. 16 Abb. 17 Abb. 18 Abb. 19 Abb. 20 Abb. 21 Abb. 22 Abb. 23 Abb. 24 Abb. 25 Abb. 26 Abb. 27 Abb. 28 Abb. 29 Pretiales Koordinationsmodell Erfolgsstrukturen von Kreditinstituten Vereinfachte Bilanz einer Einlagenfiliale Vereinfachte Erfolgsrechnung einer Einlagenfiliale Bilanz und Erfolgsrechnung einer 'Neutralen' Filiale Bilanz und Erfolgsrechnung einer Kreditfiliale Einzelgeschaftsbewertung Grundformen der Verrechnungszinssteuerung Zinsertragsbilanz Gesamtbank Ermittlung der Bruttozinsspanne der Gesamtbank Zinsertragsbilanzen Einlagen- und Kreditfiliale Erfolgsermittlung nach der Pool-Methode Schichtung nach dem Rentabilitatsprinzip (1) Schichtung nach dem Rentabilitatsprinzip (2) Berechnung des Verrechnungsszinses fiir die Position 'Barreserve' Erfolgsermittlung auf der Basis einer rentabilitar geschichteten Bilanz Schichtung der Gesamtbank nach dem Liquiditatsprinzip anhand der Grundsatze II und III BAK Verteilung der Passiva der Einlagenfiliale Umschichtung gemab der faktischen Auslastung Beriicksichtigung des Direkt-Aktivgeschaftes der Einlagenfiliale Vergiitung des Verrechnungssaldos Ableitung der Volumensvorgaben im Bereich Konsumentenkredite Widerspriichlichkeit der Restkostenanalyse Gleichbewertung durch die Restkostenanalyse Anwendungsbereich der Restkostenanalyse und der Netto-Erfolgsspannenrechnung N etto-erfolgsspannenrechnung Gleichbewertung durch die Netto-Erfolgsspannenrechnung Vergleich von Netto-Erfolgsspannenrechnung und Restkostenanalyse Steuerungs- und Kontrollprozesse der Komponentensteuerung (urspriingliche Konzeption Jacobs)

11 Abb. 30 Abb. 31 Abb. 32 Abb. 33 Abb. 34 Abb. 35 Abb. 36 Abb. 37 Abb. 38 Abb. 39 Abb. 40 Abb. 41 Abb. 42 Abb. 43 Abb. 44 Abb. 45 Abb. 46 Abb. 47 Abb. 48 Abb. 49 Abb. 50 Abb. 51 Abb. 52 Abb. 53 Abb. 54 Abb. 55 Abb. 56 Abb. 57 Abb. 58 Abb. 59 Ergebnisbeitragsrechnung am Beispiel einer Kreditfiliale 69 Schema der Ergebnisbeitragsrechnung 70 Steuerungs- und Kontrollprozesse der modifizierten Komponentensteuerung 71 Struktur der 'Modellbank' 72 Aufspaltung des Zinsiiberschusses nach Erfolgsdimensionen 74 Ergebnisse KOST 1 74 Ergebnisse KOST 1* 75 Ergebnisse KOST 2 76 Ergebnisse KOST 3 77 Berechnung der fur die Konstanz des Ergebnisbeitrages erforderlichen neuen Durchschnittsverzinsung der Aktivseite 77 Berechnung der fur die Konstanz des Ergebnisbeitrages erforderlichen Verzinsung des Zusatzgeschaftes 78 Ergebnisse KOST 4 79 Ergebnisse KOST 5 79 Ermittlung des FTB bei normaler Zinsstruktur 87 Renditenstruktur bei Bund-, Bahn- und Postanleihen 87 Ermittlung des FTB bei inverser Zinsstruktur 89 FTB- und ZKB-Ermittlung bei normaler Zinsstruktur 91 Veranderung der Opportunitats- und der Kundenzinssatze 92 Auswirkungen von Marktzinsanderungen auf FTB und ZKB 93 Vorschlag fur die Zuordnung von Bewertungszinssatzen zu den Aktiv- und Passivpositionen 95 Opportunitatszinssatze im Modellrechnungskomplex 2 99 Ergebnisse MZM Ergebnisse MZM Zinssatze im Beispiel MZM 3 / KOST Ergebnisse MZM 3 / KOST Ergebnisse MZM 1 / MZM Verlagerung der Zuordnungsproblematik durch die Marktzinsmethode 108 Verrechnungszins der Mindestmargensteuerung 111 Ermittlung der Eigenkapitalkostenmarge 113 Ermittlung der derivativen Eigenkapitalkostenmarge 115

12 Abkiirzungsverzeichnis a.a.o. Abb. Art. Aufl. BAK B.Bl. Bd. Bi bzgl. bzw. d.h. ders. dies. Diss. DM EB EBR ebd. etc. f. ff. FTB Hrsg. Le.S. insbes. LS. Jg. GKM KOST Mio MZM Nr. bba o.j. am angegebenen Ort Abbildung Artikel Auflage Bundesaufsichtsamt fur das Kreditwesen Betriebswirtschaftliche Blatter Band Bankinformation beziiglich beziehungsweise das heist derselbe dieselben Dissertation Deutsche Mark Ergebnisbeitrag Ergebnisbeitragsrechnung ebenda et cetera folgende fortfolgende Fristentransformationsbeitrag Herausgeber im eigentiichen Sinne insbesondere im Sinne Jahrgang Geld- und Kapitalmarkt Komponentensteuerung Million Mar ktzinsmethode Nummer bsterreichisches Bank - Archi v ohne Jahrgang

13 s. S. SB Sp. SS TDM u. u.a. usw. u.u. vgl. WS z.b. ZfB ZfbF ZfgK ZfhF ZKB siehe Seite Semesterbericht des Instituts fur Kredit- und Finanzwirtschaft, hrsg. von J. Siichting, Ruhr-UniversWit Bochum Spalte Sommersemester Tausend Deutsche Mark und unter anderem und so weiter unter Umstanden vergleiche Wintersemester zum Beispiel Zeitschrift fur Betriebswirtschaft Zeitschrift fur betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift fur das gesamte Kreditwesen Zeitschrift fur handelswissenschaftliche Forschung Zinskonditionenbeitrag

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