Dalumer Straße Bippen Förderkonzept
|
|
- Brit Roth
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dalumer Straße Bippen gs.bippen@t-online.de Förderkonzept Stand Juni 2016
2 Gesetzliche Grundlagen Die Begabungsförderung ist im NSchG ( 54) ausdrücklich verankert. 54 Recht auf Bildung (1) 1 Das Land ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten das Schulwesen so zu fördern, dass alle in Niedersachsen wohnenden Schülerinnen und Schüler ihr Recht auf Bildung verwirklichen können. 2 Das Schulwesen soll eine begabungsgerechte individuelle Förderung ermöglichen und eine gesicherte Unterrichtsversorgung bieten. 3 Unterschiede in den Bildungschancen sind nach Möglichkeit durch besondere Förderung der benachteiligten Schülerinnen und Schüler auszugleichen. 4 Auch hochbegabte Schülerinnen und Schüler sollen besonders gefördert werden. Die individuelle Förderung des einzelnen Kindes wird von staatlicher Seite im Erlass Die Arbeit in der Grundschule und im Erlass zur Förderung von SchülerInnen mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen gefordert. Seit dem ist auch die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung (s. Anhang) gesetzlich verankert. Die Lernentwicklung der Kinder wird fortlaufend beobachtet und dokumentiert (QB 2.3 Individualisierung). Alle Förder- und Fordermaßnahmen werden zudem in einem Förderplan (s. Anhang) dokumentiert. Dieser ergänzt die Dokumentation zur individuellen Lernentwicklung. Ziele Verbindlichkeiten in der Organisation der Förderung schaffen Verbindlichkeiten in der Dokumentation der Förderung schaffen Verbindlichkeiten im Gebrauch von Diagnoseverfahren (Tests) schaffen Maßnahmen zur Förderung an unserer Schule Sprachförderung vor der Schule Im Rahmen der Schulanmeldungen wird durch die Lehrkräfte der Eingangsstufenklassen eine Sprachstandsfeststellung durchgeführt. Bei auffälligen Kindern testet die Schule die Kinder noch einmal im Kindergarten. Außerdem spricht sie sich mit den Mitarbeitern der Kindertagesstätte ab, wenn die Eltern eine Schweigepflichtsentbindung abgegeben haben. Für Kinder mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen wird im letzten Jahr vor der Einschulung eine vorschulische Sprachförderung durch eine Lehrkraft in der Kindertagesstätte angeboten. Die Schule hat zusätzliche Arbeitsmaterialien (Lernspiele) für diese Arbeit angeschafft.
3 Die Förderung findet in Kleingruppen statt, da sich herausgestellt hat, dass die Kinder in einer Gruppensituationen deutlich unbefangener sind. Gestaltung des Überganges Kindertagesstätte Grundschule Hierbei ist zu bemerken, dass wir in der Regel nur Kinder aus der Kindertagesstätte Bippen bekommen. Schule und Kindertagesstätte führen vor der Einschulung ein Übergabegespräch. Dabei werden die Dokumentationen, die die Kindertagesstätte bezüglich der dort erworbenen Kompetenzen angefertigt haben, im Detail besprochen. Auch die mögliche Klassenzusammensetzung wird gemeinsam überlegt. Austausch der Schulleitung mit der Schulärztin über die Ergebnisse der schulärztlichen Untersuchung. Im letzten Halbjahr vor der Einschulung besuchen die Vorschulkinder bereits regelmäßig mit ihren Erzieherinnen die Schule und nehmen dort am Unterricht teil. Auch in diesen Situationen können schon erste wichtige Beobachtungen gemacht werden und es findet ein Austausch mit den Erzieherinnen statt. Die Kollegin aus der Sprachförderung gibt ihre Erfahrungen und Beobachtungen an die neuen Klassenlehrerinnen weiter. Nach einiger Zeit der Eingewöhnung gibt es ein Treffen mit den Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte, um sich noch einmal über die neuen Erstklässler auszutauschen. Bei diesem Gespräch gibt es auch die Möglichkeit auf beobachtete Schwierigkeiten einzugehen, die die Kindertagesstätte evtl. für die neuen Vorschulkinder noch einmal genauer ins Blickfeld nehmen könnte (wie z. B. Umgang mit Schere). Diagnoseverfahren Feststellung der Lernausgangslage o ILEA, Auswahl laut RIK (ersten 6 Wochen), bei Bedarf Münsteraner Screening (MÜSC) Beobachtungen im Unterricht Lernstandserhebungen Hamburger Schreibprobe VERA 3 Kalkulie Informelle Testung in Anlehnung an das Zentrum für Rechenschwäche OS Fördermaßnahmen im alltäglichen Unterricht Die Arbeit in der Schuleingangsstufe weist täglich Differenzierungsmöglichkeiten aus. Sie ermöglicht schwächeren Kindern schon behandelte Themen mit anderen jüngeren Kindern zu wiederholen. Die Schüler haben die Möglichkeit in ihrem Tempo zu lernen und Inhalte zu erarbeiten.
4 Folgende Organisationsformen, die wir regelmäßig in unseren Unterricht einbauen, erleichtern dabei die Differenzierung im Unterricht. Der Lehrer tritt in die Beobachterrolle und kann umfangreiche individuelle Hilfestellung leisten: o Im Arbeitsplan bearbeiten die Schüler Pflicht- und Wahlaufgaben im Laufe des Vormittags. Dabei wählen die Schüler selbstständig die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufgaben aus. Im Tagesplan kann fächerübergreifend gearbeitet werden. o Das Gleiche gilt für den zu bearbeitenden Wochenplan (Zwei- Wochen-Plan). Bei dieser Organisationsform lernen die Schüler, sich die Aufgaben innerhalb der Woche so einzuteilen, dass die Pflichtaufgaben bis zum Ende der Woche erledigt sind. Auch Wochenhausaufgaben können in einen Wochenplan einfließen. o Die zu bearbeitenden Pläne weisen in der Regel (Klasse 2-4) eine differenzierte Aufgabenstellung aus. o Das Stationslernen übt das selbstständige Lernen. Die Schüler müssen an verschieden Stationen unterschiedliche Aufgaben mit unterschiedlichem Niveau bewältigen. Die Aufgabenstellung muss vom Schüler an der jeweiligen Station selbstständig erfasst werden. Die Reihenfolge der Aufgaben und die Sozialform bestimmt der Schüler oftmals selbst. o Der Werkstattunterricht ist auch eine Form der inneren Differenzierung mit den oben aufgeführten Vorteilen. o Die Freie Arbeit ist eine fächerübergreifende Form der inneren Differenzierung. Der Schüler wählt aus dem bereitgestellten Aufgabenund Materialangebot selbstständig aus. Je nach zur Verfügung stehenden Lehrerstunden können wir zusätzliche Förderstunden und Doppelbesetzungen mit in den Stundenplan aufnehmen. Je nach Leistungsstand werden verschiedene Aufgabentypen bearbeitet. Um diese Aufgaben zu bewältigen, werden zusätzlich unterschiedliche Anschauungsmittel eingesetzt. Auch die Menge der zu bearbeitenden Aufgaben kann differieren. Durch Einführung des Mitschüler-Helfer-Prinzips profitieren sowohl die leistungsstärkeren als auch die leistungsschwächeren Schüler. (Steigerung der Sozialkompetenz) Um den Unterricht aufzulockern und damit die Aufmerksamkeit, die Konzentrationsfähigkeit, die Koordinationsfähigkeit und die motorische Geschicklichkeit zu fördern, führen wir außerdem den 5 Min. Pausenspaß mit KLARO (Klasse 2000) durch. Unsere Klassenbüchereien und Schülercomputerarbeitsplätze bieten zusätzliche Möglichkeiten der inneren Differenzierung. Eine Stunde pro Woche findet für alle Kinder der dritten und vierten Klassen die AG-Stunde statt. AGs bieten den Vorteil, dass mit weniger Leistungsdruck gearbeitet werden kann, da eine Benotung nicht stattfindet. Besondere Fördermaßnahmen Unsere Schule nimmt am RIK der Hasetalschule Quakenbrück 1 teil. Im Rahmen des RIKs bekommen wir eine sonderpädagogische Grundversorgung 1 S. Konzept des RIK der Hasetalschule Quakenbrück
5 für alle Klassen. Diese Maßnahme hilft, schwachen Kindern möglichst frühzeitig geschulte Unterstützung zu bieten. Besonders profitieren hier auch die Klassenlehrerinnen, da sie neue Ideen zur Förderung erhalten und Hilfen in der Diagnose. Unsere Schule wird vom Mobilen Dienst für soziale und emotionale Entwicklung besucht. Dieser Dienst unterstützt Kinder, die in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung auffällig sind. Er unterstützt uns Lehrkräfte durch eingehende Beratung zum Umgang mit und zur Förderung dieser Kinder. Nach Möglichkeit sollen in jedem Schuljahr für die Klassen 3 und 4 Förderbänder für Mathematik und Deutsch eingerichtet werden. Dabei sollen die parallel arbeitenden Lehrkräfte durch eine Doppelbesetzung unterstützt werden, so dass sie aus den beiden Klassen drei Leistungsgruppen bilden können. Einmal wöchentlich findet Förderunterricht für die Klassen 3 und 4 in den Fächern Mathematik und Deutsch statt. Förderung in einer Kleingruppe schafft die Möglichkeit, besonders intensiv zu fördern. Sportförderunterricht findet eine Stunde pro Woche für Schüler mit motorischen und psychosozialen Auffälligkeiten jahrgangsübergreifend statt. Im Anschluss an den Unterricht gibt es die Möglichkeit eine Hausaufgabenbetreuung auf dem Kuhlhoff Bippen in Anspruch zu nehmen. Dieses Angebot wird in Zusammenarbeit mit dem Kuhlhoff und dem Familienservice-Büro der SG Fürstenau organisiert. Geplante Maßnahmen Die Lehrkraft, die die Sprachförderung in der Kita durchführt, wird entsprechend fortgebildet. Dokumentation und Evaluation Dokumentation Dokumentationen der Kindertagesstätte Auswertungen Diagnosewerkzeuge Klassenbücher Individuelle Lernentwicklungen + Förderpläne Anhang Lernentwicklungsbogen / Förderplan Werkzeuge zur Ermittlung der Lernausgangslage
Forderkonzept. zur Forderung besonders begabter Schüler/innen. ICH-DU-WIR miteinander wachsen. Stand Mai Dalumer Straße Bippen
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Forderkonzept zur Forderung besonders begabter Schüler/innen Stand Mai 2017 Grundlagen Gesetzliche Vorgaben Die Begabungsforderung
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
Mehr3.03 Individuelle Förderung
3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar
MehrFörderkonzept 1. GRUNDPRINZIPIEN DER FÖRDERARBEIT AN DER ASTRID-LINDGREN-SCHULE
Förderkonzept Astrid-Lindgren-Schule Grundschule Almhorst / Lohnde Jedes Kind in der Grundschule hat einen Anspruch darauf, individuell gefördert und gefordert zu werden. Die Grundschule bietet dafür Erfahrungs-
MehrFörderkonzept für die Grundschule Jübek
Grundschule Jübek Grundschule Jübek Große Straße 64 24855 Jübek Tel.: 04625/306 Fax: 04625/189234 Förderkonzept für die Grundschule Jübek Fördern und Fordern ist ein Grundprinzip unserer pädagogischen
MehrIndividuelle Förderung
Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept
MehrStand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede
Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten optimal zu entfalten und zu entwickeln.
MehrFörderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1
Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 Aktualisiert für das Schuljahr 2012/2013 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass
MehrHausaufgaben- konzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Hausaufgaben- konzept Stand Juni 2012 1. Grundlagen des Konzeptes 1.1 Definition Hausaufgaben sind Aufgaben, die von den
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 22.05.2013 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten,
MehrHOCHBEGABUNG FÖRDERNF
HOCHBEGABUNG FÖRDERNF Kooperationsverbünde allgemein bildender Schulen und Kindertagesstätten Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, September 2006 Bildungspolitisch... Die Dogmatisierung von Gleichheit
MehrKonzept. zur Sprachförderung
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de 6/2015 Konzept zur Sprachförderung Teil A: Förderung vor der Einschulung Teil B: Förderung Schüler mit Auffälligkeiten beim
MehrDifferenzierungskonzept
Differenzierungskonzept Das Differenzierungskonzept soll darüber informieren, wie an der Weingartenschule in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht (HSU) gefördert und gefordert
MehrFörderkonzept. Lesen Primarstufe
Förderkonzept Lesen Primarstufe Erkennen Fördern Fordern Diagnostizieren Planen Umsetzen Planen Umsetzen Evaluieren Evaluieren Korrigieren Erstellt am: 13.12.2007 Seite 2 von 12 Fördern Ziel Erkennen Diagnostizieren
MehrFörderkonzept. Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten. 0. Vorbemerkungen
Förderkonzept Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten 0. Vorbemerkungen Beim Eintritt in die Grundschule stehen Schülerinnen und Schüler, bedingt durch das Schulpflichtalter,
MehrGS Am Westerminnerweg Juni Förderkonzept
GS Am Westerminnerweg Juni 2007 Förderkonzept Stand: Juni 2007 1. Förderverständnis Der Begriff `Förderung ist nicht so eindeutig, als dass allgemein von einem einheitlichen Verständnis ausgegangen werden
MehrGrundschule Bornum am Harz. Förderkonzept
Grundschule Bornum am Harz Förderkonzept 1. Grundlagen Grundlage des Konzeptes sind: der Erlass Die Arbeit in der Grundschule vom 1.8.2012: 5.2 Der Unterricht richtet sich grundsätzlich am individuellen
MehrKonzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde
Konzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst Gerhard Uhlenbruck Beschluss der Schulkonferenz vom
MehrKonzept zum Rechtschreibtraining
Konzept zum Rechtschreibtraining am Gymnasium Bruchhausen-Vilsen Stand: 13.12.2015 verantwortlich: Daniel Heymann 1. Legitimation Das Rechtschreibtraining ist ein Teil des Gesamtkonzepts des Gymnasiums
MehrEvaluation: Individuelle Lernzeit
Käthe-Kollwitz-Grundschule Nauen Martin-Luther-Platz, 11 Nauen, Tel.: 1 791, Mail: kollwitzgsnauen@t-online.de Verlässliche HalbtagsGrundschule Evaluation: Individuelle Lernzeit Schuljahr 1/17 Inhaltsverzeichnis
MehrDie flexible Eingangsstufe
Die flexible Eingangsstufe Forum Unterrichtspraxis didacta, Hannover Flexible Eingangsstufe Seit 2003 können die Grundschulen in Niedersachsen eine so genannte "Flexible Eingangsstufe" führen. Das bedeutet,
MehrHOCHBEGABUNG FÖRDERN
HOCHBEGABUNG FÖRDERN Kooperationsverbünde allgemein bildender Schulen und Kindertagesstätten Es gilt das gesprochene Wort! Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, Mai 2008 Bildungspolitisch... Die
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrGrundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept
Grundschule Aufenau Schule des Main-Kinzig-Kreises Förderkonzept 5. Fassung: 05. Juli 2017 1 Folgende Inhalte sind an unserer Schule fester Bestandteil zur Förderung bei Schwierigkeiten im Bereich Lesen,
Mehre". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St
e". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St Inhaltsverzeichnis Wir über uns Jahrgangsübergreifendes Lernen Jahrgangsübergreifende Eingangsstufe Jahrgangsübergreifende Klassen 3 14 Rechtschreiben Gleitender
MehrFörderkonzept. Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein)
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Förderkonzept Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein) Da jedes Kind anders ist,
MehrA S S. Überprüfung der Wirksamkeit. Entwicklungskonzept zur individuellen Förderung aller Kinder. Individualisierender Unterricht
A S S LBERT- CHWEITZER- CHULE GRUNDSCHULE WEDEL ENTWICKLUNGSKONZEPT ZUR INDIVIDUELLEN FÖRDERUNG ALLER KINDER Die individuelle Förderung von Kindern setzt das Zusammenspiel Eine mehrerer individuelle Bausteine
MehrSchuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule
Schuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule 1. Realisierung der Verantwortungsgemeinschaft Als ein wesentlicher Baustein in unserem Schulprogramm ist die Kooperation mit außerschulischen Institutionen
MehrFördern und Fordern Unser Förderkonzept Grundideen
Individuelle Förderung an der Marien-Schule Kompetenzerweiterung Lernzufriedenheit Stärken ausbauen Neigungen entfalten Lernwiderstände überwinden B e o b a c h t u n g, D i a g n o s e u n d B e r a t
MehrKonzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.
Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der
MehrFörderkonzept der Grundschule Reimsbach (2012)
Förderkonzept der Grundschule Reimsbach (2012) Zu unterschiedlich sind die Lernvoraussetzungen, Lerntypen, Fähigkeiten und Interessen, als dass es eine für alle Menschen stimmige Lernmethode geben könnte.
MehrFörderkonzept der Grundschule Grömitz
Förderkonzept der Grundschule Grömitz (Stand: Mai 2012) Allgemeines Schülerinnen und Schüler sollen ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend gefördert und gefordert werden. Rechtliche Regelungen
MehrEin schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen 9.12.
Handlungsfelder der Inklusion Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen 9.12.2011 Worum geht es heute? Der Plan
MehrKEINER DARF ZURÜCKBLEIBEN FÖRDERKONZEPT DER IGS WINSEN-ROYDORF. IGS Winsen-Roydorf. Rämenweg Winsen
1 IGS Winsen-Roydorf Rämenweg 5-9 21423 Winsen www.igs-winsen.de info@igs-winsen.de 04171 / 78 75 530 KEINER DARF ZURÜCKBLEIBEN FÖRDERKONZEPT DER IGS WINSEN-ROYDORF Beschluss der Gesamtkonferenz vom 16.07.2012/15.04.2013
MehrSchulbericht zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 35a Sozialgesetzbuch (SGB) VIII
Schulstempel Datum Telefon der Schule urschriftlich zurück an Landkreis Stade Amt für Jugend und Familie Heidbecker Damm 26 21684 Stade Schulbericht zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 35a Sozialgesetzbuch
MehrKalendarische Übersicht verschiedener Aktionen der Zusammenarbeit von der Kindertagesstätte Edewecht und Grundschule Edewecht im Brückenjahr
Kalendarische Übersicht verschiedener Aktionen der Zusammenarbeit von der Kindertagesstätte Edewecht und Grundschule Edewecht im Brückenjahr Zeitpunkt Maßnahmen des Kindergartens Maßnahmen von Kindergarten
MehrFörder- und Forderkonzept der IGS Wedemark
1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes
MehrGrundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept
Grundschule Aufenau Schule des Main-Kinzig-Kreises Förderkonzept 3. Fassung: 24. August 2015 1 Folgende Inhalte sind an unserer Schule fester Bestandteil zur Förderung bei Schwierigkeiten im Bereich Lesen,
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren Vorlage für Gesamtkonferenz am 24.06.2015 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten, Gesundheitsamt,
MehrHOCHBEGABUNG FÖRDERN
HOCHBEGABUNG FÖRDERN Kooperationsverbünde allgemein bildender Schulen und Kindertagesstätten Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, Februar 2009 Schulgesetz ( 2003 ) 54 Abs. 1 1 Das Land ist verpflichtet,
MehrInstrumente Individueller Förderung
Instrumente Individueller Förderung Im Folgenden werden häufig verwendete Instrumente individueller Förderung kurz vorgestellt. Es handelt sich um eine kurze überblicksartige Darstellung. In der Praxis
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tests & Übungen - Lernzielkontrollen für das 2. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tests & Übungen - Lernzielkontrollen für das 2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Tests & Übungen
MehrFörderkonzept für die GS Salzdahlum
Förderkonzept für die GS Salzdahlum 1. Förderbedingungen Die Grundschule hat zur Aufgabe, der Unterschiedlichkeit von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich ihrer Begabungen und Neigungen und ihres Lern,-
MehrKonzept für den. Gemeinsamen Unterricht. an der GGS Rösrath
Konzept für den Gemeinsamen Unterricht an der GGS Rösrath Rösrath, den 1. September 2010 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Rahmenbedingungen für den GU an der GGS Rösrath... 3 3 Diagnostik... 3 4 Der Unterricht
MehrGrundschule Bienenbüttel Schulprogramm Baustein /August Inklusionskonzept
Inklusionskonzept Mit der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen in Bad Bevensen arbeiten wir auf der Grundlage eines Regionalen Integrationskonzeptes zusammen. Die Gesamtkonferenz der Schule stimmte
MehrPestalozzischule. Beratungsund. FörderZentrum. Förderschule für Lernhilfe (BFZ)
Pestalozzischule Förderschule für Lernhilfe Beratungsund FörderZentrum (BFZ) 35329 Gemünden / Felda (Vogelsbergkreis) Lindenweg 1 Telefon: 06634 919340 Fax: 06634 919342 Aufgaben eines Beratungs- und FörderZentrums
MehrFragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs. Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule:
Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule: Telefon: 1. Allgemeine Situation der Schülerin bzw. des
MehrFörderkonzepte der Oberschule Herzlake
Förderkonzepte der Oberschule Herzlake mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen nicht-deutscher Herkunftssprache Förderung von leistungsstarken
MehrH am m erhütter Schule
H am m erhütter Schule Kath. Bekenntnisgrundschule der Stadt Siegen Achenbacher Str. 38 * 57072 Siegen * Tel.: 0271 / 31 800 70 Fax: 0271/31 800 71 e-mail: Hammerhuetter-Schule@t-online.de homepage: www.hahue-gs.bc-si.de
MehrRechtliche Grundlagen 54a NSchG Kabinettsbeschluss vom Juni 2002
Rechtliche Grundlagen 54a NSchG Kabinettsbeschluss vom Juni 2002 Sprachförderung in KiTa's Sprachförderung vor der Einschulung 54 a Abs. 1 Schülerinnen und Schüler, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen,
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrFörderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule
Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Allgemeine Voraussetzungen und Leitziele Als Schule für alle Kinder hat die Grundschule unterschiedlichste Entwicklungs- und Lernausgangslagen von Kindern zu
MehrKooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0
Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrKONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig
Inklusion und Kooperation 1. Einleitung 2. Kooperation 2.1. Rahmenbedingungen 2.2. Ziele 3. Inklusion 3.1. Rahmenbedingungen 3.2. Förderpläne 3.3. Leistungsbewertung und Zeugnisse 3.4. Rolle des inklusiv
MehrLängst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004.
Jahrgangsmischung Unsere Schule hat seit dem Schuljahr 1998/99 am damaligen Modellversuch Modell A1 Schulanfang auf neuen Wegen des Landes Baden-Württemberg teilgenommen. Anfänglich haben wir nur zwei
MehrKonzept zum Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen. der
Konzept zum Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen der Grundschule und Überweisungsentscheidungen In Niedersachsen tritt zum 1. August 2015 ein neues Schulgesetz in Kraft. Die bisherige
MehrKonzept Lesen Rechtschreiben Rechnen
Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen Stand: Januar 2013 Grundschule des Kreises Offenbach Schulstraße 2-4. 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-3560 / Fax: 921271 Verwaltung@adalbert-stifter-schule.de LRR Konzept
MehrGrundschule Bad Münder
Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 23.11.2016 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de
MehrDiemeltalschule Liebenau
Diemeltalschule Liebenau Lesekonzept März 2014 Lesekonzept März 2014 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Das Lesekonzept der Diemeltalschule 3 2. Weitere Arbeitsvorhaben - Lesemotivation und Diagnose
MehrFörderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten
[Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten Telefon: 02362-71083 Fax: 02362-790740 www.albert-schweitzer-schule-dorsten.de
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrBek. des MK vom /1-7
Die Feststellung des Entwicklungsstands der zukünftigen Schülerinnen und Schüler während des Schulaufnahmeverfahrens als eine Grundlage für die Arbeit in der flexiblen Schuleingangsphase Bek. des MK vom
MehrKonzept zur individuellen Förderung
Konzept zur individuellen Förderung der Städtischen Gesamtschule Menden (Qualitätstableau NRW: 2.2.3.2, 2.2.4.1, 2.6.1.1) Städtische Gesamtschule Menden Windthorststr. 34, 36 58708 Menden Telefon: 02373-9038470
MehrErneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen den
Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen den Kindergärten Die kleinen Strolche Pewsum, Marienkäfer Woquard, Groothusen und der Grundschule Pewsum Mit dieser Kooperationsvereinbarung verfolgen die
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
Mehr2.2 Feststellung der Teilleistungsschwierigkeiten im Rechnen. 3.2 Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten. 3.3 Außerunterrichtliche Lernhilfe (AUL)
Normgeber: Behörde für Bildung und Sport Erlassdatum: 06.10.2006 Fassung vom: 06.10.2006 Gültig ab: 01.11.2006 Quelle: Norm: 35a SGB 8 Richtlinie zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen
MehrSelbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen
Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Ein Beitrag von Olaf Schemionneck, Andrea Hennecke und Heike Ditzhaus, OGGS Haarhausen, Wuppertal Individuelle
MehrQualifizierungskonzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Qualifizierungskonzept Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Stand Mai 2017 Gesetzliche Grundlagen
MehrDie THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS-
Die THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS- Klassen hat eine Außenstelle mit 9 Grundschulklassen hat ein
MehrFörderkonzept Deutsch
1. Fachrichtung Deutsch Förderkonzept Deutsch 2. Auswahl der Schüler - diagnostische Verfahren: (vgl. Diagnostik-Plan der Grundschule; kursiv=pflicht; weitere Diagnostik für Risikokinder) Beobachtung der
MehrHausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten
Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten 28. September 2016 Hamburg Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Lernaufgaben Ablauf Rahmenbedingungen Lernzeitenkonzepte Anregungen für die Gestaltung
Mehr- Gemäß Beschluss der Gesamtkonferenz am und des Schulvorstands am
Förderkonzept - Gemäß Beschluss der Gesamtkonferenz am 06.01.2015 und des Schulvorstands am 09.12.2014-1. Vorbemerkungen - Rahmenbedingungen Die Regenbogenschule im Ortsteil Weetzen der Stadt Ronnenberg
MehrGGS Gotenring. Kurzfassung des Schulprogramms der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Gotenring in Köln- Deutz
Kurzfassung des Schulprogramms der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Gotenring in Köln- Deutz Schulleiterin: Silke Schröder-Wohlert Leitgedanke der GGS Gotenring Schulen sind für Kinder da und zwar immer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrModellprojekt Brückenjahr im Schuljahr 2007/ /2009
Modellprojekt Brückenjahr im Schuljahr /2008 + 2008/2009 Kooperation zwischen der Krusenbusch mit Ev. Kita Jona und Kita Villa Kunterbunt 1 Um ein Kind zu erziehen, braucht es die Kompetenz eines ganzen
Mehra) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.
Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten
MehrKonzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
MehrFörderkonzept der Grundschule
Förderkonzept der Grundschule An der GS Lohne gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten: 1. Förderstunden finden in der so genannten 0.Stunde, dass heißt von 7.30 Uhr bis 8.15 Uhr, und im offenen Ganztag
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrKonzept Differenzierte Mathematikarbeiten
Konzept Differenzierte Mathematikarbeiten der GGS Am Wenigerbach 1) Hintergrund Worum geht es? Ausgangspunkt der Überlegung war die Problematik bei einer typischen Mathematikarbeit: alle Kinder schreiben
MehrDie Volle Halbtagsschule geht... Was kommt dafür?
Die Volle Halbtagsschule geht... Was kommt dafür? Wir haben uns gefragt: Wie gehen wir mit dem Wegfallen der Vollen Halbtagsschule um? Welche Neuerungen kommen auf uns zu? Wie lässt sich der Vor- und Nachmittag
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrFörderkonzept der Grundschule am Rosenbusch
Förderkonzept der Grundschule am Rosenbusch Im Leitbild der Grundschule ist das Fördern und Fordern der Schülerinnen und Schüler implementiert und Voraussetzung für alle schulischen Maßnahmen zur Sicherung
MehrFörderkonzept der Grundschule am Lönsweg (Ergänzung zum Schulkonzept vom Januar 2003)
Förderkonzept der Grundschule am Lönsweg (Ergänzung zum Schulkonzept vom Januar 2003) (Laut Beschluss der Gesamtkonferenz vom 01.11.2006) Folgende rechtliche Bestimmungen finden darin ihre Berücksichtigung:
MehrVerordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses
Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses Vom 19. August 2011 Gült. Verz. Nr. 721 SECHSTER TEIL - Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben 37 Grundsätze
MehrFörderkonzept der Silberbachschule
Förderkonzept der Silberbachschule Gliederung: I. Voraussetzungen / Bedingungen II. Ziele III. Verbindlichkeiten/Minimalkonsens im Kollegium IV. Förderplanarbeit / Förderpläne V. Übergang Kindergärten
MehrErgebnisse der Evaluation des Förderunterrichts Deutsch/Mathematik. A Schülerinnen und Schüler Klasse 2 (n = 16)
Grundschule Bad Münder Kellerstr. 15 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de www.gs-badmuender.de Bad Münder, den 25.02.2010 Ergebnisse der Evaluation des Förderunterrichts
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrKonzept Förderung besonders begabter Kinder
Konzept Förderung besonders begabter Kinder 1 1 Einleitung Im Rahmen der im neuen Schulgesetz von 2005 fest verankerten individuellen Förderung sieht die Luise-Hensel-Schule ihre Aufgabe darin, jedes einzelne
MehrIndividuelle Förderung
Individuelle Förderung Diagnose Fördern und Fordern L.-C. Verhees G. Troles Jedes Kind ist anders... An der Johannesschule wird die Individualität des Kindes besonders geschätzt und unterstützt. Individuelle
MehrDas Brückenjahr vor der Einschulung
Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte
MehrFörderkonzept der KGS Lülsdorf (Stand: Feb 2008)
Förderkonzept der KGS Lülsdorf (Stand: Feb 2008) Einleitung Die Grundschule hat die Aufgabe, grundlegende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten in Inhalt und Form so zu vermitteln, dass sie den individuellen
MehrDie Arbeit an der Regenbogenschule Stolzenau
Die Arbeit an der Regenbogenschule Stolzenau Grundsätze für die Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation Vor der Einschulung Als kindgerecht arbeitende Schule müssen die Kinder, die in die Schule
MehrKonzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4
Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Verantwortlich: Petra Heinemann Stand: Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Übergang vom Flex in die Klasse 3 / 4 2. Verweildauer in Klasse 3 / 4
MehrFörderkonzept des Hermann-Böse-Gymnasiums Schuljahr 2014/2015 (Stand: )
1. Allgemeines Um generell der Heterogenität der Schülerschaft des Hermann-Böse-Gymnasiums Rechnung zu tragen, soll im Unterricht verstärkt mit kooperativen Lernformen gearbeitet sowie Raum für individualisiertes
MehrKonzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen
Caspar-Heinrich-Schule Konzept Fördern Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Stand 2010 1. Die Förderung von Schülerinnen
Mehr