Unternehmen fördern Bürgerengagement. Genossenschaftliche Bankengruppe auf dem Weg zu modernem Corporate Citizenship
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- Nora Linden
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1 erscheint in: Holger Backhaus-Maul/Hasso Brühl (Hg.): Bürgergesellschaft und Wirtschaft - zur neuen Rolle von Bürgern, Verwaltungen und Unternehmen. Berlin, 2003 Unternehmen fördern Bürgerengagement. Genossenschaftliche Bankengruppe auf dem Weg zu modernem Corporate Citizenship Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer Aktive Bürgerschaft e.v., Berlin Die soziale Verantwortung der Unternehmen liegt in der Steigerung ihrer Gewinne. Mit dieser provozierenden These überschrieb 1970 der Nobelpreisträger für Ökonomik, Milton Friedman, einen Beitrag für die angesehene New York Times. Wenngleich Friedmans Beitrag auch damals nicht unumstritten war, ist es doch zumal in Deutschland eine vergleichsweise neue Sichtweise, die heutzutage Marktwirtschaft, Wettbewerb und shareholder value mit aktiver Bürgerschaft in Verbindung setzt. Gefordert ist wirtschaftlicher Fortschritt und unternehmerische Effizienz ohne dabei aber den Blick für ein solidarisches Miteinander zu verlieren. In den USA ist Corporate Citizenship, also das Engagement von Unternehmen für Gemeinwohlaufgaben, inzwischen ein fester Bestandteil der Unternehmenspolitik geworden. Auch in Deutschland gibt es erste positive Anzeichen, dass die Bedeutung von Corporate Citizenship in der Wirtschaft erkannt wird. So haben die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft erstmalig im Jahr 2001 den Preis Freiheit und Verantwortung für herausragendes, nachhaltiges und nachahmenswertes gesellschaftliches Engagement von Unternehmen ausgelobt. Speziell um das Engagement von mittelständischen Unternehmen wollen sich die Wirtschaftsjunioren Deutschlands bemühen, die 2002 zum ersten Mal ihren Preis "Soziale Verantwortung des Mittelstandes" vergeben haben. Gesellschaftliches Engagement zahlt sich aus Doch worin liegt der Nutzen der Unternehmen, sich mit finanziellen und personellen Ressourcen freiwillig für gesellschaftliche Belange zu engagieren? Mit großem Interesse und ein bisschen 1
2 neidvoll schaut man nach Amerika, ins Mutterland des Kapitalismus, wo gesellschaftliche Verantwortung fest in der Unternehmenskultur der Firmen verankert ist und eine lange Tradition hat. In einer 1999 durchgeführten Umfrage unter knapp US Firmen gaben 94% der Unternehmen an, dass sich das öffentliche Ansehen durch das gesellschaftliche Engagement verbessert habe. Fast ebenso viele Firmen erklärten, dass das freiwillige Engagement der Mitarbeiter auch deren Fähigkeit zu teamorientiertem Arbeiten erhöht habe. Noch 76% der Betriebe stimmten zu, dass bürgerschaftliches Engagement auch die betriebliche Produktivität der Mitarbeiter erhöhe. Dass dies nicht lediglich eine geschönte Selbsteinschätzung ist, zeigt eine andere Untersuchung aus dem gleichen Jahr. Danach gaben 87% der Firmenmitarbeiter an, dass sie eine größere Loyalität gegenüber ihren Unternehmen empfänden, wenn diese sich für eine gute Sache einsetzten. Fast genauso viele Amerikaner haben von solchen Unternehmen eine bessere Meinung. Für zwei Drittel der US Bürger gäbe bei gleichem Preis und gleicher Qualität des Produktes das gesellschaftliche Engagement der Unternehmenden Kaufausschlag. Derartige Aufzählungen ließen sich weiter fortsetzen und werden auch hierzulande gerne als Argumente angeführt, um Unternehmen zum gesellschaftlichen Engagement zu motivieren. Ausdrücklich wird Corporate Citizenship nicht als soziale Schwärmerei verstanden, sondern als Leistung für die Gesellschaft, die mit einer durchaus wettbewerbsverbessernden Gegenleistung verbunden ist. Was heißt Corporate Citizenship konkret? Gesellschaftliches Engagement zu zeigen, ist mit verschiedenen Aktionen möglich. Generell lassen sich zwei Bereiche bei US Firmen unterscheiden: Unternehmen geben Geld: Weit verbreitet ist das Spenden an gemeinnützige Organisationen. Eine angelsächsische Besonderheit dagegen sind sogenannte matching Programme, bei denen der Arbeitgeber den Geldbetrag, den ein Mitarbeiter spendet, um eine bestimmte Summe ergänzt. Unternehmen unterstützen Engagement der Mitarbeiter: Engagieren sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit in gemeinnützigen Vereinen oder starten eigene Initiativen, wird dies häufig von den Firmen durch Geld- oder Sachspenden an diese Projekte unterstützt. Eine andere Variante ist das Engagement von Firmenmitarbeitern während ihrer Arbeitszeit. Für einige Tage im Jahr werden 2
3 Arbeitnehmer für ihr Engagement in bestimmten Projekten oder bei gemeinsamen Aktionen der Belegschaft freigestellt. Zum Teil werden solche Freistellungen auch für einen längeren Zeitraum von 6 Monaten bis zu zwei Jahren gewährt. Als sogenannte Secondments werden sie bei bedeutenden Veränderungen in der beruflichen Laufbahn wie z.b. dem vorgezogenen Ruhestand oder bei Umstrukturierungen eingesetzt. Häufig stehen Corporate Citizenship Programme in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Unternehmenszweck. So unterstützen die Herausgeber des Time Magazins Alphabetisierungsprogramme für Kinder und tragen damit auch dazu bei, das Potential eines späteren Leserkreises zu vergrößern. Auch der Sportartikel-Hersteller Nike verbindet den Einsatz für die Gesellschaft mit der Vergrößerung der Basis für den Absatz seiner Produkte. Andere gesellschaftliche Aktivitäten von Unternehmen sind eher im Randbereich bürgerschaftlichen Engagements anzusehen, z. B. als Alternativen zum Betriebsausflug und gängigen Personalentwicklungsmaßnahmen. In Deutschland geht die Wirtschaft beim gesellschaftlichen Engagement eher gewohnte Pfade. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln ermittelt hat, sponserten und spendeten die deutschen Unternehmen Anfang der neunziger Jahre gut 800 Millionen DM für die Förderung von Sport, Kultur, Soziales usw.. Davon gaben die im DAX geführten 30 deutschen Großunternehmen schätzungsweise 150 Millionen DM für gemeinnützige Zwecke aus (IWD 2000). Die vielen regionalen Aktivitäten und materiellen Hilfen kleiner und mittlerer Unternehmen für Kultur, Sport und Freizeit sowie soziale Einrichtungen und benachteiligte Menschen sind bei diesen vorgenannten Beträgen nicht mitgezählt. Zwar erreicht der Mittelstand in seinem Engagement nicht den materiellen Umfang der großen Konzerne, doch engagieren sich die kleinen Firmen und Betriebe im Verhältnis zu ihrem Umsatz eher stärker (Maaß/Clemens 2002). Genossenschaftliche Bankengruppe auf dem Weg zu modernem Corporate Citizenship Während die meisten deutschen Unternehmen als "gute Unternehmensbürger" Neuland betreten, ist in anderen Ländern das gesellschaftliche Engagement der Firmen bereits im Wandel begriffen. In den Vereinigten Staaten zeichnet sich dabei eine neue Qualität ab. Mit dem Wandel von checkbook charity zu strategischer Philanthropie geht es nicht mehr um überwiegend finanzielles Engagement. Gefragt ist eine konzeptionelle Mitwirkung an der Lösung gesellschaftlicher Probleme mit unternehmerischer Kreativität und Einfallsreichtum, die dauerhaft angelegt und 3
4 strategisch ausgerichtet ist. Mit dem 1997 gegründeten Verein Aktive Bürgerschaft will die genossenschaftliche Bankengruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken diesen modernen Weg gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen gehen. Als Kompetenzzentrum für Praxis und Theorie der Bürgergesellschaft arbeitet der Verein in Zusammenarbeit mit dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster bundesweit an verschiedenen Konzepten zur Stärkung der Bürgergesellschaft. Für ein stärkeres und systematisch aufgebautes gesellschaftliches Engagement der genossenschaftlichen Bankengruppe haben sich der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Verein Aktive Bürgerschaft intensiv mit einer in Deutschland noch weitgehend neuen Stiftungsform, den Bürgerstiftungen, beschäftigt. Im Unterschied zu herkömmlichen Stiftungen sind Bürgerstiftungen unabhängige, nicht von einer Einzelperson oder Organisation gegründete oder dominierte Stiftungen, die lokal oder regional aktiv sind und ihr Stiftungskapital langfristig aufbauen und vergrößern. Das Stiftungskapital wird dabei von mehreren Stiftern gemeinsam aufgebracht, die Erträge können in eine Vielzahl von Förderungszwecken fließen. Bürgerstiftungen zeichnen sich durch gewisse Partizipationsmöglichkeiten aus, die den Stiftern und Zustiftern Mitwirkungsrechte bei der Mittelverwendung und Förderungspolitik ermöglichen. Bürgerstiftungen bieten nicht nur Privatpersonen mit mittleren und kleinen Vermögen die Möglichkeit sich zu engagieren, sondern insbesondere auch kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der Begriff Bürgerstiftung ist also nicht lediglich ein zeitgemäßes Marketing-Label im Kontext von Bürgerengagement oder Bürgergesellschaft, sondern bezeichnet eine bestimmte spezielle Stiftungsform. Die im Arbeitskreis Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen mitarbeitenden Bürgerstiftungen haben hierzu als Abgrenzung und Orientierung zehn Merkmale formuliert (Bundesverband Deutscher Stiftungen 2002: 10). Als Ergänzung einer engagementfördernden Infrastruktur von Selbsthilfekontaktstellen, Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen u.a. (Nährlich 2002) sind Bürgerstiftungen ganz besonders geeignet, bürgerschaftliches Engagement nachhaltig zu fördern und zu unterstützen. Dabei weisen sie einige komparative Vorteile gegenüber anderen engagementfördernden Infrastruktureinrichtungen auf. Bürgerstiftungen basieren auf selbstorganisiertem Engagement vor Ort, zeichnen sich aufgrund ihrer Eigenkapitalbildung durch Nachhaltigkeit und 4
5 Unabhängigkeit aus, bieten in finanzieller, persönlicher und konzeptioneller Hinsicht vielfältige, dauerhafte und doch flexible Engagementmöglichkeiten aufgrund ihrer multifunktionalen Aufgabenwahrnehmung und tragen durch ihren breit angelegten Stiftungszweck dazu bei, dass sich eine lebendige Engagementkultur der Bürgergesellschaft bilden kann (Nährlich 2002c). Mit der Kampagne Bürgerstiftungen (Nährlich 2002a, 2000b) hat der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR als Schirmherr der Aktiven Bürgerschaft im Januar 2002 seine 1600 Mitgliedsbanken aufgerufen, als Corporate Citizens Bürgerstiftungen zu initiieren, zu fördern und zu unterstützen. Mit der von der Aktiven Bürgerschaft herausgegebenen Broschüre Wege zu einer Bürgerstiftung - Ein Leitfaden für Genossenschaftsbanken steht den Banken ein praxisnaher Ratgeber zur Verfügung. In Vorträgen, Workshops und Beratungen, Artikeln und Anzeigen informiert die Aktive Bürgerschaft Vorstände und Mitarbeiter von Genossenschaftsbanken und -verbänden über Idee und Konzept der Bürgerstiftung, stellt Kontakt zu bereits bestehenden Bürgerstiftungen oder Gründungsinitiativen bzw. -interessenten her. Ferner steht der Verein als Berater und Gesprächspartner zur Verfügung, um vor Ort notwendige und sinnvolle Engagementmöglichkeiten zu prüfen. Einige Banken ergreifen mit anderen Organisationen und Einzelpersonen die Initiative zur Gründung einer Bürgerstiftung, andere Banken unterstützen Bürgerstiftungen durch Zustiftungen oder die Auflage eines matching funds. Wieder andere Banken führen Treuhänderkontos von Bürgerstiftungen in Gründung, managen Stiftungsvermögen oder stellen andere Ressourcen wie Infrastruktur und Sachmittel bereit. Was gut ist für die Bürgergesellschaft, ist auch gut für die Genossenschaften Selbstverständlich sind mit dem gesellschaftlichen Engagement der genossenschaftlichen Bankengruppe auch eigene Vorteilserwartungen auf verschiedenen Ebenen verbunden. In Umkehrung des Mottos der frühen Wirtschaftswunderjahre "Was gut ist für die Deutsche Bank, ist auch gut für Deutschland" das Vorstandssprecher Hermann Josef Abs vorgab, lässt sich heute feststellen, "was gut ist für die Bürgergesellschaft, ist auch gut für die Genossenschaften". Genossenschaften basieren auf den Prinzipien von Selbstverwaltung, Selbsthilfe und Selbstverantwortung und weisen dabei ein sehr ähnliches Selbstverständnis auf, welches auch die Basis der Bürgergesellschaft bildet. Mit dem Eintreten für eine Aktive Bürgergesellschaft, die den Staat in einer subsidiären Rolle sieht, wird langfristig auch die Basis für unternehmerisches 5
6 Handeln genossenschaftlicher Organisationen zwischen staatlicher Regulierung und globaler Weltwirtschaft gesichert. Mit dem Engagement für Bürgerstiftungen bieten sich ferner für die Öffentlichkeit deutlich sichtbare und in Übereinstimmung mit der Unternehmensphilosophie klar kommunizierbare Positionierungs- und Profilierungsmöglichkeiten für die Banken gegenüber potentiellen Kunden, Kunden und Mitgliedern. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts haben Bürger sich in Eigeninitiative und ohne Hilfe des Staates in Genossenschaften organisiert, um mit wirtschaftlichen Mitteln wirtschaftliche Probleme von Bürgern zu lösen. Auch wenn sich die Volksbanken und Raiffeisenbanken von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert als Selbsthilfeeinrichtungen zu privatwirtschaftlichen Unternehmen entwickelt haben, sind die genossenschaftlichen Prinzipien bis heute konstitutiv (Pankoke 2000, Pleister 2002). Dies zeigt sich vor allem im Vergleich mit den anderen Organisationen der deutschen Bankenlandschaft. So sind die Genossenschaftsbanken im Unterschied zu den als Filialbanken organisierten Privatbanken wie bsp. der Deutschen Bank keine ausschließlich an shareholder-value orientierten "global player" geworden, sondern selbständige Unternehmen mit lokalem und regionalem Geschäftsraum geblieben. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Sparkassen, deren Eigentümer die Städte und Gemeinden sind, sind die mitgliedschaftlich organisierten und demokratisch aufgebauten Volksbanken private Unternehmen. Als solche werden sie neben der Verfolgung ihres Unternehmenszwecks freiwillig gesellschaftlich tätig. Dabei ist ein Eigeninteresse der Corporate Citizen nicht nur legitim, sondern auch Voraussetzung für dauerhaftes und berechenbares freiwilliges gesellschaftliches Engagement von Unternehmen. Literatur Aktive Bürgerschaft (Hrsg.), (2002): Wege zu einer Bürgerstiftung - Ein Leitfaden für Genossenschaftsbanken, Berlin, 2. erweiterte Auflage Aktive Bürgerschaft (Hrsg.), (2003): Corporate Citizenship Bericht des genossenschaftlichen FinanzVerbunds, Berlin (in Vorbereitung) Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hrsg.) (2002): Bürgerstiftungen in Deutschland. Entstehung, Struktur, Projekte, Netzwerke. Berlin, Eigenverlag des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen 6
7 Friedman, M. (1970) "The Social Responsibility of Business Is to Increase Its Profits." New York Time Magazine, 32-33, 122, 126. IWD (2000): Corporate Volunteering: Freiwillige für's Gemeinwohl, in: iwd Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Nr. 37 vom 14. September 2000 Maaß, Frank/Clemens, Reinhard (2002): Corporate Citizenship. Das Unternehmen als "guter Bürger", Wiesbaden, Gabler Verlag Nährlich, Stefan (2001): Der Bürger als Träger von Infrastruktureinrichtungen, in: Karl-Heinz Boeßenecker/Achim Trube/Norbert Wohlfahrt (Hrsg.): Verwaltungsreform von unten? Lokaler Sozialstaat im Umbruch aus verschiedenen Perspektiven, Münster, Votum Verlag, S Nährlich, Stefan (2002a): Bürgerstiftungen - Unternehmerisches Engagement für eine moderne Bürgergesellschaft, in: Bankinformation und Genossenschaftsforum. Das Magazin der Volksbanken Raiffeisenbanken 3/2002, S Nährlich, Stefan (2002b): Erste Ergebnisse. Engagement des Finanzverbundes für Bürgerstiftungen zeigt Wirkung, in: Bankinformation und Genossenschaftsforum. Das Magazin der Volksbanken Raiffeisenbanken 8/2002, S Nährlich, Stefan (2002c): Zukunft Bürgerstiftung! Warum die Bürgerstiftungen genau die richtigen Organisationen zur richtigen Zeit sind. Eine subjektive Handlungsperspektive nach dem Bericht der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements", in: Maecenata Actuell 34/2002, S Pankoke, Eckart (2000): Freie Assoziationen - Geschichtliche Prämissen und gesellschaftliche Perspektiven moderner Genossenschaft, in: Annette Zimmer/Stefan Nährlich (Hrsg.): Engagierte Bürgerschaft. Traditionen und Perspektiven. Opladen, Leske + Budrich Pleister, Christopher (Hrsg.) (2001): Genossenschaften zwischen Idee und Markt. Ein Unternehmenskonzept für die Zukunft?, Frankfurt/Main, Campus Verlag 7
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