Abschlussarbeiten in der Softwaretechnik

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1 Abschlussarbeiten in der Softwaretechnik Axel Schmolitzky, Heinz Züllighoven Softwaretechnik (SWT) Fachbereich Informatik, Universität Hamburg Oberseminar im Sommersemester 2011 Übersicht Formalia Der Betreuungsprozess Die schriftliche Ausarbeitung Vorträge im Oberseminar Werkstattbericht Abschlussvortrag Bewertung von Abschlussarbeiten 2 1

2 Formalia: Betreuung Jede Abschlussarbeit benötigt einen Erstbetreuer und einen Zweitbetreuer. Beide erstellen ein Gutachten. Anmerkungen: Der Erstbetreuer hat meist ein Eigeninteresse an der Arbeit und ist primärer Betreuer. Der Zweitbetreuer ist meist eher Zweitgutachter. 3 Formalia: Bearbeitungsfristen Ab dem formalen Anmeldungstermin im Studienbüro läuft eine Frist zur Bearbeitung, der sog. Bearbeitungszeitraum. Fristen: Bachelorarbeit: 3 Monate Diplomarbeit: 6 Monate Masterarbeit: 6 Monate Verlängerungen (nur in Ausnahmefällen): Master max. 3 Wochen, Bachelor max. 2 Wochen, Diplom max. 3 Monate 4 2

3 Formalia: Umfang Bachelorarbeit: 12 LP Bei 30 Zeitstunden pro LP: 360 Stunden Also nur ca. 2 Monate Vollzeit (40h/Woche) Masterarbeit: (15 bis) 30 LP Bis zu 900 Stunden Also ca. 6 Monate Vollzeit Anmerkung: Bei Nebentätigkeiten (nicht Vollzeit) sollte sich der Bearbeitungszeitraum somit verlängern. 5 Formalia: Gedruckte Exemplare Im Studienbüro muss die Arbeit in gedruckter Form (üblicherweise gebunden) abgegeben werden. Bachelor-, Masterarbeit: 3 Exemplare Diplomarbeit: 2 Exemplare Anmerkung: Die Gutachter dürfen teilweise keine Notizen in den Exemplaren vornehmen, die sie vom Prüfungsamt erhalten. Deshalb sehr willkommen: eigene Gutachterexemplare! 6 3

4 Formalia: Abschlussvortrag Alle Abschlussarbeiten erfordern ein Kolloquium, bestehend aus einem Vortrag und einer wissenschaftliche Diskussion zu den Inhalten der Arbeit. Der Vortrag soll spätestens 6 Wochen nach Abgabe der schriftlichen Arbeit gehalten werden. Mehr zur Form des Abschlussvortrags später 7 Formalia: Note Die Note für das Abschlussmodul setzt sich zusammen aus dem arithmetischen Mittel der Noten aus der Gutachten. Der Vortrag geht zu einem 1/10 in die Bewertung der Abschlussarbeit ein. Achtung: 1/10 klingt wenig, ist aber sehr effektiv: Das Abschlussmodul im Bachelor Informatik wird in der Gesamtnote beispielsweise 4-fach gewertet! 4 x 12 LP = 48 LP, 1/10 sind also fast 5 LP. Das ist mehr Wirkung als beispielsweise SE1 hat 8 4

5 Der Betreuungsprozess Der Prozess ist wichtig, gerade in der Softwaretechnik. Jeder Betreuer hat seinen eigenen Stil. Jeder Studierende hat seinen eigenen Arbeitsstil. Der Betreuungsprozess ist also das sehr individuelle Ergebnis der Interaktion zwischen zwei (möglicherweise sehr unterschiedlichen) Persönlichkeiten. 9 Muster in der Betreuung Zusammen mit einem Kollegen (Till Schümmer von der FernUni Hagen) habe ich einen Satz von Mustern formuliert, die wir aus unseren Erfahrungen mit der Betreuung von Abschlussarbeiten extrahiert haben. Sie sind primär für Betreuer formuliert. Diese Muster haben wir (auf englisch) auf der EuroPLoP 2008 präsentiert sowie 2009 (auf deutsch) in der Ringvorlesung auf e-teaching.org. Wir haben sie auch Kollegen zur Verfügung gestellt, die noch wenig Erfahrung in der Betreuung haben. 10 5

6 Betreuungsmuster in der Übersicht Geringere Wichtigkeit Test The Waters Advised Literature Research Diary Student-Managed Schedule Agile Exposé Early Outline Expressive Student First Encounter Project Heartbeat Anmeldung der Arbeit Abgabe Zeit 11 Die schriftliche Ausarbeitung Wir machen bei SWT informelle Vorgaben zum Umfang der schriftlichen Ausarbeitung: Bachelorarbeit: 40 bis 50 Seiten Diplom-, Masterarbeit: 60 bis 80 Seiten Diese Zahlen dienen nur zur Orientierung: Je nach Format, Layout und dem Anteil an Abbildungen kann es Schwankungen geben. Sinnvoller wäre es, Vorgaben zur Wortanzahl zu machen 12 6

7 Stichprobe: Wörter in Abschlussarbeiten Typ, Name Wörter Seiten Ø W/S max. W/S Diss AS DA FA BA TA DA CS BA CS BA JF DA FW DA CZ DA CS Diss CL Alles nur ungefähre Werte! 13 Ein paar Worte zum Schreibstil Es ist absolut ärgerlich, wenn eine Abschlussarbeit vor Rechtschreibfehlern strotzt! Aber selbst formal korrektes Deutsch kann schmerzhaft zu lesen sein. Wir haben vor einigen Jahren zu gutem Schreibstil eine kleine Schreibwerkstatt im Rahmen dieses Seminars veranstaltet. Die Unterlagen dazu können bei Interesse bei mir nachgefragt werden. 14 7

8 Weg mit den Adjektiven Misstrauen gegen nur schmückende Beiwörter und Argwohn gegen das Adjektiv überhaupt, mit der Nutzanwendung: den Text auf irgend entbehrliche Adjektive durchsehen, jedes gestrichene als einen Gewinn betrachten und ein schlechtes Gewissen gegenüber jedem Satz haben, der mehr als ein Adjektiv enthält. Adjektive nur setzen, wenn sie etwas Neues hinzufügen, das der Leser wissen muss. Dies leisten nur die aussondernden Adjektive und diejenigen, die eine charakteristische Eigenschaft hervorheben, dagegen nie Beiwörter allgemeiner Natur. 15 Her mit den starken Verben: Gegen die Substantivseuche Handlungen in Verben wiedergeben. Ein Übermaß an Substantiven meiden. Kein Substantiv verwenden, wenn man es durch ein Verb ersetzen kann. Verben verstecken ist das bei weitem dümmste Spiel, das man mit der Sprache treiben kann. Weg mit abstrakten Substantiven. Für jedes Substantiv mit -ung prüfen, ob man es nicht durch ein Verb (und damit meist durch einen Nebensatz) ersetzen kann. 16 8

9 Das ärgerliche Passiv Nicht zu viele Passiv-Formen. Handlungen in der Tatform erzählen. Das Passiv ist nur berechtigt, wenn man Leidensvorgänge wiedergeben will, wenn der Täter unwichtig ist oder verschwiegen werden soll. 17 Bedingtes Lob für kurze Sätze Kurze Sätze sind meistens verständlicher und lesen sich oft angenehmer als lange Sätze - jedenfalls als solche Sätze, die verschachtelt und überfrachtet sind. Das Optimum an eingängigem und attraktivem Deutsch lässt sich durch einen lebhaften Wechsel von mäßig kurzen und mäßig langen Sätzen erzielen. Um kurze Sätze schreiben zu können, muss man erst gearbeitet haben. In langen Sätzen bleibt die Unwissenheit des Autors leicht verborgen - ihm selbst und dem Leser. Knapp schreiben! Immer wieder prüfen: Wie lässt sich der Gedanke kurz fassen? Und vor allem überlegen: Welche Gedanken sind ganz entbehrlich, weil sie der Leser von selbst ergänzt? 18 9

10 Literaturreferenzen Wissenschaftliche Texte sollten durch seriöse Literaturreferenzen abgesichert werden. Referenzen auf Websites sind möglich, aber problematisch (Qualitätssicherung, Verfügbarkeit). Aus (nicht mehr ganz) aktuellem Anlass: Von anderen übernommene Gedanken als solche kennzeichnen entweder als ganze Zitate oder durch entsprechende Referenzen. Plagiate sind kein Kavaliersdelikt! 19 Vorträge im Oberseminar Werkstattbericht Abschlussvortrag clker.com 20 10

11 Der Werkstattbericht (1) Ziele Vorstellung und Diskussion über den Stand der Arbeiten Rückkopplung über Inhalte und Klarheit der Präsentation Anregungen zur Ausarbeitung Hinweise auf Literatur und vergleichbare Ansätze 21 Der Werkstattbericht (2) Formen Vortrag mit Thesen, Demo-Prototypen, Fragen an die Teilnehmenden Orientierung an Diskussion und weniger an geschlossenem Vortrag Konstruktive Diskussion Sachdienliche Hinweise 22 11

12 Der Werkstattbericht (3) Sinnvolle Gliederungspunkte Skizze des Anwendungsbereichs und notwendige Zusammenhänge (Wo kommt das Thema/Problem her?) Beschreibung des Problems und seiner Allgemeingültigkeit (Wer hat welches Problem und weshalb ist das allgemein interessant?) Fragestellung der Arbeit (Welche Fragen soll die Arbeit beantworten?) Stand der Kunst (Was sagt die Literatur zum Thema?) Methodische Herangehensweise Grober Zeitplan 23 Der offizielle Abschlussvortrag (1) Ziele Vorstellung der (fast fertigen) Arbeit Klärung offener und unklarer Punkte Einordnung der Arbeit Bewertung der Ergebnisse und des Vortrags 24 12

13 Der offizielle Abschlussvortrag (2) Formen Vortrag entlang des Exposés Ggf. kurze Präsentation der Software-Lösung Orientierung an einer verständlichen Präsentation des Themas und der wesentlichen Ergebnisse Konstruktive Diskussion Konstruktive Kritik 25 Der offizielle Abschlussvortrag (3) Sinnvolle Gliederungspunkte Skizze des Anwendungsbereichs (ggf. Projektkontext) Beschreibung des Problems und seiner Allgemeingültigkeit Fragestellung der Arbeit Zentrale Begriffe und Grundlagen Stand der Kunst Wesentliche Ergebnisse Wesentliche Konstruktionen Bedeutung des Ergebnisses (auch Restriktionen) und Anwendungsbezug Mögliche Folgearbeiten 26 13

14 Bewertung von Abschlussarbeiten (1) Gliederung eines (umfangreichen) Gutachtens Aufgabenstellung Entstehung der Arbeit Kontext, Betreuung Bewertung der einzelnen Kapitel Wesentliche Inhalte Klarheit der Argumentation Zusammenhang Wertung von Teilergebnissen 27 Bewertung von Abschlussarbeiten (2) Gliederung eines (umfangreichen) Gutachtens Bewertung der Literatur Umfang und Fokus Aktualität Spezialisierung vs. Allgemeingültigkeit Darstellung Aufbau und Argumentation Umfang und Verhältnis der einzelnen Kapitel Begriffsbildung Querbezüge Literaturarbeit Rechtschreibung und Stil Lesbarkeit Erscheinungsbild 28 14

15 Bewertung von Abschlussarbeiten (4) Gliederung eines (umfangreichen) Gutachtens Wertung des Gesamtergebnisses Einschätzung des Ergebnisses Beitrag des Ergebnisses zum Stand der Kunst Praxisbezug Eigenständigkeit Gesamturteil Einschätzung der Arbeit selbst Klarheit der Argumentation Präsentation der Ergebnisse 29 Ende Fragen? 30 15

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