Informations- und Einführungsveranstaltung
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- Julius Peters
- vor 6 Jahren
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1 Informations- und Einführungsveranstaltung Check P3/P6 und Aufgabensammlung: Pädagogisches Konzept Urs Moser Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz, Mittwoch, 25. Mai 2016 Seite 1
2 Übersicht 1. Kontext 2. Pädagogisches Konzept 3. Checks im Bildungsraum Nordwestschweiz 4. Aufgabensammlung Mindsteps 5. Organisation 6. Check P3 7. Check P6
3 1. Kontext
4 Weshalb an einem Check teilnehmen? Weil es der Kanton vorschreibt. Weil es meinen Schülerinnen und Schülern etwas bringt. Weil es mir etwas bringt. Weil es der Schule etwas bringt. Weil ich Prüfungen für einmal weder schreiben noch korrigieren muss.
5 Weshalb Checks anbieten? Verstärkter Blick auf die Ergebnisse des Lehr- und Lernprozesses Feedback aufgrund von unabhängigen Standortbestimmungen Datengestützte Schul- und Unterrichtsentwicklung Optimierung der Beurteilung
6 Potenziale Potenziale liegen bei... der durchgängigen Kompetenzorientierung von Testaufgaben, Ergebnisrückmeldungen und begleiteter didaktischer Kommentierung, dem Blick von aussen, d.h. den multiplen Vergleichsmöglichkeiten zum Lernstand der eigenen Klasse, dem Ausbau diagnostischer Kompetenzen bei Lehrkräften, der Begründung und Planung pädagogischer Interventionen und Fördermassnahmen, der Nutzung der Leistungsrückmeldungen für kooperative Unterrichtsentwicklung im Kollegium. Pant (2013, S. 75)
7 Ungewollte Nebenwirkungen Kompetenzdiagnostik kann negative Auswirkungen auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems haben: Frustrationen von Lehrpersonen und Ängste vor Rankings führen zu einseitiger Ausrichtung des Unterrichts auf Testinhalte. Fehlerhafter Diskurs bei Schulen, Lehrenden und Lernenden aufgrund mangelnder Assessment Literacy. Gute Schule bzw. guter Unterricht lässt sich nicht nur anhand von Kompetenzzuwächsen beurteilen. McElvany & Rjosk (2013)
8 2. Pädagogisches Konzept
9 Pädagogische Ziele Data-Based Decision Making Schul- und Unterrichtsentwicklung durch Datenrückmeldung (Evidenzbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung) Individuelle Förderung und Feedback (Evidence-based teaching and learning)
10 Forschungsbasierte Qualitätsmerkmale von Unterricht! Abbildung!4.3:!Forschungsbasierte!Qualitätsmerkmale!von!Unterricht!(Reusser,!2011a,!S.!71)!!! Reusseret al. (2013). Erfolgreicher Unterricht in heterogenen Lerngruppen auf der Volksschulstufe des Kantons Zürich. Universität Zürich. (Seite 129).
11 Lernen sichtbar machen Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von Visible Learning besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von Visible Learning for Teachers besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren
12 Erfolgsfaktoren nach Hattie Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus Formative Evaluation des Unterrichts Klarheit der Lehrperson Lehrer-Schüler-Beziehung Feedback Checks und Mindsteps sind Instrumente zur Unterstützung der Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus, der formativen Evaluation und von Feedback.
13 Anforderungen an die Instrumente Externe Standortbestimmung Checks (soziale und sachliche Bezugsnorm) Interne Standortbestimmung Mindsteps (individuelle und sachliche Bezugsnorm) Kompetenzorientierung einheitliche curriculare Grundlage Aufgabendatenbank Aufgabenuniversum Lernfortschritte sichtbar machen einheitliche Metrik Seite 13
14 Externe Standortbestimmung Check P3 Check P6 Check S2 Check S Seite 14
15 Interne Standortbestimmung Check P3 Check P6 Check S2 Check S3 Mindsteps Mindsteps Mindsteps Mindsteps Mindsteps Seite 15
16 Kompetenzorientierung Check P3 Check P6 Check S2 Check S3 Mindsteps Mindsteps Mindsteps Mindsteps Mindsteps Seite 16
17 Kompetenzorientierung Kompetenzorientierung wird zunächst ganz allgemein mit dem geschärften Blick auf die tatsächlich erreichten Lernergebnisse verbunden (Oelkers & Reusser, 2008). Wissen und Können, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden in unterschiedlichen Situationen angewendet. Wissen und Können, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden dargestellt in... Kompetenzstrukturmodellen Kompetenzniveaumodellen Seite 17
18 Zyklen anstelle von Klassenstufen Seite 18
19 Kompetenzstrukturmodelle Seite 19
20 Kompetenzniveaumodelle 50 Aufgaben (b) 50 Aufgaben (c) 50 Aufgaben (d) 50 Aufgaben (e) 50 Aufgaben (f) 50 Aufgaben (g)
21 ... ergänzen Wertetabellen zu einem gegebenen Einheitspreis Seite 21
22 ... ergänzen proportionale Zuordnungen in Tabellen (Preis/Menge sowie Anzahl/Menge). Seite 22
23 ...erkennen und ergänzen proportionale Zuordnungen in Tabellen (Weg/Zeit, Preis/Menge). Seite 23
24 ...erforschen und überprüfen funktionale Zusammenhänge wie Proportionalität. Seite 24
25 Aufgabendatenbank Mathematik Deutsch Englisch Französisch Natur & Technik Aufgaben Aufgaben Aufgaben Aufgaben 300 Aufgaben
26 Aufgabentypen Standortbestimmung mit Testaufgaben Anhand von Testaufgaben eines unendlichen Aufgabenpools zu einem Kompetenzmodell lässt sich feststellen, auf welcher Kompetenzstufe sich ein Kind befindet. Diagnostizieren mit Lernaufgaben Anhand von Lernaufgaben lässt sich im Unterricht diagnostizieren, welche Schwierigkeiten beim Lösen einer Aufgabe auftreten. Seite 26
27 Lernfortschritt sichtbar machen Check P3 Check P6 Check S2 Check S3 Mindsteps Mindsteps Mindsteps Mindsteps Mindsteps
28 Kompetenzskala Weshalb werden nicht die Anzahl richtig gelösten Aufgaben zurückgemeldet? Wozu braucht es dieses Skala? Was bedeuten die Punktzahlen? Seite 28
29 Aufgaben als Indikatoren der Kompetenz Lösungswahrscheinlichkeit (p 0/1) CHECK-Skala: Kompetenz und Schwierigkeit
30 Skala bis Ende 2015 Mittelwerte und Standardabweichung Check P3 M = 400 SD = 60 Check P6 M = 600 SD = 60 Check S2 M = 800 SD = 60 Check S3 M = 900 SD = 60 Punkteintervall Check P3 200 bis 600 Check P6 400 bis 800 Check S2 600 bis 1000 Check S3 700 bis 1100 Seite 30
31 Kompetenzorientierung und Ergebnisrückmeldung
32 Skala ab bis 1200 Punkte Verbindung Check S2 und Check S3 ist gesichert. Verbindung Check P6 und Check S2 ist für die Fremdsprachen geplant. Seite 32
33 3. Checks im Bildungsraum Nordwestschweiz
34 Konzept des Bildungsraums Nordwestschweiz Definiertes Zeitfenster: P3, P6, S2, S3 Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik, Natur und Technik Standardisierte Durchführung durch die Lehrperson Rezeptive und produktive Kompetenzen Ergebnisrückmeldung von Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Schulen und Kantone Gesetzliche Regelung zum Umgang mit Ergebnissen
35 Produktive Kompetenzen Deutsch Schreiben Englisch Schreiben Englisch Sprechen Französisch Schreiben Französisch Sprechen Natur und Technik
36 Produktive Kompetenzen
37 Kompetenzorientierung und Ergebnisrückmeldung
38 Kompetenzorientierung Seite 38
39 Informationen zur Heterogenität Seite 39
40 Ergebnisrückmeldung und Value Added Approach
41 Evidenzbasiere Schul- und Unterrichtsentwicklung: Analysen Ergebnisse und Erwartungen Stimmen die Ergebnisse mit den Erwartungen überein? Stimmen die Ergebnisse mit dem Notenmassstab überein? Stärken-Schwächen-Analyse Gibt es Unterschiede zwischen Fachbereichen? Gibt es Unterschiede zwischen Kompetenzbereichen? Heterogenität Wir gross sind die Unterschiede zwischen den Klassen? Wir gross sind die Unterschiede zwischen den Schülerinnen und Schülern gross? Seite 41
42 Evidenzbasiere Schul- und Unterrichtsentwicklung: Analysen Soziale Ungleichheiten Wie gross sind die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen? Wir gross sind die Unterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund? Risikopopulation Wie gross ist der Anteil an Schülerinnen und Schülern, die Kompetenzstufe 2 nicht erreichen? Förderbedarf der einzelnen Schülerinnen und Schüler Stimmen die Ergebnisse mit den Erwartungen überein? Gibt es besondere Lücken oder Stärken? Seite 42
43 Evidenzbasiere Schul- und Unterrichtsentwicklung: Analysen Fairness Stimmen die Testergebnisse mit meiner Einschätzung und Beurteilung von Schülerinnen und Schülern überein? Sind individuelle Lernziele angebracht? Stimmt die Einteilung in die Leistungszüge? Schultypenunabhängige Beurteilung auf der Sekundarstufe I Gibt es nicht entdecktes Potenzial? Seite 43
44 Evidenzbasiere Schul- und Unterrichtsentwicklung: Prozess Betroffene zu Beteiligten machen (Diskussion der Ergebnisse im Team) Partizipative Erarbeitung von Entwicklungsmassnahmen Realisierbare und überprüfbare Ziele festlegen Entwicklungsmassnahmen möglichst konkret und verbindlich planen. Zielerreichung überprüfen Seite 44
45 4. Mindsteps
46
47 Manual verfügbar
48 Fach- oder Kompetenzbereich Kompetenz und Kompetenzstufe Kompetenzstufe und Aufgabe
49
50
51
52
53
54
55
56 Test am Computer lösen
57
58
59
60
61
62
63 Evidenzbasiertes Lehren und Lernen Mindsteps Lernen sichtbar machen Lernfortschritte ausweisen Massnahmen überprüfen Diagnostische Tests zusammenstellen Adaptive Tests als Ergänzung zu den Checks Seite 63
64 5. Organisation
65 Institutionen Bildungsraum Nordwestschweiz Kanton Aargau Kanton Basel-Landschaft Kanton Basel-Stadt Kanton Solothurn Institut für Bildungsevaluation, Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz National Institute for Educational Measurement, Cito, Niederlande Institut für Weiterbildung und Beratung, PH FHNW Swisscom Verschiedene IT-Provider
66 900 Schachteln Seite 66
67 Testhefte Seite 67
68 40 Mitarbeitende für Korrektur Seite 68
69 6. Check P3
70 Kompetenzen Check P3 Deutsch Leseverstehen erstes Schreiben Mathematik Zahl und Variable Form und Raum Grössen, Funktionen, Daten und Zufall Seite 70
71 Aufwand Check P3 Zeitlicher Aufwand 2 Lektionen Deutsch 2 Lektionen Mathematik Durchführung Standardisierte Anleitung mit Angaben zur zeitlichen Einteilung und zu den Hilfestellungen Seite 71
72 Kompetenzen Check P6 Deutsch Leseverstehen Schreiben Sprache im Fokus Mathematik Zahl und Variable Form und Raum Grössen, Funktionen, Daten und Zufall Seite 72
73 Kompetenzen Check P6 Erste Fremdsprache Leseverstehen Hörverstehen Sprechen (nur Englisch) Natur und Technik** Explore it erforschen, erkunden, experimentieren * Freiwillige Teilnahme, Korrektur durch Lehrperson nach standardisierter Anleitung ** Freiwillige Teilnahme, Teilnehmerzahl beschränkt Seite 73
74 Natur und Technik erforschen, erkunden, experimentieren, fragen beantworten Seite 74
75 Check P6: Natur und Technik Seite 75
76 Aufwand Check P6 Zeitlicher Aufwand 3 Lektionen Deutsch 2 Lektionen Mathematik 2 Lektionen erste Fremdsprache (ohne Sprechen) 3 Lektionen Naturwissenschaften Durchführung Standardisierte Anleitung mit Angaben zur zeitlichen Einteilung und zu den Hilfestellungen Seite 76
77 Einschätzung der sozialen Zusammensetzung der Klasse Seite 77
78 Testmaterial Persönliche Testhefte für jedes Fach Kontrollliste pro Fach Fragebogen zum sozialen Hintergrund Ihrer Klasse Anleitung zur Durchführung Informationen für die Eltern/Elternflyer Frankatur und Adressetikette für den Rückversand Seite 78
79 Ablauf Check P3 und Check P6 Registrierung der Schülerinnen und Schüler und Anmeldung zum Check Zustellung personalisierter Testhefte für alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler Durchführung der Tests mit Hilfe einer standardisierten Anleitung Bitte Testmaterial umgehend zurückschicken. Auswertung der Tests am Institut für Bildungsevaluation, Universität Zürich Ergebnisrückmeldung online einsehbar und als PDF exportierbar Seite 79
80 Besonderes Anmeldeschluss 29. Juli 2016 zwei leere Hefte Natur und Technik Englisch sprechen Mathematik freiwillig Rücksendetermin 7. Oktober 2016 freiwillig Rücksendetermin 7. Oktober 2016 differenzierte Rückmeldung nach Kompetenzbereich
81 Termine 2016 Seite 81
82 Weshalb am Check teilnehmen? Weil... J Besten Dank für Aufmerksamkeit! Seite 82
Check P3 und Check P6
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